Volltext Seite (XML)
Man erwartet energischere Außenpolitik. Kopenhagen, 18. Sept. Wie in der englischen, amerikanischen und italienischen Presse, so kommt auch in der dänischen zum Ausdruck, daß man im Ergebnis der Reichstagswahlen in Deutschland vor allem einen Protest gegen den unhaltbaren Vertrag von Versailles erblickt. So schreibt „Extrabladet" unter der Ueberschrift „Europas unvereinigte Staaten" u. a.: Ueber die Ursachen zu der großen Umwälzung in der deutschen Politik streite man sich bereits. Wozu? Aus dem Charakter der Hitlerbewegung geht klar hervor, daß der Versailler Vertrag die Wurzel alles Uebels ist. Bereits vor zehn Jahren wurde gesagt, daß dieser Friedensschluss in Form eines Diktates für das nieder gedrückte Deutschland zu einem Fluch werden würde, zu einem Instrument nicht für den Frieden, sondern zu fort gesetzten Unruhen und vielleicht einmal zu einem neuen Kriege. Wie viele Anstrengungen wurden seitdem nicht zur Verbesserung des Vertrages gemacht und wie viele energische Versuche, seinen Geist in einen Geist des Frie dens und der Verträglichkeit umzuwandeln. Alles ist aber hoffnungslos. Elf bis zwölf Millionen deutscher Wähler haben mit einem kräftigen Schlage auf den Tisch erklärt, daß sie gegen den Geist von Locarno sind, daß sie auf der Grundlage des Versailler Vertrages keinen Frieden haben wollen, sondern lieber einen Krieg, um von dieser Grundlage hinwegzukommen. Bei den deutschen Wahlen hat in erster Reihe der Ver sailler Vertrag Schiffbruch erlitten. Allzubald hat sich gezeigt, daß die Schwarzseher, die vor ehn Jahren in diesem Frieden nur ein Unglück sahen, allzusehr Recht erhalten sollten. Natürlich hat ein ganzer Komplex von sehr verschiedenen innen- und außenpoli tischen Ursachen zu dem Ergebnis der Wahl beigetragen: aber die Hauptursache bleibt doch, daß Deutschland sich nicht zufrieden erklären will mit den Bedingungen, die die siegreichen Westmächte dem zukünftigen Dasein Deutschlands auferlegten, das, nach Ansicht der Deutschen, ein Dasein in Fesseln ist — ohne Kolonien, mit zer rissenen Grenzen und in moralischer und wirtschaftlicher Entwürdigung. Und die Zukunft? Ueber diese kann niemand etwas sagen, man kann nur alles befürchten. Nur soviel weiß man: Kein Frieden und keine vereinigten Staaten von Europa in absehbarer Zukunft. „Daily Herald" erwartet verstärkten deutschen Wider stand gegen den Tributplan. London, 19. Sept. Auf Grund des Ergebnisses der Reichstagswahlen rechnet der „Daily Herald" mit einer Zunahme des Widerstandes in Deutschland gegen den Tributplan. Wenn auch die Mehrheit des Reichstages noch für volle Durchführung des Planes sei, so könne man doch nirgends in Deutschland Begeisterung dafür feststellen. Auch in Briefen deutscher Sozialdemokraten werde die Frage angeschnitten, warum man Frankreich noch Gelder zahlen solle, wenn es diese für neue Rüstun gen verwende. Es sei nicht leicht, diese Frage zu beant worten. Man müsse sich in England darüber klar sein, daß nicht nur die Millionen Anhänger der Rechtspar teien und der Kommunisten den Ruf „Nieder mit dem Poungplan" erhoben hätten. Mit ihnen stimmten noch weitere Millionen von Wählern der anderen Par teien ein. Briand bei Curtius. Genf, 18. Sept. Der französische Außenminister Briand stattete heute dem deutschen Außenminister Dr. Curtius einen Gegenbesuch ab. Im Laufe des Gesprächs wurden die auf der diesjährigen Völker bundstagung behandelten Fragen erörtert, insbesondere die Weiterbehandlung des Paneuropa problems in dem dafür eingesetzten Studienkomitee. Dabei wurde selbstverständlich auch die allgemeine poli tische Lage besprochen. Keine besondere Bedeutung. Paris, 19. Sept. Dem Besuch des französischen Außenministers Briand bei Dr. Curtius mißt man in der Pariser Presse keine besondere Ve- deutung bei. Selbstverständlich seien bei dieser Ge legenheit die verschiedenen Fragen besprochen morden, die sich sowohl auf das zur Beratung stehende Minder- heitcnproblem wie auch auf die innerpolitischc Entwick lung in Deutschland nach den Wahlen bezogen hätten. Die Ankunft Dr. Kaas' und Dr. Vreitscheids hätte dem deutschen Außenminister die notwendigen Unterlagen gegeben, um Briand in allen Einzelheiten über die politische Krise zu berichten. Der „Petit Pa- risien" hebt hervor, daß die Unterredung der beiden Außenminister von einer seltenen Herzlichkeit ge wesen sei. Fortführung der Stresemann-Politik. Genf, 19. Sept. In der Unterredung zwischen V r iand und Curtius am Donnerstag sind, wie verlautet, die grundsätzlichen Fragen der gegenwärtigen deutschen Außenpolitik, insbesondere die Frage der Fortführung der von Stresemann be stimmten Außenpolitik eingehend berührt worden. Ferner sind die letzten Verhandlungen des Völkerbundes über die paneuropäischen Beschlüsse be sprochen worden. Wie von französischer Seite mitgeteilt wird, hat im Mittelpunkt der Unterredung das Ergebnisder Reichstags wählen gestanden. Briand soll hier bei den Standpunkt der französischen Regierung dar- gelegt haben. Rr WA kM-siMW WmeimM Paris, 19. Sept. Die „Volonte" beschäftigt sich am Freitag mit der Frage der deutsch-franzö sisch e n A n n ä h e r u n g , die sie als Grundlage für den europäischen Frieden ansieht. Paneuropa, so führt das Blatt aus, sei nur möglich, wenn es sich auf einer ehrlichen deutsch-französischen Zusammenarbeit aufbaue. Frankreich und Deutschland vereint, könnten der ganzen Welt ihren Willen aufdrücken und so zur friedlichen Bei legung aller Streitfragen beitragen. Mussolini mache alle Anstrengungen, eine deutsch-italienisch-rus sisch-österreichische Entente als Gegengewicht gegen die kleine und große Entente herbeizuführen. Am Ende der artiger Kombinationen stehe immer derKrieg, den es zu verhindern gelte. Die Vermehrung der Dikta turen schade dem Frieden, weshalb die großen Staaten, die das demokratische Regime beibehalten hätten, wie England, Frankreich und Deutschland, unbedingt unter einander verhandeln müßten. Frankreichs Pflicht nach dem Ausgang der deutschen Wahlen sei es, der deutschen Jugend die Greuel des Krieges vor Augen zu führen. Die Anhänger Hitlers seien meist junge Leute, denen man die Kriegsgreuel zu lehren vergessen habe. Daher solle Frankreich ihnen den Besuch der früheren Schlacht felder erleichtern und durch persönliche Fühlungnahme von Mensch zu Mensch eine ehrliche Zusammenarbeit herbeiführen. Die französisch-italienischen Verhandlungen. Paris, 19. Sept. Um die Gerüchte über den Stand der französisch-italienischen Flottenverhandlungen die Spitze abzubrechen, veröffentlicht der „Petit Parisien" eine Information seines Genfer Berichterstatters, die von maßgebender französischer-Seite diktiert zu sein scheint. Die Besprechungen, die zwischen dem französischen Sachverständigen Massigli und dem italienischen Vertreter Rossi in Paris begonnen und in Eens weitergeführt worden seien, hätten das Stadium von Vorverhandlungen noch nicht überschritten. Auf beiden Seiten habe man den aufrichtigen Wunsch zu einer Einigung zu gelangen. Eine Lösung sei bisher noch nicht gelungen, und es sei auch nicht zu erwarten, daß die Ver handlungen in den nächsten Tagen wesentliche Fort- schritte machten. ,, : Der chinesische Bürgerkrieg. Tschanghsueliang greift ein. Schanghai, 19. Sept. Wie aus Mukden gemeldet wird, beabsichtigt Tschanghsueliang, der Be herrscher der Mandschurei, in den chinesischen Bürger krieg einzugreifen und sowohl auf die nordchinesische Regierung, wie auf die Nankingregierung einen Druck auszuüben, damit sie endlich zu Friedensverhandlunqen kommen. Die Heerführer der Mandschurei haben auf der von Tschanghsueliang einberufenen Konferenz be schlossen, ihre Truppen in Schanghaikwan zusammen zuziehen. . Nach Meldungen aus Nanking soll der Führer der nordchinesischen Regierung, Jensisch an, auf die Nachricht von der Zusammenziehung mandschurischer Truppen in Schanghaikwan hin, beabsichtigen, sein Amt, das er erst vor kurzer Zeit übernommen hat, niederzulegen. M MWMstW vor dm MttbNd. Genf, 19. Sept. In der heutigen Völkerbunds sitzung ergriff K o ch - W e s e r das Wort. Er erklärte u. a.: Die Minderheitenfrage ist ein allgemeines euro päisches Problem. Der Kern dieses Problems ist nichts weniger, als die Rechte der Minderheiten zum Schuh ihrer Menschenrechte und Wahrung ihres Volkstums, ihrer Muttersprache, ihrer Kultur und ihrer Religion im Rahmen des Staates, in denen sie leben, nicht nur rechtlich zu verbriefen, sondern auch praktisch zu verwirk lichen. Die Befriedung und Annäherung Europas kann nicht nur über gefallene Zollgrenzen gehen, sondern sie geht in erster Linie über die Minderheiten. Der Völkerbund wird auch hier die Zeichen erkennen und darüber wachen müssen, daß ihm nicht die Schlüssel der fortschreitenden Entwicklung entgleiten. Die Erklärung des deutschen Vertreters, Koch' W es er, wurde zunächst durch den -Vertreter der öster reichischen Regierung unterstützt, der der deutschen Regie rung für die Aufrollung dieser so bedeutsamen Frage dankte, auf die Erklärung des früheren Bundeskanzlers Dr. Seipel hinwies und die Unhaltbarkeit der gegenwär tigen Behandlung der Minderheiten in verschiedenen Staa ten und die dadurch geschaffene Bedrohung des Friedens betonte. Der Vertreter der japanischen Regierung, der u. a betonte, daß der Schutz der Minderheiten heute die drin gendste Aufgabe des Völkerbundes darstelle, verlangte die Schaffung eines ständigen Minderheitenausschusses, Briand gegen den deutschen Standpunkt Unter allgemeiner Spannung ergriff sodann der französische Außenminister Briand völlig unerwartet das Wort zu einer großen Rede, in der er den deutschen Standpunkt in der Minderheitenfrage in allen Punkten zu widerlegen suchte und den heutigen Minderheiten schutz durch den Völkerbund als völlig ausreichend und zufriedenstellend bezeichnete. Briand erklärte, der Minderheitenschutz sei eine sehr heikle Aufgabe, die nur mit größter Vorsicht ange faßt werden müsse. Es dürfe nichts getan werden, was Kaspar von Treydens SMalsjahr. Noman von Eugen von Saß. 32s (Nachdruck verboten.) Treyden saß schon eine ganze Zeit und sah wie ge bannt zu Maria hinüber. Sie schien sich gut zu amüsieren, er sah des öfteren, wie sie sich lachend in ihrem Sessel zurücklehnte und -uszarvczewski. wenn er ihr zutrank, Bescheid tat. Wie war so etwas nur möglich, was hatte sie so jäh gewandelt? Jetzt begriff er den Sinn der Szene vom Nachmittag, es war der Abschied gewesen. Mit einer Lüge hatte sie ihn stehen lassen, ihn, der ihr seinen ganzen Glauben und tiefstes Vertrauen entgegen gebracht hatte. Ihre angebliche Müdigkeit war ein Vor- wand gewesen, ihn loszuwerden, um den Abend mit die sem Polen zu verbringen, mit dem sie wohl schon am Nachmittag ein Rendezvous gehabt hatte. Wie sie dort saß, lachte und trank und ihre entblößten Arme und Schultern ruhig den liebkosenden Berührungen seiner Hände überließ, da unterschied sie sich kaum mehr von den feilen Dämchen in den übrigen Logen und auf dem Par kett. War das ihr wahres Wesen? Sicher; und er hatte sich von ihr täuschen lassen, als sie sich als tugendsam auf spielte. In nichts war sie besser wie die übrigen Chan sonetten zweifelhafter Brettlbühnen. Treyden redet sich tief in eine Mißachtung ihrer Person hinein, dabei schmerzt ihn jeder häßliche Gedanke, der ihm kommt und sie herabwürdigt. Wie ein unreifer Junge war er auf sie eingegangen, hatte wie ein solcher an ein Frauenzimmer ernste, gute Gefühle verschwendet. Retten hatte er sie wollen, aus dem Kreis, in dem sie wirkte, herausheben; als ob solchen Wesen je daran gelegen wäre, aus ihrer Atmosphäre herauszukommen! Die Summen, die er für sie verschwendet hatte, hätte er besser für invalide Drosch kengäule angewandt, ihnen mal Ruhe und Erholung zu schaffen. Woher nahm nur dieser Pole diese fast magische Anziehungskraft, mit der er die Frauen an sich lockte? Erst Ulla und nun diese wieder. Und beide hatte er ihm, Treyden, abspenstig gemacht. Wie ein schlechter Witz war alles. Wie Huszardczewski innerlich wohl höhnen mochte. Treyden trinkt hastig und viel, eben entkorkt der Kellner die dritte Flasche Champagner und schenkt ihm von neuem ein. Er starrt noch immer unentwegt zu den bilden hinüber, sein Blick wird dabei langsam müde und -ieOeftalten erscheinen ihm verschwommen. Er sieht, wie Huszardczewski zudringlicher wird, wie er sich immer weiter zu Maria vorneigt und — mit kurzem Ruck hat der Pole die Portiere vor der Öffnung der Loge zugezogen. Da lehnt sich Treyden tief in seinen Sessel zurück und lacht laut auf. In diesem Moment geht eine Person in auffallendem, tiefausgeschnittenem Abendkleid an seiner Loge vorüber; wie sie ihn lachen hört, bleibt sie stehen, als wundere sie sich über die Lustigkeit dieses Einspänners. Treyden be merkt sie, sieht ihr noch immer lachend in das geschminkte, vom Laster zerstörte Gesicht und winkt ihr, daß sie sich zu ihm setze. Das war die richtige Gesellschaft für ihn heute abend, den letzten Abend. Das Kokottchen folgt seinem Wink und setzt sich zu ihm. Er schiebt ihr sein volles Glas hin. „Da, trinken Sie, Gnädigste!" Er stützt die Arme auf den Tisch, beugt sich vor und steht ihr lächelnd ins Gesicht. „Du bist nun voraussichtlich das letzte weibliche Wesen, dem ich gegenübersitze. Vielleicht bist du die Ehr lichste, der ich jemals gegenübergesessen habe. Du zeigst die Schminke, die dein wahres Gesicht verbirgt, ganz offen, während die anderen —" Er spricht nicht zu Ende. Das Mädchen hat den Kelch leergetrunken und steht ihn nun verständnislos an. Was sollte sie aus dem machen, was der da sprach? Der Mann war offenbar betrunken. Wie er sie anstacrte! „Eure Gesellschaft ist eigentlich die dankbarste. Man gibt sich keinen Illusionen hin, engagiert sich nicht weiter, als höchstens mit dem Geldbeutel." Er zieht seine Brieftasche, entnimmt ihr eine Fünfzig franknote und reicht sie ihr über den Tisch. „Da!" Die Dirne nimmt den Schein und steckt ihn schnell fort. Treyden beobachtet sie dabei und lacht wieder auf. „So, und nun rufe den Kellner, wir wollen gehen." Nachdem er gezahlt hat, erhebt er sich etwas schwan kend. Von dem Mädchen gefolgt, geht er zur gegenüber liegenden Seite des Saales. Hier bleibt er vor der Loge des Polen stehen, zieht den Vorhang etwas zur Seite und blickt hinein. Huszardczewski hält Maria im Arm und scheint eben so trunken wie selig zu sein; er bemerkt es nicht, daß Treyden im Eingang steht, aber Maria blickt auf und erkennt ihn. Entsetzen malt sich auf ihrem Gesicht, sie öffnet ein wenig die Lippen, als wolle sie aufschreien, dann schließt sie wie in einem Anfall von Schwäche die Augen. Als sie wieder aufblickt, ist Treyden verschwunden. * * * Am folgenden Morgen. Zum wiederholten Male sieht Mertens nach seinem Herrn. Es war bald Mittag und der schlief noch immer. Ob er ihn wecken sollte? Er steht am Fußende des Beltes und blickt auf den Schläfer, dabei stellt er fest, daß er seinen Herrn noch niemals so gesehen hat; wie ein alter Mann sah der heute aus; die sonst so straffen Züge seines Gesichts sind schlaff und welk, der Ausdruck verbittert und elend. Wie Mertens noch so steht und einer möglichen Ursache dieser Veränderung nachgrübelt, schlägt Treyden die Augen auf, sieht sich iw Zimmer um und bemerkt die Anwesenheit seines Dieners. „Wie spät ist es, Mertens?" „Ein viertel auf zwölf Uhr, Herr Oberleutnant." Treyden nickt, obwohl er gar nicht begriffen hat, > spät es eigentlich war; ihm ist so dösig im Kopf und ver worren. Er richtet sich zu sitzender Stellung auf, während Mertens die Gardinen vom Fenster zurückzieht. Heller Sonnenschein fällt ins Zimmer. Treyden blickt auf die seinem Bette gegenüberliegende Wand, dort hängt der Kalender. Wo sonst die Weißen Blätter aufliegcn, leuchtet jetzt ein leeres Stück Glanzpapier. Richtig, er hatte ja noch nach seiner Heimkehr in der verflossenen Nacht das letzte Blättchen abgetrcnnt — dort lag es zerknüllt auf dem Teppich. - Damit kehrt ihm die Erinnerung an die Begeben heiten des vergangenen Abends und der vergangenen Nacht zurück und er schüttelt sich wie im Ekel. „Geben Sie mir die Post, Mertens." „Es ist nichts gekommen, Herr Oberleutnant." „Ist auch kein Brief für mich durch einen Boten ab gegeben worden?" „Bis jetzt nicht." „Haben Sie den Brief, den ich gestern abend aus meine Schreibmappc legte, richtig besorgt?" „Ich habe ihn dem Portier des Hotels Ritz über geben, der Herr Gras schlief noch." „Und träumte von der neuen Freundin" — ergänzte Treyden für sich. Weil Huszardczewski noch nicht ausgeschlafen hatte, darum war Wohl der erwartete Brief noch nicht da — egal, cs war ja noch immer zeitig genug, wenn er ihn im Laufe des Tages erhielt. 'Fortsetzung folgt.) ' Aervositi rufen km beuge Ai sei und genügen) vor, sich den Völ Brian stänLii klärte, Ein während Berhand schiff „G flog und blicke di sorderun Ali in i n i st lungen i Berhand vom men Ausschus lung im von von Mü' > Telegi Der werke er liches A erheblich Flugzeit, gemessen Sozius! Amerika lionszeic dem sei bervorgi . Bes »naefäh Hulda n letzten verloren ligten A beitslosi Nittel: Ni stelle hätte, er Schwede Amerika saMmlm woch zus von ihm kunft" n !ten Na bekannt, Perlin-E bat sich Gesetzes' wacht. ' bekannt sich bis ein Fack abschied, durch ei bbersied S3s Ab abgegel vergebe Zimme sich zur befände ihm di, war ja Stunde Tr, auf klü ,E Tr, ihm de auf unl .F unterla klärung Tr, band Freund Hing d> des Br sein — Eii er sich < Stunde Zeit na belegen Tr, erkundi sondert, Mann der Gr, Portier durch e Erfolg Und fas i -G worden