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Sie sieben Sorgen des Doktor Joost. Roman von Marie Diers. 2) «Nachdruck verboten.) Annemarie sah ihn an. „Du, ich spräche den alten Moritz wohl noch gern einmal im Leben." „Ja," sagte er und stand schwersällig auf. Er ging hin und schickte ihn, mußte aber selber zu seinen anderen Kranken gehen. Er konnte nicht dableiben, ob» wohl fetz« jede Minute Goldwert hatte. Pastor Moritz war ein altes, krummes Männchen mit einem heiseren Organ. Tas weiße Haar lag ihm in dünnen Strähnen über dem Schädel. Aber wie er eintrat, war es. als ginge ein Lichtschein von seiner dürf tigen Gestalt aus Er setzte sich zu ihr und strich ihr be wegt über die Hand. „So ist das nun!" sagte er. „Sie starke Frau, die so unentbehrlich war! Ja, ja, auch ich muß noch manch mal etwas dazulernen in unseres Herrgotts Schule!" Sie faßte mit beiden Händen seine Hand, wie um sich daran zu halten Vor ihrem Manne hatte sie ihre große Angst meist zu verstecken gewußt, hier brach sie aus ihren Augen „Meine Kinder!" sagte sie. „Meine sieben armen, kleinen Mädel! Tie älteste ist ja erst elf Jahre und das Kleinste sechs Wochen Was soll mein armer Eber mit ihnen ansangen? Lieber Pastor Moritz, denken Sie auch öfter daran, daß es so kleine, törichte, bedürftige Seelchen sind, die gai nichts wissen, und vielleicht immer von allem das Dümmste tun. das sich denken läßt, so daß jeder glauben müßte, sie sind schlecht!" Da kam ein himmlisch gutes Lächeln in das alte, saltige Gesicht. „Ja — aber was bin denn ich?" fragte er. „Ich will schon an die Seelchen denken, aber da ist einer, der versteht es zehnmal besser noch, und das ist unser guter Doktor. Der macht manchmal alles so. daß man sagen kann: es ist verkehrt! — und am Ende war es doch richtig. Unser Herrgott hat seine besten Kinder oft ganz woanders sitzen, als es uns Eingebildeten und Klugen scheint Den Joost, den lassen Sie nur mit den Kindern zurechtkommen. Der stößt seine Mädels wohl mal ins Wasser, aber er holt sie auch wieder heraus." Als Doktor Joost heimkam, war seine Frau schon wieder allein. Sie betrachtete ihn lächelnd und dann plötzlich ergrifj sie seine Hände und küßte sie. „Ja, natür lich," sagte sie. „der alle Moritz hat recht Oh, ich dumme, Hindenburg gegen die Putschgerüchte. Verlin , 23. Septbr. Der Reichspräsident ist von verschiedenen Vertretern der nordamerikanischen Publi zistik gebeten worden, zu den Alarmnachrichten Stellung zu nehmen, die in den letzten Tagen über die deutsche Lage gerade in Amerika verbreitet worden sind. Seiner Gewohnheit entsprechend hat der Reichspräsident eine unmittelbare Antwort nicht gegeben. Er hat jedoch in seiner am Montag mit dem Reichskanzler geführten Unterhaltung diesen ermächtigt, zu erklären, daß er die vom Reichskanzler am letzten Sonnabend dem Berliner Vertreter eines amerikanischen Nachrichtenbüros gegebe nen Ausführungen vollinhaltlich teile. Auch der Reichs präsident ist der Auffassung, dass eine Putschgefahr in irgendeinem Bezirk Deutschlands in keiner Weise vor liege. Uebrigens würden die vorhandenen Vollzugs ¬ organe durchaus ausreichen, in kürzester Zeit Ruhe und Ordnung wieder herzustellen. Der Reichspräsident hat ferner in seiner Unter redung mit dem Reichskanzler der Absicht der Reichs regierung, alle Kräfte dafür einzusetzen, um die seit längerer Zeit in Angriff genommenen umfassenden Sa nierungsmahnahmen zum Besten der deutschen Wirt schaft und des deutschen Volkes zu Ende zu führen, seine ausdrückliche Zustimmung erteilt. Er vertraut hierbei auf den gesundey Sinn des deutschen Volkes und er wartet, das; trotz der ungewöhnlich schwierigen innen- nnd außenpolitischen Lage Deutschlands diese großen Aufgaben auf dem Boden der bestehenden Verfassung gemeistert werden können. MMWW der AMsmülW im!W. Berlin, 23. September. Nach dem Bericht der Reichs anstalt für die Zeit vom 1. bis 19. September 1930 hat die zahlenmäßige Belastung der Arbeitslosenver sicherung in der ersten Hälfte des September etwas abgenommen. Die der Krisenunterstützung ist dagegen übereinstimmend mit der allgemeinen Entwicklung am Arbeitsmarkt weiter gestiegen. Mit rund 1 503 000 Köp fen bleibt die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger in der Versicherung um etwa 3500 hinter dem Stande vom 31. August zurück. Zusammen mit den annähernd 459 000 Krisenunterstützten hat die Belastung beider Unterstützungseinrichtungen eine Gesamtzahl von rund 1962 000 erreicht und ist damit um etwa 15 000 höher als Ende August. Erheblich stärker, um etwa 103 000, ist die Zahl der bei den Arbeitsämtern gemeldeten verfügbaren Ar beitsuchenden gestiegen. Zu diesem Zugang haben sowohl umfangreiche neue Entlassungen beigetragen, als auch schärfere Erfassung von Wohlfahrtserwerbslosen. Setzt man diejenigen ab, die noch in gekündigter oder unge- kündigter Stellung oder in Notstandsarbeit beschäftigt waren, so verbleibt Mitte September eine Zahl von rund 2 983 000 Arbeitslosen, in der wie immer ein ge wisser Bestandteil an Erwerbsbeschränkten eingeschlossen ist. Das Anwachsen dieser Zahl gegenüber Ende August um ungefähr 100 000 Köpfe ist auch unter Berücksich tigung der Faktoren statistischer Natur ein Zeichen dafür, daß die Wirtschaft weiterhin in der Depression verharrt. Die Verteilung derArbeitslosigkeit. Am stärksten gestiegen in Sachsen, Berlin, Hessen und Mitteldeutschland. Die Eesamtlast der Arbeitslosigkeit verteilt sich nicht gleichmäßig über das ganze Reich. Vielmehr be stehen zwischen den einzelnen Gebieten außerordentliche Unterschiede, über die soeben das Institut für Konjunk turforschung bestimmte Feststellungen macht. Die Unter schiede erklären sich vornehmlich aus der verschiedenarti gen Wirtschastsstruktur. Vor allem werden gegenwär tig die Industriegebiete von hoher Arbeitslosigkeit heim gesucht, während die Agrargebiete weniger darunter zu leiden haben. Innerhalb der Industriegebiete haben den höchsten Stand der Arbeitslosigkeit die Gebiete star ker industrieller Konzentration wie Berlin und auch die Gebiete, in denen die Industrien der Verbrauchsgüter besonders stark vertreten sind. Das war namentlich 1929 der Fall, gilt aber noch jetzt, obwohl seither die Beschäftigung in den Industrien der Produktionsgüter stärker zurllckgegangen ist als in den Industrien der Ver ¬ brauchsgüter. Vom Sommer 1929 bis zum Sommer 1930 ist die Arbeitslosigkeit in Sachsen weitaus am stärksten,, verhältnismäßig stark aber auch in Berlin, Hessen und Mitteldeutschland gestiegen. In Schlesien und Brandenburg nahmen sie um über 70 bis 80, in Berlin, Hessen und Mitteldeutschland um über 80 bis 90 und in Sachsen um über 110 bis 120 je 1000 Arbeit nehmer zu. Die geringste Zunahme ist dagegen in Ost preußen, Pommern, Südwestdeutschland, Niedersachsen, Bayern und in der Nordmark eingetreten. In Ostpreu ßen belief sich' die Zunahme um über 30 bis 40 je 1000 Arbeitnehmer, in Pommern, der Nordmark, Niedersach sen, Südwestdeutschland und Bayern um über 40 bis 50, im Rheinland und Westfalen um über 60 bis 70 je 1000 Arbeitnehmer. Hier zeigt sich deutlich, daß die Landwirtschaft, was die Beschäftigung betrifft, von den Konjunkturschwankungen wenig oder gar nicht abhängig ist und so die Einflüsse der Industriekonjunktur auf den Arbeitsmarkt wesentlich abschwächen kann. Denn bei den zuletzt genannten Gebieten handelt es sich mit Aus nahme von Südwestdeutschland durchweg um Landes teile, bei denen der Anteil der landwirtschaftlichen Ar beitskräfte an der Gesamtzahl der Arbeitnehmer ver hältnismäßig groß ist. Mottas Minderheitenbericht. Genf, 24. Septbr. Der Entschließungsentwurf des Schweizer Bundesrates Motta über die Stellungnahme des politischen Ausschusses zur Minderheitenfrage liegt jetzt dem Ausschuß zur Verhandlung vor. In Anbetracht der tiefgehenden Gegensätze hat sich Motta mit einer anschaulichen zusammenfassenden Darstellung der zutagegetretenen Auffassungen der einzelnen Regie rungen begnügt und hieraus einige theoretische Schluß folgerungen gezogen, ohne daß in dem Bericht irgend welche Vorschläge oder Anregungen für die weitere Minderheitenpolitik des Völkerbundes gemacht werden. Der deutsche Entschließungsentwurf wird in dem Bericht nicht erwähnt, da die deutsche Abordnung ihren Antrag nur als „Material für die Berichterstattung" erklärt hatte. Bundesrat Motta stellt unter anderem fest: In der Behandlung der Minderheitenfrage bestünde völlige Einigkeit bei sämtlichen Regierungen über folgende Punkte: ' 1. die außerordentliche Bedeutung der Minderheiten probleme, die zu der Kategorie derjenigen Fragen gehörten, die unmittelbar den Weltfrieden be rühren: 2. dis universelle und menschliche Bedeutung dieser Probleme: 3. die Achtung vor der Religion, der Sprache und der Kultur als geheiligte Werte der Minderheiten. Motta stellt weiter fest, daß keine Einigkeit über die Frage zustandegekommen sei, ob der Völkerbundsrat das Recht habe, das geltende Veschwerdeverfahren abzu- ündern. Eine Aenderung des in Madrid geschaffenen Verfahrens sei jedoch auch nicht beantragt worden. Es sei vielmehr gefordert worden, daß der Völkerbundsrat alle in dem Verfahren vorhandenen Möglichkeiten aus schöpfen solle. Motta lehnt es sodann ausdrücklich ab, auf den polnischen Vorschlag einzugehen, daß die Min derheitenschutzverträge auf sämtliche europäischen Staa ten ausgedehnt werden sollen. Zum Schluß sagt er in sehr vorsichtigen Ausführungen, er halte es für unweise, jetzt auf die Ziele der Minderheitenschutzverträge ein zugehen. Ohne Zweifel sei es aber eines der Ziele, die Schwierigkeiten zu beseitigen, die die Folgen des Welt krieges in der Zusammenarbeit zwischen Mehrheit und Minderheiten geschaffen haben. * Düs Pariser Pvesse zur Bildung des PEuropa- Ausschusses. Paris, 24. September. Die Bildung des Studien ausschusses für den europäischen Staatenbund wird in der Pariser Presse im allgemeinen begrüßt. Sogar.Pertmar zeigt sich im „Echo de Paris" auch weiter als hart näckiger Gegner des Paneuropa-Eedankens und sieht in , der Ernennung Briands zum Präsidenten des Studien ausschusses die endgültige Beerdigung der ganzen Ange legenheit. Sauerwein meint im „Malin", Paneuropa sei ein vorbeugendes Mittel internationalen Charakters,, ! um die schweren Krankheiten, von 'denen Europa im i Augenblick bedroht wäre, im Keime zu vernichten. Der ' „Quoditien"" ist nicht sehr optimistisch und erklärt, daß die Verwirklichung des Paneuropa-Gedcmkens ein Rätsel bleibe. Das „Oeuvre" sagt, vielleicht habe der Studien ausschuß Gelegenheit, sich von Beginn an in einen Hand- lungsausschutz zu verwandeln. Das könne leicht eintreten, wenn Hitler in Deutschland die Macht an sich reißen würde. Der Bericht über die Verwaltungsrats sitzung -er Reichsbahn. Berlin, 24. Septbr. Am 22. und 23. September tagte der Verwaltungsrat der Deutschen Reichsbahn gesellschaft in Berlin. Er beschäftigte sich eingehend mit der Wirtschaftslage der Reichsbahn, deren Verkehrs- und Einnahmerückgang das Bild der Wirtschaftskrise wider spiegelt. Daneben verringert der immer weiter zuneh mende Wettbewerb des Kraftwagens ständig die laufen den Einnahmen der Reichsbahn im! Personen- wie im s Güterverkehr. Die Sach- und Rechtslage gibt der Ee- sellschast keine Möglichkeit, die finanziellen Schwierig- keilen aus sich selbst heraus zu überwinden. Mit eige- - nen Maßnahmen kann sie keinen wirksamen Schutz gegen den ungeregelten Kraftwagenwettbewerb schaffen, der für die finanzielle Leistungsfähigkeit der Reichsbahn und damit für die gesamte Wirtschaft immer nachteili ger wird und ernstlich die Aufrechterhaltung der billigen Rohstofftarife gefährdet. Eine Ordnung im Verhältnis zum Kraftwagen ist nur von gesetzgeberischen Maßnah men zu erwarten, die durch Schaffung gleicher Wettbe werbsgrundlagen für alle Verkehrsmittel einem gesun den Wettbewerb Raum geben. Um beschleunigte Durch führung dieser Maßnahmen ist der Reichsverkehrsmini ster erneut unter Hinweis auf den Ernst der Lage an gegangen worden. Von der erfolgreichen Ausgabe von 150 Millionen Reichsmark Oprozentiger Reichsbahnschatzanweisungen nahm der Verwaltungsrat Kenntnis. Die Hauptver waltung hat diesen Betrag zur Vergebung zusätzlicher Aufträge verwandt. Der Verwaltungsrat genehmigte unter anderem die Beschaffung von 300 Lokomotiven für die nächsten drei Jahre. verzweifelte Frau! Vergib mir nur meinen Kleinglauben, mein großer Eber!" Sie mutzte sterben, weil sie beim Schlittschuhlaufen einen kleinen Jungen beim Einbrechen gerettet hatte. Sie hatte ihn dann in ihren nassen Kleidern zu seinen Eltern gebracht und hatte sich auf dem Hin- und Herweg dem eiskalten Winde ausgesetzt. Damals war sie eben von der Geburt des jüngsten Töchterchens aufgestanden und hatte wohl ihre gewöhnliche Widerstandskraft noch nicht zurück. Sie hegte aber in sich den hartnäckigen Glauben, datz ihr nichts passieren könne. Auch als schon die ersten Anzeichen der Lungenentzündung in heftiger Weise auftraten, lachte sie noch über ihres Mannes Sorgen und zornige Angst. Jetzt lachte sie nicht mehr darüber, aber das Jam mern hatte sie selbst hierbei noch nicht gelernt. In der nächsten Nacht, zwei Stunden vor ihrem Tode, brach ihr alter, siegreicher Humor wieder durch. „Ach, Eber, was werdet ihr doch mitsammen nur alles für Unsinn anstellen! Wenn ich dabei doch manch mal zugucken dürfte! Das werden tolle Sachen werden!" Das war ein kurzer lichter Moment! Bald danach kamen die Phantasien. Eberhard Joost hatte seine Zeit gehabt, wo er nichts zu verlieren hatte. Damals hatte ihm der Tod nicht viel gegolten. Aber in den letzten zwölf Jahren hatte er das Leben lieben gelernt. Er stand da und das Leben, an das er sein Herz gehängt batte, zerging ihm unter den Händen. Es sah ihn noch einmal leuchtend und lächelnd mit einem Schalk in den Augen an, dann versank es wie im dunklen Moor, und er blieb da, mit dem Unsinn des Daseins als Ge fährten. Damals wünschte er sich, er wäre allein. Er könne allen Sack und Pack von sich werfen und sein losgerissenes Leben in irgendeinen Strudel schleudern. Latz sehen, wo es herauskommt! Aber er hatte sein Haus ganz voll Kinder und mußte zusehen, datz hier nun nicht alles verdarb und auseinander, fiel Ja — wie fängt man das nun an? Man nimmt irgendeine alte nette Tante. Man hat keine Man nimmt eine andere sichere Person. Woher? Aus Geneucken? Er kramte in seinem Gedächtnis. Wen gab es denn da alles? Ihm stieg bei einer jeden, die er sich vorsteltte, ein Grauen auf, die in sein Haus zu setzen. Ihm traten aus seinen Landritten und Kranken besuchen auch nette, feine alte Damen vor Augen. Die wunderten sich, warum der Doktor sie plötzlich so bär beißig musterte und sie eingehend nach Dingen aus ihrem Leben fragte, die ihn bei Gott nichts angingen. Am Ende fand es sich auch, datz die zwei oder drei, die vielleicht an nähernd gepaßt hätten, in ihren eigenen Lebenskreisen gar nicht abkömmlich waren. Doktor Joost war kein Schauspieler. Er war bald in aller Munde damit, daß er auf die Freite nach alten Tanten ging Man verlachte und bemitleidete ibn, je nach Temperament und Laune. Ei» paar Mütter, die tu Ver legenheit um Schwiegersöhne waren, erwogen die sieben- köpfige Kinderschar und die immerhin bescheidene Lebensführung des Doktors mit heftigem inneren Für und Wider. Vor der Haustür wartete gesattelt sein braunes Pferd, mit dem er auf die Dörfer ritt. Es schneite Tie Wege waren wieder einmal zum Rasendwerden schlecht Doktor Joost hatte eine große Praris auf den Dörfern ringsherum. Das konnte heute wieder bequemlichst Abend werden, ehe er heimkam. Und da läßt man das Haus mit all der jungen Brut allein! Er ging ins Kinderzimmer. Wenn niemand wußte, wo das Kinderzimmer lag, so hätte es doch jeder auf schnurgeradem Wege finden können, er brauchte nur dem Lärm nachzugehen, der sich ihm ungernfen als Führer anbot. Doktor Joost stand au der Tür. „Na ja — Donner- schock nochmal," brummte er. Er traute sich mit wüten den Fingern im Hmterkopl. „Das sieb« ja aus wie vor der Sintflut!" Groß genug wac die Stube. Auch hell genug Aber „Ammev. geh' vom Schrank 'runter!" Tas war sei« erstes selbständiges Vaterwort. Es rollte auch als kleiner Donner durch die Stube. Auf einen Schlag Totenstille. Das Ding da oben aber sängt an zu knuxeu und zu kichern. Das Kichern pflanzt sich fort. Plötzlich wird's zum Lachen. Sie lachen alle. Drei Stim men auf einmal schreien: „Das ist ja gar nicht Ammey, Vater! Das ist ja Inge!" Und nun zügellos ausbrechen des Lachen. Ihm kocht das Gesicht. Kann er nicht einmal seine eigenen Kinder unterscheiden? Na ja, das sind die Zwil linge! Wer findet sich da auch durch? (Fortsetzung folg,.) Dei Lord ^it würd' He sie Landl «sfentlicht land und ' Der Wah Nie d e r "eue E p lands z teige der ' die june nern UN die Kon Äe seien Aschung daß man Deutschlan Partei. § das in eil Englc Nenn sich neinde mc > !>ch erivac Walisten Tunisien wäre, hab' ^ues Bol Weder i Nation» scheu Fr ten stän Bersaill »nd Dc Wann r grenzt außerorl »en sich 'Nüsse sr Der Grun Aschen ^utschlan Mische 3 Musgepr dch auf dc »Nde,ein Karns. D der ungar M Ruine d> i c w e i Fahrschein Kgierung " Voi ??ch>nittag ^>ent der Mrs, ein Agnaten, MMs Ächaft, . M zwei Mnlenha die ? Mdenheü d„„»^ers! an den Hi Er sa mo .Seid «. Wiede nichi vc L °lles 'Mn, jej . > .Wo ^rai °Nen da 4 .Amn > Aus e M Schü Mes Ge § stellt sic Mköpse, < Mn hat ^tcn Alt , Jetzt ' N alled 'No ist dc . Regin ,Mde, bec geben, Mer. T Haust: „ Vater an r> bei de "Nvassue, Hl! Da si ^lchtöpsö > weiße Unchen, Muche"