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Frankreichs Freude über den Ozeanerfolg. Neuyork, 2. Septbr. Die beiden französischen Flieger Coste und Bellonte haben ihren Ozeanflug er folgreich beendet. Das „Fragezeichen" ist um 0,13 Uhr MEZ. auf dem Flugplatz Curtisfield glatt gelandet. Die Landung. Neuqork, 2. Septbr. Als der große Doppeldecker Costes am leicht verhangenen Himmel auftauchte, brach unter den zahllosen Zuschauern, die sich auf dem Flug feld eingefunden hatten, Mgcheurer Jubel aus. Besonders die zahlreichen Franzosen, unter denen sich der bekannte Tennismeister Borotra und der Bor- meister Carpentier befanden, waren vor Freude schierfassungslos. Das „Fragezeichen", dem zwölf amerikanische Flugzeuge das Geleit gaben, traf um 0,08 Uhr MEZ. über Curtisfield ein, umkreiste mehrfach das Landungsfeld in schnellem Flug und landete dann vorbildlich. Oberst Lindbergh beglückwünschte als einer der ersten die beiden Flieger zu der glücklichen Durchführung des Ost-West-Fluges. Die freudig erregte Menge durchbrach die Absperrungskette der Polizei beamten und umringte das Flugzeug. Coste und Bel lonte waren völlig erschöpft und unfähig, die vielen an sie gerichteten Fragen zu beantworten. Nach kurzer, feierlicher Begrüßung durch die Behörden führen die beiden Flieger, von zahlreichen Automobilen begleitet, in ihr Neuyorier Hotel. Coste und Bellonte wurden zu dem Festbankett, das die Deutschamerikaner am Mittwochabend zu Ehren Gronaus und seiner Begleiter tm Roosevelthaus veranstalten, eingeladen. Paris—Nenyork in 37 Stunden 19 Minuten. Neuyork, 2. September. Die offizielle Flugzeit der beiden französischen Flieger Coste und Bellonte für die Strecke Paris^Neuyork beträgt 37 Stunden 19 Minu ten. Lindbergh hatte 1927 zur Bewältigung derselben Strecke in umgekehrter Richtung 33 Stunden 30 Minuten gebraucht. Begeisterung in Paris. Paris, 3. September. Die Landung des „Frage zeichen" in Neuyork ist in Paris mit einer kaum zu be schreibenden Begeisterung ausgenommen worden. Tau sende und Abertausende hatten sich auf dem Concordia- Platz eingefunden und lauschten der Uebertragung der Vorbereitungen. Als kurz nach Mitternacht die glane Landung des Fragezeichens nntgeteüt wurde, rannte der Jubel keine Grenzen mehr. Bis in die späten Nachtstunden harrte die Menge aus, um gegen ein Uhr eine kurze Erklärung Costes vor dem Mikrophon auf dem Neuyorker Flughafen anzuhören. Die beiden Flieger dürfen sich nicht länger als 48 Stunden in Neuyork aushalten, wenn sie den Preis von 25 000 Dollar gewinnen wollen, der sie verpflichtet, spätestens zwei Tage nach ihrer Ankunft in Neuyork nach Dallas (Teras) weiterzusiiegen. Die Rückkehr der beiden Flieoer Mrd auf dem Wasserwege erfolgen. Das „Frage zeichen" dagegen wird auf dem Luftwege Konstantinopel zu erreichen versuchen, um den Streckenweltrekord zu brechen. Der Flieger Codos, der Toste aus dem Ost asienslug begleitete, wird sich deshalb bereits in den nächsten Tagen nach Amerika einschiffen. Die Pariser Presse widmet dem gelungenen Ozean flug spaltenlange Artikel. Das „Journal" hat sich so fort nach der Landung mit Dr. Eckener in Friedrichs hafen telephonisch in Verbindung gesetzt, um seine Mei nung über das Gelingen des Fluges einzuholen. Wir haben, so erklärt das Blatt, mit dem berühmten Kom mandanten des „Graf Zeppelin" telephoniert, der besser als jeder andere den Wert des Fluges beurteilen kann. Dr. Eckener habe geantwortet, daßdie beiden Flie ger eine großartige Leistung vollbracht hatten, auf die sie mit Recht stolz sein könnten. Sie hätten unter Beweis gestellt, daß es bei ruhigem Wetter möglich sei, mit einem Flugzeug, schwerer als die Luft, den Ozean von Osten nach Westen zu überqueren, vor ausgesetzt, daß das Material gut sei. Die verschiedenen Verträge, die Loste vor seinem Abflug abgeschlossen hat, werden ihm zwei Millionen Dollar einbringen. Die Untersuchung der Andreefunde. Stockholm, 3. September. Die Arbeit der Andree- Untersuchungskommission in Tromsö Ist noch nicht 'ab geschlossen. Das Wichtigste Ergebnis ist bisher, daß die im Boot gefundenen Knochenreste nicht von 'einem Men schen, sondern von dem Rückgrat eines Eisbären stammen. Man nimmt daher an, daß der dritte Erpeditionsteil- nehmer Fränkel schon auf dem Marsch über das Eis umgekommen ist. Strindberg wurde u. a. an Zahn- plomben erkannt. Besonders wertvoll ist der Fund des neuen Tagebuches in Andrees Rock. Dieses Tagebuch ist leserlich und scheint die Zeit vor den Eintragungen in das zuerst gefundene Buch zu umfassen. Ditz Bücher werden sobald als möglich nach Stockholm geschickt wer den. In Tromsö wird nur untersucht, ob ihr Zustand die Verwendung erlaubt, lieber die Veröffentlichung werden die schwedischen Behörden entscheiden. Kapitän Jensen vcm der „Teriringen" wird einen Beleidigungsprozeß gegem die Kopenhagener Zeitung „Politiken" einleiten, dhe in einem sensationellen Tele gramm Jensens Angaben für „eine Schiffergeschichte" erklärte. Hearsts Ausw eisung aus Frankreich. Paris, 2. S<p,tb'r. Bom Ministerpräsidium wird folgende Mitteilung 'ausgegeben: Der amerikanische Zei- tungsoerleqep Willi,rin Randolph Hearst ist gestern aus dem französischen Gebiet ausgewiesen worden. Diese in Ausführung eines Erlasses des Ministerpräsidenten in seiner Eigenschaft als Innenminister getroffene Maß nahme geht zurück auf die Rolle, die Hearst im vergan genen Jahre bei der Entwendung und Veröffentlichung eines Geheimdokumentes, betreffend die französisch-eng lischen Flottenverhandlungen, gespielt hat. Eine humorvolle Erklärung des Zeitungskönigs. London, 2. Septbr. William Randolph H e a r st, der bekannte amerikanische Zeitungsverleger, der in London aus Paris eingetroffen ist, bestätigt, daß er von der französischen Regierung aufgefordert worden sei, Frankreich zu verlassen, und gibt darüber die fol gende Erklärung ab: Ich habe mich nicht zu beklagen. Die amtlichen Stellen waren äußerst höflich. Sie er klärten, daß ich ein Feind Frankreichs fei und eine Ge fahr in ihrer Mitte. Ich kam mir dabei ganz wichtig vor. Sie erklärten, ich könnte noch ein wenig bleiben, wenn ich wollte. Sie würden sich mit dem Risiko einer eventuellen Katastrophe der Republik abfinden. Aber ich sagte ihnen, daß ich nicht die Ver antwortung für eine Gefährdung der großen französi schen Nation tragen wolle. Amerika habe sie schon ein mal, während des Krieges, gerettet und ich würde sie noch einmal retten, indem ich ihr Land verlasse. Wei terhin befand ich mich etwa in der Lage des Mannes, dem gesagt wurde, daß er blind werden solle, und der darauf antwortete, es sei ihm einerlei, denn er habe sowieso schon alles gesehen, einschließlich einiger sehr interessanter Darbietungen der Regierung. Daraus bat ich den Abgesandten des Herrn Tarieu, ihm meine außerordentliche Bewunderung auszudrücken über seine erstaunliche Wachsamkeit beim Schuhe Frankreichs vor den Schrecken einer Invasion. Und wir schieden mil zeremoniellster Höflichkeit. Es war ein bißchen dumm, aber sehr französisch. Der Grund für die gespannten Beziehungen — um den richtigen diplomatischen Aus druck zu gebrauchen — war die Veröffentlichung des englisch-französischen Geheimvertrages vor zwei Jahren durch die Hearst-Zeitungen, die einige Interessen wie „Aepfslkarren" umstürzten, aber das amerikanische Voll aufklärten. Wenn dies der Grund war, so war die fran zösische Regierung natürlich in ihrer Haltung mir gegen über ganz im Recht und ganz im Unrecht in ihrem Vor gehen gegen Herrn Horan (den früheren Vertreter der Hearst-Zeitungen in Paris. D. Red.), der nur mein Beauftragter war. Ich glaube jedoch, daß die allgemeine Haltung der Hearst-Presse bei ihrer Opposition gegen den Eintritt der Vereinigten Staaten in den Völkerbund oder irgend einen Garantiepakt, der unser Land in europäische Hän del verwickeln könnte, der Hauptgrund war. Es must gleichfalls eine leichte Verärgerung Vorgelegen haben über die gelegentlichen Andeutungen unserer Zeitungen, daß Frankreich als nunmehr eines der reichsten Länder der Welt, einen Teil des deutschen Tributes dazu ver wenden könnte, um seine ehrliche Schuld an Amerika abzuzahlen. Denn ohne Amerika würde Frankreich jetzt Tribute bezahlen müssen. Wenn ein kompetenter Journalist und loyaler Ameri kaner persona non ^rata in Frankreich ist, dann glaube ich es ertragen zu können, ohne viel Schlaf darüber zu verlieren. In der Tat. die ganze Affäre erinnert mich an eine Geschichte von einem etwas effeminierten Jüng ling. der seine Freundin besuchen wollte und sie in den Armen eines anderen sungen Mannes fand. Der effe minierte Jüngling ging darauf hinaus auf den Flur und zerbrach den Regenschirm seines Nebenbuhlers: ..So. setzt hoffe ich. daß es regnet." Um die Revanche politik Frankreichs erfolgreich zu machen, müßte es fetzt eigentlich regnen. Die französische Presse freut sich. Paris, 3. Septbr. . Die Pariser Presse ist über die Ausweisung des amerikanischen Zeitungsverlegers Hearst hocherfreut, der als ein ausgesprochener Feind Frankreichs und als Deutschenfreund bezeichnet wird. Man wundert sich nur darüber, daß sich die französische' Regierung erst so-spät zu diesem Schritt entschlossen habe, obgleich Hearst seit der Veröffentlichung des ge heimen englisch-französischen Flottenvertrages bereits mehrmals in Frankreich gewesen sei. Verschiedene Blät ter wollen hieraus schließen, daß die Regierung erst noch einer neuen unfreundlichen Handlung Hearsts gegenüber Frankreich zu diesem äußersten Mittel gegriffen habe. Das ..Echo de Paris" bezeichnet Hearst als einen Demo goaen. der seine ganze Macht dazu verwendet, dis fran zösischen Interessen zu bekämpfen, um seinen zahlreichen deutschen Kunden in Amerika zu schmeicheln (?). Man müsse sich wundern, daß er es nach dem Zwischenfall vor zwei Jahren überhaupt gewagt habe, noch einmal den Boden Frankreichs zu betreten. Gemeinsames englisch-japanisches Vorgehen in China? Tokio, 3. Septbr. Von englischer Seite werden momentan ancheinend Versuche gemacht, die Haltung del japanischen Regierung gegenüber den Ereignissen in China genau zu erforschen. In erster Linie dürfte es sich dabei darum handeln, ob Japan im Falle einer Ausdehnung der kommunistischen Unruhen sich zu ge meinsamem Vorgehen mit England entschließen könnte. Kaspar Treydens Schicksalsjahr. Roman von Eugen von Saß 19) tNoctwruck verboten.! „Der Wodkc» ist wirklich gut, zirka jechzigprozeniig, eigenes Fabrikat unseres Nikolaj Stepanytsch." Der Wann auf dem Bette macht bei diesen erklären- Len Worten ein Gesicht, als schildere er eine Erbabenyeit und sei von deren Größe ganz durchdrungen. „Also, dann bnre, Herr Silinow, Wodka." „Mir kannst du auch gleich noch einmal einschenkcn, Nikolaj Stepanrusch, ich möchte die Gelegenheit wahr nehmen, auf deinen neuen Gast zu trinken." Silinow veneüi die gefüllten Gläser. „Aus Ihre Gefimdheit!" Wie ein tiefes Grollen ertönt dieses Wohl hinter Treyden. Auch Siiinoiv trinkt ihm zu, dann entschuldigt er sich: „Ich möchte jetzt für Maria Petrowna sorgen, mich ihr etwas widmen, und darf Sie bitten, sich selbst zu be dienen." Die Unterhaltung der Gäste hat wieder allgemein eingesetzt, slawische Laute schwirren, hastig hervorgestoßen, durch den Naum und erwecken den Eindruck einer Rede schlacht. Alles übertönend klingt wieder der tiefe Baß: „Ich würde gern mit meiner Sitzgelegenheit näher zu Ihnen rücken, Herr von Treyden. aber leider ist das nicht möglich." „So werde ich Ihnen entgegenkommen. Herr —" Treyden hm den Namen des Russen nicht behalten, ihn bei der Porstellring kaum verstanden. „Tschudin, Wassil Wassiljewitsch Tschudin," stellt der sich nun selbst noch einmal vor. „Sie sprechen nicht russisch?" Treyden verneint. „So muß es Ihnen vorkommen, als streiten sich meine Landsleute, wenn Sie dieses heftige Sprechen hören, ohne es zu verstehen; sie sind sich aber ganz einig, sie retten mal wieder das Vaterland." Treyden will es scheinen, als bekäme das Lächeln Tschudins bei diesen Worten einen Zug von Gering- schätzung. „Nur allzu verständlich, daß dieses Thema die Ge müter Ihrer Landsleute bewegt." Tschudin schüttelt den Kopf. „Es bewegt sie gar nicht so sehr, sie machen alle nur große Worte und berauschen sich daran, das ist der ganze Zweck der Übung." LLL2L- „Sie zweifeln demnach an einem Ernst hinter den Worten?" „Ja, ob sie nun über ihre Leiden sprechen, oder über das, was ein jeder verloren hat, oder über eine neue Auf erstehung des alten zaristischen Rußland." „Sie werden doch nicht mit ihren Leiden spielen." „Toch, dafür sind es Russen, sie finden im LZden Genuß: darum war es auch nur diesem Volke möglich, den Bolschewismus, der ihnen eine Leidensmöglichkeil fast ohne Grenze gab, zu ertragen." ,Es ist zu bewundern, wie Sie sich scheinbar in diese veränderte Lage gefunden haben." Tschudin erhebt sich vom Fußende des Bettes und tritt an den Tisch. Er füllt Treydens und sein Glas, legt den Kops in den Nacken und gießt das scharfe Zeug in die Kehle, danach schüttelt er sich wie im Fieberschauei. Treyden beobachtet ihn; auf dem vordem breit lächelnden Gesicht liegt jetzt ein Zug überlegenen Ernstes, es scheint tiefer gefurcht zu sein als zuvor. Er sieht die große, be haarte Hand Tschudins, wie sie das Glas hebt, sie ist rissig und schwielig von der Arbeit. Silinow ist zu ihnen getreten. „Nun, belehrt er Sie über Rußland?" „Richtig." „Za, dachtest du. liebe, Nikola, Slepanylsch. ich vcw möchte Heirn von Treyden über die Theatelsaison adel die letzten Skandale im Kreise der oberen Zehntausend zu unterhalten?" „Na. dir müßte das doch möglich sein, wo du mb diesen Dingen tagtäglich in so nahe Berührung kommst' „Du meinst, weil ich mit meiner Droschke geaenül'-' der Oper halte?" Für Treyden fügt er erklärend hinzu: „Ich führe eine Kraftdroschke und habe den Vorzug, meinen Stand platz der Oper gegenüber zu haben und nach Schluß vei Vorstellung die Besucher nach Hause fahren zu dürfe»' Tschudin gibt diese Erklärung lächelnd, als amüsiere ihn seine eigene Lage. Treyden fühlt sich plötzlich »n- behaglich, von dem Kamps, den der andere so scheinbar fröhlich kämpft, bedrückt — was konnte er dem als persöm liches Erleben entgegensetzen? Er hatte es nie nölig gfl habt, so zu kämpfen, zu sorgen, sein Leben war bisher in immer gleichbleibender Bahn sicher und ungefährdet ver laufen, bis - ja, bis der Fall mit Huszardczewski eintral Der hatte auch ihn aus der Bahn geworfen — aber wie war er den, begegnet? Er hatte schlappgemacht, die Herr schaft über sich selbst anfgegeben und sich treiben lassen - von einer fixen Idee, die einer bloßen Möglichkeit ihre" Ursprung verdankte. Wie anders würde dieser Tschudin den Fall genommen haben! Er sieht den Russen einen Augenblick an, daN» sagt er: „Es ist zu bewundern, wie Sie sich scheinbar in diese veränderte Lage gefunden haben " „Ich habe mich nicht nur darein gefunden, sondern dieser Wandlung sogar Geschmack abgewonnen. Es m unleugbar ein ganz besonderer Reiz, so nahe am Ab' grund zu stehen, im Rücken Sturm, der einen hinunter- wehen will, nian hält mit aller Gewalt Balance, kämpst In diesem Kampf wächst man über Alltäglichkeiten, über sich selbst hinaus, man wird überwach, lauscht dew Schritt der Zeit und erkennt die Nichtigkeit menschliche» Tuns. Haben Sie mal im Herbst beobachtet, wie der Sturm die Blätter von den Bäumen reißt sie durchei"' anderwirbell und davonträgl? Wehrlos, haltlos, kraft' loS müssen sie sich von, Sturme tragen lassen, das Ziel nicht erkennend, und zum Schluß findet jedes seinen Platz' wo es die Erde düngt, damit im nächsten Frühjahr neues Leben kräftiger sprießen kann." (Fortsetzung folgt.) 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