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WWWWOW 84. Jahrg. » Nr. 67 Freitag, den 20. März 1931. des Stadt- Wegen Reinigung bleiben die rats am 23. und 24. März 1931 ge Die Stadtbänk und die Sparkasse sind an beiden Tagen von 9—11 Uhr vormittags geöffnet. Dringliche Standesamts- ongelegenheiten werden an beiden Tagen von 10—11 Uhr vor mittags erledigt. Schneeberg, den 18. März 1931.Der Stadtrat. SlSMe SWe ZM Mr«»W W Am i. S«. Die Entlassung der abgehenden Schüler und Schülerinnen findet Sonnabend, den 21. März 1931, von 9 Uhr vormittags an statt. v« .«r»,«»»„»»» «.ININ«»»- ii,a» «ii onnadnu I« La,, »a» Sonn- V« Vttl» Ilr II« 14 mm btt»« «»>«,,I.1ln,Us«i,Ul» Im »>mI«»I<>Ub«,Ir» »I »0 <N<miIN,nm„«I,m mid SUImitlu«, »«dlrM,« IS), -u.wSrl, »I »r dl« « mm br«»« P,I». n«bl«m,t«n» »a, au,wlrl» loo, Nir d>< so MW tttll« am«. a«imiNjöi, »5 -wwiri, ar MchriMn!,. P»Nslb«a.a,ni» > viipzig Nr. irre«. «,»<I»»^0lr»-a»»t»> Aue, s-aitt. Nr. es. Zehn Jahre vergewaltigtes Oberschiesten Von Landesrat Fr. Ehrhardt, M. d. R. Nummtt bl, u»n»M^ 0 Uhr bi dm^lq,i«jchtst«. N«llm. «»» »«xchr flr dl, «ukiahve^r Au^m r-«« KM« «, »«Mmmkr säll, -mb »I« Nir dl» «KAI,UN »« dw« S,msvr«<t«r <mt,«.d«m «»«!-«. - «e«,«,.»» »ttlan,, «In,^<mdltt S<drIftlW« Iid«mIÄml dl« St,Ist- !^"e1"l',, vrranlworlon,. — Unl«rbr«b»n»n d«« S« ltIN»b»I,ied«d«,rünbmdtlniAnIvk,»«. »«rzu, und Nokdutt RiboII« al» »Ich« wttmbart. ^Stwar'mblra^"** Au«, Llbnl». S4i,«»d«r, »ad i genommen werden. Da die Abstimmung den gewünschten , Erfolg nicht brachte, sollten die Waffen die Entscheidung brin- , gen. Im Mai und Juni 1921 haben in Oberschlesien schwere Kämpfe stattgefunden. Ani Annaberg, dem heiligen Derg Oberschlesiens, ist mehrere Wochen gekämpft worden. Die Toten werden auf ungefähr 2000 geschäht. Die oberschlesische Erde wurde noch einmal mit Blut getränkt im Kampfe um die Deutscherhaltung der Heimat. Junge und alte Männer , aus allen Gegenden Deutschlands ruhen in der obersHlesischen Grd«.- Abstimmungstage gedenken. Di« Westmächte haben im Weltkriege und später immer wieder behauptet, sie wollten das freie Selbstbestin^mungsrecht in Europa und der ganzen Welt verwirklichen. Die Mehrheit der oberschlesischen Bevölkerung hatte sich am Abstimmungstage für das Verbleiben bei Deutschland entschieden. Wär« der Abstimmungskampf wirklich frei gewesen, wären die Deutschen geschützt worden, dann hätten sich bestimmt 75 bis 80 Prozent des oberschlesischen Volkes für Deutschland entschieden. Das hätten die alliierten Mächte beachten müssen. Man wollte Deutschland schädigen und ein großes Polen schaffen. Die Franzosen glaubten die Vorherrschaft auf dem europäischen Kontinent ganz sicher zu besitzen, wenn sie Deutschland mili tärisch entwaffneten, seine Wirtschaft mit allen erdenklichen Mitteln schwächten, uns hohe, drückende Kriegslasten aufer legten und uns noch einen starken Gegner in die Flanke setzten. Nicht die Freiheit und die Gerechtigkeit sollten ver wirklicht werden, wie es der Welt vorgelogen wurde, sondern Haß und Rack;« sollten sich auswirken. Die Entscheidung in Genf wurde von einer Kommission getroffen, in der ein Chinese und ein Japaner saß: So wurde das Ansehen der weißen Rass« mit Füßen getreten. Braucht man sich zu wundern, wenn die farbigen Erdteile keinen Nefpekt mehr vor dem weißen Mann haben? Die Entscheidung über Oberschlesien durch den Völkerbund war eine Komödie. Hinter den Kulissen setzten die Franzosen, ihre Ziele durch. Oberschlesien wurde geteilt. Es wurde keine Rücksicht genom men auf die wirtschaftliche Zukunft des Landes. Die Zer- reißung -es oberschlesischen Landes gleicht einer Operation, bei der man einem Menschen Arme und Beine abnimmt. Die Zerstückelung hat zu einem schweren wirtschaftlichen Nieder gang des oberschlesischen Landes geführt. Wirtschaftlicher Nie- dergang ist gleichbedeutend mit großer Arbeitslosigkeit und zunehmender Armut. Schlechte Löhne und schwaches Ein kommen, geringe Steuerkraft, hohe Sterblichkeit, insbesondere an Tuberkulose, Zusammenbruch der selbständigen Existenzen, Not und Egend sind die unausbleibliche Folge. Die Vertriebenen und Verdrängten, die von Haus und Hof verjagt wurden, auf denen zahlreiche frühere Geschlechter saßen, die nun ohne Existenz sind, sie klagen am zehnjährigen Gedenktage -er Abstimmung in Oberschlesien jene an, auf deren Machtwillen hin das oberschlesische Land zerschnitten wurde. Anklage gegen die interalliierten Machthaber erheben die.vielen Arbeitslosen, die durch ihren Spruch in ein hoff- nungsloses Elend getrieben wurden. Anklage erhebet: alle jen«, -ie Lurch Unterernährung von der Tuberkulose ergriffen wurden und in jungen Jahren aus dem Leben scheiden müssen. Der französische General L« Rond wird angeklagt, daß er es zuließ: daß -ie Ernährer der Familien in zahlreichen Füllen ermordet wurden. Er hat die Freiheit und Gerechtigkeit nicht geschützt, sondern alle Gewalttaten an den Deutschen zuge- lassen. Wir klagen am Gedenktage der oberschlesischen Abstim- munq jene an, die angeblich den Frieden wöllten, aber den Unfrieden in Europa schufen. In den nächsten Wochen wollen wir vor aller Welt feierlichen Protest gegen die Vergewalti gung -es Selbstbestimmungsrechtes der Völker erheben. Oberschlesten wurde durch» einen Machtspruch geteilt. Mehr als eine Million Menschen kamen an Polen und di« Tschechoslowakei. Wir wissen, wie unsere Brüder und Schwe- stern jenseits der Grenze gequält und gepeinigt werden. All« zugesagten Rechte werden mißachtet. Das polnisch« Wahlrecht gilt nicht für die Deutschen. Die deutschen Schulen werden Amtliche Anzeigen Freitag, den 20. März 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Bernsbach 1 Bierbruckapparat und 2 Flaschen mit Zuleitungen öffentlich 'Meistbietend gegen sofortig« Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Gasthof zum Lamm. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. unterdrückt, mit Tricks und Kniffen oder mit Terror un möglich gemacht. AM Abstimmungsgedenktage gilt unsern deutschen Brüdern und Schwestern jenseits der Grenze unser Gruß. Wir hoffen auf die Stunde, wo die Unterdrückung ein Ende nimmt. Jedem Deutschen kann man nur immer wieder raten, sich die jetzige deutsche Landkart« anzusehen. Unsere deutsche Ostgrenz« ist unnatürlich und verstümmelt. Sie ist so gezogen, daß ständig weiteres deutsches Land in Gefahr ist. Uns bleib! die schwere Aufgabe, unser oberschlesisches Land wieder wirt schaftlich lebensfähig zu machen. Viele Tausende sind aus- gewandert, weil sie der Wandertrieb in -ie Fremde führt« oder sie in der Heimat keine wirtschaftliche Existenz fanden. Allen Oberschlesiern, die fern der Heimat sind, gilt unser Gruß. Am 20. März sind zehn Jahr« verflossen, wo Ihr nach Oberschlesien kamt, um die Heimat für Deutschland zu retten. Oberschlesien brauchte Euch damals, es braucht Euch heute. Es ist dringend notwendig, daß sich jeder Oberschlesier dem Verband heimattreuer Oberschlesier anschließt. Die wenigsten Deutschen wissen, was in Oberschlesien und im deutschen Osten geschehen ist. W«r kann im Reich besser aufklären als di« Söhne und Töchter des oberschlesischen Landes. Bei jeder Gelegenheit muß äuf die Gefahr in Oberschlesien und in: ge- samten deutschen Osten hingewiesen werden. Das wird an, besten erreicht werden durch eine große Organisation, Ler jeder Oberschlesier im Reiche angehört. Benützen wir die Abstim- mungsfeiern zu einer Stärkung der Heimattreuen Verbände. Sehr wahrscheinlich werden an: 20. März in Oberschlesien in allen Kirchen di« Glocken läuten. Für uns und für ganz Deutschland sollte dieser Tag «in Trauertag sein. Wenn Ler Schall unserer Glocken über unsere Gruben und Hütten, über unsere großen Wälder und Felder vom Winde getrieben wird, dann mög« es jedem von Oberschlesien fernen Oberschlesier in den Ohren klingen. Das Geläut der Glocken gilt den Toten, die am Annaberge, an unserem heiligen Derg, den Tod für die Heimat starben und nun schlummern, bis sie von Gottes Hand wieder geweckt werden. Möge das Glockengeläut von unseren Brüdern und Schwestern jenseits der Grenze als ein Beweis dafür angesehen werden, daß wir sie nie vergessen. Der Schall der Glocken soll uns Veranlassung zu neuen Taten sein. In Wort und Schrift wollen wir an die Vergewaltigung des Selbstbestimmungsrechts der Völker vor zehn Jahren erinnern. Wir sind «schlagen und mißhandelt worden, unser Wille ist nicht zu brechen. Im Trommelfeuer und dem Rattern der Maschinengewehre in Feindesland erlebten viele deutsche Krieger, was der Begriff Vaterland besagt. Im Schmerz wächst di« Liebe. Das leidende Oberschlesten empfindet glü- hende Liebe zum deutschen Vaterland. Im blutigen Kampf« schwören wir, alle Kräfte «Inzusetzen, damit ganz Oberschlesten Leutsch bleibe. Heute, am Gedenktage der deutschen Abstim mung, schwören wir aufs neue dem deutschen Daterknk ewige Treu«. Schulen, die Schülervereinigung „Deaga" und alle Freuni und Gönner der Anstalt werden hierdurch herzlich eingeladey Direktion und Lehrerschaft der Berbandsgewerbeschule Bang. Zur zehnjährigen Wiederkehr des Abstimmungstages In Oberschlesien schreibt der Reichstagsabg. Ehrhardt, Landesrat in Ratibor, in der Zeitschrift „Oberschlesien", dem Zentralorgan der Vereinigten Verbünde heimattreuer Oberschlesier: Mit dem 20. März sind zehn Jahre nach der obsrschle- sischen Volksabstimmung verflossen. Das deutsch gebliebene Oberschlesien wünscht, daß der Bevölkerung von ganz Deutsch land Lie Kämpfe um Oberschlesten ins Gedächtnis zurückge- rufen werden. Kein Freudentag ist es, Len wir begehen, sondern ein Dolkstrauertag! Um was ging es denn? Niemals hat in der Vorkriegszeit jemand daran geglaubt, daß Oberschlesien von Deutschland losgetrennt werden könnte. Während Jahrhunderte war das oberschlesische Land mit Deutschland und Preußen verbunden gewesen. Di« gesamt« Wirtschaft und die vorhandene Kultur wurde von Deutschen geschaffen. Wer Galizien und Russisch- Polen früher kannte, weiß, welcher großer kultureller Unter- schied gegenüber Oberschlesien vorhanden war. Nur in einer Zeit größter deutscher Not konnte es den Polen gelingen, altes deutsches Land an sich zu bringen. Ihnen kam der Haß und der Vernichtungswille unserer Feinde zustatten. Wir wissen heute ganz genau, mit welchen Unehrlichkeiten gearbeitet wurde, um die Staatszugehörigkeit des oberschlesischen Landes in Zweifel ziehen zu können. Die ursprünglich« Absicht unserer Feinde wurde nach den großen Protestaktionen in Oberschlesien nicht dnrchgefiihrt, sondern es wurde eine Volksabstimmung vorgesehen. Sie sollte ganz unparteiisch vorgenommen werden. Dazu wurde ein« interalliiert« Kommission, besteh«nd aus einem Fran zosen, einem Engländer und einem Italiener, nach Ober schlesien geschickt. Natürlich hatte der Franzose das Kommando. Diese alliierte Kommission mit ihrer Besatzung von etwa 20 000 Mann trägt nicht zuletzt die Schuld daran, daß Ober- schlesten in so grausamer Weise geteilt wurde. Insbesondere fördert« der französische General Le Rond die polnischen Interessen. Er unterstützte die polnischen Aufstände und ließ zu, daß die Deutschen ihren Abstimmungskampf unter den schwierigsten Umständen führen müssen. Le Rond ist dafür verantwortlich, daß die Deutschen mißhandelt, erschlagen und von Laus und Hof verdrängt wurden. Mehr als ein Jahr mußte der Abstimmungskampf gegen bi« Polen unter der Führung Korfantys und gegen die alli- iert« Kommission geführt werden. Drei blutige Aufstände er lebte Oberschlesien. Der erste Aufstand im November-Dezem ber 1918 wurde von den Deutschen niedergeschlagen. Der zweite Aufstand der Polen brach im August 1920 aus. Er war eine erste Mobilmachung. Franzosen wurden mehrfach unter den polnischen Aufständischen angetroffen. Der polnisch« Augustaufstand im Jahre 1920 zeigte den Deutschen deutlich, daß sie ohne Recht und ohne Schutz waren. linier solchen Voraussetzungen mußte auf der deutschen Seite der Kampf geführt werden. Am 20. März 1920 fand die Volksabstimmung statt. Wir denken heute an jene Begei sterung, die alle Oberschlesier aus dem Reich nach Oberschlesien führte, um «ine Entscheidung für Deutschland zu erreichen. Zahlreich« Extrazüge mit vielen Fahnen sind damals nach Oberschlesien gefahren. In dem Oberschlesienfilm „Land unter dem Kreuz" sind diese Vorgänge festgehalten worden. An jene Zeit, in der Mut, Entschlossenheit und Opferwilligkeit dazü gehörte, um den Kampf um deutsches Land zu führen, wollen wir uns am 20. März erinnern. Trotz Gewalttaten schlimmster Art wurden mehr als 60 Prozent der. Stimmen für das Verbleiben bei Deutschland abgegeben. Dis Polen sahen ihre Bestrebungen gefährdet. Der englische Oberst Percival und der italienische General de Marinis widersetzten sich den polnischen Zielen. Korfanty hat selbst in seinem Blatt „Die Polonia" geschildert, wie er di« interalliierte Kommission bespitzeln ließ. Und als.die Gefahr weiter wuchs, entschloß sich Korfanty zum -ritten pol nischen Aufstand im Mai 1921. Oberschlesten sollte im Sturm „Vier Jahre Wirtschastsarbeit verloren**. Die Handelskomödle in Genf. Genf, 18. März. Die dritte Tagung der europäischen Zollwaffenstillstandstonferenz ist heute mittag nach Lem end- gültigen Scheitern der sachlichen Verhandlungen zur Aufrecht- erhaltung des Genfer Zollabko mm«ns vom 24. März 1930 mit der Annahme eines Schlußprotokolls abgeschlossen worden, das die Tatsache des Zusammenbruches -es Handels abkommens feststellt. Die Schlußsitzung vollzog sich in richtiger Begräbnisstimmung. Präsident Colijn erklärte, er wolle kein« Grabrede halten, aber eine andere Rede sei am Ende dieser Konferepz unmöglich. „Deshalb werd« ich", so sagte er, . _ «uro^ päischen Regierungen waren nicht im Stande, die Beschlüsse der Weltwirtschafüskonferenz durchzuführen. Unsere Arbeit hier ist also vollkommen gescheitert." Als Colijn sich verabschiedete, rief ihm der englisch« Delegierte zu „Auf baldiges Wiedersehen!". Der Holländer schüttelte melancholisch seinen Kopf und sagte: „Nein, das glaube ich nicht. Es werden wohl viel« Jähre vergehen müssen, bis ein günstigerer Wind für die europäische Zusam menarbeit wehen wird." 4» «Nl1>a«ind di« amMch«» »«»anntmachung«« der «mk-hauplmannschass und de, BeMsverbond, Schwarzenberg, der Amtsgericht« In Au«. Lößnitz, Schneeberg und Schwarzenberg, der Sladlräl« in Grünhain, Lößnitz, Neustädter und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Stadträt« zu Au« und Schwarzenberg und des Amtsgerichts,» Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. GSrlner, Aue» Sachfe«. r«m»ttqef! «tue »1 und n. u»iil» t«ml «I») «4», Schn»»»,r, 10, Sch»«tti!»tt, SN» vmhtanschkift! DolUsnund . Bürgerschule Schneeberg. Die Entlassungsfeier findet Sonnabend, den 21. März 1931, vormittag, 10 Uh, statt. Behörden, Eltern und Freunde der Schule werden hierzu herzlich eingeladen. Die Schulleitung. Klöppelschnle Schwarzenberg. Die diesjährige Ausstellung von Schülerinnenarbeiten findet statt am Sonnabend, den 21. 3. 1931, von 147—17 Uhr und am Sonntag, den 22. 3.1931, von 11—17 Uhr in Zimmer Nr. 6 der 1. Bürgerschule. Zur Besichtigung wird freundlichst eingeladen. Schwarzenberg, am 18. März 1931. - Der Rat der Stadt — Schulamt. Zu dieser schlichten Feier werden Freunde und Gönner der Lehranstalt, die Herren Prinzipale der Lehrlinge und die w. Angehörigen der Schüler und Schülerinnen ergebenst «in- geladen. Das Lehrerkollegium der Städtischen Höheren Handelslehranstalt. Prof. Schulz. Berbandsgewerbeschule Aue i. Sa. und Umg. Die Entlassungsfeier« der abgehenden Schüler und Schü- lerinnen finden am Sonnabend, dem 21. März 1931, im großen Saale der Perbandsgewerbeschule statt. Erste Entlassungsfeier vorm. )49 Uhr: 149 Schüler und Schülerinnen der Klassen: 1f, 1g, 1h, 1i, 1k, 1s. Zweite Entlassungsfeier vorm. ^11 Uhr: 147 Schüler der Klassen: 1a, 1a1, 1b, 1c, 1d, 1e. Die Behörden, die Eltern und Lehrherren, der Gewerbe verein, die Innungen, die Lehrkörper hiesiger und benachbarter