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zerstückelt und verbrannt, während die übrigen fehlen den Gliedmaßen in den Kanal geworfen wurden. Die Lösung des Mordrätsels hat in Gelsenkirchen großes Aufsehen erregt. Ein seit sieben Jahren gesuchter Verbrecher verhaftet und wieder ausgebrochen. Malchow (Mecklenburg), 10. Februar. Der Mörder des Gendarmeriekommissars Hildebrandt, der sieben Jahre nach der Tai in Polen vor einigen Tagen ver haftet und in ein dortiges Gefängnis eingeliefert worden war, ist aus dem Gefängnis wieder ausgebrochen. Es handelt-sich um den Mörder Schuttkowsky, einen Mann, der vor nichts zurückschreckt und gleich von seiner Waffe Gebrauch macht. — Schuttkowsky war mit einem anderen Schnitter zusammen das Haupt einer Einbrecherbande, die in den Jahren 1922/23 ganz Mecklenburg und Vor pommern unsicher machte. Wie von unterrichteter Seite mitgeteilt wird, ist der Mord an dem Eendarmeriekom- missar Hildebrandüaus Malchow auf der Chaussee Mal chow—Nossentiner Hütte in der Nähe von Malchow am 13.November 1923 erfolgt. Schuttkowski ist, als man das verdächtige Gepäck der beiden Einbrecher-Häuptlinge Schuttkowsky und Urbansky untersuchen und dann zur Verhaftung schreiten wollte, erschossen worden. In dem Verdacht, an dem Morde beteiligt zu sein, steht auch der Schnitter Urbansky aus Polen. Der Fall Meutzdörffer. Das Verhalten des Kommerzienrats in der Mordnacht. Kulmbach, 9. Februar. Vrauereidirektor Meuß- dörffer, der Sohn des angeklagten Kommerzienrats Meußdörffer, erklärte, daß die Untersuchung seines Vaters in der psychiatrischen Abteilung in Nürnberg nicht von feiten der Familie beantragt wurde. Das merkwürdige Verhalten seines Vaters in der fraglichen Nacht hatte schon im November 1929 ein Erlanger Pro fessor auf einen durch Schrecken und Arteriosklerose be dingten Dämmerzustand zurllckgeführt. Die Erklärung befaßt sich dann mit dem Widerruf der Geständnisse und sagt: Die Familie Meußdörffer ist sich vollkommen im klaren, daß sie weniger einen Kampf für die Ehre ihres Vaters als gegen den Staatsanwalt und Untersuchungsrichter und einige stille Widerstände zu führen hat. Der mit dem Fall Meußdörffer betraute - Bay reuther Staatsanwalt weilte am Freitag in Nürnberg. Man darf wohl annehmen, daß er auch dem Nürnberger Untersuchungsgefängnis einen Besuch abgestattet hat. Kommerzienrat Meußdörffer bleibt in Haft/" Berlin, 10. Februar. Nach einer Meldung der „Montagspost" aus Bareuth wird am heutigen Montag der Eeneralstaatsanwalt Doell aus Bamberg über den Fall Meußdörffer an die Öffentlichkeit treten. Darin heiße es zunächst, daß die Strafkammer Bayreuth die Haftbeschwerde des Verteidigers von Meußdörffer ab gewiesen habe. Als Grund dafür werde angegeben, daß die Geständnisse von Schuberth und Popp sich als un richtig herausgestellt hätten, während der Widerruf der Selbstbezichtigungen durch die Alibis vollauf bestätigt worden sei. Ferner habe die amtsärztliche Untersuchung durch den Würzburger Universitätsprofessor Dr. Her ward Fischer ergeben, daß der Tod der Frau Meußdörf fer nicht durch Herzlähmung oder Lungenödem einge treten sei, sondern durch Erstickung. Außerdem seien die Handfesseln erst nach dem Tode angelegt worden. Abgeordneter Paul Levi Ein tragischer Tod. Berlin, 9. Februar. Der sozialdemokratische Reichs tagsabgeordnete Rechtsanwalt Dr. Paul Levi ist, wie die Berliner Blätter melden, am Sonntagmorgen unter tragischen Umstünden gestorben. Levi, der vor einigen Tagen an einer Grippe erkrankte, mußte sich mit einer hinzugetretenen Lungenentzündung zu Bett legen. Seit Mittwoch hatte er dauernd Temperaturen über 40 Grad. Dieses Fieber schwächte seinen Körper sehr. In der Nacht zum Sonntag stieg das Fieber des Kranken auf 42 Grad. Gegen 5 Uhr morgens verließ die Krankenschwester auf einige Minuten das Zimmer, um für Dr. Levi einen Tee zuzubereiten. In diesem Augenblick, in dem Paul Levi allein war, verließ er das Bett und öffnete das Fenster, offenbar in der Absicht, sich ungehindert von der Krankenschwester einen Moment lang Abkühlung durch die frische Luft zu gönnen. Hierbei scheint der von seinem schweren Fieber vollkommen geschwächte Kranke das Gleichgewicht verloren zu haben. Er stürzte durch das Fenster seiner im fünften Stock gelegenen Wohnung auf die Straße. Der Tod trat auf der Stelle ein. Der Unglllckssall ist um so tragischer, da die Aerzte keinen Zweifel hatten, daß der Patient schon in kurzer Zeit wiederhergestellt sein würde. Dr. Levi hat nur ein Alter von 47 Jahren erreicht. Ein scharfer Geist und ein viel gefürchteter Wiß zeichneten ihn aus. Seine Laufbahn als Anwalt begann er in Frankfurt a. M. Dem Reichstag gehörte er seit 1920 an. Bekannt ist er durch seine Verteidigung von Rosa Luxemburg gewor den ÄusHler Wett. * Blutiger Zusammenstoß zwischen Nationalsozialisten und Kommunisten. In Vegesack kam es im Anschluß an eine von der Nationalsozialistischen Deutschen Arbeiter^ Partei einberufenen Versammlung, in der Pfarrer Münch- meyer (Borkum) gesprochen hatte, zu erheblichen Schläge reien, die dadurch hervorgerufen wurden, daß die Kom munisten in geschlossenen Trupps über einzelne Natio nalsozialisten herfielerk. Auf beiden Seiten gab es Ver letzte. Unter anderem wurde der nationalsozialistische Kreistagsabgeordnete des Kreises Blumenthal überfallen und verletzt. Ein anderer Nationalsozialist wurde in eine Schaufensterscheibe geworfen und trug ernstere Verwun dungen davon. Die Polizei nahm zahlreiche Verhaf tungen vor. * Großfeuer in einer Bank. Am Sonntag mittag brach im Gebäude der Bank Chandoir in Lüttich', die vor einiger Zeit dis Zahlungen eingestellt hat, Feuer aus, durch das zwei Stockwerke vernichtet wurden. Die Bankaktien wurden gerettet. Zwei Feuerwehrleute wur den schwer verletzt. * Schweres Autounglück bei Reims. — Sechs Tote. Ein furchtbares Automobilunglück, dem sechs Menschenleben zum Opfer fielen, ereignete sich am Sonnabend abend in der Nähe von Reims. Kurz vor 20 Uhr kam ein Kraftwagen in schneller Fahrt an eine Bahnüberführung, deren Schranken geschlossen waren. Das Automobil durchbrach die Schranke und wollte ge rade das Gleis überfahren, als ein D-Zug aus Paris mit 80 Kilometer Geschwindigkeit heranbranste. Es er folgte ein furchtbarer Zusammenstoß, bei dem das Auto viele Meter weit fortgerissen und vollkommen zerstört wurde. Die Wageninsassen, zwei Männer, zwei Frauen und zwei Kinder, wurden dabei in Stücke gerissen. Die Leichen der Kinder fand man in einer Entfernung von 50 bis 70 Metern, während die beiden furchtbar zer stückelten Leichen der Frauen 100 Meter fortgeschleudert morden waren. Der Leichnam des einen Mannes hatte sich an der Lokomotive verfangen. Der Führer des D-Zuges hatte sofort nach dem Zusammenstoß den Zug zum Halten gebracht und Rettungsversuche unternom men, die leider vergeblich waren. Die Polizeibeamten der umliegenden Ortschaften sammelten die Ueberreste der Opfer und bahrten sie in dem Wartesaal des näch sten Bahnhofs auf. Die zertrümmerte Bahnschranke wurde später in 200 Meter Entfernung gefunden. * Schwere Unwetter über Südslawien. Aus den südlichen Teilen Südslawiens wurden große Unwetter und starke Wolkenbrüche gemeldet. Zahlreiche Wald bäche haben die Eisenbahnlinie von Skoplje nach Ser- bisch-Mitrovicha unterspült, so daß der Verkehr auf einige Tage eingestellt werden mußte. Auf der Eisen bahnstrecke Koplje—Ochrid wurde eine Brücke von einem Wildbach fortgerissen. Auf der Strecke Visegrad-Bos- nisch-Jagodma ging ein Erdrutsch nieder, gerade als ein Lastzug die Strecke passierte. Ein Waggon entgleiste. Personen sind nicht zu Schaden gekommen. * Faustkampf zwischen zwei Senatoren im süd afrikanischen Senat. Im südafrikanischen Senat kam es am Freitag zwischen dem Senator und früheren Arbeits minister Boidell und dem Senator Marwick zu einem Faustkampf, bei dem letzterer durch einen Kinnhaken nie dergeschlagen und bewußtlos aus dem Saal getragen wurde. Die Ursache des Streites war die Weigerung Marwicks, sich bei Boidell wegen eines Wahlzwischen falls zu entschuldigen. * Feuer auf einem japanische» Schiff. Wie aus Tokio gemeldet wird, brach an Bord des noch im Bau befind lichen 17 000 t großen Motorschiffs „Tatsudamara", das in Kürze seine erste Reise antreten sollte, ein Feuer aus, bei dem vier Arbeiter verbranmen. 24 Kabinen wur- vollständig zerstört. Der Schaden wird auf über zwei Millionen Mark geschätzt: * Zwei Schnellzüge in Südspanien zusammengestoßen. — Ein Toter, 20 Schwerverletzte. Wie aus Madrid gemeldet wird, stießen auf der Strecke der Südeisen bahngesellschaft zwei Schnellzüge, die aus Sevilla und Alivanto kamen, zusammm, wodurch eine Person ge tötet und 20 schwer verletzt wurden. Einige der Schwer verletzten sollen sich in einem hoffnungslosen Zustand befinden. , * Vier Schulkinder in Oslo vom Autobus über fahren. Nach Meldungen aus Oslo überfuhr am Sonn abend morgen ein Autobus in Oslo vier Kinder, die sich mit Schlitten aus dem Wege zur Schule befanden. Alle vier wurden getötet. Der Führer des Autobusses merkte von dem Unglüäsfall nichts und setzte die Fahrt fort, ehe er auf das Geschehene aufmerksam gemacht wurde. Zusammenstöße zwischen Kommunisten und Polizei in Belfort und Lille. Paris, 10. Februar. In Belfort kam es am Sonn tag anläßlich einer kommunistischen Kundgebung für den Textilarbeiterstreik zu heftigen Zusammenstößen zwischen Polizei und Kommunisten. Dabei gab es zahl reiche Verletzte, unter denen sich auch der kommunistische Abgeordnete Cachin befand. Zwanzig Kommunisten wurden verhaftet. Auch in Lille kam es zu Zusammen stößen zwischen der Polizei und Kommunisten, als diese entgegen den polizeilichen Vorschriften unter freiem Himmel eine Kundgebung veranstalten wollten. Die blutige» Vorfälle in Brasilien. London, 10. Februar. Wie aus Rio de Janeiro ge meldet wird, ist die Ruhe in Monte Claros, wo am'Don- nerslag der Anschlag aus den brasilianischen Vizepräsi denten verübt wurde, noch nicht wieder hergestellt. Es steht jetzt fest, daß bei der Schießerei insgesamt sieben Personen getötet und 25 verletzt wurden. Die Liberalen beherrschen die Lage, so daß die Stadt von den Behörden aufgegeben werden mußte, besonders da die Mitglieder der liberalen Vereinigung schwer bewaffnet durch die Straßen ziehen und mit weiteren Gewaltakten drohen. — Der brasilianische Präsident ist am Sonntag nach Rio de Janeiro zurückgekehrt und hatte lange Besprechungen mit dem Kriegs- und Verkehrsminister. Auch in Natal im Staate Rio Grande de Norte sind Unruhen aus gebrochen, wobei bisher zwei Personen getötet und neun verwundet wurden. Susanne Wssteropp. Roman von E. Heßberg. b) (Nachdruck verboten.) Sie ging nach der gegenüberliegenden Tür und schloß sie ans. „Hier ist ja noch ein Zimmer, Tantchen." meinte Susanne und deutete auf die neben dem Laboratorium gelegene Tür. Die Tante lächelte und öffnete die Tür. Susanne wagte nicht über die Schwelle zu treten. Befangen blieb sie im Türrahmen stehen. War das ein poetisches Eckchen in dem sonst so nüchternen Hause! Entzückt betrachtete sie die mit hellblauem Kretonne über spannten Wände, die zierlichen weiß und blauen Möbel, das wundervolle Himmelbett auch in Weißblau gehalten, und die kostbaren Toilettengegenstände, die auf dem Tisch umherstanden. Wie verirrte sich dieses licht blaue Paradies in diese Alltäglichkeit und wer war die Besitzerin dieser weißblauen Herrlichkeiten gewesen? „Geh' nur rein, Kind." Mathilde weidete sich an dem Erstaunen der Nichte. Susanne flatterte jetzt aufgeregt auf ein Ölbild zu, das sich, scharf von der Sonne beleuchtet, förmlich plastisch von der Wand abhob. Mit halbgeöffneten Lippen und ver träumten Augen trank sie die Schönheit dieses Mädchen kopfes in sich hinein. Dieses süße schmale Gesicht mit den lachenden Augen und dem vollen roten Munde, um den der ganze Übermut ihrer köstlich prangenden Jugend lag. „Wer ist das, Tantchen? Ist das auch eineWesteropp?" „Nein! Sie sollte eine werden. Sie war Franzens Braut." Susanne wollte das gar nicht in den Kopf. Sie sah ihn vor sich, wie er ihr gestern entgegengetreten war, mit den schmalen, uneleganten, herabsallendcn Schultern, den krummen Knien, den dünnen, schlotternden Beinen. Und dann dieses süße, bezaubernde Geschöpf an seiner Seite!? „Na ja, Liebchen! Er war doch auch einmal jung!" „Freilich, jung und lebensdurstig," vervoll ständigte Susanne in Gedanken. Uno unwillkürlich reckte sie sich, als ginge auch auf sie ein Strom von Lebenslust von dem fröhlich lachenden Gesicht aus Von neuem regte Vie Sehnsucht ihre Schwingen. Ein heißes Wün schen erfüllte ihre Seele. Die Gegenwart lag aus ihr Wie eine schwere Last. Mil dürstenden Augen schaute sie ver Zukunft entgegen, Vie Vie Erfüllung alles dessen brin gen sollte, was ihr das Blut rascher durch die Adern rollen ließ. „Nicht wahr, der hatte einen guten Geschmack? Den hast du ihm wohl gar nicht zugetraut, weil er scheinbar so nüchtern aussieht? Oh, wie der jung war!" „Bleib doch hier, Kind, warum gehst du denn schon hinaus?" Mathilde sah erstaunt der Nichte nach, die jetzt erst auf ihre Aufforderung hin wieder zögexnd nähertrat. „Nicht wahr, der hatte einen guten Geschmack?" Susanne hatte sich mit einem Male als Eindring ling in diesem Erinnerungsgärtlein gefühlt. Und das breite, behagliche Geschwätz der Tante dünkte sie eine Entweihung. „Hier allein kann ich dir doch nur die Geschichte zu diesem Bilde erzählen. Oder magst du sie nicht hören?" Susanne nickte scheu. Die Neugier gesiegte das in ihr stark entwickelte Zartgefühl. Behutsam kauerte sie sich auf einen der zierlichen weißblauen Sesselchen, aber ihre Augen wichen nicht von dem Bilde. So entging ihr der ängstliche, mißbilligende Blick, mit dem Mathilde ihr Niedersetzen verfolgte. „Hat sie denn schon hier gewohnt?" „Freilich! Für sie ist ja dieser Raum eigens her- gerichtet worden von ihrem Vater." „Sie war die Tochter von Franzens liebstem Freunde. Wie der ein Sanatorium aufsuchen mußte — er hatte Leberschrumpfung —, bat er Franz, die kleine Dorothee, die sonst ganz verlassen gewesen wäre, bei sich aufzu nehmen. Wir hatten ja Raum genug und die Pension, die er zahlte, kam auch erwünscht. So nahmen wir sie auf." Susanne schlang die Hände um die Knie und beugte den Kopf tiefer. Eine heiße Traurigkeit erfüllte ihre Seele. Wie nüchtern das alles hererzählt wurde, die schwere Erkrankung des Vaters, sein Hinwelken, das Vereinsamen dieses holden, sonnigen Geschöpfs! Registrierte das Leben immer so kalt als einfache Tat sachen diese schweren Schicksale, die Herzen, die zuein ander gehörten, trennten, sie mit einem Male liebearm und verlassen machten? „War das ein Kobold, die Kleine! Herrjesses! Die stellte vas ganze Haus auf den Kopf. Na, — dann wurde sie von selbst still. Im Trauerkleide verlernte sie vas Lachen. Sie hätt's ja wieder gelernt. Denn kaum hatte sie Vie alte Heimat verloren, gewann sie auch schon wieder eine neue. Als sie vom Begräbnis kamen — ich fuhr nicht mit, ich war gerade stark erkältet —, verlobte sich Franz mit ihr." Wie seltsam Mathildens Augen mit einem Male flackerten! Susanne hatte sich auf die förmlich schrill und spitz werdende Stimme der Tante hin dieser zugewandt. Durch die dadurch verursachte ungestüme Bewegung knarrte Ver Sessel. „Ach Gott, Kinv, steh lieber auf. Du bist für diese zierlichen Möbel zu schwer. Du könntest sie kaputt machen! Zu mesem kuriosen Zeug gehört so eine, wie vie war." Sie veutete aus vas Bild. „Weißt vu, wie ver zerbrechliche Krimskrams da mals so ganz unversehens abgeladen wurde, war ich ganz entsetzt. Ohne mich erst zu fragen, schickte uns näm lich der Vater das alles einfach auf den Hals. Da kannst du vir venken, vaß ich nicht gerade allzu erbaut war. Ohne Besinnen mußten die hier stehenden Möbel her aus und mein Herz hing halt doch an vem alten Ge rümpel, das nun aus vie Bodenkammer kam. Im Laufe ver Zeit hab' ich's verkauft ovei verschenkt. Was sollte es nutzlos verkommen? Na, man hat's auch verwunden, wie ' me'e- gnlerc" - ° >