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Neujahrrgedaute« eise» As-epeMe«. ener, geblich »Hoffen*. E Konzerte, Theater eie. humoristisches. Gang durch geblieben. Del Eifersucht. Mee -eerpriUideede Vtede»tragV-ie. neuen Jahre nicht wieder ver< Aeuri. aber Lorraine, um einen Entschluß zu fassen: „Ich muß büßen, aus dem Leben scheiden. Die Familie vor der Schande Le- wahren, eine Tochter im LichtLau» fitzen zu haben. Schluß. Doch womit? Gift! Salzsäure! Im Badezimmer steht eine ganze Flasche voll.* Lorraine raste in die Dadestube, holt« di« fürchterliche Flasch« zwischen einem Dutzend ähnlicher hervor, setzte st« an den Mund, trank, schüttelte sich vor Entsetzen und trank doch weiter. Leiß brannte ihr der flüssige Tod in der Kehl«. Dann wurde ihr schwarz vor Augen. Di« Flasch« fiel ihr aus der Land. Lorraine sank zu Boden, und im Sterben legte sie den Arm um die Schwester, die sie ermordet hatte. Der Anblick, der sich «in« Viertelstunde später der heim- kehrenden Frau Smithers bot, war gerauenhaft. Beide Täch ter, geknickt in der Blüte der Irgend, lagen entseelt am Boden. ,Hilstri* riß di« arme Mutter die Fenster auf. ,Hilfe!* gellte ihr Ruf bis hinüber ans Ohr des Polizeiwachtmeisters O'Neil. — »Krankenwagen!* brüllt« der vorsichtshalber in den Fern sprecher, der an seinem Verkehrszeichen hing» und raste Frau Smithers zu Hilfe. „Sie leben!* konnte er nach kurzer Untersuchung der Mutter zurufen. Dann schielt« er höchst interessiert nach den Flaschen scherben, roch ein wenig an dem verschütteten Gist und wollt« gerade etwas Grundgescheite» bemerken, als die Krankenträger ins Zimmer polterten. — Lorraine war reichlich erstaunt, als st« erwachte. In der Hölle, wohin sie gehörte, war es sicher nicht so gemütlich wie in diesem schönen Hellen Zimmer. Da man aber Mörderinnen nicht in den Himmel ließ, so mußte sie wohl noch auf der Erde sein. „Vereitelt das Gericht! Zum Leben im Zuchthaus ver- dämmt!* Wilde», verzweifelte» Schluchzen schüttelte Lorraine. «Hör' -och endlich auf!* sagte da plötzlich «ine Stimme neben ihr. Lorraine wandte sich im Bett und sah — Jane. Jane mit einem etwas blauunterlaufenen linken Auge. „Jane Du lebst?* „Ja, Ku rabiates Frauenzimmer! Und wenn Du. . .* Fräulein Jan« Smithers hatte keine Gelegenheit, der im Kopf noch «in wenig benommenen Schwester weitere Zärtlich keiten an den Schädel zu werfen, denn Papa Smithers trat ein. „So*, blickte er Lorraine finster an, „hast Du Deinen Rausch ausgeschlafen? Du ungeratene Tochter!* — „Rausch?* — »Za, Rausch! Denn in der Salzsäureflasch« war mein bester Arrak. Wo soll denn ein ehrlicher Mensch heut« s«inen Schnaps noch verstecken! Nun hat die Polizei Eurer dummen Streiche wegen alle Gistflaschen im Badezimmer durchprobieri und beschlagnahmt. Für zweihundert Dollar! Nun, laßt da, Heulen sein! Schon gut. Schwamm drüber! SHt zu, Laß Ihr mit Rücksicht auf meinen armen Geldbeutel bald aus dem Krankenhause kommt, wohin Euch der Esel, der O'Neil von der Ecke, unnötigerweise hat schaffen lasten.* ^-Nell!* Zwei Müdchenkehlen riefen es freudig. »^Neil war besorgt um mich!* — .^O'Neil!* funkelten sich im rischsten Augenblick vier Mädchenaugen feindselig an. „Ja, der Schutzmann O'Neil*, sagte der Vater ahnungs- os. „Der Esel entdeckt« dann auch, daß di« Salzsäure nicht echt war, und schickte mir ein halbes Dutzend Kellegen auf den Hals.* — Arm in Arm verließen die jungen Damm Smithers bas Krankenhaus. Als st« an L«r Ecke der Pennsylvania-Street den Wachtmeister O'Neil mit einem Finger den Verkehr regeln sahen, al» der schön« Mann auf st« zurvat: „Ra, wieder gesund?*, da sagtm Jan« und Lorraine aus einem Mund«: „Belästigen Sie uns nicht, Sie Fatzke! Ei« haben unserm Vater anqezekgt.* Treue Kindesliebe, Schwesternliebe, Ihr habt gesiegti Aue, 31. Dez. Zum Neufahrstag abend 7—»/.8 Uhr wird die Kantoreigesellschaft unter der Leitung von Kirchmmusttdtrektor Semmler unten» Lhristbaum für alle «in Konzert bieten. Ls ist folgende Dortragsfolge vor- gesehen: 1. Heilig v. Spor; 2. Gottvertrauen v. Schütz; S. Ich heb« meine Augen auf v. Bernecker; 4. Der Morgen- stern ist aufgegangen v. PrätortuS; S. LS ist «in Ros v. Reistiger; 6. Das Kinblein in der Wiege, Volksweise, dearb. v. Wüllner; 7. In dulci jubilo. In Samten nannte bi« ganz« Nachbarschaft und wer sonst noch di« Familie Smithers kannte di« Leiden Schwestern Zane und Lorraine di« Unzertrennlichen. Denn wo dl« eine war, da hielt sich bestimmt auch die andere auf, und wenn Jane bekannt«, «in Stück Kuchen au, der Speisekammer gestohlen zu haben, so bekam Lorraine di« Hälft« Ler Prügel ab, wet st« bestimmt ihren Anteil am Raube gehabt hatte. Segen diese ehrliche Teilung von Freud und Heid «ar praktisch nichts «inzuwenden, solange die jungen Damm Switzer» noch nicht da» Alter erreicht hatten, da die Weiblich, leit sich für di« Männer zu interessieren beginnt. Doch mit dem Augenblick, La Lorraine für Len jungen Herrn Danner- field zu schwärmen anfing, stellten sich unvermeidliche Der- Wicklungen «in. Denn Ione mußt« die bittere und ihr zartes Gemüt schwer enttäuschende Entdeckung machen, daß ihre Schwester nicht gesonnen war, besagten Mister Dannerfkeld wie «in Stück Kuchen mit ihr zu teilen. Darüberhin flossen natürlich reichlich viel Tränen, aber schließlich wurden di« jun gen Damm Smithers sich doch insofern wieder einig, als sie sich gegenseitig schworen, da» Bild des Mister Dannerfield aus ihrem Herzen zu reißen und ganz auf ihn zu verzichten, nachdem sie ihn nicht zu gleichen Teilen besitz«, konnten. Go wär« alles wieder in schönster Ordnung gewesen, hätte Lorraine nicht eines Tage» jenen Stich im Herzen verspürt, der «in sicheres Zeichen für die berühmt« Liebe auf den ersten Blick ist. Der Schuldige war in diesem Falle der Polizeiwacht- meister O'Neil, ein herkulischer Adonis, der an der Ecke der Pennsylvania^treet stand und den gesamten Verkehr mit einem Finger «gierte. Di« Li«be war so stark und heimlich, daß Lorraine lange Zeit nicht einmal ihrer Schwester etwas davon anoertraute. Doch eines Tage» fühlt« sie, daß sie ersticken müßte, dürfte sie nicht mit einer mitfühlenden Seele über den herrlichen O'Neil sprechen. „Ach, Jan«*, schlug fie deshalb eine» Tages die Hände zusammen und sich gen Himmel, ,/»ch, Janel Das mit dem Dannerfield damals kann doch keine richtig« Liebe gewesen sein. Jetzt weiß ich erst, wie es ist, wenn man wirk lich liebt!* — „Wer ist es denn?* legte Jane 1«ilnahmsvoll ihren Arm um die Schulter der Schwester. — „Ach, «in König, ein Held, «in Diktator! Ein Mann, dem alles gehorchen muß. O'Neil von der Eckel* Da die Wangen der Schwestern bei diesem Gespräch zärt lich aneinander ruhten, sah Lorraine nicht da« Entsetzen, Las plötzlich aus Janes Augen sprach. Sie wunderte sich nur, daß di« schwesterliche Umarmung lockerer wurde: „Was hast Du denn?* — ,^O'Neill* löst« sich da Jane gänzlich von der Schwester. ,O'Neill Du willst mir mein Glück stehlen. Ich teile ihn nicht mit Dir. Hörst Dul* Don der bisherigen Unzertrennlichkeit war in diesem Augenblicke leider nichts zu merken. Die Schwestern standen einander wie Kampfhähne gegenüber. ,Diebin!I* keucht« die eine. — „Neidhammel! Teufel!* fauchte di« andere. Zweifel- los war Li« Lieb« beiderseits echt. Jane gelangt« als erste zu der Ueberzeugung, daß der entsetzliche Schwesternstreit auf solch homerische Weise nicht entschieden werden konnte. So griff sie plötzlich zu einem anderen Mittel, zu Lorraines kurzen Haaren. Das Duell war im Gange. Es endete überraschend schnell. Denn Jane bekam «inen ftmstschlag auf- das linke Auge, das soeben^noch tveu und schwesterlich geblickt hatte, und fiel ohne weiteres zu Boden. Ach, di« R«u« kommt zu spät! „Was habe ich getan!* türzt« Lorraine neben der Leblosen nieder. „Aus! Tot!* ' Die Mörderin rauste sich bi« Haare, was in Anbetracht hrer Kürz« nur wenig Zeit in Anspruch nahm. Diese genügte Wenn Schiller sagt „es reden und träumen di« Menschen viel von besseren künftigen Tagen*, so trifft da» besonders auf die Zelt der Jahreswende zu. Die Menschheit vergiß schnell. Wie war es doch Sylvester 1V2S? Wir nahmen Ab schied von einem Jahre, das reich war an kämpfenden un quälenden Gedanken. Da» neue Jahr machte un» neue. Hof fen. Die Zeit aber nahm unbekümmert um der Menschen Willen und Wünsch« weiter ihren Lauf. Nicht» von allen un- seren Hoffnungen ist in Erfüllung gegangen! Da» Iah IbSÜ war für uns «in mühseliger Gan- dur« schwere» Land. Viele find dabei zurückgeblieben. Wei über eine Mwion gesunder, arbeitsfreudiger Menschen hat es htnaüsgeschleudert aus der Bahn sozialer Ordnung. Ein Heer von fast vier Millionen Arbeitslosen, darunter etwa 450000 Angestellte, klagen ein Wirtschaftssystem an, das kein Der. ftändnis für sie aufbringen kann und eine Reichsregierung, die die Dinge nicht energisch genug anpackt. Gewiß, da» Ein« ist erreicht worden, man hat in den letz- ten Wochen des Jahre» eingesehen, daß e» nicht so weiter, -eben kann. Das Wort der „Ankurbelung der Wirtschaft* ist -«fallen und überall ausgenommen worden. Die Regierung machte ernsthafte Dorschläge, doch hat sie mit ihrer gutgemein, ten Parole „Preis- und Lohnabbau* eine heillos« Verwirrung sowohl wirtschaftlich als auch sozialpolitisch hervorgerufen. Sofort hieß es für den Angestellten und Ar- Leiter: .Hannemann geh Du voran!* Als Weihnachtsgeschenk erhielten viele Tarkfgruppen die Kündigung des Gehaltsab- kommens zum Zwecke der Herabsetzung des. Gehaltes. Unter Ausnutzung der wirtschaftlich viel schwächeren Position des Angestellten schließt man mit ihm trotz bestehender Tarifver- träge Sonderadkommen ab mit demselben Endziel. Nicht ge nug also, daß «hm die Notverordnung Belastungen gebracht ha^ die über bas Erträgliche hinausgehen. Dem Radikalis mus werden damit die To« immer weiter geöffnet. Ueber allen aber steht gleichsam als «in Menetekel das Problem der Arbeitslosigkeit. Das muß im neuen Jahre gelöst werden, wenn der Terror der Straß« nicht Triumphe feiern soll. Die Gewerkschaften haben Ler Wirtschaft und Negierung durchführbare Vorschläge unter- breitet. Preisabbau muß dem Lohnabbau vorangehen, wenn sich der Umsatz beleben soll. Eine Verkürzung der Arbeitszeit, bi« von den Gewerkschaften Propagiert wird und di« die fach- fische Regierung von sich aus der Wirtschaft empfiehlt, bietet die Möglichkeit für eine sofortige Verringerung des Arbeits losenheeres und damit die Schaffung einer neuen Käuferschicht. Wahrscheinlich aber werden freie Vereinbarungen auf diesem Gebiete ebensowenig zustandekommen wie auf dem Gebiete der versprochenen Preissenkung. Es wird dann Aufgabe der Reichsregierung sein müssen, mit eiserner Faust endlich einmal Sine felisame Biüienlese. Wenn der Druckfehlerteufel sei» Unwesen treibt. „Dosslsche Zeitung*, 16. 11.: Thüringen, das grüne Herz Deutschlands, ist seit langem «in« Sprosse auf der Leiter . . . (Das Sprossenherz lacht bei solchen Sti' blüten im Leiterleib!) „Sodesberger Volkszeitung*, 18. 11.: Herr Kapellmeister Swaronowsky . . . war seiner glutvollen Partnerin «in eben bürtiger Unterstützer, wenn manches auch Dezember hätte sein können. — (Dezenter ausgedrückt: für November ging'; zu hitzig her! »Leipziger Neueste Nachricht««*, 1S. 11.: Don d«n Motor booten der Schmuggler . . . entging keines seinem SchißsaI — sämtliche liefen in die Maschinengewehre der Küstenwache hinein. — (Muß Schußsal heißen.) „Neukölluisch« Zeitung*, 21.11.: Unter anderem drang er tn eine Besitzung des Fürsten Pleß «in und stahl dort wert vollen Familie »schmutz. — (Die Familie ist nunmehr sprachlos.) „Berliner Morgenpost*, 19.11.: Kino in der Kaiserstvaße: Lieb« für Jugendlich« verboten! — (Bis zur Erreichung Ler Volljährigkeit haben sich Jugendlich« mit Briefmarken- sammeln zu beschäftigen!) „Sorauer Tageblatt*, 18. 11.: Während fie bas von Straßensteinen überflimmert« Prunkgewand der. Maria Theresia sinken ließ . (probierte sie «inen Ueberwurf aus Rauhasphalt, der ihr wie angegossen saß .. .). Mit Erlaubnis de» Verlages den »Lustigen Blattern* entnommen. »IDW -ins dem kla-iumba- Gberfthlema Kurliste. 11. Dezember. 9794. Baumberg, Otto, Fabrikant, Berlin. 979ö. Baumberg, Gertrud, Berlin. 12. Dezember» 9798. Müller, Walter, Oberschlema. 15. Dezember. V?V7. Dr. Dornauer, Otto, Zahnarzt, Dresden. 4798. Schemansky, Agnes, Berlinertedrichsh. 9799. Wittwer, Alfons. Kaufmann, Oberschlema. 9890. Wittwer, Else, Oberschlema. 9801. Winterfeld. Franz, Kaufmann, Verlm-Tempelhof. WM. Winterfeld, Klara. Berlin-Tempelhof. 9898. Ehrlich, Llsa, Breslau. 9894. Steineck, Richard, Diplom-Ingenieur, Chemnitz. 9896. Dr. Drösser, Elinor, Königsberg. 989«. Dr. med. Dietrich, Mar, prakt. Aqt, Gohrisch 9897. Dietrich, Grete, Gohrisch. 9898. Möckel, Ernst, Oberschlema. W. Dezember. 9899. Hauschild, Otto, Ingenieur, Leipzig. 9819. Schuberth-Meister, Han«, Konzertsimger, Oberschlema. 9811. Mittenzwey, Hild«, Oberschlema. 9812. Trübenbach, Frau Professor, Schneeberg. 9818. Müller. Hermann, Schneeberg. 9814. Dr. Baum, Sr. Magnifizenz, Geh. Medizknalrat, Pros., Dresden 9818. Landgraf» Bruno» Au«. 9818. Röhricht, Archur, Kaustnann, Namslau. 9817. Schnarr, Anna, Oberschlema. 9818. Wilhelm, Georg, Oberlehrer, Leipzig. 29. Dezember. 9819. Fritzsch«, Margarethe, Glauchau. 9829. Bräuer, Alwin, Neugersdorf. 9821. Preuß, Emil, Lbemnitz. 9822. Bogel, Helene, Neukirchen. 9828. Fritzsch«, Glauchau. 9824. Opitz, Kurt» Hartha. 9828. Reinhardt, Ella, Neukirchen. 24. Dezmb er. 9826. Gansel, Robert» Oberschlema. 9827. Hennie«, Friedrich, Vesch.-F.» Kr.-K.-Beamter, B.-Neukölln. 27. Dezember. 9828. Röhricht, Liddy, Namslau. 9829. Linkhorst, Franz, Photograph, Verlin-Halense«. 29. Dezember. 9886. Dr. Werner, Karoline, Dresden. 9881. Dauer, Emil, Kaufmann, Reichenbach i. D. 9882. Kaiser, Karl» Kaufmann, Eisleben. 9888. Bachmann, Richard, Baumeister, Luga«. M« MrMMe WEG Ab 28 Dezember 1936 habe« wir di« AMenbeistöa« aus S 8 v. ch. «nd für Versichert». di» wödrend der Krankheit Ardettsentgelt weilerdezlehrn. auf - v. Ä. des Drundloknes herabgesetzt. El« belraaen wöchentlich in r LohnNus«: l ir I« IV V Vl VIl Vlll >v bei S.N«, Di« cherren A^stgeber «erden gebeten. mm bi« 16 Januar 1931 di« «tersicheften namentlich ml'zu eilen. di« während der Arankhmt gesetzlich ein«« Vnlviuch aul Fori adlung des Arbetlsrn gelte, baden. , , Vettraasübersichten können ad L Januar 1931 bei d«r Aassenltell» entnommen werden. ... Der chass»n»»rfland. ««. Leidiger, Dors. 99. Dmembe» IMS. Sr00»r», Ammel mit Kellar «V. m. Kummer »otort pr«I»««rt ru veno. Lu «rlmgen In «ter Os- »chektsst« le 6Ie>«, VIntt« l» 8chrv»r«od«rg. Sa« gröö. u. «tu« tzlebwr« Wotzmmg In 8chv»r»»nb«ra. «vrl. rammmsn, im ruhig« l^ut» ru vermleiep. Angebot« unlvr 1V»tZ2 «n al« Q««Mtz»»teüa ae» Slnv»» t» Schumnwodor». 8chv»r««nba Wllilenno dir. S N, II. St«». ODstSch»«,«,»«,,, 'HU? 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