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Mück» nn er- raffen öetfall isnms aunen siok. rnstal- keller- ertrag werden ichors a erz- st auf beten. aub- ldert orn- wie: csch- elbst nach uere elbe chen )igt. eine ächt, t so r so nl", sen; ucht bert Les mld sein nen «ni ern ge- leln lche en. ur- >er- ten ide feit ort ein en, ose I ort >rt, Se- m- vie ng >es er. id- ir- en lt! >r- ar ht lc, * 7' Vom DücherNsch bsi rüvk8ivkt8lo8 Kersbge8vtt1en Prei8en c Luk rsgulöks Visre 10°/« iisbstt. k. Lmil Qeiäel * » Paul »(slr, ^ue, 8«kntiofstt. 34 > * gegen Ian"kn- stige 2aklungs- ösciingungen I I Ovomiltln- entküll Hlilr, ^Illcli, ki unä X»k»o unZ äi« nötizen Ktkr»»1r« in konren- «nerter unä I«ickt- veläiullcb-r kann. Alle Anzeigen haben besten Erkola im ,«»««». voN,freund«. Stube m. Kammer heizbar, zu vermieten. Neuslädlel, Karlsbader Ktrabe Nr. 82. * Die Berliner Monatshefte für internationale Auf klärung bringen in ihrem Ianaurheft eine Reihe neuer interessanter Artikel über die Kricgsursachen. Besonders lehrreich ist der Aussay Hubkas Wer „Kritische Tage in Montenegro" und der von Steinitz: Berchtolds Politik zu Beginn der Bolkankrise 1912. ScdlakLlmmer / Speis wimmer / Kücden sämlliltie Liorslmöbel Oröktes unä ältestes L-eäerivaren - LperisIZesckäkt 6es westlichen Lrrgebirges. Oer junge wäckst unä bekäl: stock Lein roten Backen, l-eik unst Seele kalten besser rusammeo. Das Oekeimai», warum Ovomaltine so ausseroräentlick wirksam ist, berukt »uk ikrer glücklicken Tusammensetrung. Ovo- maltine kann süss oster ungesüsst — jo nick Oesckmack — in btilck, Kaktee unä 1ee getrunken weräen. vriginaläosen in allen ^potkeken unä vrogerien. Ovomaltine ist äer einzige Hintermann, äer vorsagen äark. blit Ovomaltine gibt es keine blinäernisse mekr bei äen ver- rwickten Oerimalbrücken, keine ver- rweikeltcn Oeberlegungen, ob Katarr!» mit r oäer rk geschrieben wirst. Ovomaltine gibt äem Lcküler einen / ganren Tornister voll krakt, geistig unä körperlick, äenn Ovomaltine sättigt nickt nur, sonäern gibt kraktvorrat. Der Rachwuchs im Kan-werk (El« DeUrag zur Berusssrage.) sm.- W 1. Hypothek auk l.a»äwkt- sckslt gssucdt. ^nged. unter 8 110 an ä. Oescd. ä. 81. In Scknsedvrg Ovomaltine Oer beste 8eknUramera6 Kd kvuls Freitag 8kM lllkM MMMz Don vielen Seiten ist behauptet worden, daß das Hand werk ein aussterbender Berufsstand sei. Gewiß, es gibt Hand- werksberufe, die der Konkurrenz der Fabrikbetriebe besonders ausgesetzt sind. Aber es gibt auch Berufe, in denen sich die Selbständigkeit absolut vermehrt hat (z. B. Klempner und Installateure) und in denen sich die handwerklichen Kleinbe triebe kräftig weiter entwickelt haben (z. B. Bäcker, Fleischer, Friseure). Genaue Untersuchungen haben ergeben, daß die Bedeutung und wirtschaftliche Entwicklung des Handwerks einen viel größeren Faktor im Wirtschaftsleben des deutschen Polkes darstellt, als es gemeinhin vermutet wird. Die Er mittlungen des Deutschen Handwerks- und Gewerbekammer, tages greifen mit einer Zahl von 8 Millionen Menschen, die von der Tätigkeit im Handwerk leben, nicht zu hoch. Das Handwerk wird gerade jetzt auf Höchstleistungen be dacht sein müssen. Die besten Schüler dürften demnach ge rade noch gut genug sein, um eine ordnungsmäßige Hand werkslehre antreten zu können. Auch das Vorurteil bei höhe ren Schülern gegenüber dem Handwerk muß beseitigt werden. Wie oft müssen sie dann in anderen Berufen die gewöhnlich sten und mechanischsten Arbeiten leisten, während sie im Hand werk ganz andere Aufstiegsmöglichkeiten haben. Der Hand werker darf heute in dem großen Konkurrenzkampf nicht nur Handwerker, er muß auch immer mehr Kaufmann sein. Ge nau so wie beim Kaufmann treten an ihn die . Fragen der Buchführung, des Rechnens und Schreibens, des Ein- und Verkaufs, der Kalkulation usw. heran. Der Handwerker von heute muß Intelligenz besitzen, wenn er sich hocharbeiten will, und seine guten Fachschulen tun alles, um ihn hierin zu un terstützen. Aber nicht nur enge Verwandtschaft mit dem Kaufmanns stand, sondern auch mit der Industrie ist festzustellen. Das Handwerk ist und bleibt die Wurzel der Industrie; fast alle Fabrikmeister und Betriebsleiter sind durch die Schule des Handwerks gegangen und wie viele Großunternehmungen sind aus Handwerksbetrieben entstanden! So zeigt sich, wie Kaufmanns- und Beamtenbcrufe ist es notwendig, Eltern, Er zieher und Kinder auf die Bedeutung der Derufsfragen hin zuweisen und Vorurteilen entgegenzutreten, die leider in vie len Kreisen dem Handwerk entgegengebracht werden. Was war und was ist denn die Stärke des deutschen Handwerks von jeher gewesen? Nun, daß es verstand, seine Berufsangehörigen so auszubilden, daß sie vom Lehrling zum Gesellen und schließlich zum selbständigen Meister wurden. Durch diese Ausbildung war und ist eine gründliche Ausbil- düng und ein tiefes Verständnis für das Handwerk vorhan den, und Hand in Hand ging damit der Wille, nur Bestes, nur Hochwertiges zu leisten. Unsere Meister haben sich jederzeit gern und freudig der Mühe unterzogen, den Nachwuchs im Handwerk zu bilden. Gerade diese Meisterlehre ist es, die den Grundstein zu dem ganzen Berufsleben legt und die der Nachwuchs einfach nicht entbehren kann. Einmal ist es selbstredend die rein fachliche handwerkliche Ausbildung, die den Lehrling einführen soll in die „Geheimnisse" seines Berufs. Zum anderen ist es aber auch der stete Umgang mit Menschen, der praktische Blick für die Erfordernisse des Lebens, der durch die Lehre vermittelt wird. Wer als Lernender gehorchen lernt, wird später ein-' mal befehlen können. Leider glauben viele unserer Jugend lichen, daß sie befehlen können, ohne überhaupt gehorchen ge lernt zu haben. So ist es nicht nur die rein berufliche, son dern auch die sittliche Ausbildung, die dem jungen Menschen in der Handwerkslehre zuteil wird. Gerade das Handwerk hat von jeher für die Pflichttreue in seinem Berufsstand ge kämpft und sie hochgehalten. So ist denn die Lehrlingsfrage im Handwerk in erster Linie eine Erziehungsfrage, und das Handwerk ist sich auch der großen Verantwortung, die ihm da mit auferlegt ist, bewußt. Wer als Lehrling die Augen auf getan hat, wird als Geselle überall Arbeit finden, denn wir brauchen mehr als je in Deutschland tüchtige Qualitätsarbei- ter. Gewiß, auch die Industrie bildet heute ihren Nachwuchs. Aber diese Vielseitigkeit der Ausbildung, wie sie die Hand werkslehre vermittelt, kann sie doch nicht gewähren. Eine ge- '7 nseitigkeit läßt sich dort doch nicht umgehen. Gerade in der individuellen Ausbildung wird die auf den Einzelnen abgestellte Handwerkslehre der Industrie über sein. Wenn früher teilweise über technische Rückständigkeit des'Handwerks geklagt wurde, so muß heute unumwunden zugegeben werden, daß sich das Handwerk die technischen Errungenschaften der Neuzeit zunutze gemacht hat und es wohl versteht, auch auf diesem Gebiet mitzugehen. 7000 W ^Is erste Kvpotkek auk «In Kanjut, 32 ^cker groö, ru Islken geruckt. änaodow unter l, 601 an Ule ve- sckÄktsst. äs. 81. In ÜSKnItz. eng verflochten das Handwerk mit anderen Berufsständen ist, und daß es sich einfügt als wichtiges, unentbehrliches Glied in unsere Gesamtvolkswirtschaft. Und noch eins: . Ist das Handwerk nicht die glücklichste Verbindung zwischen Kapital und Arbeit? Gerade das Hand werk hat «inen außerordentlich harten Zweifrontenkrieg zu führen: gegen die wirtschaftliche Oberschicht der Konzerne und gegen die wirtschaftliche Unterschicht der Massenorganisationen (Konsumvereinei). Ohne eine gesunde ausgleichende Mittelschicht werden sich aber auch diese beiden Extreme nicht lebensfähig halten kön nen. Der Klassenkampf wäre sondergleichen, hatten wir nicht eben diese wirtschaftliche Mittelschicht, die noch immer die Brücke des wirtschaftlichen Aufstiegs war und die zu werte, schaffender Arbeit erzog. Der Wirtschaftskampf wird umso eher gemildert, je mehr man dieser Mittelschicht die Möglichkeit gibt, an der Ausgleichung der Gegensätze mitzuarbeiten und damit auch zur politischen Befriedung beizutragen. Diese Möglichkeiten will die deutsche Handwerkslehre vermitteln. Sie ist, im weitesten Ausmaße gesehen, «ine nationale Ange- legenheit, deren Bedeutung nicht hoch genug zu veran schlagen ist. Diplomhandclslehrer Dr. Försterling, Zeitz. 8ssI-I-oksl in einer gröberen Staät, ab l.äpril 1931 ru vurpueNlun war Selbst - Usklektanton mit 20000 bis 25000 Kk! Ligen- Kapital wollen sick msläen. Angebote unter 88" an äie OerckSktsstsIls cUvsss SlLttes in /Xus erbeten. 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IVIödel okne Knrsklung * die Deutsche Rundschau, heraussegvbm von Rudolf Pechel (Verlag Berlin W 30, Geisbertz-Str. 43) beginnt in ihrem Januarheft die Aufsatzreihe „Die deutsche Wirtschaft unter dem Poung - Plan" mit einem Beitrag des Direktors der wirt- schastspolitischsn Abteilung der Siemens-Werke, Dr.-Ing. Mar Haller. Die Notwendigkeit einer Revision des Pwung-Planes ist zwar allgemein anerkannt, aber die große Oeffentlichkeit hat noch gar lein umfassendes Bild von den grundlegenden Tatsachen der deutschen Wirtschaft, die «ine solche Revision erfordern. Dieses um fassende Bild wirb die Anffatzreihe in objektiver Darstellung geben und so dazu beitragen, Lürch Bildung einer einheitlichen öffent lichen Meinung den künftigen Verhandlungen einen starken Rückhalt im Volke zu gehen. In dm nächsten Heften wird Lie Reihe mit Aus sätzen von Reichspräsident a. D. Dr. Hjalmar Schacht, Dr. I. Reichert und Geheimrat Sering fortgeführt werden. Unter den sonstigen Beiträgen ist der Aufsatz von Dr. Paul Fechter „Kunstbetrieb und Judenfrage" besonders hervorzuhdben. MMMW In dem Konkursverfahren über das Ver mögen der Frau Lina Martha verehel. Trommler geb. Neubauer, Inh. eines Textilwarengeschäfts in Pöhla i. Erzgeb., ' soll mit Genehmigung des Amtsgerichts Schwarzenberg die Schlußverteiluna vor genommen werden. Dabei sind 48.90 NM bevorrechtigte u. 6101.— RM nicht bevor rechtigte Forderungen zu berücksichtigen. Die verfügbare Masse beträgt 802.53 RM Das Schlußverzeichnis ist auf dem Amts gericht Schwarzenberg zur Einsichtnahme aller Beteiligten niedergeleot. Lokalrichter O. Albrtch, Konkurs-Verwalter. Schwarzenberg, den 22. Januar 1931. Ovomsltlns liortenlo« erkalten 8ie eine kroke, vean 8ie Ikre ^äre«re elnienäen an: vr. Vimäer 6, m. b. U.» Abteilung ä 104. verkoken (kkek»ke«e»> kMÄer «Mier tz sitzlg. taäellos erkalten, ca. 20000 km Keisuke», mit guter 8erelkung, «ekr preis wert adrugeden. ^»kragen erdeten unt. gg an äie Ossckttltsst. äs. 81. In äue. Das Handwerk hat in den Kriegs- und Nachkriegsjahren s Im allgemeinen nicht den Nachwuchs erhalten, wie es ihn ins- i besonders im Hinblick auf die Eignung gewünscht hätte. Diel- Aber die fach besteht in manchen Kreisen eine ganz falsche — manchmal werkslehi sogar geringschätzige — Meinung von der Bedeutung der wisse Eiu deutschen Handwerkslehre. Und doch: Hat sich das Handwerk ' " als Wirtschaftsform bis heute nicht zu erhalten gewußt? Trotz weitestgehender Industrialisierung? Und sind durch die moderne Entwicklung in Technik und Verkehr dem Kleinge werbetreibenden nicht neue Arbeitsgebiete erschlossen worden? Das Handwerk weiß, daß der Kampf um seine wirtschaftliche Existenzberechtigung bei weitem noch nicht zu Ende ist. Es ist gewillt, auch die letzten Kräfte aus sich hernuszuholen. Und hierzu gehört auch die Heranbildung eines fleißigen und tüch tigen Nachwuchses. Gerade im Hinblick auf die überfüllten 8MWMM Im Konkursverfahren über das Vermögen des «ausmanns Paul Wagner ln Pöhla i. Erzgeb. soll das zur Essig- sabrikalion, Branntweindestillation, Kolo nialwarenkleinhandel eingerichtete Grun-lwtk mit ea. 7 Acker Feldern und Wiesen -MU freihändig verkauft werden. Alles näher« ist durch den Unterzeichneten zu erfahren, der Kausgedol« - auch auf einzelne Grundstück« — bis zum 31. dss. Mts. ent- grgenntmmt. Prozeßagent Decher, Konkursverwalter. Schwarzenberg, den 22. Januar 1931. Einen groben Posi«n gebrauchte Nähmaschinen darunler auch versenkt»., in verschieb«»»«» Ausführung, teilweise wie neu, verbau» «MI unter Garanlie Erst,» Auer Fakrzeu" wid Rähmafchinenhaus „Alpha" «borg Daumann, Aue.