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Turnen MSportWSpiel IS' H. leickmetsn eimMfchickeir. Auf die Aus- Der Vorstand. -iudet. 4 „Na. dann sind wir ja im Bilde. vor. v a st u u p 6 Mi w, st- pH W w sei so eii El tr« nn sta un nü Är wi , Sette 737, wird hing«wi«sen. E. Graf, Gauschue« laufwar t. ausschuffes getätigt werden. Vo^en. Die Meld,uchen zu dem am 8. F«br. in Oberwiesenthal statt- sindenden 4. Wintertreffen her Sächsischen Tirrnerschaff sind noch bis zum- 24. Januar an den Unn' -" - - - schveibung im „T. a. S." Nr. Turngau Westerzgetzirge (D. T.) Schneelauf betr. Herr Schmidt versank in tiefes Brüten. Er schwankte sichtlich zwischen Hoffen und Harren. ,-Wissen Sie", sagte er öu,— man die Kette notiir- lich nicht. Der Post nutzlos Geld in den Rachen werfen will ich erst recht-nicht. Namentlich hier in Athen, diesem Tachy- Keglerverband Schneeberg und Umg. ' Am 17. und 18.'Januar fand der fünft« Start zum Meister« schuf Ns ausscheidungskegeln auf den zwei Dahnen des Karlsbader Hauses", Verband Neustädtel (200 Kugeln), statt. Fol gende Ergebnisse wurden erzielt: Dauer 1004, Schönfelder 1081, Mehlhorn 10^7, Raschke 1081, Hunger 1081, Seltmann 1044, Duai 1044,'Göckeritz 1037, Ludwig 1035, Ebert 1035, Dietz 1035, Köbler 1032, E. Möckel 1027, Böhm 1020, Winkler 1025, Weihrauch 1022, Seidel 1010, Riebt l 1001, Ien-retzky 1000. Nach Abschub von «00 Kugeln ergibt sich folgendes Bild: Verbandsmeister iiir das Jahr 1931 wurde 'Schönfelder mit 3248 Holz. Zur Zehner- mann schäft gehören weiter: Raschke 3206. Köhler 3160, Doiat 3162, Hunger 3159 Selbmann 3143, Bauer 3137, Mehlhorn 3127, Weihrauch 3119, Seidel 3098. Die zweite Zehner-Mannschaft setzt sich wie folgt zusammen: Iendretzky 3089, Dietz 3085, Winkler 3084, Ebert 3081, Schlegel 3036, Knopf 3017, Barth 3007, Göckeritz 3002, Lrtdwig 2999, Riedel 2997. Als Ersatzleute kommen in Frag«: Hölig 2992, Böhm 2990. Senioren meist er wurde Daul Möckel, der . sich mit 2461 (beim fünften Start 501) Holz an di« Spitze setzt«. Im ganzen beteiligten sich -an diesen Ausscheidunyskämpfen 48 Mann. Der Verband ehrt« den Scniorenmeister sowie die erste Fllnfer- mannsckaft durch Uebcrreichmg fe eines silbernen Bechers. Die Ab schlußfeier fand im Anschluß an den letzten Start im ..Karlsbader Haus", Neustädtel,-statt, an der erfreulickerweise einige Kegclbrüder des Bruder Verbundes Neustädtel teilnahmen. Der Seniorenmeister Paul Möckel erhielt für aus drei hintereinander geschobene Kugeln mit 9, 9,-9 eine Ehrenurkunde. — Der Verband weist weiter darauf big, daß. Sonntag, 25. Ian., Klubvertretersrtzung bei K-egelbruder Hunger gehalten wird. Beginn 10.30 Uhr vorm. Hier zu wird herzlichst ei regelnden. — Sonntag, 25. Januar, findet Ueb u na skeg eln statt. Beginn 9 Uhr. Hierzu sind alle Der- bandsmitglieber berechtigt und willkommen. Es wird zahlreicher Besuch erwartet. Keglerverband Rittersgrün und Umg. Db» vierte Seri« der Ausscheidungskämpf« am 17. und 18. d. M. fand in Rittersgrün Erledigung. Es erzielten u. a.: M. Hahn 554, E. Schellig 536, Thus 535, C. Schneider 531, W. Stemmler 525, M. Trommler 523, Vettermann 513, Le-bett 508, Wagner sog, Ar. Trommler 504, Riedel 503, W. Keßler 502, Schuster 501 Holz. — Aus 400 Kugeln liegen nun in der Spitzengruppe: L. Schneider 2186, Thus 2145, M. Trommler und Leibelt 2109, Br. Viertel 2090 Holz. Am 31. Ian. und 1. Febr. findet der Enbkampf mit 200 Kugeln iyi Keglerheim Pöhla statt. - «. Schauspringen in Sosa. an der umgebauten Fritz^stuscher-Schamza. Di« Ski-?lbtcilunq de« Allg. Turnvereins (DT) Sosa hält am Sonntag, 25. Ian., ein Schauspringen ab. Nach der vorjährigen Ver besserung dar Schanze können mmmehr Sprünge bis zu 45 Meter er zielt werden. Startberechtigt sind sämtliche Klassen. Nenngeld wird nicht erhoben, falls jedoch Versicherung erwünscht wird, müssen 1^0 RM mit der Nennung eingesandt werden. Nennungen sind zu richten an den Vorsitzenden Walter Wagner-Sosa oder an Kaufmann Hermann Fröhlich-Sosa, Nr. 95, Telephon Amt Eibenstock Nr. 394, und zwar bis Freitag. 23. Ian., abends 8 Uhr.- Das Springen be- giNNt 13.30 Uhr. Wettläusbüro ist Kaffee Wagner, Sosa. Um rege Beteiligung bittet die Ski-Abteilung. B- e. Ul - bc de sl oe L« w w so vH IN pr g S Der Kettenbrief. Erlebnis von Hans T r ö b st-Athen. Besuchte mich da -gestern mein Freund Schmidt, um mir eine „fabelhaft interessante Geschichte" zu erzählen. „Stellen Sie sich vor", sagte er, „ich sitze so ganz harmlos, ohne mir was zu denken, in meinem Büro, da kommt der Tachydrom-kos, der Schnelläufer, alias Briefträger, und bringt mir diesen Brief, Don meinem Onkel Niersteiner aus Berlin . . . Namen „Doch nicht etwa an seinen verstorbenen Freund?" -- „Nee' Nee! Machen Sie keine Witze, an irgend eine andere unbekannte Größe. Glauben Sie etwa, daß Briand seinen Nameü dazu hergegeben hätte, wenn er nicht ganz genau ge wußt hätte, daß . . ." „Daß ausgerechnet Bernhard Shaw dies Faktum dementieren würde? Meinen Sie das?" „Wieso? Bernhard Shaw?" „Na, bitte, lesen Sie mal, hier! Diese Notiz fand ich gerade heute zufällig in irgend einer Zeitung. „Offener Brief Shaws über das Wesen der Kettenbriefe" . . . „Urheber und Mit schuldige dieses Unfugs sollen" — echt Shaw — „ohne geist lichen Trost hingerichtet werden, in Sonderheit solche, die meinen Na-men mißbrauchen." — Menschenskind! Ich denke, Sie sind intelligent. Sonst hätte Ihr Onkel Ihnen doch den Brief nicht geschickt. Ueberlegen Sie sich dock) mal — aus diesen Gedanken ist nicht mal Shaw gekommen — also über legen Sie sich mal, wer hat von diesem Unfug eigentlich Vorteil?" „. ..???... ??? . . ." / Auer Boxsport. Dor rührigste Kampfboxor unserer Stabt ist Ernst Eibisch. Jede Betätigung zwischen.den Seilen, di« ihm angetragen wirb, nimmt er ohne weiteres am. So konnte er am 15. November v. I. m Meißen gegen Henke, m» 23. Nov. i» Chemnitz gegen freund und am 15. Dez. in Dresden gegen Graf-Heidenau Über- Mene Punktsiege davontragen. Trotzdem alle seine Gegner aus gesprochene „Nur-Schläger" waren, konnten sie gegen die Technik des Auers nicht» misrichten. Morgen. Freitag, kämpft Eibisch in Chem nitz gegen den Sachsenmeister im Weltergewicht Abe. KraDa-r/poei. Motorsportklub „Fahr gut", Ditz Newwelt. Freitag, 23. Jan., im Dereinslokal, abends 8 Uhr, ganz wichtig« Versammlung. Es ist Pflicht, daß sich jedes Mitglied pünktlich ei«- rasend gelangweilt. Jedenfalls hat er den Wisch geschrieben und an neun Bekannte geschickt. Möglicherweise nur, weil er Schreibmaschine lernen wollte. Diese neun Briefe haben — in der Theorie -— 81 Junge bekommen- Diese zeugten 6561 Enkel, denen — rechnen Sie es selber nach! — 59 049 Urenkel und 531441 Ururenkel entsprungen sind, ein« Fruchtbarkeit, die jedes Karnickel beschämen muß. Nun rechnen Sie sich mal die Portokosten aus. Wer-schluckt denn die? Ein bekannter Wirtschaftler hat neulich gesagt, wenn, das hemdartige Kleid des Chinesen heute nur zwei Zentimeter länger würde, dann wäre nstt einem Schlage die Textil- krise in der ganzen Welt behoben. Glauben Sie etwa, daß die Röcke unserer Frauen jetzt länger werden, weil es hübsch oder modern ist? Wir Männer bezahlen dies« Geschichten, also können wir ganz offen darüber sprechen. Was heißt hier ,Hübsch" und „modern"? Die Baumwvll- und Seidenfritzen in Amerika, Aegypten, China und Indien sitzen auf ihren Vorräten und wollen sie abstrs n. Genau wie die Post ihre Briefmarken. Die Methoden der suggestiven Werbung und Propaganda sind verschieden, darauf fällt jeder herein, denn darin besteht ja das Wesen der Werbuna. Der Kettenbrief ist .. . ... Amtlich« MktteNmtg de« SauMrZcht« Erzgebirge (West) ivtBMB». Die für den Al. Amuae angefetzte So«««rlcht» »D«»- Handlung muß besonderer Umstände halber aussallen. Der Lag der Neuansttzung.steht noch nicht Kst, hpch Och er im „L.^P."be- känubge-oom--.- - , , Han«).,, „Erlauben Sie mal!" fuhr Herr Schmidt aüf. „Sie wollen doch nicht etwa sagen, daß das Ganze «» Schwindel ist? Hierl Bei mir steht zui» Beispiel ... na, wo habe ich den Buvschen doch gleich . .. richtig bier: Aristide Briand an. . " eins der besten Mittel, um dos Postdefizit mit verkleinern zu helfen. In Belgrad ist so gut wie in Timbuktu oder sonst wo. . . Kann man denn wisse», ob dieser amerikanische Artillerie, kapitän-^n Flandern — die Amerikaner haben immer die besten Ideen — in seinem Zivilverhältnis n>cht Postdirektor in Chicago oder Arizona war? Wenn der große Krätke noch lebte, der hätte sich schon längst eine ähnliche Sache ausoedacht, und wir brauchten heute die Wirtschaft nicht durch die Post und die Post nicht durch die Wirtschaft anzukurbeln. Kapiert?" Herrn Schmidts Gesicht wurde immer länger. „Tja . . Tja . . Tja ...", sagte «r „wissen Sie . . . möööglich iss es natürlich. Andererseits, was,soll man machen? Abergläubisch bin ich an sich nicht. Aber besser ist doch schließlich immerhin besser. Wenn mir nachher etwas passiert, was sich hätte ver meiden lassen . . . Hier steht zum Beispiel: Mrs. Noy und Sa-ch-a Guitry gewannen dank dieser Kette 25 000 Pfund, und Pola Negri heiratete den Fürsten File. — Soll ich den Wisch tatsächlich in den, Papierlorb werfen?' Nachher ärgert man sich womöglich rasend." F «»»«VALLEE - - «f» «ve^eNV. ' Am 22/ Ian., 19 Uhr, wichtig« Dorsiandssttzuna. Am 28. Jan,, 20 Uhr, Jugend- und Mannschastssitzung. Arn 14. Febr., 19 Uhr, Generalversammlung. Spüle am 28. Zan.: I. Ekf gegen Polizei-SV Zwickau I, 14.15 Uhr, Schiedsr.: Mtttelfachfen. III. Äff gegen „Sturm" Beierfeld IU 11.30 Uhr. A^>. gegen Schneeberger SD Itzd„ 18 Uhr. /ke-e/k, Kegketverband Au« und Amg. t B> Aach Abschub der dritten 100 Kugeln im Aurscheldungp- keg«l n sind di«,zehn Besten folgend« Kcg«lbrüder: Walter Steeger 1642. Albin Espig 1629, Ernst Hekgeri 1616, Otto Baumann 1612, Max Göckeritz 1601, Johannes Hahn 1549, Alex Czech 1590, Pani Krämer 1587, Paul Lötzsch 1584 und Paul Richter 1583 Holz. Bei den Senioren führt Karl Windisch mit 1539 Holz, bei den Frauen Gertrud Irmisch II mit 1395 Holz. — Da an den letzten Sonntagen verschiedene Kegelbrüder fern blieben und kein« Möglich keit bestand, die unbesetzten Zeiten auszusüllen, andere wieder viel spater nach ihrer Startzeit sintrofen, so daß auch da die Bahn leer stand, sind Verluste (wenn auch gering) entstanden, welche dio^Der- bandskasse unnötig belasten.. Wer sich in Zukunft nickst bis Sonn abend vormittag vor dem jeweiligen Start beim Sportwavt entschul. digt (auch teleph. möglich Nr. 136), so daß ein anderer Kegler.be nachrichtigt werben kann, hat die Kosten für die ausgefallene Zett — also volles Startgeld — zu bezahlen. Belin Verweigern wird Aus schluß von weiterer Teilnahme beantragt. Kegler, welche die letzt« Seri« versäumt«», sollen ausnahmsweise Möglichkeit haben, »ach- zuschicben. Den. Betreffenden wird die Zelt noch mitgeteilt. — Nächsten Sonntag findet im Restaurant „Gartenlaube" Uebungs- ke g e l n statt. Beginn vorm. 9 Uhr. Der Sportwart. dvomeioy, Has sich so selbstbewußt Schnelläufer-Institut nennt. Mir übrigen» unbegreiflich, warum die staatlichen Aufsichts- behörden bisher noch nicht gegen diesen Euphemismus «Inge- schritten sind , . . Also werde ich folgendes machen: Ich schicke den Brief im Original als Drucksache weiter. Dann habe ich mein Gewissen beruhigt. Und zwar soll ihn meine Tante Niersteiner baden. Die ist rasend, abergläubisch, dabei uner- hört faul. Wird bi« sich giften, wen» sie das Ding neunmal mit der Hand, abschreiben muß!" „Tun Sie' das!" sprach ich würdevoll. „Vielleicht siegt dann diesmal die Faulheit über deck Aberglauben. Der erst« Schritt sstr Besserung. Und, das ersparte Porto verwenden Sie am zweckmäßigsten für eine Anfrage bei Briand, ob seine "nterschrift echt ist und vor allem, ob sie etwas zu bedeuten hat. Das zu wissen ist doch gerade heute sehr wesentlich. Und außerdem — vielleicht kommen Sie billig zu einem Auto. gramk>» " Sportverein „Sturm" Beierfeld. Der Sportverein ,^turm" Beierfeld, der in diesem Jahr auf ein 20jährig«s Bestehen zurückblick«» kann, hielt im Vereinslokal jein« ordentliche Haup t v er s am m l u ng ab, zu der über «0 Mitglieder erschienen waten. Die Jahresberichte der bettenden Personen zeigten trotz der Schwere der Zeit, auf ollen Gebieten erfreuliche Fortschritte und bewiesen, daß die Aember in de» richtigen Hände« liegen. Dem Derwaltungsbericht des Vorsitzenden war zu entnehmen, daß der weitere Ausbau des Vereins stetig Fortschritte macht und di« Mit- gliederzahl di« 160 überschritten hat. Der Bericht des Kassierers zeigt, daß der Verein auch auf finanziellem Gebiet wohlgeordnet da steht. Reckst Erfreuliches bringt auch der Bericht des Spiel-aus- schusses. Alle sechs Mannschaften beendeten weit über die Hälfte aller Spiel« siegreich und buchten viel mehr Plus- als Minustore. Auch Leichtathleten des Bettins schlugen sich auf de» beschickten Veranstal tungen recht wacker, sie brachten eine große Anzahl erster und wei terer Sieg« mit heim. Auck die Faustballmaunschaft des Vereins war erfolgreich tätig. Di« Neuwahl«» brachten durchweg, auf ein- stkmnigen Beschluß hin, di« alten bewährten Fübrer wieder ins Amt, so daß auch 1931 Hr. Willy Hecker den Verein führt und durch Hrn. R. Wunderlich (Anschrift Mittelstraß« 70) di« Geschäfte des Spiel- DI- SI«Wch- SKIm-M-rsch-P. Am Dov nabend upd Semntqg t» Schöneck. Der 18. Derbaudswettlauf de» Skiverband« Sachsen, . -verbunden^ mit -er M »ist erschüft von Sachs«« kn Skilauf, wirb aM Sonnabend, 24., Und Sonntag, 25. Ian., in Schöneck K P. ausgetragen und vom Winterfportverei» Schöneck durchgeführt. Schöneck ist Sitz des Sportausschuss« des Efiverband« Sachsen. Di« vor 1924 erricÜete Albert-Petzold-Schanze mit zweckmäßigem Anlaus- aerüst eignet sich in oer Anlegung threr Aufsprungbahn gleichgut fiir »Mittlere und weite Sprünge. Es ist deshalb mit einem, starken Wettbewerb zu rechnen. Außer den gute».Springer» vom Aschberg, Klingenthal, Oberwiesenthal, Johanngeorgenstadt usw. wer den Kuch Norweger cüis Dresden (Kobberstädt usw.), sowie aus Mitt weida HKKkeby/SaNdagker uvd Magnus) über die Schanze gehen. Det Derlous der kürzlichen Kreiswettlävf« in Geyer, Erlbach und Hermsdorf verheißt außerdem ein starke» Aufgebot von erstklassigen Langlälffern,- untsr ihn^n Meister Walte r,G l äß-Kling«nthat, der -seit,Wyche» einem strenge».Training obliegt.und durch Sprunglauf- sieg und 2. Platz im Langlavf vogtländischxr Kreismeister wurde und s» Schöneck sicher di« größten Meisterschaftsausstchten hat. Glaß hatte bereits 1926 einmal di« sächsische Meisterwürde mn«. Hi'e Lanoläuse werden am Sonnabend abgewickelt. Die Damen starten am Sonntag früh, un- um 14 Uhr beginnt der Sprunglauf, an -er Hohen Ncuthfiir all« Klassen. 18 Uhr ist Sieaerverkündiguug vor dem Hotel Schützenhaus. Alts Artlaß -er Meisterschaft läßt die Reichä>ahn am Sonntag einen Son Verzug verkehren: ab Thal- heim 7.05-, Zwönitz 7.20, Aue 7.49 (an Johanngeorgenstadt 9.25), Plauenthal 8.12, Eibenstock nnt. Df. 8.22, Wilzschhans 8.35 (an Carlssslh-9.33), PMdenbyrv 8.53 u»h, Schöneck 9.02. Rückfahrt er folgt 10.17 ab.Schöneck, ab Wilzschhans 19 37, ab Eibenstock unt. Bf. 19.4.7,'BlauenHal 19^8, Aue 20.18, Zwönitz 21.00, Thalheim 2115. auch gleich erzählen, wie die Sache weiter geht: Sie sollen den Wisch jetzt neunmal durchtippen und an neun Ihrer intelli gentesten Freunde schicken. Stimmt's?" ' Herr Schmidt sperrte Mund und Nase auf, er lächelte idiotisch ich feixte mystisch und fuhr fort: „Sie, me-'n lieber Schmidt, Sie sind nämlich hier in Athen schon der Vierte, der mir innerhalb einer Woche diese fabelhaft interessante Geschichte erzählen will. Don KettenKiefen haben Sie wohl noch nie etwas gehört? Augenscheinlich beginnen sich die ersten Wellen dieser Unfugsflut, die zur Zelt Uber Europa geht, jetzt auch schon am attischen Gestade zu brechen . . . hier: Sehen Sie sich das an! Meine Kette des Glücks. Vorgestern be kommen. Genau 72 Nauen. Und was für wclchel Lauter spanische Grande», italienische Cantes, russische Großfürsten und deutsche Prinzen. Bitte! Lesen Sie seGst: Heinrich MVXXXXXXXXX VI, dann Vicontte R«nö de Bourbon. — Wi« armselig kommt man sich ist dieser illustren Gesellschaft > „Das wissen Sie nicht? > Dann nehmen Sie zunächst mal Dann kann ich Ihnen, di« Mathematik zu Hilfe." Der Artilleriekapitän in Flandern W '^e-ken lassen kann " i ist damals vielleicht gerade betrunken gewesen oder hat sich "'^en. kann rÄme». Alla. Turnverein von 1862 Aue. Morgen, Freitag, 21'Uhr, »ach dem Turnen Hauptversammlung der Vv-rtutnersckaff im Verein-sbeim „Vürgergarteir". Alle Ehren- vorttinier und Vorturner, sowi< die Mitglieder -es technischen Aus schusses werden um Erscheinen gebeten. / Der Oberturnwart G. L a n g e. sicher schon mal gehört. Ich mache das Ding auf . . . doch halt! ^Ich will mal lieber so anfangen, denn sonst verstehen Sie die Geschichte ja doch nicht: Also — da ist in Flandern anscheinend im Weltkriege, ein amerikanischer Hauptmann ge wesen . . ."" „Wohl von der Artillerie:" fragte ich und lächelte home- risch-sarkastisch-diabolisch-zynisch-^ die ganze Skala des griechischen Lächelns herauf und herunter. „Wohl von der Artillerie?". - Herr Schmidt sah mich verdutzt an. „Aller ... bin .. gs", antwortete er gedehnt und mißtrauisch. „Von der Artillerie, aber. . ." WW W SM WWM. —"