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Die Finanzsront gegen Deutschland. Paris, 29. Dez. Wie angekündigt, ist der Gouver neur der Bank von Frankreich Moreau in Beglei tung des Vizegouverneurs und des Leiters der wirt schaftlichen Studiengemeinschaft der Bank abgereist, um mit Montague Norman, der nach langem Auf enthalt in Aegypten wieder in London eingetroffen ist. Besprechungen über die B. I. Z. zu führen. In Paris hat der belgische Ministerpräsident Iaspar amSonn- tag seine vor acht Tagen geführten Besprechungen mit Tardieu fortgesetzt. Einigung zwischen Paris und London. Paris. 30. Dez. Zu den Verhandlungen der führenden Persönlichkeiten der Bank von Frankreich und London schreibt das „Echo de Paris", das; in den meisten Punkten des Treuhändervertrags zwischen den Gläubigern Deutschlands eine Einigung erzielt scheine. Es bestehe wenig Wahrscheinlichkeit, das; von dieser Seite erneute Schwierigkeiten auf der zweiten Haager Konferenz auftauchcn würden. Deutsch - amerikanisches Sonder abkommen. Die kürzlich eingeleitbtcn Verhandlungen über das Shnderabkommen zwischen Deutschland und den Ver einigten Staaten sind durch Ministerialdirektor Dr. Ritter, und Herrn Wilson erfolgreich abgeschlossen wor den. Nach dem Abkommen zahlt Deutschland die nach dem Sachverständigenplan vom 7. Juni 1929 den Ver einigten Staaten von Amerika zustehenden Annuitäten nicht an die Bank für internationalen Zahlungsaus gleich, sondern unmittelbar an die amerikanische Ne gierung. Aus den deutschen Zahlungen werden zwei Arten amerikanischer Ansprüche befriedigt: Diefenigen An sprüche, die durch die deutsch-amerikanische Gemischte Kommission festgesetzt werden, und die amerikanische Forderung für rückständige Besatzungskosten. Das Ab kommen schlicht sich eng an die Form der zwischen den Vereinigten Staaten und anderen Mächten bestehenden Schuldenabkommen an. Die Priorität für die Dawes anleihe von 1924 bleibt gewahrt. Da Deutschland nach dem Youngplan nicht Schuld nerland der einzelnen Mächte, sondern der Gesamtheit der Gläubigermächte ist, mutz bei den bevorstehenden Verhandlungen im Haag berücksichtigt werden, datz d i e amerikanische Annuität ausscheidet. Die deutsche Regierung wird deshalb das Abkommen zur Kenntnis der übrigen Gläubigermächte bringen. Die formelle Unterzeichnung erfolgt erst, nachdem der Reichstag und der amerikanische Kongretz ihre Zu stimmung erteilt haben. Das Abkommen wird gleich zeitig mit den Abmachungen mit den anderen Gläubi germächten über den Voungplan in Kraft treten. Befriedigung in Amerika. Neuyork, 29. Dez. Das deutschamerikanische Re- parationsabkommen findet in den Vereinigten Staaten durchweg eine wohlwollende Aufnahme. In einer amtlichen Erklärung des Schatzamtes wird unterstrichen, datz die Vereinbarung im wesentlichen dem am 19. Mai bei einer Konferenz im Weitzen Hause von den parlamentarischen Führern gebilligten Pro gramm entspreche. Die Durchführung des Zahlungs planes sei natürlich abhängig von der Inkraftsetzung des Noungplanes. Amerika behalte sich bis dahin seine Rechte ausnahmslos vor. Pariser Befürchtungen wegen des deutsch- amerikanischen Sonderabkommens. Paris, 30. Dez. Das „Journal" beschäftigt sich mit dem deutsch-amerikanischen Sonderabkommen, das eine Ein Frauenlos. Roman von Ida Bock. 14) (Nachdruck verboten.) „Quatsch, Vater war Metzger. Der beherrscht nur seine Instrumente, das Hackebeil und das Fleischmesser. Na, und was ist der Mann heute? Au Backe — wenn Sie Vaters Geld hätten, Fräulein Herlinger!" „Ich wünsche mir's gar nicht, Fritzchen. — Aber — wir wollen weiterüben." „Ich mag nimmer! Ich sag's heute Mutter, ich hab's dicke. Ich werde Fußballer und Boxer — das sind meine Instrumente." „Fräulein Herlinger — ich denke, Sie sollen mit Fritz Klavier üben!" Auf der Schwelle stand eine kleine, dicke Frau und sah mit komisch wirkender Wichtigkeit von ihrem Sprößling, der eifrig an seinem Daumen sog, auf das junge Mädchen, das sich erhoben hatte. „Das geht aber doch wirklich nicht so weiter. Sie sollen den Friedrich unterrichten — er spielt doch über haupt nichts bei diesen Klavierstunden." „Verzeihung, Frau Keßler, — aber wenn ein Kind lesen lernt, beginnt man doch auch mit den einzelnen Buch staben." „Ach Jotte doch, Fräulein Herlinger, det sind so Redensarten, det kennt man schon." Plötzlich verfiel sie wieder in ihr geliebtes Berlinisch, in das durch den lan gen Aufenthalt im Rheinland etwas rheinischer Singsang geraten war. „Det is allens Gerede und nischt weiter. Fritze macht keene Fortschritte. Mein Mann, Herr Keßler, meinte auch ebent: „Nu lernt der Bengel schon 'n halbes Jahr und kann nicht mal 'n Shimmy oder sonst wat Jescheites spielen, wozu lernt er nu überhaupt? Und Herr Keßler, mein Mann, hat ganz recht." „Ein halbes Jahr ist doch noch gar nichts, Frau Keßler, uns — Fritz —!" „Natürlich, Fritze! Nu hat der Junge schuld, oet kennt man. Aber mein Junge, det is 'n fixer Kerl, — wenn er vet auch hört, schadet nischt. Der is Helle wie Vatern und sicher nicht schuld. Ich meine immer, Fräulein Herlinger, Sie — Sie machen det so, immer hübsch lang sam voran. — Damit et länger dauert und mehr Stun den aufgehen, da kommen Sie so hübsch um die Miete , herum." Ausschaltung der V. I. Z. bei den deutschen Zahlungen an Amerika vorsieht, und stellt die Frage, ob die Vereinigten Staaten nicht auf dem besten Wege seien, das Gleichgewicht des Aoungplanes in Frage z» stellen. Gerade an dem Tage, an dem in der französischen Kam mer die Befürchtung geäußert worden sei, die Ameri kaner würden die Hand auf die V. I. Z. legen, hätten sie auf das klarste den Wunsch geäußert, nichts mit die sem Institut zu tun zu haben. Das sei zwar keine be sondere Ueberraschung, meint das „Journal", da die Vereinigten Staaten bereits darauf verzichtet hätten, einen offiziellen Vertreter für den Direktionsausschuß der Bank zu ernennen und diesen Platz den amerikanischen Banken überlassen hätten. Daß die deutsch-amerika nischen Zahlungen künftighin völlig außerhalb^er B. J.Z. stattfinden würden, sei vielleicht nicht das wich tigste, aber man spreche bereits davon, daß die Rege lung der Kriegsschulden der Bank entzogen werden solle. Wenn dies zutreffe, werde der Zahlungsmechanismus der B. I. Z. ernsten Stößen ausgesetzt. Durch das Vorgehen der amerikanischen Regie rung würden die Gew innaussichten der Bank bedeutend beeinflußt werden. Es ergebe sich ferner die Frage, ob es dann noch angebracht sei, daß die amerikanischen Banken ihren Vertreter im Direktionsausschuß beibehalten. Von verschiedenen Sei ten verlaute, daß die amerikanische Beteiligung notwen dig erscheine, weil der amerikanische Finanz markt an der Ausgabe der Anleihen Mit arbeiten werde und weil die amerikanische Fi nanzwelt eine große Rolle bei den Operationen der Bank zur Aufrechterhaltung des Wechselkurses zu spie len haben werde. Trotzdem werde die Stellung der Ver einigten Staaten immer außergewöhnlicher. ^Das Urteil der deutschen'Presse. Berlin, 29. Dez. Zu dem am Sonnabend zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten abgeschlosse nen Abkommen nehmen einige Berliner Blätter Stel lung. Die „D. A. Z." sagt: Deutschland habe Ursache, aufrichtig die Tatsache dieses Sonderabkommens zu begrüßen, denn die Vereinigten Staaten schieden damit aus der Gkäu- bigereinheitsfrsnt aus, die ihre für ihre Aufrechterhaltung notwendigen Kom promisse ja regelmäßig auf Kosten Deutschlands zu schließen pflege. Die „Börsenzeitung" sagt, mit dem Abkommen werde von amerikanischer Seite, wirtschaft lich gesehen, bekundet, daß man zu dem Funktionieren der Bank internationaler Zahlungen kein allzu großes Vertrauen habe. Vielleicht spreche aber auch bei dieser offenbar auf amerikanische Anregung getroffenen Rege lung die Tendenz mit, zu einer Stärkung der Position der V. I. Z. durch Benutzung ihrer Organisation nicht irgendwie beitragen zu wollen, da möglicherweise in einem späteren Entwicklungsstadium der V. I. Z. eine Vertretung gesamteuropäischer Interessen gegenüber den amerikanischen Gläubigerinter essen sich herausbilden könnte. Der „Vörsen-Courier" weist darauf hin, datz das Ab kommen der amerikanischen Stellungnahme Rechnung trage, daß die Vereinigten Staaten in keiner Weise direkt und offiziell am Youngplan und somit auch nicht an der Internationalen Bank beteiligt sein wollten. Die Gärung in Indien. Die Rede Nehms aus der indischen National- ' Versammlung. London, 30. Dez. Die indische Nationalversamm lung wurde am Sonntag in Lahore durch den Präsi- -> „Frau Keßler — ich muß doch bitten!" Dilta Herlin ger hob nun doch den zierlichen Kopf und sah mit ab weisendem Blick auf die keifende Frau herab, die sie mit ihrer schlanken Gestalt überragte. „A wat — packen Se mal jefälligst ein mit dem Ton, Fräulein, vastehen Se! Nichts zahlen und sich mausig machen, det lieb ick! Wa lassen die Stunden sind unv zum nächsten Ersten brauche ich mein Geld und meine Stube. Adjö!" Mit einem lauten Krach fiel die Tür ins Schloß. Ditta Herlinger stand hoch aufgerichtet mit funkelnden Augen, die nervös zitternden Lippen fest aufeinander gepreßt, die Hände zu Fäusten geballt. Nachdem auch draußen die Korridortür mit einem Knall zugeflogen war, schrak sie auf, sah sich verstört um, schlug plötzlich die Hände vors Gesicht und sank in einen Stuhl War das ein arm seliges, entwürdigendes Hundeleben! Wenn sie nun hier heraus sollte, wo man bisher aus Rücksicht auf die Ver- wandtschaft mit ver Hausbesitzerin Geduld gehabt hatte, wenn es mit der Miete einmal nicht zur Zeit ging, was dann? Verlor sie aber Fritz Keßler als Schüler, dann sprach sich vas bald in der Straße herum, und die paar armseligen Stunden, die sie ja nur bekommen hatte, damit Frau Keßler nicht allein damit protzen könnte, daß ihr Fritz Klavierunterricht habe, verlor sie damit bestimmt auch! Und wovon dann leben? Wenn man so gar keinen Menschen auf der Welt hat! Denn seit Mamas Tode hatten sich die Verwandten ja völlig zurückgezogen. Konnte man's ihnen verargen? Was ging sie die Stief tochter der Verstorbenen schließlich an, die heute, da das Bindeglied nicht mehr am Leben, ihnen doch nur eine Fremde war, zu der eigentlich keiner von Mamas Leuten jemals innere Beziehungen gefühlt hatte. Das hatte sie ja immer empfunden, aber jetzt fiel es ihr doppelt schmerz lich aus die Seele in dem. Gefühl vollkommenen, grenzen losen Alleinseins. Sie schrak auf, als sich ihr eine Hand auf den Arm legte, und sah in Fritz Keßlers Spitzbubengesicht, das — sonst Max und Moritz in einer Person — augenblicklich ernsthaft dreinblickte. „Richt weinen, Fräulein Ditta — ich lerne weiter Klavier und — und ich werd' jetzt fleißiger sein!" sagte er hastig. „Das ist sehr lieb von vir, Fritzi — aber — ich glaube — jetzt wird's nichts mehr nützen," sagte Ditta müde un? strich dem Jungen leicht über das Helle Haar deuten Nehru in Anwesenheit von etwa 30000 Per sonen eröffnet. Die Entfaltung der indischen Nakionalfahne rief in der Menge große Begeiste rung hervor. Die Vorbereitungen zur Aufrechterhaltung der Ordnung erwiesen sich für die große Menschenansamm lung als völlig unzureichend. Der Ring der freiwilligen Polizeihelfer wurde von etwa 5000 Personen durch brochen. In dem Gedränge kam es zu zahlreichen klei neren Unglücksfällen. In der Eröffnungsrede erklärte Nehru, Indien wünsche der Ausbeutung seiner Armen ein Ende zu machen, selbst die wirkliche Macht auszuüben und nicht nur die äußeren Machtabzeichen zu erhalten. Völlige nationale Unabhängigkeit, sofortiger Boykott aller gesetz gebenden Einrichtungen und die Schaffung einer Massen bewegung für die Steuerverweigerung bezeichnete er als die dringendsten Aufgaben. Die Indier könnten keinerlei Verantwortung für Schulden übernehmen, die England ihnen auferlegt habe mit alleiniger Ausnahme der jenigen, deren Ertrag zum Nutzen Indiens verwandt worden sei. M AmiMwiWWil in WM M AMO. London, 30. Dez. Der seit 36 Stunden über die ganze englische Küste und große Teile des Innern hin wegfegende Sturm hat überall schweren Schaden angerichtet. Die Anlagen der britischen Kurzwellen funkstation, die den Verkehr mit Amerika vermitteln, sind stark in Mitleidenschaft gezogen worden. In der Gegend von Market ist das deutsche Motorschiff „Hermine" gestrandet. Die Besatzung wurde durch einer) englischen Küsten dampfer gerettet: sie bestand aus acht Mann mit dem Kapitän, seiner Frau und einem fünf Jahre alten Kind. Der Dampfer hatte sich auf dem Wege von New- Haven nach Antwerpen befunden, als er von dem Sturm in der Nacht zum Sonntag erfaßt wurde. Die Außen wände wurden außerordentlich schwer beschädigt und als das Wasser in großen Mengen in das Schiff ein drang, gab die Besatzung Naketennotsignale. Paris, 30. Dez. Das furchtbare Unwetter, das in der Nacht zum Sonntag über Frankreich eingebrochen war und in den Mittagsstunden des Sonntags bedeu tend nachgelassen hatte, nahm am Nachmittag wieder an Stärks zu. Aus den verschiedensten Teilen des Lan des werden schwere Sturmschäden gemeldet. In der Gegend von Lille wurde der Zugverkehr durch den Sturm stark behindert. In Lille hat das Unwetter zwei Menschenleben gefordert. Drei Personen, die sich zur Messe begeben wollten, wur den von einem umstürzenden 15 Meter hohen Baum so unglücklich getroffen, daß zwei Personen so fort t o t waren, während die dritte mit schweren Ver letzungen in das Krankenhaus eingeliesert wurde. In Anwin Calais wurde durch den Sturm ein Eisen bahnwagen um gestürzt, wobei vier Reisende verletzt wurden. Das Dach des Wagens wurde vierzig Meter weit fortgetragen. In Saint Omer stürzte kurz vor Beginn der Hauptmesse der Glockenturm der Kirche zusammen. Aus Lorient wird gemeldet, daß der englische Segler „Pouzee" mit zwölf Mann an Bord mit zertrümmerten Masten auf dem Meere treibe und dringende Notrufe ausqesandt habe. Nach einem Telegramm aus Marseille befindet sich der belgische Dampfer „Marok" in der Nähe von Tunis in Seenot. Dr. h. c. Wilhelm Maybach f. Stuttgart, 30. Dez. Im Alter von 84 Jahren ist Oberbaurat Dr. ing. h. c. Wilhelm Maybach ge storben. Er hatte zusammen mit Daimler die Grund lagen des Motor- und Lustsahrwesens gelegt. „Ach wo!" sagte er eifrig, „Sie müssen vas, was Mutter sagt, nicht allens ernsthaft nehmen! De redt ville, wenn ver Tag lang ist!" »Pfui, Fritzel, so spricht man nicht von Mutter!" „Ooch — wenn schont Sie sagen's ihr ja doch nicht wieder und — wahr is et doch! Vater hat auch sicher jar nischt jesagt, det macht Mutter bloß so! Denn dem Ollen is et janz piepe, ob ich Trompeten blas oder Piano spiele, der hat doch nur seine Jeschäfte im Koppe!" „Fritz, wie sprichst du von deinen Eltern?" „Ja, aber, das is doch mal so, und nich wahr — nu sind Sie nicht mehr böse mit mir und bleiben bei uns?" „Liegt dir denn was daran, Fritzel?" sagte sie: Er nickte heftig: „Doch, wer soll mir venu beim oeut- schen Aufsatz helfen, wenn Sie wechmachen? Mutter etwa?" „Bist 'ne uneigennützige Seele, Fritzchen!" sagte Ditta mit einem wehen Lachen. Dann erhob sic sich. „Na — bis zum Ersten sind ja noch vierzehn Tage — warten wir's ab. Ich muß jetzt gehen, Fritz, übe ein bißchen — und den deutschen Aufsatz — für übermorgen hast du ihn auf? Also gut! Den schreibst du ins Un reine und legst ihn mir auf meinen Tisch. Wenn ich heim- komme, sehe ich ihn durch " „Aber nicht vergessen, Fräulein Ditta!" „Du weißt, vaß ich Wort halte. Addio, Fritz!" Ditta verließ das Zimmer und hastete bald nachher die Treppe hinunter. Als sie die Straße betrat, atmete sie tief ans. Es war ein wolkenloser, warmer Spätnach mittag, Ende Mai. In den Straßen wogte eine bunte Menschenmenge und Ditta ließ sich von vem Strom weiler schieben. Es lag ihr zentnerschwer auf der Seele. Sie stürzte sich wie gierig hinein in vas Menschengewoge, um dem trostlosen Gefühl ver Verlassenheit zu entgehen? Menschen — so viele! Lebten alle! Kämpften! Quäl ten sich — oder waren glücklich! Man mußte sich nicht als einzelner fühlen! Nicht sein Schicksal als besonderes! Das erdrückte! Und wenn so viele lebten, nicht Hungers starben, mußte sich doch auch für sie irgendwo ein Plütz- chen finden! Irgendeine Lebensmöglichkeit! Der arme liebe Papa hatte es gewiß gut gemeint — aber — daß er sich den vernünftigen Bestrebungen Mamas, ihrer Er- Ziehung eine praktische Grundlage zu geben, so hartnäckig widersetzte. Mußte fie s jetzt nicht bitter büßen? w' - ,