Volltext Seite (XML)
Die italienisch-österreichische Freundschaft. Nom» 7. Februar. Der italienisch-österreichische Freundschafts-, Vergleichs- und Schiedsqerichtsvertraa ist von Schober und Mussolini am Donnerstag unter- zeichnet worden. Nach der Ilnterzeichnung schenkte Mussolini dem österreichischen Bundeskanzler eine silberne Statue, die den Tiber darstellt. Der Wortlaut des Vertrages wird am Mittwoch in Wien und in Rom veröffentlicht werden. Der Ver trag ist auf zehn Jahre abgeschlossen worden, läuft aber weiter, wenn er nicht gekündigt wird. Schober stattete am Donnerstag dem österreichischen historischen Institut einen Besuch ab. Der italienische Jinanzminister gab mittag zu Ehren des Bundeskanz lers ein Essen. AM Nachmittag fand auf dem Capitol ein Tee für Schober statt, den der Gouverneur veran ¬ staltete, und anschließend ein Empfang im Klub der 1 Auslandspresse. Das Wesen des Vertrags. Wien, 7. Februar. Zur Unterzeichnung des ita lienisch-österreichischen Schiedsgerichtsvertrages bemerkt das „Neue Wiener Tagblatt", der Inhalt eines Freund- schasts- und Schiedsgerichtsvertrages bilde kein Geheim nis. Abmachungen gleicher Natur seien in den letzten Jahren in großer Zahl getroffen worden. Sie gehörten zu dem neuen Geist, der nach der Kulturüberzeugung aller Nationen in der Zeit des Völkerbundes zwischen den Völkern und Staaten walten solle. Ein neues Blatt sei in den Beziehungen der beiden Völker aufgeschlagen worden. Zwei Nationen träten in Freundschaft zuein ander, die in den früheren Jahrhunderten durch enge kulturelle Wechselseitigkeit verbunden waren. Tendenzmeldungen über den Freundschaftsvertrag. Nom, 7. Februar. Die auch in einem Berliner Blatt verbreiteten offensichtlich tendenziösen Meldun gen über den angeblichen Inhalt des österreichisch-ita lienischen Vertrages, wonach Oesterreich auf Südtirol und den Anschluß an Deutschland verzichtet und gegen seitige militärische und politische Ueterstützungen zuge sichert sind, sind sensationelle Erfindungen, die den Zweck zu verfolgen scheinen, die Trübung des Verhältnisses zwischen Oesterreich und Deutschland und den Staaten Mittel- und Osteuropas zu bewirken. Wie der Bundeskanzler noch gestern den Vertretern derPresse gegenüber ausdrücklich erklärt hat, gleicht der Vertrag im großen und ganzen den Freundschafts- und Schieds- gerichtsverträgen. die Oesterreich bekanntlich mit zahl reichen anderen Staaten abgeschlossen hat. Trinksprüche zwischen Schober und Mussolini. Nom, 6. Februar. Am Donnerstagabend veran- i stattete Mussolini ein Festessen zu Ehren des österreichi schen Bundeskanzlers Schober, auf dem zwischen beiden Staatsmännern herzliche Trinksprüche gewechselt wur- ! den. Mussolini führte unter anderem aus, die Re- j gierung und das italienische Volk hätten Schober herz- ! lich ausgenommen und werteten seine Bedeutung be- i sonders, da in dem neuen Vertrag die Freundschaft ! zwischen beiden Nationen festgelegt worden sei. Die Bedeutung Oesterreichs in Europa sei der faschistischen Regierung immer klar gewesen und das erkläre Ita liens Haltung auf der Haager Konferenz. Mit Inter esse verfolge Italien Oesterreichs Bemühungen, zu einer Gesundung seiner politischen und wirtschaftlichen Lage zu kommen. Mussolini schloß mit einem Hoch auf den Bundespräsidenten, die Republik Oesterreich Und den Bundeskanzler. Schuber dgnkte Mussolini für die freundlichen Worte, die in seinem Herzen aufrichtigen Widerhall ge funden hätten. Das Ergebnis der Haager Konferenz sei für Oesterreich von historischer Bedeutung. Der Er folg hätte nicht erzielt werden können, wenn nicht Ita lien, das der größte Gläubiger Oesterreichs war, auch diesmal, wie schon wiederholt, weitgehendes Verständ nis für österreichische Lebensnotwendigkeiten bewiesen Hütte. Die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Ita lien und Oesterreich seien durch den Freundschaftsver trag bekräftigt worden. Zum Schluß sprach Schober seinen aufrichtigen Dank für die Ausnahme in Italien aus und erhob sein Glas aus das Wohl des Königs von Italien, der königlichen Familie. Mussolinis und des gesamten italienischen Volkes. Schobers Besuch beim Papst. Nom, 7. Februar. Am heutigen Freitag wird der österreichische Bundeskanzler Schober dem Papst seinen Besuch abstatten. An der Scala Papale wird Schober von einem Kammerherrn und in den päpstlichen Ge mächern vom obersten Kämmerer empfangen werden. Nach der Audienz beim Papst wird Schober den Kar dinal-Staatssekretär besuchen. Amerikanisch - japanische Einigung mit England. London, 7. Februar. Die amerikanische Abordnung hat am Dienstag spät abends eine Erklärung veröffent licht, in der positive Vorschläge für die Verminderung der amerikanischen Flotte gemacht werden. Die Vor schläge sind das Ergebnis von Besprechungen mit Groß britannien und Japan und stellen einen völligen Aus gleich mit Großbritannien dar. Die gleiche formale E i n igung mit Japan wird in dgD»Er- klärung zwar nicht ausdrücklich festgestellt, kann aber vorausgesetzt werden. Amerikas Vorschläge. Amerika schlägt im einzelnen vor, daß die Ver einigten Staaten achtzehn 10000-Ton- nen-Kreuzer gegen fünfzehn englische KreuzerdergleichenKlassebesitzensoll- t e n. Die Vereinigten Staaten würden in dieser Klasse damit ein Uebergewicht von 30 000 Tonnen erhalten. In der Klasse der kleineren Kreuzer bis zu 6-Zoll-Ee- schützen würde Großbritannien ein Uebergewicht von 42 000 Tonnen über die Vereinigten Staaten gewährt. Der tatsächliches Tonnageunterschied zwischen England Md den Vereinigten Staaten würde damit auf 12 000 Tonnen zugunsten Großbritanniens vermindert werden. Um jedoch die Möglichkeit für eine vollkommene Gleich heit zu erreichen, wird weiterhin vorgeschlagen, daß die Vereinigten Staaten und Großbritannien das Recht haben sollen, die Flotte des anderen Landes zum Vor bild zu nehmen, so daß also die Vereinigten Staaten die Zahl ihrer 10 000-Tonnen-Kreuzer auf fünfzehn ver mindern und umgekehrt die Zahl ihrer kleinen Kreuzer entsprechend erhöhen könnten. Großbritannien auf der anderen Seite könnte seine schweren Kreuzer gleichfalls auf achtzehn erhöhen, bei entsprechender Verminderung der Zahl der kleinen Kreuzer. Weiterhin wird in dem Vorschlag angeregt, daß die Schlachtschifflotten beider Länder bereits im Jahre 1931 anstatt erst im Jahre 1942 auf den gleichen Stand gebracht werden sollen. Für Japan werden in dem amerikanischen Vorschlag be stimmte Zahlen nicht genannt. Doch wird ausdrücklich festgestellt, daß in Uebereinstimmung mit den ameri kanischen Beziehungen die flottentechnische Regelung nicht auf der Grundlage gleicher Quoten für alle Schiffs klassen gedacht ist. Bereits am Mittwoch war eine weitgehende Einigung zwischen Amerika und Japan festgestellt worden. Der amerikanische Vorschlag ist nach dem französischen und britischen Vorschlag der dritte positive Vorschlag, der der Konferenz vorgelegt wird, jedoch sachlich viel weitergehend als die beiden ersten. Am Donnerstagabend um 10 Uhr suchte der fran zösische Ministerpräsident Tardieu Macdonald im Unterhause auf. Hierbei wurde, wie zuverlässig ver lautet, von Macdonald darauf hingewiesen, daß es nun mehr dringend erwünscht sei, daß die einzelnen Mächte der Konferenz Zahlen unterbreiteten, um auf diefeMeise einen schnellen Fortschritt der Konferenz zu erreichen. Der Stand der Arbeiten der Konferenz rechtfertigst nach englischer Ansicht die Vorlage bestimmter Forderungen. Auf englischer, wie es scheint, auch auf japanischer Seite hat der amerikanische Vorschlag kinen sehr günstigen Eindruck gemacht. - Neueste Nachrichten. Ablage der parlamentarischen Abende beim Reichs präsidenten und bei der Neichsregieruna "zugunsten von Wohlfahrtseinrichtungen. Berlin, 7. Februar. Der'Reichspräsident hat sich im Hinblick auf die ungünstige wirtschaftliche Lage ent schlossen, die üblichen parlamentarischen Abende in die sem Jahre ausfallen zu lassen und den hierdurch er sparten Betrag der Hindenburg-Spende zur Linderung der Not unter den Kriegshinterbliebenen und Kriegs beschädigten zu überweisen. Auch die Reichsregierung hat einen entsprechenden Beschluß gefaßt und den er sparten Betrag der Stadt Berlin zur Speisung bedürf- riger Schulkinder zur Verfügung gestellt. Desgleichen hat der Reichstagtzpräsident unter Verzicht auf die par lamentarischen Bierabende-die .sich ergebenden Erspar nisse einer Wohlfahrtseinrichtung zur Linderung der Notlage der langfristigen Arbeitslosen im Osten des Reiches überwiesen. Deutschnationaler Mißtrauensantrag gegen Minister präsident Braun. Berlin, 7. Februar. Die deutschnationale Fraktion im preußischen Landtag hat einen Mißtrauensantrag' gegen den Ministerpräsidenten Dr. Braun eingebracht. Der Antrag wird damit begründet, daß im Neichsrat die Stimmen der preußischen Staatsreqierung für das Abkommen mit Polen abgegeben worden seien, obwohl ein Beschluß des Landtages die Ablehnung des Abkom mens gefordert habe. Damit habe die preußische Ne gierung einem Landtagsbeschluß von allergrößter poli tischer Bedeutung geradezu zuwider gehandelt und lebenswichtige Interessen des preußischen Staates — vor allem der Ostprovinzen —. die durch den Beschluß des Landtages geschuht werden sollten, schwer geschädigt. Die deutsche Schulnot in Polen. Warschau, 7. Februar. In seiner Sefmrede zum Haushalt des Kultusministeriums führte der deutsche Abgeordnete Utte unter anderem aus, daß das polnische Unterrichtsministerium den Bedürfnissen der deutschen Minderheit in keiner Weise gerecht werde: Die Lage des deutschen Minderheiten-Schulwesens sei geradezu verzweifelt. Seit Wiedererstehen des polnischen Staates seien allein im Gebiet von Kongreßpolen nicht weniger als 400 deutsche Volksschulen geschlossen worden. Unter Umgehung der Verfassung würden die berechtigten For derungen der deutschen Bevölkerung von den Schulbe hörden übersehen. Durch dieses Verhalten der Staats behörden werde die deutsche Minderheit gezwungen, ihre Beschwerden vor-dem Völkerbund zur Geltung zu bringen. Susanne Westeropp. Roman von E. Hetzberg. 2) (Nachdruck verboten.) Die kleine Stadt, in ver ihre Familie schon seit Jahren " ansässig war, barg keine Erinnerungen für sie. Rach des Vaters Tode war sie zu den Großeltern mütterlicherseits gekommen und. dann nach deren Tode in allerlei Pen sionen. Die Ferien hatte sie bei den Eltern ihrer Freun dinnen verbracht. Jetzt sollte sie sich hier einwurzeln. Mit Bewunderung blieben ihre Augen an Der kunst voll geschnitzten Haustür hängen, deren Messingschlösser nur so blitzten und gleißten In der Mitte der langen, sorglich ausgekehlten Rechtecke waren Stierköpfe angebracht worden, durch deren Nasen blankgeputzte Messingringe gezogen waren. Die gaben der Tür ein eigenes Aussehen. Susanne klinkte auf. Ein leises heiseres Glöckchen bimmelte aufdringlich lange. Dann wurde eine Tür scharf geöffnet. Atemlos stürzte eine ältliche Dame in den dämmerigen Hausflur hinein. „Franz, sie kommt schon! Denke dir!" rief sie in die Stube zurück. Hastig kam sie dem Mädchen entgegen. „Willkommen, Susanne! Ich wollte dich gerade am Bahnhof abholen und nun hab' ich's doch über allem verpaßt. Sei nicht böse! Du siehst's am Hut, daß ich^den besten Willen hatte, aber jetzt, da wir den zweiten Bahnhof nach der Stadt bekommen haben, denkt man immer, es ist noch näher. Früher, wie man noch auf den weiten, großen Bahnhof mußte, kam man immer zu zeitig und jetzt, wie du stehst — zu spät." „So, seit wann denn? Wir sind wahrlich nicht oft in die Verlegenheit gekommen, uns von dort Gäste abholen zu müssen." Franz war vorgetreten. Er sah sehr unelegant mit -den schmalen, tief herabfallenden Schultern, den krum men Knien und den dünnen, langen Beinen aus, die in weiten Beinkleidern steckten; aber sein Gesicht war überraschend hübsch, seine Züge fein gemeißelt, die Nase schmal und gerade. Nur der Mund mit seinen dünnen zusammengekniffenen Lippen paßte nicht dazu. Er gab dem Gesicht etwas Kleinliches, beinahe Kindisches. Mathilde sah ihm gar nicht ähnlich. Sie war lang, und hager, völlig reizlos. Franz war nähergekommen. Er reichte der Nichte beide Hände. „Nun haben wir sie also wirklich da, Franz!" Mathilde schob Susanne dem Licht zu. „Na, was sagst du, — wem steht sie ähnlich?" Franz zuckte die Achseln. „Der Mutter natürlich." Es lag ein seltsamer Unterton in den Worten, der Susanne aufhorchen ließ. Hiller trat herein. Er hatte die letzten Worte ge hört. „Gelt ja," meinte er, „die ganze Frau Mama, auch so rank und zart wie die Fräulein Westeropp." — Er trat vor Mathilde. — „Wenn sie nur nicht etwa was von der Frau Mama wegbekommen hat. Die muß sehr sorgsam gepflegt werden. Denken Sie an mich! Für die ist das Schulmeistern nichts." „Schwatzen Sie keinen Unsinn, Hiller," unterbrach ihn Franz grob. „Tragen Sie lieber den Korb nach dem Oberstock. Verstanden?" „Putzen Sie sich aber erst die Füße ab, Hiller, — hören Sie, daß Sie mir nicht den ganzen Bahnhofs schmutz mit hinaufnehmen," fügte Mathilde hinzu. Hiller kratzte umständlich mit seinen großen, nägel beschlagenen Schuhen auf dem Strohteller herum. Dann stapfte er die Treppe in die Höhe. „Anna!" Mathildes Stimme schallte grell durchs Haus. Sofort erschien das Dienstmädchen. „Zeig' mal Hillern, wo er den Korb hinstellen soll!" Ängstlich horchte sie auf die sich mehr und mehr ent fernenden Schritte. Dann meinte sie: „Daß ich das Ab holen ganz und gar verpaßt habe, ärgert mich. Nimm mir's nur nicht übel, Tuschen." „Aber, Tantchen!" Susanne schlang die Arme um den Hals der Redenden. „Du siehst ja, daß ich mir Rat gewußt habe." Hiller kam herab. Er sah noch die zärtliche Um armung und machte dazu ein Gesicht wie Essig. Susanne griff in den Geldbeutel und zahlte. Hiller beguckte sich das Geld. Dann schmunzelte er: „Dank schön, Fräulein! Na, der Herr Papa hat Ihnen aber auch was vermacht, nämlich sein gutes Herz für die Armen. Adieu die Herrschaften!" Er rückte an der Mütze. Sein letzter Blick galt der dicht beieinanderstehenden Gruppe. „Du hast ihm wohl sehr viel gegeben, Susanne?" „Aber nein, Tantchen!" Das junge Mädchen errötete. „Das mutzt vu ja nicht. Die Leute verdienen's nicht. Was das heutzutage für Verhältnisse sind! Wenn ich be denke, was früher ein Taler bedeutete! Jetzt fängt man erst gar nicht damit an zu rechnen. Und das Volk! Wie das verwöhnt wird! Gräßlich geradezu! So ein dummer Trapps wie die Anna, du hast sie ja gesehen, neunzehn Jahr ist die Kröte, bekommt sechsunddreitzig Mark Lohn. Und was kann.sie? Nichts!" Anna kam herunter. Sie drückte sich scheu an ihrer Herrin vorbei. „Sag' mal, Susanne, woher weiß denn Hiller, daß du dein Lehrerinnenexamen gemacht hast?" Das Mädchen errötete von neuem. „Ich hab's ihm erzählt, Tantchen." „Wie kamst du darauf?" r - „Weil er meinte, ich hätte Wohl am Ende gar die Schwindsucht von Mama geerbt, und da wollte ich ihm bloß sagen, daß ich so blaß und dünn aussehe, käme daher, weil mich das Lernen ein bissel angestrengt hat." „Ach so! Aber weißt du, Suschen, mit solch ordi nären Leuten mußt du dich überhaupt nicht einlassen. Aber du willst dir jetzt gewiß die Hände waschen, ehe wir vespern. Komm, Suschen!" Sie nahm sie unter den Arm und führte sie die Treppe hinauf. Dann öffnete sie die dicht an derselben ge legene Tür. „So, das ist unser Reich. Du schläfst bei mir, Kind. Und siehst du, hier in der Ecke" — sie trat wieder aus dem Zimmer auf den Korridor heraus — „steht dein Schrank. Gott, wie jung du noch ausstehst, Kind, man denkt gar nicht, daß du schon dein Lehrerinnenexamen gemacht hast. Du siehst aus, als gingest du noch zur Schule. Ja, wie die Zeit vergeht! Ach Gott, Kind, weißt du, so ein Leben ist um, ehe man sich besinnt." Sie machte bei diesen Worten eine Pause und wischte prüfend mit einem Finger über die Kanten des Schränk chens. Als sie sich überzeugt hatte, daß kein Staub dort war, sagte sie in einem Ton, der nadelspitz klang: „Siehst du, dein Vater, der verstand sich sein Teil am Leben zu sichern. Der hate seinen Beruf, seine Familie. Aber so ein Mädchen! Erst sing der Vater an zu kränkeln, da mußte ich die Mutter unterstützen. Und dann, als er starb, konnte ich erst recht nicht an mich denken, da hieß es, der Vereinsamten beizustehen. Na, und als mir die auch weg starb, war ich alt und wunschlos geworden, und da war dann auch wieder zum Sorgen und Verwöhnen der Franz da. Und nun hab' ich den Franz so verwöhnt, daß er ohne mich nicht auskommen kann." (Fortsetzung folgt.)