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MWMWw 84. Iahrg Sonntag, den 8. März 1931. . Nr. 37 ForMasse Schwarzenberg. Forstamt Sosa. winkte, wenn ovn vvc uo^r w«t)r: vuo Herr Josef Wirth, der leine i einem Teil des von Frankreich uni Deutschland gezogenen, der Sozialdemokratie 'zuwendet. In Retzes geworden. Diesem Zw«S« mußt« auf französischen rede vom Donnerstag hat er all« > Befehl Lie Leimwehrbeweguna geopfert werden. nild immer von neuem !einer langen Reichstagsrede Erwachsene Kinder . 6,50 RM., 4,— RM. Durch den Dauer-Kuhhandel mit eben dieser SPD., ,n Berlin festgehalten, hat der Kanzler Dr. Brüning darauf verzichten müssen, an dem Staatsbesuch in Wien teilzunehmen. Es sind dort viele Reden gehalten worden, aber im ganzen ist wohl bei der Visite nichts herausgekommen. Das vom französischen Geld völlig abhängig« Oesterreich darf ja keinen Schritt machen, der nicht In Paris genehmigt ist, und mit dem auf Pariser Anleihen wartenden Deutschland verhält es sich nicht viel anders. Also schade um das Geld, das die Reise gekostet hat. Wie abhängig die Oesterreich«» sind, erhellt daraus, daß die Franzosen jetzt das zum General konsulat erhoben« bisherige Konsulat in Innsbruck mit einem als Erzspion bekannten Diplomaten besetzt haben. Der Mann hat den Auftrag, di« Drennerlinie, also jede Verbindung Mischen Italien und Deutschland zu bespitzeln. Es ist be dauerlich aber wahr: das österreichische Bruderland ist zu von derselben Partei die Abkehr von der NSDAP, erklärten. Vor allem ist es aber Herr Josef Wirth, der leine v« .«r»»««»,»»» «»»»Ir«»»»" E«W U<M «U «umadm« dir I««« na<d Son», »»d !-«l!I»a«n- Dor wr«I» II>r dl» »4 mm br«»» a»I»n»I.«n»«>g»n,»Il» In> «>ml»»IM>»,Ir» «I I« <FomM«n°nz«I„n und SI»Il»n««Iu<»» «»darMo- 1»), onrwdrl» >5. wr dl» « mm dr«ll» Prill- N«»Iame,,lI» 10, »»«wirk wo. wr dl» So mm dr«»< amll. aolonrlz«», »5, au«i»»r!»0» Pelch»pl»nnli. P»llk<-«a-0»«lo, vrlpzl« Nr. irre«. O«m«l»d«^lro-0»nl»i Ane, Satlrn. Nr. W. SIreislichter. Äslrübnis nn- geftörle Fusionsverhandlungen in -er MMe. Verwirrung links. Ein Trost für -te SPD. Kerr Wirth schweigt über -le Kirchenfein-lichkelt -er Genossen. Katholiken, das geht euch an! Ergebnisloser Besuch in Wien. AMtshenlsWle SAeedm-MMeli. Am. Schneeberg, Gymnasialstraße 11. Knaben: ' Fachklassen mit Fachzeichnen für Metallarbeiter und Bau- Handwerker. Fachklasse für Nahrungsgewerbe (Bäcker, Fleischer, Landwirte). In allen Klassen u. o. Derufskunde, Kalkulation, Buch führung, Kurzschrift. Mädchen: Klassen für Hauswirtschaft und Textilgewerbe. Unterricht u. a. in Berufskunde, Erziehungslehre und Kinder pflege, Nadelarbeiten (Weißnähen und Schneidern), praktischer und theoretischer Kochunterricht. Schulbesuch unentgeltlich. Die Berufsschulleitung. Oberlehrer Br «itengroß. Dies wird mit dem Hinweis bekannt gemacht, daß Zu« Widerhandlungen nach 8 21 des Gesetzes über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen vom 3. Mai 1909 in Verbindung mit 8 80 der Reichsordnung Über Araftfahrzeugverkehr vom 15. Juli 1930 bestraft werden. Bernsbach, am 4. März 1931. Der Semeinderat. (gez.) .Martin, Bürgermeister. «»»»«,»,.«««»»« für dl» « «M»md« Dumm« dl, vormINai» « Udr >» d« »»»plE-lli. ftellm. «In» a«Ur für dl» «t»fn»h«» d«, «»«1,^ m» »»»»«ILrlid»»»« T»g« l»»i» »>> b»III»«l,k Sl«ll» wird nlidt,»g«d»n, mich »Ich« für dl» Silchll^tl d«r durch F«ml^«d« mik«»«d»n»n V»,«!^i. — gdr Picket« mr. »«klün-I «l»,,lm>dl«r Schrlftstet, üdrnilmml dl» Sollst- Irllun» kein« vrranlworlung. — Unlrrdnchuo»»» d«, lchllftÄEb», dtgründm »ein««»sprech». B»i g»dlu»g^ »«rzu, und «»»Kur, „Ilm Paball« al, nicht v«r»I»darl. Sandt,«schdktdfttll»» I, r «n^ vdßnltz, Schn«d»r, und Schmähender». Die zur Schau getragene Freude der Regierungsmitte über den Auszug der Rechtsopposition aus dem Reichstag war von vornherein nicht echt. Jetzt, wo sich die verheerende Wir kung zu zeigen beginnt, Hot allenthalben tiefe Betrüb- nis platzgegriffen. Sie ist verstärkt worden durch das aus- gemachte Pech, welches die Parteien um Brüning bei den Wahlen in Braunschweig entwickelt haben. Ob man den Zuwachs der NSDAP., je nachdem man die Pergleichs zahlen der letzten Landtagswahlen oder der Neichstagswahlen zugrunde legt, mit 15 000 oder 1500 berechnet, die Partei hat jedenfalls ganz überraschende Erfolge gehabt. Die Deutsch nationalen haben überall, wo sie eigene Listen aufgestellt hat- ten, trotz der geringen Wahlbeteiligung ihren Stand gehalten. Dagegen hat die bürgerliche Mitte jämmerlich versagt, und haben die Sozialdemokraten ein glattes k. o. einstecken müssen. Daran ändern auch die üblichen Versuche nichts, durch welche Lie Niederlage in einen Erfolg umgebogen werden soll. Herr Pau! Ehrenreich Matthes in Aue hat auf seinem Flurstücke Nr. 911 des Flurbuchs für Lößnitz, oberhalb seiner bereits bestehenden Fischteiche, noch drei kleinere Zuwachsteiche von 20, 80 und 170 adm Fassungsvermögen angelegt. Die Auh- und Brennholz-Versteigerung. Svsaer Slaatssorstrevier. Montag, Len 1g. März 1931 von mittags 12 Ahr an . im «viel „Burg Mettin" in Auer 1. Nutzholz von Wittags ir Ahr an: Fi. ÄlSye: 293 St. 20-24 cm st. -- 48 km, 7l4 dgl. 25-29 cm -- 166 km, 409 dgl. 30-34 cm —132 km, 35 dal- 35—pp cm —162 km 3470dgl.Kl. VI(5cm), 3350dgl.AI.V(6cm), 3930dgl.Kl.lv^ Die Verwirrung im Lager der demokrati schen Partei nimmt direkt komische Ausmaße an. So haben vor kurzem zehn ihrer Abgeordneten im Reichstag einen landwirtschaftsfreundlichcn, schutzzöllnerischen Antrag deshalb gestellt, weil sonst der schlesische Bauer Hillebrand, welcher der 14 Mann-Partei als Hospitant beigetreten ist, .um sie auf Fraktionsstärke zu bringen, mit seinem Austritt gedroht hatte. In ihrer Angst, die Fraktionsstärke zu verlieren, bringen die Herren Anträge ein, die wider die Natur ihrer Partei sind und die sie in ihrer Presse mit allem Nachdruck zu bekämpfen pflegen! Unter diesen Umständen ist es verständlich, wenn die Staalspartei an Bedeutung cinbüßt und nicht mehr ernst genommen wird. Besonders schwer sind auch die Sor- gen in der SPD. -Fraktion, die seit dem Auszug der Rechten täglich vor die Entscheidung gestellt wird, ihre Grund sätze zu verleugnen und damit den letzten Rest ihres Ansehens bei den Massen zu verlieren, oder ihre Rolle als, Regierungs- Partei aufzugeben, was gleichbedeutend wäre mit dem Ver zicht auf die Macht in Preußen. Die Eiertänze, welche die Obergen offen in dieser Klemme aufführen, sind nicht von Pappe. In ihrer Verlegenheit schlagen diese jetzt kräftig nach links aus und gliedern sich in die antibolschewistische Front ein. Selbst der sächsische SPD.-Landtagsabgeordnete Liebmann hieb vor kurzem in diese Kerbe, indem er erklärte, Kommunisten und Faschisten könne man' nicht unterscheiden. Das ist bewußter Schwindel, denn der Genosse weiß ganz ge- nau, daß gerade in Sachsen SPD. und Kommunisten nicht auseinanderzuhalten sind, wenn sie sich auch gelegentlich in den Haaren liegen. O Ein Trost für Li« geplagte SPD. in diesen tristen Zeitläuften ist die Anhänglichkeit ihrer bürgerlichen Leidens- geführten an sie. Wie Honig wird es ihr «ingegangen sein, wie vor kurzem der Führer der. Deutschen Volkspartei, Din- geldey, den staatsmännischen Sinn der Obergenossen rühmte, und wie sowohl der Vizepräsident des Reichstags v. Kardorff als auch der sächsische Landtagsabgeordneie Hieckmann » «nlhalkmd di« «Wlttch«» »«»««»»«ach««»«« der Amkrhauplmannschofi und des Bezirdsverdands Schwarzenberg, der Amlsgerichle in Au». Lößnitz, Schneeberg und Schwarzenberg, -er Sladlrät« in Grünhain, Lößnitz, Neustödtel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Stadlrät« zu Au« und Schwarztnberg und des Amtsgerichts zu Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gärtner. Aue, Sachsen. ziemgiseSer: v«» »1 und 01, Upnttz l«ml «u») 440, Schn«»»»»» 10, Schvaq»»»»»» »LIS vro-ianschUft: D»nrfr«»ad Nu«l»-l«» Dieses Thema lautete nämlich: kirchenfe.indli che Parteien. Herr Wirth hat bei dieser. Gelegenheit nach einem kleinen Spritzer gegen die NSDAP..alle Register seines Zornes gegen die Kommunisten gezogen und Lie SPD. über- Haupt nicht erwähnt. Dieses Totschweigen ist umso unerhörter, als dem Zentrumsmann Wirth natürlich die frechen Schmähungen des Christentums unL der kirchlicken Einrichtungen durch hohe Funktionäre und die Presse der SPD. wohl bekannt sind. Daß die Verfehlungen von Lieser Seit« den von Wirth so sehr gerügten Ler Kommunisten in nichts nachgeben, beweist die soeben erschienene Broschüre: Katholiken, das geht Euch an: Die Lunte am Zentrumsturm (Winkelried Verlag, Berlin SW 11, Hafenplatz 6), in welcher der frühere Sozialdemokrat C. Un ger-Winkelried zahlreiche kirchen feindliche und gottes lästerliche Zitate aus sozialistischen Quellen veröffentlicht. Herr Wirth, Ler sich sicher für einen frommen Mann hält, will aber von nichts wissen, was etwa sein gutes Einver nehmen mit der SPD. stören könnte. das Werk gelingen sollte, die Würde eines Kandidaten für das Reichspräsidium. Nach dem Ausgang der Wahlen in Braun schweig also sind bei verschiedenen beteiligten Parteien die Bedenken gegen eine solche Vereinigung sehr stark geworden. Besonders hat die vernichtende Niederlage der Demokraten keineswegs dazu beigetragen, den Partnern Mut zu machen, sich mit dieser rettungslos versinkenden Partei zu verbinden. Auch der aus seiner Berliner Tätigkeit her bekannte jetzige Kasseler Regierungspräsident Dr. Friedensburg, der sich — wie man vermutet, auf Veranlassung seines vorgesetzten Ministers, des Genossen Severing — besondere Mühe gibt, eine neue mittelparteiliche Front „gegen Faschismus und Bol- schewismus" ins Leben zu rufen, wird wohl einen Mißerfolg erleben. Amtliche Anzeigen. Pfleggeldsätz« im Krankenhaus des Prinzeß-Marienstists Schwarzenberg. Ab 1. April 1931 beträgt das täglich« Pfleggeld 1. bei Einweisungen Lurch öffentliche Verstcherungsträger und Fürsorgeverbände für Erwachsene . , , . 6,— RM., für Kinder 4,— RM. In dem Pfleggeld sind die ärztlichen Leistungen inbegriffen. Außer dem Pfleggeld werden besonders berechnet: Rönt- genarbeiten, eingehende mikroskopische, bakteriologische und serologische Untersuchungen, außerordentliche Mehraufwen dungen (sehr teuere Medikamente, Stärkungsmittel usw.). 2. Bei Einweisungen durch die zugelaffenen Fachärzte für Erwachsene .... 5,— RM., für Kinder ...... 4,— RM. Aerztliche Leistungen sowie die obengenannten Nebenleistungen sind besonders zu vergüten. 3. Für Selbstzahler Wie sehr es den bürgerlichen Mittelvarteien in die Bude geregnet hat, geht daraus hervor, daß dort die angebahnten Fusionsverhandlungen plötzlich stocken. Diese waren mit dem Ziele eingeleitet worden, neben dem Zentrum eine geeinigte bürgerliche Mitte von den Dolkskonservativen bis zu den Demokraten als Gegengewicht gegen die Rechte herzustellen. Als Manager hatte Dr. Geßler in Anlehnung an den Reichsbiirgerrat bereits die Vorarbeiten in Angriff ge- nommen 2. Lrenuholz »an nach«. 2 Ahr an: ' 17,5 rm h«. und 46,— rm fi. Brtnnäste. ÄülbekeM in den Abteilungen 1, 3, 13, 24, 25, 46, 47. 49, 50, 52, 146 (Ptenler- und Ränmungsichläge). Abt. 18. 22, 30, 34, 36, 150, 156 u. 159 lDurch- forltungen). Sämtliche Klötze lind geschnitzt und in Plenlerungen gerückt, Reisslängen und Brennhölzer sind gerückt- Es wird gebeten, die Auszüge über Reisslängen und Brenn- Hölzer von der Versteigerung am 17. Februar bez. 5. Januar 1931 nochmals mitzubringen. möglichen Parteien, darunter auch die Richtung in der Volks pariei, die sich frei von der Affenliebe zu den Sozialisten hält, scharf durchgehechelt, den Kommunisten tüchtig zugesstzt und sich an der nationalen Jugend gerieben. Aber er hat- kein Wort der Kritik an der Sozialdemokratie gefunden, ob wohl Las Thema, auf das der Reichsinnenminister den größten, Teil seiner Rede verwandte, recht geeignet gewesen wäre, dieser Pärtei einige Wahrheiten zu sagen. Füllung der Teiche erfolgt zum Teil durch die in den Teich sohlen liegenden Wasserquellen, zum Teil aber durch Zuleitung von Wasser aus dem Aubache mittels eines Eisenrohres von 10 cm Lichtweite. 88 23, 33 des Wassergesetzes, Die Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme aus. Etwaige Einwendungen sind binnen 14 Tagen, vom Er scheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei der Amts- bauptmannschaft Schwarzenberg onzubringen. Die Beteilig ten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren das Recht zum Widerspruch. Auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhende Ein- Wendungen werden durch den Fristablauf nicht ausgeschlossen. W.Lö.1/31. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 6. März 1931. In das Handelsregister des unterzeichneten Gerichts ist eingetragen worden: ») am 21. Februar 1931, auf dem Blatte 372, die Firma Rein strom L Pilz, Aktiengesellschaft in Schwarzenberg betr., daß der Kaufmann Ernst Herrmann Robert Arthur Schmiedel in Schwarzenberg nicht mehr Mitglied des Vorstandes ist; b) am 23. Februar 1931, auf dem Blatte,595, die Firma All gemeine Deutsche Creditanstalt, Zweigstelle Schwarzenberg- Beierfeld in Schwarzenberg, Zweigniederlassung der Ak tiengesellschaft Allgemeine Deutsche Creditanstalt in Leipzig, betr., daß zum Mitglied des Vorstandes der Dankdirektor Dr. jur. Gerhard Sachau in Leipzig bestellt ist; v) am 25. Februar 1931, auf dem Blatte 276, die Firma Hütte Silberhoffnung in Beierfeld betr., daß die Gesellschafterin Charlotte Emma Goßweiler ausgeschieden ist und das Han delsgeschäft von dem Kaufmann Karl Friedrich Wilhelm Goßweiler als Einzelfirma unverändert fortgeführt wird. Amtsgericht Schwarzenberg, am 5. Februar 1931. Dienstag, den 10. März 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Lberpfannenstiel an Ort und Stelle 1 Bosten Bettzeug, Zephir, Schürzenstoff, Satin, Kattun und Borde meistbietend gegen Aerztliche Leistungen sowie die obengenannten Nebenleistungen sind besonders zu vergüten. Der Bezirksverband der Amtshanptmannschaft Schwarzenberg, den 6. März 1931. Die Firma Metallstanzwerk G. m. b. H. in Schwarzenberg Kat in dem vorm. Arno Menzer'schen Fabrikgrundstücke (Flurst. Nr. 766) in Schwarzenberg die Galvanisierung von Metallgegenständen wieder ausgenommen und beabsichtigt, die dabei entstehenden Abwässer (schwach ammoniakalisch) unter halb ihres Flurstückes dem Schwarzwasser zuzuführen. 88 23, 33 des Wassergesetzes. Die Unterlagen liegen hier zur Einsichtnahme aus. Etwaige Einwendungen sind binnen 14 Tagen, vom Er scheinen dieser Bekanntmachung an gerechnet, bei her Amts- hauptmannschaft Schwarzenberg änzübringen. "Die BeteflA ten, die sich in der bestimmten Frist nicht melden, verlieren das Recht zum Widerspruch. Auf besonderen privatrechtlichen Titeln beruhende Ein wendungen werden durch den Fristablauf nicht ausgeschlossen. W. Schw. 13/31. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 6. März 1931. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Lößnitz. Bekanntmachung. Die dem Durchgangsverkehr dienende Dorfhauptstraße Grünhain—Bernsbach—Lauter wird auf der Teilstrecke von der Kreuzung mit der Straße Oberpfannenstiel—Bernsbach— Beierfeld, demnach von der Ortsmitte von Bernsbach ab durch das Oberdorf bis zur Straße Grünhain—Oberpfannenstiel in Flur Grünhain mit Genehmigung der Kreishauptmannschaft Zwickau hiermit für sämtlichen Araftfahrzeugverkehr gesperrt.