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WMWMOMS l«»»»« »«rind«, 84. Jahrg Nr. 64 Dienstag, den 17. Mürz 1931 Di« zur hausw. Dollklasse Angemeldeten haben sich zu« Aufnahmeprüfung am Dienstag, den 17. d. Mts., vorm. 8 Uhr 'rage ion Der Zollfrledensverlrag in zweiter Lesung angenommen. Rechnung getragen werden möge. Mit einem Hoch auf den Reichspräsidenten und dem Gesang der dritten Strophe deq Deutschlandliedes schloß die Feier. Der R ekchstag Hat am Sonnabend mit einer Mehrheit, die sich aus Staatspartei, einem Teil der Deutschen Vollspur- tei, Zentrum und Sozialdemokratie zusammensetzte, das Genfer Abkommen über den Zollfrieden ange nommen. Die dritte Lesung findet am Montag statt. traggebern zu bekräftigen, durch billig« und solid« Arbeit zu Bestellungen anzuregen, dann erwirbt es sich ein Verdienst um die Gesundung der wirtschaftlichen Lage, dann dient es am besten und wirksamsten dem wohlverstandenen eigenen Interesse. Nach der Red« Dr. Brünings dankte der Präsident des Deutschen Handwerks, und Gewerbekammertages, Pflug mach e r»Magdeburg, dem Reichskanzler für seine freund lichen Worte und gab der Hoffnung Ausdruck, baß den Be- langen des Handwerks in Gesetzgebung und Verwaltung Reichspräsident v. Hindenburg, Ghrenmeister des Deutschen Handwerks, empfing aus Anlaß der Reichshand- werkswoche «ine Abordnung des Deutschen Hand, werks. Die erschienenen Herren -berichteten dem Reichs^ Präsidenten über Ziele und Zweck Ler Reichshandwerkswoche und über di« wirtschaftlich« Lage im deutschen Handwerk. An, Schluß der Besprechung gab der Reichspräsident seinen» beson deren Intereffe für-das Leutsch« Handwerk und seinen besten Wünschen für den guten Erfolg der Reichshan-, werkswoche Ausdruck. . v« NM «» »fr«,»» «,»»» ft,»» «u «Imad», r«,« »«<d -«NX n«v«^» v« Vr<» ft, »k »4 mm dnU, I» -««»I-M.»!» NI »o im» SKI«,«I«»« «<»lrsNM 1«), »r ft, dl« so mm dr«»« PU». «^1-««»«»« s». «»»»Irl« 10». wr dl« « am» »r«ll« niN. Lvlon«lj«ll, »1, amwdrl, »I Nil-«»!«»»!-. v»el»«»a«»i» > v«l»ri» Nr. irr«. o«»«l»d«-»>ro.a«ni»> Nu«. e-tim. Nr. »L 0«»»t-«f-tlt»ft«n«, In, Uu«, Adnld. Schneid««, und Schwärzender«. Das Landvolk gegen die Reichsregierung. Vertrauen für Schiele. Kindenburg grühl das Kan-werk Die Eröffnung -er Werbewoche in Berlin. » mthaltind di» amtttch«« «ebamckmachnngen der «mkhauplmannkchafl und de« . Btzirdsverdands Schwarzenberg, der Amlrgrricht« in Au«, Lößnitz, Schneeberg und Schwarzenberg, der vladiräl« in Srllnhain, Lößnitz, Nrustödlet und Schneeberg, der glnan-Lmlrr in Au« und Schwarzrnbtrg. E» »erde» außerdem verbssentlichtr Bedanntmachungen der StadtriU« zu Au« und Schwarzenberg und dr, Amtsgrrichl» zu Johanngeorgenstadt. Verlag E. M. Gärtner, Aue, Sachsen. Sem»«««»! «« «4 md »1, U»nl» «ml «u«) 440, Sch«««»«, 10, WIL »«lftkk«,»d «i«ft»f«» Dienstag, den 17. Mär» 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Lauter 1 Diplomatenschreibtisch, 1 Kleider- und Wäscheschrank, 1 Posten Bäckerbentel (Tüten), 1 Posten versch. Weine und Liköre, 50 K« Bohnerwachs, 1 Posten Zahnpasta, 1 kleiner Wa- rensckrank, 1 Nationalkaffe, 1 Korbflasche Wacholdersast, 1 Faß amerik. Autoöl, 10 Flaschen Shampoon, 38 Stück Rasterseise öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. 2 56/85/30 Sammelort der Dieter: Hotel zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Schwarzenberg. Dienstag, den 17. März 1931, vorm. 10 Uhr sollen in , Beierfeld 1 großes Fernglas und 1 Schreibmaschine öffentlich in Zimmer' 1 der"l. Bürgerschule (Eingang Hofseite) einzufin- meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. den: Schreibgerät und Schreibpapier sind mitzubringen. Sammelort der Bieter: Albert-Turm. 2 5472/30 Alle übrigen ab Ostern hier schulpflichtig werdenden Kna. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht« Schwarzenberg. ! ben und Mädchen sammeln sich wie folgt zur Aufnahme und —! Klassengliederung: Dienstag, den 17. d. Mts., nachm. 3 Uhr Die amtlichen Dekanntmachunaen sämtlicher Behörden l^ge Knaben, Dienstag, den 17. d. Mts., nachm. 4 Uhr alle können in den Geschäftsstellen des „Er»aebiraiscken Bolkskreunds' in Mädchen in Zimmer 1. Aue. Eckneeberq. Lößnitz und Sckworzenbera rinaeleben werden.! Die Schulleitung. Gew.»Obl. Köhler. Der Abg. Hem et er (Landvolk) opponiert« scharf gegen die Vorlage, die darauf hinauslaufe, Deutschland zugunsten de» Auslandes zu schädigen und es wirtschaftlich zu ent waffnen. Der Antrag des Grafen Westarp (Volkskons.), die Vor lage an den auswärtigen Ausschuß zu überweisen, wurde ab gelehnt. Abg. Frenbe (Wirtschaftsp.) bekannte sich als Gegner der Vorlage, weil di« Handlungsfreiheit, die Deutschland durch das Ermächtigungsgesetz für die AgrarzSll« erreichen wollte, durch den Zollfrieden wieder aufgehoben würde. Weimar, 15. März. Auf dem gut besuchten ordentlichen Parteitag des deutschen Landvolkes (Christlich- nationale Landvolk- und Bauernpartei) wurde eine Ent schließung angenommen, in der es heißt: Der Parteitag des deutschen Landvolkes begrüßt das Volksbegehren und verpflichtet seine Mitglieder, mit allen Kräften sich für einen starken Erfolg einzusetzen. Der Parteitag billig die Einstellung, die Parteiführer, Parteivorstand und Reichstags- fraktion zur Reichspolitik genommen haben, und stellt nach wie vor den Kampf um die außenpolitische Freiheit des deutschen Volkes allem voran. Er fordert daher erneut von der Reichs- regierung, daß sie ungesäumt von den zur Verfügung stehen den Mitteln zur Revision des Voungplanes Ge- brauch macht. An der Oppositionsstellung zur Reichsregierung hat sich nichts geändert. Das Agrarprogramm der Reichsregie, rung entspreche nicht in vollem Umfang den Forderungen, die das deutsche Landvolk zur Wiederherstellung der Rentabilität der deutschen Landwirtschaft gestellt hat. Der Parteitag for- dert deshalb weiterem Kampf um die Erreichung dieser Ziele. Er dankt dem Reichsernährungsminister Schiele, daß er un ermüdlich in der Reichsregierung unter den schwierigsten Der- hältnissen für die deutsche Landwirtschaft gefochten hat. Reichsernährungsminister Schiele suchte seinen Kampf für die versinkende Landwirtschaft und seine schwere Position im Kabinett zu rechtfertigen. Für uns, so sagt« er, kann es nur «in« Marschparole geben: zähes Festhalten an dem Er rungenen, keine übereilte Preisgabe von Machtpositionen und ständiges Dereitsein zu aktivem Handeln, soweit und solange ich es vor meinem Gewissen verantworten kann. Das ist der Weg, den ich bisher gegangen bin, und den ich weitergehen werde. Amtliche Anzeigen. Auf Blatt 465 des Handelsregisters, die Allgemeine Deutsche Eredit-Anstalt, Zweigstelle Wie, in Aue betr., ist am 5. März 1931 eingetragen worden: Zum Mitglieds des Vor- standes ist bestellt der Bankdirektor Dr. jur. Gerhard Sachau in Leipzig. Amtsgericht Aue, den 14. März 1931. Mittwoch, den 18. März 1931, nachm. 2 Uhr sollen im erichtlichen Dersteigerungsraum 1 Gleichrlchte (220 Volt), Schreibtisch mit Sessel (gebr.). 1 Schuhmachernähmaschine (neu), 1 Posten Damenhalbschuhe, Ainderschnürstiefel, Reit- stiefel, Motorradstiefel und Burscheustlefel, 1 Küchensofa, 1 Pferdekumt, 1 Posten Kutscherpeitschen, Peitschenriemen, Pferdestirnbänder, Damenhandtaschengriffe, Neustlber, Doppel- zaumschnallen Bindfaden «. a. m., 1 Drehbank (gebe.), IPosten Expreßverschlüfle für Sauerstofflasche« meistbietend gegen so fortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Lößnitz. Berlin, 15. März. An der Eröffnungsfeier der Reichs- Handwerkswoche im Sitzungssaal des Reichswirtschaftsrates nahmen der Reichskanzler Dr. Brüning, der. Reichs arbeitsminister Dr. Stegerwald, der Staatssekretär im Reichswirtschaftsamt Dr. TrenLelenburg, der preußische Handelsminister Dr. Schreiber, der Vizepräsident des Reichs tages Dr. Esser und zahlreiche Reichstags- und Landtags abgeordnete teil. Reichskanzler Brüning überbracht« di« Grüß« der Reichs- und preußischen Staatsregierung und sprach die Ueberzeugung aus, daß das Handwerk trotz der Krise nicht in müder Resignation zu verzagen brauche. Der. Reichskanzler erinnerte daran, daß das Handwerk schon einmal in seiner Geschichte — beim Aufkommen von Fabrik und Eisenbahn im vorigen Jahrhundert — «ine Krise durchmachen mußte, Lie noch, mehr als die gegenwärtige seinen Fortbestand in Frage stellte. In den neunziger Jahren sei der Verein für Sozial politik zu dem Ergebnis gekommen, daß bei der fortschreiten den Technik und bei der gewaltigen Konzentration des Ka pitals und der Produktionsmittel der selbständige Handwer- kerstand aufgesogen werden müsse, und daß die handwerklich« Betriebsform sich nur in Len äußeren Kreisen der kapitalisti schen Wirtschaft zu halten vermöge. Die Vertreter dieser Niedergangstheorie haben sich gründlich geirrt. Das Handwerk lebt als gleichberechtigtes, gesundes, entwicklungsfähiges und lebensberechtigtes Glied unlerer Gesamtwirtschaft. Weder Lie sprunghafte kapitalistische Entwicklung in der Vor- und Nach kriegszeit noch die dem Handwerk besonders abträglichen Be dingungen der Kriegs, und Inflationsjahre haben es in seinem Bestand« zurückdämmen können. Eineindrittel Mil- lionen Handwerksbetriebe bestehen im Reich, mehr als dreieinhalb Millionen sind im Handwerk tätig, und mehr als acht Millionen leben in Deutschland vom Handwerk, und das ist gut so, denn Staat und Wirtschaft sind auf die Er haltung einer breiten Mittelschicht und deshalb auf die Erhaltung eines kräftigen Handwerksstandes ange wiesen. Der gewerbliche Mittelstand hilft Gegensätze über- brücken, die sonst zwischen Großkapital und Arbeiterschaft in weit stärkerem Maße aufeinanderprallten. Der Handwerks meister ist in seiner Person der ausgleichende Mittler zwischen Kapital und Arbeit. Noch heute bietet das Handwerk Aufstiegsmöglichkeiten, indem es dem Streb samen verhilft, zur Selbständigkeit zu gelangen. Dazu kommt, baü das Handwerk in der Heranbildung des gewerblichen Nachwuchses eine sich erst in der Zukunft auswirkende Arbeit leistet, Lie der Gesamtheit, insbesondere auch der Industrie, zugute kommt. Neben diese Aufgaben tritt die soziale Mission des Handwerks. Ihr Kern liegt in dem seelischen Verhältnis des handwerksmäßig schaffenden Menschen zu seiner Arbeit. Noch heute geben zwei Merkmale dem Handwerk das charakteristische Gepräge: Das grundsätzliche lieber wie gen der menschlichen über die mechanische Arbeit und di« allseitige Beherrschung des Arbeitsgebietes durch die im Betrieb beschäftigten Menschen. Die schwere Krise würde sich noch anders und noch tiefer auswirken, wenn sich nicht ein erheblicher Teil unserer Produktion noch immer auf Betrieb« stützte, die sich den Charakter -es Handwerks er halten haben. Denn es sind nicht materielle Dings allein, die den Gang des Wirtschaftslebens beeinflussen, sondern im hohen Maße auch geistige Strömungen. Es ist das besondere Verdienst des Handwerks, daß es der Wirtschaft nicht nur fachliche und technische, sondern auch geistige Kräfte zuführt. Wieder wie im vorigen Jahrhundert klopft die Not an di« Türen Ler Handwerksstätten. Eine Not, die diesmal eine Not des ganzen Volkes ist. Gewiß, die Regierung ist bestrebt, alles, was an ihr. liegt, zu tun, um dieser Not zu steuern und das Mögliche zur Erhaltung und Förderung des Handwerkes beizutragen. Alle staatliche Förderung soll und kann aber nur Beihilfe sein, Lie stärkeren und wertvolleren Kräfte, die .ein Berufsstand aus sich selbst entfaltet, anzuspornen. Wenn d?.s Handwerk di« Förderung der Zeit erkennt, wenn es wie- ' .v bemüht ist, das Verhältnis zwischen thm und seinen Auf- Der Präsident des Reichslandbundes, Graf von Kalck - reuth, führte u. a. aus: Der Reichslandbund kämpft um_ eine Reichsleitung, die sich freimacht von den bisherigen schäd-^ lichen Einflüssen und Abhängigkeiten und fordert daher den Rücktritt einer Regierung, die nicht so fort und ungeschmälert diese Forderung zur Tat macht. Trotz des Einbringens Ler Agrarvorlage haben wir gerade in den letzten Wochen erneut erfahren müf- fen, wie eifrig die Landwirtschaftsgegner am Werke sind, wie stark vor allem ihr Einfluß im Reichskabinett selbst ist. Die Agrarvorlage fordert bekanntlich eine Ermächtigung der Reichsregierung für freie Handhabung der Zölle auf allen Gebieten. Die gegenwärtige Zusammensetzung der Neichsregierung läßt diese Hoffnung allerdings als einen ge fährlichen Optimismus erscheinen. Die Tatsache, daß es Reichs- ernahrunggminister Schiele gelungen ist, nach schweren Kämp fen die Zollermächtigung durchzusetzen, bedeutet zwar für ihn einen persönlichen Erfolg, aber für die Sache selbst noch keinen entscheidenden Sieg. Die Einbringung der Genfer Zollfriedensvorc läge komme geradezu einer Sabotage der von der Landwirtschaft geforderten Schutzmaßnah men gleich. Gegen diese Kritik ist vielfach eingewandt wor den, daß es sich bei der Einbringung der Genfer Zollfriedens. Vorlage um einen Vorgang handele, der durch die Vorschriften der Geschäftsordnung erzwungen worden sei. Aber selbst wenn das zuträfe, wird man der Reichsregierung den Vorwurf nicht «rsparen können, daß sie, in sich uneintheitlich, es an der notwendigen Einwirkung auf die ihr nahestehen- den Parteien hat fehlenlassen. Die unmittelbar bevorstehende dritte Lesung im Reichstage gibt der Reichs regierung Gelegenheit, das, was sie bisher bei den Ausschuß- Verhandlungen versäumt hat, in letzter Stunde nachzuholen. Bedenkt man, daß so wichtige Forderungen des Reichs- Landbundes wie Lie nach einer allgemeinen Lasten- senkung, nach Einführung eines S'teuernotjahres usw. gänzlich unberücksichtigt geblieben sind, vergegen wärtigt man sich die Unzulänglichkeit auch der neuen Osthilfepläne, so kann man nur zu dem Ge- amturteil kommen, daß die vorhandenen Ansätze so gering ind, daß der Reichs-Landbund seine ganze Kampfeskraft ein- etzey muß, um einen weiteren Ausbau der Agrarmaßnahmen und ihre zielbewußte Handhabung zu erzwingen. >»»-»—.«»»»»»« ft« »ft «Na-E« bk „n»u,-^ » u»r ft »m L-u,!,<Ich»««. ftiik». ai« »«ft», ftr dl« «»s«-d» d«r N»^I,M «* »m<i«!chkl«ftlkn La,, 1»»i« « d«M»«l«r SKI, »Kd iM sez«H«, «»ch nicht fd »I, Nichtig»«» d« durch g»nil»r«ch«r <mki«d«nn Niu«««». — iftr 4Uch,«t« im- mrlmH «In,handln Schriftlich, «!>«rnlmi»t dt« Schrift- d»n» Vrrmlwvriu»,. — U»krdr«chun«<, »«, S«. 1chlftü«lrkd« dch>r«nd«» t»In«A»lprIch«. L«l g«dlu»s»- »«rz», und Kontur, „ll«n Aid«», «l, nicht o«r«Inbo,I. In der öffentlichen Auseinandersetzung über diese Frage hat besonders die Tatsache der nationalen Sezession eine große Rolle gespielt. Wie man sich auch zu der Zweck- Mäßigkeit dieser Maßnahme stellen mag, so wäre es doch eins Verschiebung des Schwergewichtes der poli- tischen Verantwortlichkeit, wenn man auf Grund dessen die Reichsregierung von ihrer Pflicht entbinden wollte, die ihr zur Verfügung stehenden Möglichkeiten zur Durch setzung der notwendigen Ägrarmaßnahmen restlos auszu. nutzen. Betr. Kirchensteuer. Erinnert wird an die umgehende Abführung der noch rückständigen Kirchensteuer auf das Rechnungsjahr 1930 (letz, ter Termin fällig gewesen am 15. 2. 1931). Nach dem 22. 3.1931 noch rückständige Steuerbeträge wer den zwangsweise eingezogen. Schwarzenberg, am 14. März 1931. Der Rat der Stadt — Steneramt. Berufsschule Schwarzenberg.