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Im Zeichen -er Marienburg. Abstimmungsfeiern im deutschen Osten. Marienburg, 14. Juli. Im Rahmen der Abstim mungsfeierlichkeiten, die angesichts der Rheinlandräu mung eine besondere Bedeutung erhalten, fand hier am Sonnabend ein riesiger Fackelzug statt. Der Marktplatz konnte die Fülle der Menschen, die zu dieser Deutjch- tumskundgebung erschienen war, nicht fassen. Das Bild des Zuges, die vielen hundert Fackeln, die Fahnen usw. war imposant. Als Erster bestieg Oberbürgermeister Pawelzik das auf dem Marktplatz errichtete Rednerpult. Er ge dachte zuerst der Toten des Bergwerksunglücks von Neu rode. Die Menge entblösste das Haupt. Dann dankte er allen Heimattreuen für das Treuebekanntnis zur Heimat. — Als zweiter Redner sprach Ministerialrat Sieg e r t. Er führte u. a. aus, daß mit d?r Freiheit des Rheines erst ein Abschnitt auf dem Kreuzesweg des deutschen Volkes zurück gelegt worden sei. Nach dem Kölner Dom müsse jetzt die Marienburg das Ziel sein. Mit dem Niederländischen Dankgebet schloß die Feier. Im Laufe des Sonntags war dann an der Drei- Länder-Ecke bei Stuhm das neuerrichtete Westpreu- tz e n k r e u z eingeweiht worden. Das Kreuz steht auf einer Anhöhe und man hat von hier aus einen weilen Blick über Nogat und Weichsel. In der Ferne sieht man die Türme von Dirschau und die Zinnen der Marien burg, überall einstmals deutsches Land. Am Westpreu- ßenkreuz hielten ein katholischer und ein evangelischer Geistlicher die Weihreden. Der Reichsverband der Hei mattreuen Ost- und Westpreußen hat an den Koblenzer Oberprüsidenten folgendes Telegramm gesandt: „Vom soeben geweihten Westpreußcnkreuz, das an der Drei- Länder-Ecke in das uns entrissene Land hinübergrüsst, entbieten wir den Brüdern am befreiten Rhein herzliche Grütze. Weichsel mit Lem Rhein, frei sol len sie sein!" Das Treugelöbnis von Allenstein. Allcnstein, 14. Juli. Die grotze Abstimmungsfeier wurde am Sonnabend eingeleitet mit einem Ve- grützungsabend, auf dem Ministerialrat Dr. Rathenau im Auftrag des preutzischen Innenministers eine Er klärung gegen die Uebergriffe der polnischen Kullur- propaganda abgab. Am Sonntag war die Zeit von 9 bis 9,30 Uhr dem Gedenken der Opfer von Neurode gewidmet. Während dieser Zeit standen die Fahnen auf Halbmast. Dann begann, begleitet von zahlreichen Musikkapellen unter wehenden Fahnen und Bannern der Festzug der nach Tausenden zählenden Teilnehmer durch die in reichem Flaggen- und Blumenschmuck prangenden Straßen nach dem Abstimmungsdenkmal. Hier fand eine grotze Kund gebung statt, die durch eine Begrlltzungsrede und ein 'Treugelöbnis des Vorsitzenden des Ostpreußischen Hei matdienstes, des Schriftstellers Max Worgitzki, ein geleitet wurde. Den Höhepunkt der Veranstaltung bil dete die Ansprache des ehemaligen Reichskommissars des Abstimmungsgebietes, Freiherrn v. Gayl, der u. a. ausführte: Zehn Jahre sind seit jenen Freudentagen dahin- gcgangen, und sie sind in immer steigendem Matze Jahre der Not geworden. Was unser ganzes Volt zu tragen hat, an Unfreiheit, Demütigung und wachsen der wirtschaftlicher Not, das liegt auf unserer Heimat Oftpreutzcn bei ihrer abgeschniirten Lage und ihren von Natur ungünstigen Daseinsbedingungen mit doppelter Schwere und wirkt sich in doppelter Furchtbarkeit aus. Aus der wirtschaftlichen und kulturellen Not aber ent steht die seelische Not, an der wir leiden. Wir sehen Mutlosigkeit und Verzweiflung weiter Berufskreise. Gleichgültig vieler gegenüber den dringenden Fragen der Heimat und der ganzen Nation, Mangel an Pflicht gefühl und Hingabefreudigkcit gegenüber der Allgemein heit, Heimat und Volk, Neigung zum Kampf aller gegen alle. Wir wollen diese Zeiterscheinuna begreifen und würdigen als Ausgeburten unserer Not, aber wir wollen sie nicht als etwas Unabänderliches hin nehmen und dulden. Wir werden diese Zeit schwerster Not mit ihren wirtschaftlichen und seelischen Folgeerscheinungen nur dann über stehen, wenn wir mit Ernst und Hingabe, jeder an seiner Stelle, im kleinen oder größeren Wir kungskreis gegenüber Vaterland und Heimat, unserer Familie und uns selbst unsere Pflicht tun, wie wir sie 192V getan zu haben uns rüh men dürfen. Wer cs wagen würde, an Ostpreu- tzens endgültige Zermürbung unter materiellem Druck zu glauben, der wird eine schwere Enttäu schung erfahren, wenn er unsere Heimat anzu- sassen wagt! Für die Reichsregierung nahm Präsident Thieler das Wort. Ern gedachte zuerst der Opfer von Neurvdc und überbrachte dann die Grütze der Reichsregierung und der preutzischen Staatsregierung. Das Niederlün- diche Dankgebet schlotz die Veranstaltung ab. Zu den nationalsozialistischen Zusammen stößen in Albersdorf. Berlin, 14. Juli. Ueber die Schlägerei zwischen den beiden nationalsozialistischen Gruppen auf der Ver sammlung in Albersdorf im Dithmarschen (Siehe Nach richten aus aller Welt) gibt der „Nationale Sozialist" folgende Darstellung: Zur Sprengung der Versammlung habe der Gauleiter der NSDAP., Nordmark, der preußi sche Landtagsabgeordnete Lohse, der selbst nicht erschie nen war, zahlreiche Sprengtrupps nach Albersdorf ge sandt. Bereits vor Beginn der Versammlung sei der Saal überfüllt gewesen, wdbei sich unter 300 Hitler- Leuten nur 75 „Revolutionäre Nationalsozialisten" be funden hätten. Ein Parteimitglied der Hitlerleute habe den Auftakt zur Versammlung'sspregung gegeben. Sofort seien die Hitlerleute mit Stuhlbeinen und verschiedenen Schlaginstrumenten auf die Redner eingedrungen. Im Nu sei eine Saalschlacht in vollem Gange gewesen. Both mann sei niedergeschlagen und aus dem Fenster geworfen worden. Hamburg, 14. Juli. Die NSDAP, gibt über die Zusammenstöße in Albersdorf eine gegenteilige Schil derung. Auf der Versammlung der Erantz-Gruppe seien die Hitler-Anhänger in der Mehrheit gewesen. Anschei nend aus diesem Grunds sei mit dem Beginn der Ver sammlung gezögert worden. Darauf hätten die Hitler- Leute ihr Kampflied gesungen. Als Lei der Textzeile: „Mit unserem Adolf Hitler" am Vorstandstisch gelächelt worden sei, Hütte sich der Mehrzahl der Versammlungs teilnehmer große Empörung bemächtigt. Einer der Hit lerleute, der zur Ruhe auffordern wollte, sei von Dr. Erantz von der Bühne gestoßen worden. Als darauf die Hitler-Leute ihrer Empörung lebhaften Ausdruck ge geben hätten, seien die Vorstandsmitglieder sowie der Redner geflohen. Mehrere von ihnen seien durch Faust schläge leicht verletzt worden. Bothmann habe beim Sprung aus dem Fenster einen Beinbruch erlitten. Kommunistische Ausschreitungen. Elmshorn, 14. Juli. Am Sonntagnachmittag riß in Elmshorn ein Kommunist aus einem Demonstra tionszuge einem Fußgänger ein Parteiabzeichen vom Rock. Ein Kriminalbeamter, der dazwischentrat, wurde von den Kommunisten mißhandelt. Hinzueilende Poli zeibeamte wurden mit Steinen beworfen und mit Hieb waffen bearbeitet. , Vor der Entscheidung. Notverordnung und Reichstagsauflösung in Aussicht gestellt. Berlin, 14. Juli. Die Fraktionen der Parteien, die bisher hinter der Regierung standen, werden heule ihre endgültige Stellungnahme zu dem Deckungspro gramm der Negierung festlegen. Sie müssen vor allen! ihre endgültige Entscheidung über die Kopfsteuer fällen, deren Einführung von einem Teil der Regie rungsparteien bisher als Voraussetzung für die Zustim mung zum Deckungsprogramm bezeichnet wird. Die Reichsregierung beabsichtigt nicht, nach An nahme des Deckungsprogramms durch die Regierungs parteien mit den großen Oppositionsparteien, den Deutschnationalen und den Sozialdemokraten, noch ein mal offiziell Fühlung zu nehmen, vielmehr will die Regierung die Stellungnahtne dieser Parteien am Dienstag bei der geplanten zweiten Lesung der Dek- kungsvorlage in der Vollsitzung des Reichstages' ab warten. Sollte sich dann ergeben, daß die Opposition eint Mehrheit für die Regierungsvorlage nicht ermöglicht, müßte die Regierung die Weiterberatung abbrechen, die Vorlage zurückziehen und sie durch Notverord " nung in Kraft setzen. Aber auch dann hätte der Reichstag selbst die Ent scheidung in der Hand, ob er aufgelöst werden soll oder nicht. Im Falle der nachträglichen Ablehnung der Notverordnungen oder im Falle eines Mißtrauens votums scheint die Regierung gewillt, den Reichstag aufzulösen. Eine Fühlung der Negierung Brüning mit den Sozialdemokraten zur Neubildung der Kroßen Koalition dürfte auf Grund einer Ablehnung der durch Notverordnung in Kraft gesetzten Deckungsvorlage kaum in Frage kommen. Die Bergungsarbeiten in Hausdorf. Hausdorf, 14. Juli. Die Bergungsarbeiten auf der dritten Sohle haben bisher keine weiteren Fortschritte gezeitigt. Seit Sonnabend sind keine Toten mehr gebor gen worden. Die Rettungsmannschaften arbeiten ohne Gasmasken vor Ort, während zu ihrer Sicherheit in einem Abstande von wenigen Metern Mannschaften mil Rettungsgerät bereitstehen. Zwar stoßen die Leute nicht mehr auf Eesteinsmassen, sondern auf Kohle, aber im merhin wird noch eine geraume Zeit vergehen, ehe die übrigen Toten freigelegt werden können. Heute morgen lst eine Kommission in den Kurtschacht eingefahren, um sich über den Stand der Rettungsarbeiten zu unter richten. Indischer Brodel. Neue Unruhen in Bengalen. London, 14. Juli. Nach einem Bericht aus Kal kutta sind in Kishereganj in Bengalen neue Unruhen nusgebrochen, in deren Verlauf neun Hindus getötet wurden. Plünderungen und Brandstiftungen werden trotz der Polizeiverstärkungen in großem Umfange fort gesetzt. Der Materialschaden soll sehr groß sein. Ein Polizist wurde von der Menge angegriffen und verletzt. Der Kurdenaufstand niedergeschlagen London, 14. Juli. Die türkische Regierung gab am Sonnabendabend bekannt, daß die Kümpfe gegen die aufständischen Kurden im Gebiete des Ararat zu einem erfolgreichen Ende gelangt sind und daß der Friede an der tünkisch-persischen. Grenze wiederher gestellt ist. Wer isi Ben? Kriminalroman von Franz Roßdorf. 18) (Nachdruck verboten.) Zwölftes Kapitel. Rolf Carstens. „Auf jeden Fall hat Ben damit einen argen Bock ge schossen," erklärte Quincy seinem Vorgesetzten, „daß er dem Toten das Papier aus der Hand riß und übersah, daß ein Stück davon zurückblieb. Ich glaube, es wird ihm ein wenig ungemütlich geworden sein, als er es bemerkte. Ich möchte nur wissen," fuhr er fast träumerisch fort, „an wßn und was Braun zu schreiben halte. Die paar Worte können uns nicht viel sagen. Ich habe schon daran ge dacht, daß er sein Gewissen erleichtern wollte, denn er ist verheiratet und lebte, wie ich hörte, mit seiner Frau in einer gewissermaßen glücklichen Eüe. übrigens ist sie auch verschwunden," flocht er ein. „Sie ist am Tage vorher abgereist, als ihr Mann den unglücklichen Flug antreten sollte. Ihr Aufenthaltsort ist unbekannt und ich möchte fast annehmen . . „Sie sollten nicht zuviel annehmen," warf Weiß ein. „Eine einzige reale Tatsache ist wichtiger als alle Mut maßungen der Welt." „Mutmaßungen ist ein schlechtes Wort," versetzte vor wurfsvoll der dicke Inspektor. „Ich möchte lieber von an ständigen Theorien und Schlußfolgerungen reden." „Nun, dann rücken Sie endlich klipp und klar mil Ihrer vertrackten Theorie heraus," schimpfte der Kom missar ungnädig. „Vorläufig habe ich noch gar keine," meinte seelen ruhig sein Untergebener. „Da fällt mir übrigens etwas ein," unterbrach er sich, „wenn Sie gestatten, hoher Herr, möchte ich mich jetzt verabschieden, um zu einer besseren Stunde wiederzukommen." Er verschwand mit einem kurzen Gruß und Kommissar Weiß sah ihm ein wenig perplex und amüsiert nach. Er hatte Quincy in einer Art sehr gern und schätzte ihn als hervorragend tüchtigen Beamten, obgleich ihm zu manchen Zeiten seine etwas ungeschliffenen Umgangsformen ein wenig auf die Nerven gingen. Als Quincy im Kontor des Strangert-Verlages vor sprach, traf er Leo, der seinen verstorbenen Bruder vertrat, in Hemdsärmeln am Schreibtisch sitzend und mit einem Kremden vlaudernd „Hallo, Inspektor!" begrüßte er ihn, „was führt Sie zu mir? Wie haben Sie meine Spur entdeckt?" „Ihre Spur ist überhaupt nicht entdeckt worden," ent gegnete phlegmatisch der Inspektor, „Sie haben mir ja die Tatsache, daß Sie bis auf weiteres die Verwaltung der Erbschaft übernehmen, selbst mitgeteilt. Leute wie Sie, die gern ein Wort zuviel sprechen, wissen meist kaum noch, was sie vor einer Stunde gesagt haben. Ick hoffe, Sie werden mit Dr. Ebenhügel keine Schwierigkeiten haben," fügte er hinzu, „soviel ich hörte, steht er Ihnen in dieser Angelegenheit beratend zur Seite." Er blickte fragend auf den Fremden, den er vor gar nicht allzu- langcr Zeit gesehen zu haben glaubte. „Sie kommen zu einer glücklichen Zeit, Inspektor," sagte Leo, „darf ich Sie mit Herrn Rolf Carstens bekannt machen? Er ist aus seiner Höhle zu uns gekommen, um die armen Münchener mit seinem seltenen Anblick zu er freuen. Jawohl, es ist der berühmte Dichter, der Stolz unseres Verlages," fügte er erklärend hinzu. Die beiden Männer schüttelten sich kräftig die Hand. „Ich hätte nie geglaubt, jemals mit einem so berühm ten Mann zusammenzukommen," seufzte Quincy in seiner komischen Art und räusperte sich. „Die Welt ist besät mit unbedeutenden Nullen wie ich eine bin. Da ist es herz erfrischend, einem Manne zu begegnen, der turmhoch über uns Herdenvieh ragt " Er sah Carstens nachdenklich an. „Ich möchte nur wissen, wo ich Ihr Gesicht schon ein mal gesehen habe! Auf einer Photographie? Nein; denn ich habe noch nie ein Bild von Ihnen gesehen. Ich muß sagen, Herr Carstens, daß ich kaum zwei Geschichten von Ihnen kenne; diese aber haben es mir so angetan, daß ich sie nie wieder vergessen kann. Die eine nennt sich „Schloß Ohnesorge" oder so ähnlich und die andere — nein, das kann ich Ihnen augenblicklich nicht verraten, aber es war eine rührende Liebesgeschichte, in der ein garstiger Vater seine bildschöne Tochter einem alten, knickrigen Grafen..." „Sie irren sich, lieber Inspektor," fiel Leo ein, „etwas Derartiges hat Herr Carstens nie geschrieben." „Richt?" Quincy war höchlichst erstaun,. „Wahrhaftig, und ich hatte doch immer geglaubt . . .! Das kommt da von, weil man so wenig von Literatur versteht," erklärte er vernichtet. „Ich will Ihnen sagen, wo Sie mich gesehen haben," nahm Rolf Carstens zum erstenmal das Wort. „Es war in den Bergen. Ich war gerade damit beschäftigt, etwas Holz zu zerkleinern, und Sie wollten durchaus etwas von einem abgestürzten Flugzeug hören. Wie ich jetzt weiß, war es das meines lieben Verlegers." „Weiß der Kuckuck, Sie haben recht!" begeisterte sich der Inspektor. „Selbstverständlich war es so. Mein Ge dächtnis wird doch wahrhaftig immer schlechter!" „Wie war das mit dem Messer?" fragte Carstens. „Haben Sie Ihren Mann gefunden? Sie sprachen da mals von I. und N. oder so etwas Ähnliches." „Nein, wir haben ihn noch nicht gefunden," erwiderte Quincy, „aber die Zeit wird kommen, wo ich ihm meine Hand auf die Schulter legen werde. Ich möchte nur wissen, ob er und der geheimnisvolle Ben ein und dieselbe Person sie" " „Beul" fragten Carstens und Leo wie aus einem Munde. „Was ist das für eine neue Größe?" Der Inspektor ließ aber ihre Frage unbeantwonci „Komisch," sagte er und betrachtete dey Dichter u ' oben bis unten, „ich hätte Sie nie für den Mann gehn!' der Sie sind. Sie sind mir hoffentlich nicht böse darn Das dachte ich mir. Na, weiß Golt, ich bildete mir im ein, etwas von Menschenkenntnis und dergleichen zu , stehen, aber ich sehe immer mehr, daß ich nur ein elende Stümper bin. Carstens ist wohl nur ein angenommenci Deckname?" wollte er plötzlich wissen. „Wie komme,' Sie darauf? Nein, das ist er nicht." „Aber er liebt es," erklärte Leo, „sich in ein ge heimnisvolles Dunkel zu hüllen, das keine profanen Augen durchbrechen können." Er lachte. „Tatsächlich können wir nicht einmal wissen, ob der Mann, der hier vor uns steht, wirklich der Dichter ist." Der Inspektor zog die Augenbrauen in gefährlicher Weise hoch. „Er kann sonst wer sein, sogar der unheimliche Ben oder der mysteriöse I. R., das vermag nur er selbst zn sagen Tatsächlich kennt ihn niemand im Bureau uni' auch mir ist er unbekannt. Sie müssen wissen," u- er sich an Quincy," „daß Herr Carstens heute zum " Male bei uns vorsprtchl. Nur mein Bruder allein acr- kehrte mir ihm persönlich " Er wandte sein kummervolles Gesicht ab und die beiden anderen schwiegen pietätvoll. „Ja," sagte Leo nach einer Weile, „es ist eine traurige Geschichte. Auch ist es keine angenehm? Sache, das kritische Auge der Polizei auf sich gerichui zu wissen, die Bruder, Neffen und sogar die Tochter des Verstorbenen verdächtigt." „Ist dem wirklich so?" fragte Carstens erschrocken. „Mein Gott, Inspektor, wie können Sie einen so schänd lichen Verdacht gegen gänzlich Unschuldige hegen?" l^ortseduna kolat.) D Der in Lhemn Festgeländ abzuschließ runden zu einzelnen Zehnka ten vor Td. Hohe jung, der orgenthal mit 196 Platze fol Tichst. L 184 Pun Marsch, T nitz-Schlotz lampf Lteinpleis mit 70 P Im Zw. sich Breit ATD. Z° Uchen Kirschau i Unterstufe In den Cechsko Zwickau Casper, T Jun g m Fünska 80 Punkt To. 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