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Amerikas neuer Botsch aftcr in Berlin Neuqork, 29. Dez. Als Nachfolger des bis herigen Botschafters der U. S. A. in Berlin, Shurman, wird Frederic Moseley Sackett, republikanischer Sena tor von Kenntuckq, den Berliner Botschafterposten über nehmen. Sackett ist ein intimer freund des Präsidenten Hoover, mit dem er im Weltkrieg die Ernährungsorga nisation durchsührte. Er wurde im Jahre 1868 in Pro vidence geboren. Nach Ablegung des juristischen Staats examens auf der Harvard-Universität betätigte er sich als Anwalt. Im Jahre 1897 wurde er Syndikus ver schiedener Industrie- und Bankfirmen. Er gilt als her vorragender Finanzsachverständiger. Seit dem Jahre 1925 ist er Senator und einflußreiches Mitglied des Finanzausschusses. Das neue polnische Kabinett. Marschau, 29. Dez. Wie am Sonntag aus dem Jagdschloß Spala gemeldet wird, hat der polnische Staatspräsident die Ernennung des neuen Kabinetts Barthel bereits amtlich vollzogen. Barthel hatte sich am Sonntag früh mit der fertigen Ministerliste nach Spala begeben, nachdenf die Zusammensetzung der Re gierung am Sonnabendabend die Billigung Marschall Pi-lsudskis gefunden hatte. Das neue Kabinett hat fol gende Zusammensetzung: Ministerpräsident Professor Barthel, Innenminister Iozewski, Außenmini ster Zaleski, Kriegsminister Marschall Pilsud- ski, Justizminister Dutkiewicz, Finanzminister Oberst Matucyewski, Kultusminister Dr. Cerwinski, Verkehrs minister Ing. Kuehn, Handelsminister Ing. Kwiat kowski, Landwirtschaftsminister Lesniewski, Minister für öffentliche Arbeiten Professor Matakicwicz, Arbeits und Wohlfahrtsminister Oberst Prystor, Agrarreform minister Professor Staniewicz, Postminister Oberst Boerner.' Die rätselhafte Papageienkrankheit. Bisher zwanzig Fälle in Berlin. — Drei Todesopfer. Berlin, 29. Dez. Die Papageienkrankheit, die vor kurzem in Berlin-Dahlem im Hause des Geologie-Pro fessors Harbort aufgetreten war und dort nicht nur den Tod des Gelehrten und sein er Haus hälterin verursacht, sondern auch sechs weitere Personen befallen hatte, ist nun auch in Neukölln festgestellt worden, wo zwei Familien von der Frankheit befallen wurden. In Berlin sind jetzt insgesamt zwanzig-Personen von der Krankheit er faßt: drei Todesfälle haben sich ereignet. Man nimmt an, daß die Erkrankungen auf Papageien zurückzufüh ren sind, die kürzlich mit dem Dampfer „Cap Arcona" aus Südamerika nach Deutschland gekommen waren. Der Papagei, der bei der neuen Ueberträgung in Neu kölln offenbar die Ursache ist, ist der tierärztlichen Hoch schule überwiesen worden. Dr. Gerhard Elle les, Direktor des hygienisch bakteriologischen Untersuchungsamtes Westend, der mit der Untersuchung der merkwürdigen Erkrankungen be traut ist; äußert in Berliner Blättern über die Papa geienkrankheit unter anderem folgendes: Der Name Papageienkrankheit (Psittakosis) ist ab geleitet von Psittakos gleich Papagei. Man sucht darunter eine meist in Hausepidemien auftretende schwereAllgemeinerkrankung des Menschen, von der man annimmt, daß sie von Papageien auf den Menschen übertragen und durch einen spezifischen Erreger hervor gerufen wird. Die Allgemeinerkrankung äußert sich in ausgesprochenem Krankheitsgefühl, hohem Fieber, Be nommenheit und Unruhe, Herz- und Blutgefüßschwäche, doch kann das Krankheitsbild in Einzelheiten auch da- Sin Frauenlos. Roman von Ida Bock. 15) «Nachdruck verboten.) Dittas Papa war außer sich gewesen, weil Mama es durchsetzen wollte, daß sie einen Stenographie- und Schreib maschinenkursus besuchte! Ihr selbst war's auch nicht recht gewesen, weit ihr dadurch die Zeit für ihre Zeichenstuuoe geschmälert wurde. Heute sagte sie sich traurig: die Stief mutter mit ihrem praktischen Sinn, der in den späteren Jahren der Ehe so oft Anlaß zu tiefen Verstimmungen zwischen ihr und dem Vater gegeben Hatte, hatte recht gehabt! Unentwegte Idealisten, wie Papa einer gewesen war, passen nicht in die Gegenwart. Was hals ihr jetzt ihre umfassende Bildung, für die Papa gesorgt hatte, was ihr Musik- oder Zeichentalent! Die armseligen Sprach-, und Musikstunde» brachten ihr so viel ein, daß es kaum für das nackte Leben reichte! Wenn sie doch irgendwo eine Stellung mit festen Bezügen fände! Noch so be- scheiden, aber doch so, daß man damit rechnen konnte! Nicht immer beben von einem Tag zum anderen! Das entnervt und macht todmüde. Dilta Herlinger sah auf. Vor ihr staute sich die Menge: ah ja — das neue Warerihaus! Die riesigen Auslagcscheiben des großen Kaufhauses war^n belagert von Schaulustigen, die mit gereckten Hälsen all die Herr lichkeiten sehen wollten, die sich da in lockender Buntheit aus breiteten. Ditta wurde geschoben und stand nun dicht vor einer der Auslagen, in denen neue Sommermoden zu sehen waren. Es mochte wohl schon sieben "Uhr sein, denn die Käufer strömten aus dem Hause, die Drehtüren blieben unausgesetzt in Bewegung und vereinzett-kamen auch schon Gruppen Angestellter des Warenhauses heraus. Blieben plaudernd noch eine Weile stehen,, ehe sie ihrer Wege gingen. Neben Ditta stand eine Gruppe junger Mädchen, alle mit kurzgeschnittenen Haaren, gepuderten, mehr oder minder geschminkten Gesichtern, rotbemalten Lippen, mo dernen Kleidern und Hüten. Kleine Angestellte jeden falls, wie Ditta auch aus ihren Gesprächen entnahm, die sie ziemlich laut und ungeniert führten. Sie lachten und schwatzten und sahen vergnügt und sorglos aus, so richtig Kinder des Tages, des Augenblicks. Ditta seufzte und sah auf ihr unmodernes Trauer fähnchen, das schon recht abgenutzt aussah. Hatten es diese Mädchen nicht tausendmal besser als sie? Vielleicht von abweichen. Regelmäßig, aber meist erst nach einer Reihe von Tagen, bildet sich eine Lungenentzün dung von eigenartigem Charakter aus. und diese Lungenentzündung beherrscht nunmehr vor nehmlich das Krankheitsbild. Ueber die eigentliche Ur sache der auf den Menschen übertragenen Papageien krankheit herrscht noch keine absolute Gewißheit. Die in früheren Füllen von Psittakosis aufgestellten Erklä rungsversuche haben nicht genügend Beweiskraft, und so ist es nach unseren heutigen Kenntnissen zweifelhaft, ob die Ursache früher richtig vermutet oder gefunden worden ist. Wir sehen uns daher in die Notwendigkeit versetzt, nach dem eigentlichen Erreger der Krankheit erneut zu forschen. Wahrscheinlich gehen die Berliner ENrnkungen von frisch importierten Papageien aus. Jedoch ist zu be rücksichtigen, daß auch ohne jeden Zusammenhang mit Papageien Lungenentzündungen als Hausepidemien vorkommen, bei denen ebenfalls der Krankheitsstoff in eigentümlicher Weise an das Haus gebunden erscheint, das heißt, daß die Krankheit sich nicht über den betrof fenen Haushalt hinaus verbreitet. Die erste Aufgabe bei der Untersuchung der Berliner Erkrankungen ist da her die Feststellung, daß fix nicht nur zeitlich und zu fällig, sondern ursächlich mit den Erkrankungen und dem Sterben der Papageien in dexr betreffenden Familien zusammenhüngt. Nach den bisherigen Ermittlungen spricht die Wahrscheinlichkeit dafür, daß es sich in den ersten bekanntgewordenen Fällen tatsächlich um die echte Papageienkrankheit handelt. Alle Erkrankten sind ohne Beachtung irgendwelcher Vorsichtsmaßregeln mit den Papageien oder dem Vogelbauer in Berührung gekom men, und das Krankheitsbild entspricht ganz den Symp tomen der Papageienkrankheit. Uebertragungen von einem Menschen auf den anderen brauchen bisher eben sowenig wie in den früheren Fällen angenommen zu werden. Als das Schiff, mit dem die Papageien in Deutschland ankamen, Südamerika verließ, brachten die südamerikanischen Zeitungen Nachrichten über Papa geienkrankheit bei. Menschen. Daher wäre es möglich gewesen, daß durch die. eingeführten Papageien die Krankheit in Deutschland eingeschleppt worden ist. Die augenblicklichen Ermittlungen gehen nun dahin, den Verbleib der übrigen importierten Papageien festzu stellen, um weitere Erkrankungen nach Möglichkeit zu verhören. Bei den Papageien selbst äußert sich die Krankheit darin, daß die kranken Tiere still und trau rig mit gesträubten Federn dasitzen, die Nahrungsauf nahme verweigern und vor allem an schweren Durch füllen leiden. Die Lungen scheinen nicht befallen zu werden, und die Papageien können, auch ohne schwere Krankheitserscheinungen zu zeigen, die Krankheit über tragen. Im allgemeinen besteht für die Berliner Be völkerung kein Grund zur Beunruhigung. Erkrankungen können nur dort auftreten, wo in den letzten Wochen Papageien frisch gekauft wor den sind, während für die Altbesier von Papageien neue Eefahrenmomente sich nicht ergeben. Einsturz eines Kirchenneubaues. Sturm über Westdeutschland. Dortmund, 29. Dez. Hier hat ein orkanarti ger Sturm, der heute über Westdeutschland hinweg- brauste, schweren Schaden ungerichtet. Gegen Mittag stürzte die im Bau begriffene Kirche der Petri- Nico l a i - E em e i n d e infolge eines Sturmes ein. Der Kirchenneubau, der aus Eisenbeton ausgeführt wird, war bereits bis zur Höhe von dreißig Metern ge diehen. Man hatte gerade damit begonnen, die Holz verschalungen der seitlichen Tragpfeiler und die Dscken- verstreüungen mit Beton auszugießen. Der Rohbau des Kirchenschiffes mitsamt dem Chor ist wie ein Kar ¬ tenhaus zusammengestürzt und bildet einen wüsten Trümmerhaufen. Nur die Konstruktionen der Taufkapelle und der Sakristei blieben unversehrt. Der Schaden wird auf 5V V00 bis 6V00V Mark geschätzt. Menschenleben sind nicht zu beklagen, da die Arbeit wegen des Sonntags ruhte. MLnster, 29. Dez. Der in der Sonnabendnacht einsetzendc orkanartige Sturm, der den ganzen Sonntag über anhielt, hat in Münster und Umgebung schwere Verheerungen angerichtet. In Münster selbst wurde unter anderem der etwa zwanzig Meter hohe Schorn stein einer Getreidemühle umgelegt. Auch ein großer Neubau, der im Eisengerüst stand, wurde vom Sturm vollständig umgebrochen. Die an der einen Seite des Baues bereits fertige Mauer wurde niedergelegt. Per sonen wurden nicht verletzt. Zahlreiche Dächer abgedeckt. Düsseldorf, 29. Dez. Ein heute mittag über Düs seldorf hereinbrechendes und bis zum Abend anhalten des Sturmwetter verursachte an verschiedenen Stellen der Stadt größere Schäden. Zahlreiche Hausdächer wurden durch den Sturm beschädigt und in zwei Fällen mußte die Feuerwehr abgedeckte Häuser mit einem Not dach versehest. Bei einem Warenhaus stürzte eines der dort angebrachten Transparente zu Boden und verletzte einen Ingenieur so erheblich, daß er ins Krankenhaus gebracht werden mußte. Verschiedentlich durchschlug herabstürzendes Mauerwerk niedriger gelegene Dächer und Mansardendecken. Im Stadtteil Benrath mußte von der Feuerwehr eine Hochspannungsleitung, die beim Reißen auf Fernsprechdrähte gefallen war, wieder in Ordnung gebracht werden. Aus aller Welt. * Schreckenstat eines Geisteskranken. In Berlin wurde die Feuerwehr nach Meranderstraße 26 alarmiert. Dort hatte eine Frau anscheinend in geistiger Umnach tung ihre Wohnung in Brand gesetzt, worauf sie sich ins vierte Stockwerk des Hauses begab und aus dem Fenster stürzte. In schwerverletztem Zustande wurde die Frau nach dem Krankenhause geschafft, wo sie inzwischen gestorben ist. Die Flammen konnten von Vdr Feuerwehr bald gelöscht werden. * Wieder nicht der Düsseldorfer Mörder. Wie die Polizeipressestelle Düsseldorf zu der Wiener Blätter meldung über eine angebliche Spur des Düsseldorfer Mör ders milleilt, haben die Ermittlungen der hiesigen Stellen zu dem Ergebnis geführt, daß der Arbeiter Covalsky aus Düsseldorf, der während des Krieges in Oesterreich in einer Sprengstoffabrik arbeitete, für eine Täterschaft bei den Düsseldorfer Mordfällen keinesfalls in Frage kommt, * Ein Spcicherhaus niedergebrannt. Das umfang reiche Lagerhaus der EXpeditionsfirma Koch u. Co. im Duisburger Hafen ist mit den eingespeicherten unge heuren Mengen Getreide und Mehl einem Brande zum Opfer gefallen. Das Feuer hatte in einem Elevator seinen Anfang genommen und sich, vom Winde begünstigt, rasch ausgedehnt. Alle Duisburger Wehren bekämpften den Brand mit etwa 40 Strahlrohren unter Zuhilfe nahme von drei Hafenlöschbooten. Die dem Lagerhaus benachbarten Wohnhäuser und Gefchästsanwesen mutz ten aus Sicherheitsgründen geräumt werden * Ein Auto in den Rhein gestürzt. Aus Emmerich wird berichtet: In der Nacht sauste ein mit fünf Per sonen besetztes Mietauto in voller Fahrt am Hafcnkopf die steile Böschung hinunter, prallte dort gegen eine Mauer und stürzte in den Rhein, allerdings an einer seichten Stelle, so datz der Wagen noch aus dem Wasser Herausragle. Der Zollbeamte Arndt und ein Fräulein Baumann konnten nur als Leichen geborgen werden, während zwei Insassen mit lebensgefährlichen Ver letzungen ins Krankenhaus geschafft wurden. Der Fahrer wurde nur leicht verletzt. waren es leichtfertige Geschöpfe, ohne inneren Halt — aber — fragte jemand danach? Half es ihr, die da wie ein armes Aschenputtel abseits stand, ausgeschlossen von aller Freude und Sorglosigkeit, grenzenlos verlassen und einsam, daß sie anders war als diese kichernden, lustigen, kleinen Warenhausmädels? Aus der Drehtür trat jetzt ein kleiner rundlicher Herr, setzte den hellgrauen Filzhut auf, nahm die breitgeränderte Hornbrille ab, sah sich um und kniff plötzlich die Augen, wie Kurzsichtige das zu tun pflegen, zusammen. Dann „Bitte, lassen Sie mich doch! Zwingen Sie mich nicht, einen Schutzmann zu rufen!" wischte er mit seinem aus der oberen Rocktasche lugenden Seidentuch sorgsam über die Gläser, setzte die Brille auf und sah aufmerksam hinüber zu dem Schaufenster, das dem Ausgange am nächsten war. Die Menge der Gaffer hatte sich verlaufen, es läutete sieben Uhr. Bernhard Worni trat langsam näher. Was das Mädel für einen sehnsüchtigen Ausdruck in dem blassen Gesichtel hatte! Sein forschender Blick umfing ihre zier liche Gestalt in dem mehr als einfachen Kostüm. Ein armes, kleines Ding! Schrecklich, wie einem die Not der Zeit manchmal in die Augen sprang! Wie sie dastand, sie Kleine, und mit ihren großen Augen sich sehnsüchtig fest sog an all dem Zeug, das ihr wohl als unerreichbarer Schatz erschien. Plötzlich stand Worni ganz dicht neben Ditta und sagte leise und wirklich in dem gutmütigen Ton, den man fast unbewußt traurigen Kindern gegenüber anschlägt: „Na, kleines Fräulein — was ersehnen Sie denn gar so sehr?" Uns Ditta, wie verloren in ihre sie bedrängenden Gedanken, sagte, ohne zu überlegen, so, als käme es un bewußt aus der tiefsten Tiefe ihres aufgewühlten Innern: „Arbeit - nur Arbeit!" Der Ton ihrer eigenen Stimme weckte sie. Tief be stürzt sah sie sich um, sah neben sich einen Wildfremden, dessen Augen voll grenzenloser Verblüffung auf ihr ruhten, sah sich auf der Straße sie wurde blutrot und, aus dem Gefühl tödlichster Beschämung und Ver legenheit heraus, wandte sie sich um und begann davon- zulaufen. Aber sie kam nicht weit, denn eine Hand faßte ihren Arm und eine atemlose Stimme sagte: „Aber — aber — kleines Fräulein, in dem Tempo kann ich nicht Schritt halten." „Bitte, lassen Sie mich doch!" rief Ditta voll scharfer Abwehr und versuchte unwillig die Hand abznschütteln, die sich jetzt ganz fest um ihren Arm gelegt hatte. „Mein Herr, zwingen Sie mich nicht, einen Schutzmann zu rufen." „Aber seien Sie doch vernünftig, Kind, ich bin wirk lich nicht das, wofür Sie mich zu nehmen scheinen." Etwas in Wornis Ton bezwang das erregte Mädchen. „Was wollen Sie also von mir?" fragte Ditta stehen bleibend. „Sie sehen doch, daß ich jedenfalls auch nickt bin, wofür Sie mich etwa nehmen!" „Doch, doch, Fräulein," sagte Worni bedächtig. „Erlauben Sie!" „Sachte, sachte, kleines Fräulein! Kratzbürste ist schon gut, aber — mir gestatten Sie mir vorerst, daß ich mich Ihnen vorstelle: Bernhard Worni!" Ditta riß verdutzt die Augen auf: „Der Besitzer des Kaufhauses?" — „In höchsteigener Person!" „Ja, aber — deswegen begreife ich doch nicht " „Was ich von Ihnen will, nicht wahr? Im Augen blick kann ich Ihnen das beinahe selbst nicht so genau sagen! Wissen Sie — trotz meines Alters habe ich mir eine gewisse Impulsivität bewahrt und lasse mich ganz gern gelegentlich von ihr überrumpeln. Die Überlegung kommt hinterher, und da war dann manchmal natürlich 'ne Dummheit passiert!" (Fortsetzung folgt.)