Volltext Seite (XML)
Sin-enburg im freien Rheinland. Helle Begeisterung der Bevölkerung. Berlin. 18. Juli. Reichspräsident v. Hindenburg hat am Freitagabend mit dem fahrplanmäßigen Zuge 8,50 Uhr vom Potsdamer Bahnhof aus die Reise ins befreite Gebiet angetreten. Begrüßung auf badischem Gebiet. Bruchsal, 19. Juli. Auf der Fahrt in die befreite Pfalz traf der Reichspräsident heute vormittag in Bruch sal ein. Der badische Staatspräsident Dr. Schmidt bestieg den Sonderzug und begrüßte den Reichspräsiden ten. Auf dem Bahnsteig hatten sich die Militürvereine und Fahnenabordnungen aufgestellt, die gemeinsam mit Tausenden von Schulkindern dem Reichspräsidenten zu- jubelten. Ein kleines Mädchen überreichte ihm einen Blumenstrauß in den badischen Farben. Sichtlich ge rührt bedankte sich der Reichskanzler, der einen sehr frischen und gesunden Eindruck macht. Unter dem Jubel einer großen Menschenmenge fuhr dann der Zug nach Speyer weiter. Ankunft in Speyer. Speyer. 19. Juli. Reichspräsident v. Hinden burg ist heute vormittag 9,46 Uhr, von Germersheim kommend, in Begleitung des Reichsaußenministers Dr. Curtius, des Staatssekretärs Meißner und sei nes persönlichen Adjutanten, Oberstleutnant v. Hin denburg und weiteren Herren seines Gefolges auf dem Bahnhof in Soeyer eingetrofsen. Eine ungeheure Menschenmenge hatte sich zur Be grüßung am Bahnhof eingefunden. Der Bahnsteig prangte in herrlichem Festschmuck. Anwesend waren Mi nisterpräsident Dr. Held, Innenminister Stützel, Regierungspräsident Dr. Pfülf, der Oberbürgermei ster sowie zahlreiche Vertreter der Behörden und der umliegenden Gemeinden. Unter den Klängen des bay rischen Defilier-Marsches wurde Hindenburg im Zuge vom bayrischen Ministerpräsidenten begrüßt. Brausen der Jubel erschallte, als der Reichspräsident vor dem Bahnhof den Kraftwagen bestieg. Auf dem Wege zur Eedächtniskirche begleiteten fortgesetzt Hochrufe und der Gesang des Deutschlandliedes das Staatsoberhaupt. An der Eedächtniskirche erfolgte der Empfang durch Kir chenpräsident Dr. KeßIer. Auf dem Domplatze hatten zahlreiche Vereine aus Baden, der Pfalz und dem Saar- gcbiet Aufstellung genommen. Nachdem Dr. Seba stian den Reichspräsidenten am Domportal begrüßt hatte, folgte eine Besichtigung des Domes. Mainz. 20. Juli. Auch am heuugen Sonntag var anläßlich des Hindenburgbesuches in Mainz das Stadt bild von Hunderttausenden von Menschen belebt. Schon um 10 Uhr vormittags waren schätzungsweise 250 000 Menschen aus allen Teilen des besetzt gewesenen Hessens nach Mainz gekommen. Kurz vor 9 Uhr verließ der Reichspräsident das frühere großherzogliche Palais, in dem er Wohnung genommen hatte, und fuhr in Begleitung des Reichs- außenminifters Dr. Curtius, des hessischen Staats präsident Adelung und der übrigen Lündernertreter zur Christuskirche, in der der Festgottesdienst stattfand. Eeneralsuperintendent Zentgraf hielt die Festpredigt. Als der Gottesdienst beendet war, erklan gen die Glocken der Christuskirche, in die alle übrigen mit einstimmten. Vor der Kirche war eine vieltausend köpfige Menschenmenge versammelt, die, als der Reichs präsident das Gotteshaus verließ, in Hurrarufe ausbrach und das Deutschland sang. Der Reichspräsident blieb auf den Kirchstufen stehen und grüßte zur Menge hinüber. Im Anschluß an den Fcstgottesdienst fand zur olei- chen Zeit ein Festhochamt für die Katholiken im Dom statt. Der Reichspräsident fuhr dann, begleitet von den Behörden und geladenen Gästen, im Auto durch die Straßen der Stadt. Die Umfahrt dauerte etwa eine Stunde. Ueberall standen dichte Menschenmengen und die Abordnungen der Vereine mit Hunderten von Fah nen. Ueberall wurde das Staatsober haupt mit lauten Hochrufen begrüßt und begeistert empfangen. Darauf sprach der Reichspräsident dessen Rede oft von stürmischem Jubel unterbro chen wurde. Der Reichspräsident gedachte in Dankbar keit all der Männer und Frauen dieses Landes, die in ihrem Deutschtum in vorbildlicher Treue ausgeharrt haben, und fuhr dann fort: Mit Ihnen allen bedaure auch ich. daß Gustav Stresemann heute nicht mehr unter den Lebenden weilt. Wir gedenken in dieser Stunde seiner als eines Mannes, der in vaterländischer Pflicht erfüllung seiner selbst gestellten Aufgabe der Befreiung der Rheinlands treu bis zum letzten Atemzuge gedient hat und als Opfer dieses Dienstes von uns gegangen ist. Unsere Hoffnung geht dahin, das; der Tag der Be freiung von fremder Besatzung ein Fortschritt auf dem Wege zum wahren Frieden und zur vollen Freiheit sein möge, und daß unsere deutschen Brüder und Schwestern an der Saar bald wieder mit uns vereinigt sein werde». Wenn das erreicht wird, ist dem Frieden Europas und der Versöhnung der Nachbarvölker der beste Dienst ge leistet worden. Möge sich zur Freiheit am Rhein im ganzen deutschen Vaterlande endlich auch die Einigkeit gesellen, nur dann werden wir die Kraft haben, die uns wieder vorwärts und aufwärts bringt! Nicht endenwollende Beifallsstürme folgten der Rede. Mit dem Vorspiel der „Meistersinger" wurde der Festakt geschlossen. In schneller Fahrt fuhr der Reichs präsident dann zum Palais zurück. Inzwischen hatten etwa 5 0 00 Stahlhelmer Aufstellung ge nommen. Der Reichspräsident verließ kurz vor 13 Uhr das Palais und durchschritt die Reihen des Stahlhelms. Im Kurfürstenschloß wurde dann das Frühstück einge nommen. Oberbürgermeister Dr. Külb begrüßte den Reichspräsidenten. Hindenburg dankte mit bewegten Worten. Während des Frühstücks umkreiste das Luftschiff „Graf Zeppelin" wiederholt das Schloß. Gegen 16 Uhr verließ Hindenburg Mainz und trat die Fahrt nach Wiesbadn an. In der hessisch-preußischen Landesgrenze verließen die hessischen staatlichen und städtischen Behörden den Autozug. Der Reichspräsident wurde von den preußischen Behördenvertretern empfan gen und nach Wiesbaden geleitet. Kranzniederlegung am Grundstein des Stresemann- Denkmals. Mainz, 20. Juli. Reichsaußenminister Dr. Cur tius hat heute nachmittag einen Lorbeerkranz am Grundstein des Stresemann-Ehrenmales niedergelegt. Hindenburg in Wiesbaden. Wiesbaden, 20. Juli. Wiesbaden bot heute ein Bild, wie wohl seit fast zwanzig Jahren nicht mehr. Auf den im Fahnen- und Blumenschmuck prangenden Straßen stauten sich Menschenmassen, um Hindenburg zu begrüßen. Dem Reichspräsidenten, der nur kurze Zeit hier weilte, wurde bei seinem Eintreffen b e- geistert zugejubelt. Auf preußischem Gebiet in Biebrich wurde er von dem Oberpräsidenten der Pro vinz Hessen-Nassau, Haas, und dem Regierungspräsi denten Herler, sowie vom Oberbürgermeister Krücke (Wiesbaden) begrüßt. Im Kurhaus fand ein kurzer musikalischer Festakt statt. Nach dem Tee überreichte Oberbürgermeister Krücke dem Reichspräsidenten den von der Stadt gestifteten Trinkbecher. Hierauf trug sich der Reichspräsident in das Goldene Buch der Stadt Wiesbaden ein. Auf dem Festplatz „Unter den Eichen", wo das Weihespiel des Reichskunstwarts Dr. Redsloh „Deutschlands Strom" aufgefllhrt wurde, brachte die Wiesbadener Jugend dem Reichspräsidenten eine be geisterte Huldigung dar. Sichtlich gerührt, nahm der Reichspräsident die Ovationen entgegen. Das von den Tausenden begeistert gesungene Deutschlandlied war ein unverbrüchlicher Treueschwur für Volk und Vaterland. Von hier aus begab sich der Reichspräsident in Beglei tung des Reichskommissars Langwerth von Simmern auf dessen Besitztum nach Eltville, wo er die Nacht ver bleiben wird. Hindenburgs Rheinlandreise. Bingm, 21. Juli. Der Reichspräsident verbrachte die Nacht aus dem Besitztum des Reichskommissar- Langwerth von Simmern und fuhr heute vor mittag im Auto nach Bingen, Kreuznach und dein Hunsrück. In allen Ortschaften, die er durchfuhr, be grüßten ihn jubelnde Menschen. Kurz nach 10 Uhr traf er in Bingen ein, wo er von einer begeisterten Menge empfangen wurde. In seiner Begleitung befand sich Reichskommissar Langwerth von Simmern. Del Kreisdirektor von Bingen, Freiherr von Gemmingen, be grüßte Hindenburg bei der Ankunft und geleitete ihn zum Marktplatze, wo der Reichspräsident vom Bürger meister begrüßt wurde. Dieser erinnerte in seiner An sprache an die schwere wirtschaftliche Lage der so lange besetzt gewesenen Stadt und hat den Reichspräsidenten ihr auch fernerhin sein Interesse zu bewahren. Seine Rede klang aus in einem Treugelöbnis zum deutschen Baterlande. Die Menge siel brausend in das aus den Reichspräsidenten ausgebrachte Hoch ein. Hieraus über reichte der Bürgermeister dem Reichspräsidenten einen Pokal edlen Weines. Der Reichspräsident begrüßte so dann die Altveteranen. Er erinnerte daran, daß er be reits 1871 als Oberleutnant in Bingen gewellt habe. Die Autokolonne des Reichspräsidenten fuhr dann langsam bis zur Drususbrücke. Dort wurde der Reichs präsident vom Landrat als Vertreter der preußischen Be hörde in Empfang genommen und durch Münster, Sarmsheim, Oppenheim nach Bad Kreuznach ge leitet, überall von der Bevölkerung stürmisch begrüßt. Hier wurde der Reichspräsident im Kurpark vom Stadt oberhaupt empfangen. Er schritt dann die Front der Altveteranen ab, die aus dem ganzen Kreise Kreuznach erschienen waren. Ein Mädchen überreichte ihm einen Strauß Kornblumen. Gleichzeitig begrüßte Hindenburg das Kind einer Arbeiterfrau, dessen Pate er ist. Der Oberbürgermeister kredenzte dem Reichspräsidenten aus einem historischen Pokal, aus dem im Jahre 1870 Kaiser Wilhelm und Bismarck getrunken hatten, Wein. Hin denburg ging dann zum Kurhaus, wo ein Frühstück statt fand. Hieran schloß sich ein Spaziergang durch den Kur park. Nach längerem Aufenthalt ging die Fahrt weiter durch das Tal des Eräsenbach zur Eräsenbachhütte, wo die Gattin des Reichspräsidenten während des Krieges gewohnt hat, als sich das Hauptquartier in Kreuznach befand. Die Fahrt geht dann weiter durch den Huns rück. * Nheinlandbefreiungsfeier der Neuyorker Deutschen. Neuyork, 20. Juli. Am heutigen Sonntag fanden sich die Neuyorker Deutschen unter Führung des Pfülzer- vereins zu einer Rheinlandbefreiungsfeier zusammen, zu der Tausende von Personen erschienen waren. Wer ifi Ben? Kriminalroman von Franz Roßdorf. 23j (Nachdruck Verboien.) - Hanko schien in Verlegenheit zu sein. „Wenn Sie Carstens' schriftstellerische Ergüsse meinen, Fräulein Strangert, so muß ich Ihnen ehrlich sagen, daß ich von ihnen nicht sonderlich erbam bin." „Das verstehe ich nichtl Ich glaubte, daß noch jeder, der ein Buch von ihm las, in ehrliche Begeisterung ver setzt werden würde. Wie ich sehe, habe ich mich getäuscht." Wenn sie ganz ehrlich gewesen wäre, hätte sie hinzu- sctzen müssen, daß ihr oiese Anschauung gar nicht an ihm gefalle „Mitunter glaube ich ja selbst, daß gewisse Qualitäten in Carstens' Erzeugnissen vorhanden sein müssen," erklärte er, „aber wenn ich mich dann wieder eingehend in sie ver tiefe, kommen sie mir doch recht banal und ausdruckslos vor. Das kommt wohl davon, daß'ich sie zu sehr mit der herrlichen Natur, deren Schilderer er ja sein will, ver gleiche. Nein, ich glaube nicht, daß ich je das Gefühl für Carstens' Schriften aufbringen kann wie Sie, Fräulein Strangert." Daniit ließ er das Thenia fallen, und als ein paar Minuten später der geschniegelte Harald erschien, um seiner Kusine seine Aufwartung zu machen, war man bald in ein angeregtes Gespräch über den immer noch unentdeckten I. R. sowie über Ben vertieft. „Jawohl," sagte Hanko, „ich habe seit etwa vierzehn Tagen mein Bureau, das sich früher in einer nicht be sonders vorteilhaften Gegend befand, nach der Marstall straße verlegt. Sic werden staunen, wenn ich I n sage, daß es sich in dem Hause befindet, in dem Ihr r sein Maklergeschäft betreibt. Genau gesagt, es bcfi .ich so gar auf demselben Flur. Leider hatte ich noch teine Ge legenheit, mit ihm persönlich zu sprechen — er ist ja die meiste Zeit abwesend —, aber ich werde das Versäumte so bald als möglich nachholen." „Papa wird sich freuen, Sie kennenzulernen," sagte Harald, „ja, er ist in letzter Zeit furchtbar überarbeitet und sogar etwas nervös geworden, was sonst gar nicht in seiner Art liegt. Ich glaube auch, er macht sich Sorge uin meine Sicherheit. Seit er weiß, daß ich auf eigene Faust den Verbrechern nachspüre, ist er ganz aus dem Häuschen. Ich nehme an, daß Ihnen Betti bereits von meinem Vorhaben erzählt hat." Hanko verneigte sich zustimmend. „Fräulein Strangert hat allerdings eine derartige Andeutung fallen lassen, und ich begrüße Sie gern als Mitarbeiter, wenn ich auch glaube, daß Sie Ihre Nach forschungen allein weiterführeu wollen." Diese Meinung bestätigte Harald durch ein energisches Kopfnicken. „Sie werden mir hoffentlich deshalb nicht böse sein," meinte er, „aber die Ehre unserer Familie steht auf dem Spiel." Er faßte ihn unter die Arme und half ihm aus. Das war zu einer stehenden Redensart bei ihm geworden. Der bleiche Detektiv verabschiedete sich bald darauf und man konnte ihn eine Viertelstunde später bei Rolf Carstens, dem famosen Dichter, der in einem ersten Hotel ein paar luxuriöse Zimmer innehatte, antreffen. „Was meinst du," fragte dieser im Verlaufe eines angeregten Gesprächs, „wie lange wir dieses Theater durchführen können?" „Bis zum Ende, mein Lieber," antwortete der an gebliche Hanko mit einem Lächeln. „Ich gefalle mir in der Rolle eines Detektivs ausgezeichnet und ich finde, daß du wie zum Dichter geschaffen bist. Hast du einiges Honorar abgehoben?" „Zehntausend vorläufig," antwortete der andere. „Wahrhaftig, ich habe alle Achtung vor deinem Kombi nationsvermögen. Niemand scheint auf den Gedanken zu kommen, daß ich alles andere, nur nicht der berühmte Dichter bin. Wie fühlst du dich eigentlich?" „Etwas schwach, aber sonst mordswohl. An dir ist ein Doktor verlorengegangen." „Wie gefällt dir die Kleine?" „Wenn du Betti Strangert damit meinst, so muß ich dich bitten, sie nicht Kleine zu nennen," sagte der angebliche Detektiv mit ungewöhnlicher Schärfe. Sein Freund sah ihn verdutzt an und pfiff dann leise vor sich hin. Fünfzehntes KapitLl. Ein bemerkenswerter Fund, Der Zusammenstoß ereignete sich an einer Straßenecke in menschenleerer Gegend. Hanko nahm mit einem Auto die Kurve zu scharf und rempelte einen Betrunkenen an, der gerade in diesem Moment auf den Rinnstein zntorkclte. Das Schutzblech faßte ihn und er fiel unsanft zu Boden. Hanko stand schon aus dem Bürgersteig, als sich der Angerempelte noch im Rinnstein wälzte. Er faßte ibn unter die Arme und half ihm auf. „Es tut mir furchtbar leid," sagte er mit ehrlicher Reue. „Sie sind doch hoffentlich nicht verletzt?" Der Mann war wirklich sehr betrunken. Er schwank,: in einem fort hin und her und Hanko hatte Angst, daß er aufs neue stürzen könnte. Allein er hielt sich, wen» auch mühsam, auf den Beinen. „Weshalb sehen Sie sich nicht vor mit Ihrem Schino karren!" schnauzte er grob. „Das kostet mich einen neuen Anzug." Er zeigte auf seine zerrissene Hose. Hanko entnahm seiner Geldtasche einen größeren Schein und drückte ihn ihm in die Hand. „Hier, nehmen Sie das zur Entschädigung," sagte er, „und verzeihen Sie mir. Es geschah wahrhaftig nicht mit Absicht." Der Betrunkene brummte etwas Unverständliches vor sich hin, prüfte den Schein mit seinen trüben Augen uns entfernte sich, ohne ein weiteres Wort zu verlieren. Hanko sah ihm lächelnd nach. Gerade als er wieder einsteigen wollte, fiel sein Blick aus ein schwarzes Etui, das im Rinnstein lag. Er bückte sich und als er es geöffnet hatte, entfuhr ihm unwillkürlich ein Ausruf der Verwun dcrung. Die unscheinbare Hülle enthielt ein prachtvolle: Ohrgehänge, das im Sonnenlicht glänzte und funkelte. tf?on.sttzunL folgt.) 8 D r Webe nalen L mokratei der Voll stes und in dem i schlage i 1. M schaftspo Mizmi Deutsche national beits- ui Sm werden den Mil kung ihi .Als qr, haben zr des D> staatlich, Mw Nev teilnahm rere Lar Lilienthc allen T über 40 i um 8 A Besatzun Landest, wurde ei des. Luf darunter hatten, i sortsetzen - ' Dw diesmal rung. -D Absperrn Luftschiff etwas sc Sonnenk such konr eine hall der, um ?. G - Fric Pelin ist Neustadt landet. - 3ust Lon abend ui Ätzung wurde, ei Namen gende E Atzung l tei versu etwaigen der Regi As . Voi War es verloren > . .Der seinen t tpektor „Si grüßte « Namen „Ri meinte t ' Einvern Privat in auftragt etwa, d, gar vol und gen bestellte, wenn I empfahl ohne mi deshalb „Pe detektivc uatürlick Tätigtet recht sei Zu könm ehrlichen diesen F richtet si statte"^ Wissen i Er Zünden, die Finc "Acl ich vorh suspekte „Fa