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Hm^dtieschtstd-tll«« In! vu«, Löbnitz, Schne«d«rg und « mlhalktnd die «»Mchen B«»a««r«»ch»g«» der «mki-aopImanns-aN und de» " Bezirdsverdand» Schwarzenberg, der Amtsgerichte in Au«, Lvßnih, Schneeberg und Schwarzenberg, der Sladlrüle in vrünhain, Lößnitz, Neustädiel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden auberdem veröffentlicht: Bedannkmachungm der SkadkrSi« zu Au« und Schwarzenberg und des Amlsgrrichls zu Johanngeorgenstadt. Verlag T. M. Särlner» Aue, Sachse«. z>mspr,ch,r: «lu« »1 und »1, lötznitz («ml «u«) «40, vchn««d»r» 10, 0ch»ar»«n»«i, 551«. Drahtanschrift! VMftttmd «»«sachsm. Nr. 47. Mittwoch, den 2S. Februar tS3l. 84. Iahrg. Amtliche Anzeigen. Mittwoch, den 25. Februar 1931, vorm. 9 Uhr sollen im gerichtlichen Versteigerungsraum öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: 1 Sofa, 2 Plüschseffel, 1 run- der Tisch, i Vitrine, 1 Blumensäule, 1 Wäscheschrank, 1 Korb- «öbekgarnitur, 1 Aufbewahrungsschrank, 1 Glasschrank, 1 Kü bel Schmelzbutter. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Aue. Dl« Versteigerung im Dersteigerungsraum des Amtsge richts findet am Mittwoch, den 25. Februar 1931, nachm. 2 Uhr Der Gerichtsvollzieher des Amtegerichts Lößnitz. Donnerstag, den 26. Februar 1931, nachm. 2 Uhr sollen im gerichtlichen Dersteigerungsraum 1 Poste« Reitstiefel, Mo torrad- u. Burschenstiesel, 1 Posten Dameuhalbschuh«, 1 Schuh. macher-NSHmaschine, 1 Posten Dportkragen, Eckenkrage«, Steh- Umlegkragen und Serviteurs meistbietend gegen sofortige Bar- zahlung versteigert werden. 2 93,813,917,937 Der Gerichtsvollzieher de« Amtsgericht» Lößnitz. Mittwoch, den 25. Februar 1931, vorm. 10 Uhr sollen in Schwarzenberg 1 größerer Poste« Strickwolle, 1 Seldschrank mit Holzunterbau, 1 Schreibpult, 1 große» Bücherregal, 1 Fahr rad, 9 OelgemSlde, ea. 4V kx Ocker, einige Kindermützen und Hüte, sowie 1 Posten Ohrenschützer öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. 'O 4539/30 Sammelort der Bieter: Hof des Amtsgerichts. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Pressestlmmen zum Briese -es Reichspräsidenten. Die Kluft verliest sich. Das Problem Kinvenburg. Me vorauszusehen war, hat der vom „E. V." gestern wie dergegebene Brief Hindenburgs an den deutschnationolen Abg. Wege scharfe Gegenäußerungen auf der Rechten hervorgerufen. Damit ist das Problem Hindenburg von neuem in den Kreis der öffentlichen Diskussion gerückt worden. Es gibt genug Gründe, aus denen diese Tatsache als höchst bedauerlich angesehen werden muß, aber schließlich kann, nachdem die Par- teipolitik auf die Spitze getrieben worden ist, weiterhin doch nicht an dieser heiklen Angelegenheit vorübergegangen werden. Vielleicht ist es, nachdem die Dinge nun einmal so weit gediehen find, sogar im allgemeinen Interesse, wemr auch-auf -diesem- Gebiet klare Verhältnisse geschaffen werden. Die Schuld, daß die verehrungswürdige Person des Reichspräsidenten in den Streit der Parteien gezogen worden ist, tragen in erster Linie seine nächsten Ratgeber, die bekannt lich politisch links eingestellt sind und deren Bestreben es seit langem ist, die Verbindungen zwischen Hindenburg und der Rechten zu zerstören. Sie haben das durch die Sorge um das Schicksal der Landwirtschaft veranlaßte Schreiben des Abg. Wege an den Reichspräsidenten dazu benutzen wollen, der Deutschnationalen Partei eins auszuwischen und sie gewisser maßen als Sündenbock dafür hinzustellen, daß den Dauern in ihrer Not nicht geholfen werden könne. Zugleich haben ge wisse, der Neichsregierung nahestehende Kreise die Gelegenheit benutzt, indem sie sich hinter den Rücken des Reichspräsidenten versteckten, den deutschnationalen Teil der Opposition wieder in den Reichstag hineinzuzwingen, wo er als Hilfsstellung für die Regierung bei verschiedenen gefährdeten Etatskapiteln bringend gebraucht wird. Dieses Manöver hat die Deutsch nationale Partei durchschaut, und sie läßt keinen Zweifel dar- über, daß sie nicht darauf hineinfallen wird. Besonders bemerkenswert ist, daß es neben Hugenberg der Abg. Cchmidt-Hannover ist, der seine Partei scharf gegen die in dem Brief Hindenburgs enthaltenen Angriffe verwahrt. Herr Schmidt hat bisher der Person des Reichspräsidenten nahegestanden, war er doch einer von denen, die sich für die Wahl Hindenburgs besonders eingesetzt hatten. Auch aus dieser Tatsache ist zu entnehmen, daß das Problem Hinden burg nunmehr aktuell wird. D» Kugenbergs Absage. Berlin, 23. Febr. Der deutschnationale Parteiführer, Geheimrat Hugenberg, schreibt: Der Brüningflitgel der Land- volkpartei fragt uns: „Wie könnt ihr die Agrarvorlagen der Regierung durch weiteres Fernbleiben von den Reichstagsver- Handlungen gefährden? Wie könnt ihr den Aufmarsch zum Stahlhelmvolksbegehren, also zur Lösung der Preußenfrage, durch eure Sonderpolitik stören?" Ja, hält man uns und die Landwirtschaft denn für töricht? Wir wissen, was wir von einer Beteiligung solcher Parteien beim Stahlhelmvolksbe- gehren zu halten haben, die fetzt in einem wichtigen Augen- blick die nationale Opposition im Stiche lassen. Wir wissen ganz genau, was sie tun werden, wenn der Preußische Landtag neu gewählt ist, wenn dann Zentrum, Demokraten und So zialdemokraten allein keine Regierung mehr bilden können und wenn dann andererseits den unzuverlässigen Kontrahenten der Mitte — entgegen unserer Hoffnung — irgendeine Schlüssel- stellung für die Regierungsbildung zufallen sollte. Wie jetzt iin Reichstag, so würden dann im Landtag gerade genug von ihnen mit Zentrum und Sozialdemokratie gehen, um «ine wirk- liche Nechtsregierung zu verhindern, wenn st« es können. Sie machen das Volksbegehren heute nur mit, um stch dies« Aussicht offen zu halten. Ihre Haltung im Reichstag zeigt das deutlich. Di« national« Opposition hat nur Interesse an Bundesgenossen, die im Ziele mit ihr wirk- lich einig sind. Das Ziel ist die Rechtsregie rung in Preußen und im Reichs di« mit der so- zialdemokratischen Dernichtungspolitik auf räumt und Gott und Vernunft wieder in ihre Rechte einsetzt. Das Ziel wäre zum Greifen nahe, wenn die faule Mitte nicht im Wege stände, oder wenn sie den Ent schluß fassen könnte, mitzugehen. Diese faule Mitte wird des- halb allmählich zum Verhängnis des Bolles. Denn ohne sie könnte auch das Zentrum sein Spiel nicht fortsetzen. Das ve^ dazu die Sozialdemokratre. den Reichspräsidenten, die Reichs- wehr und einen Teil der Landwirtschaft. Wenn einer dieser Faktoren ausfällt, ist das Spiel verloren. Es ist im Grund« wegen seiner Künstlichkeit schon heute verloren. Nur die eine häßliche Aussicht hat es noch, so lange zu dauern, bis der Zu- sammenbruch und damit ein« neue Lage da ist. Aber das wollen wir nicht! Das kann auch kein vernünftiger Landwirt wollen, und deshalb wird er sich nicht durch die Kunst der Bestechung mit unbrauchbaren Gesetzentwürfen zum Warten und zur Entschlußlosigkeit bestimmen lassen. Denn am Ende dieses Wartens und dieser Entschluß- losi gkett steht das vollendete Elend. Die natio nale Opposition, d. h. alle, die heute außerhalb des Reichstags sind, ist jetzt auf dem richtigen Wege der Gewinnung der Herr schaft in Preußen und im Reiche. Wir könnten sie morgen haben, wenn die Landwirtschaft einig wäre. Dann wird ihr wirklich geholfen werden, ihr und dem übrigen notleidenden Volk. Wenn die Sozialdemokratie jetzt zu unvollkommenen Maßregeln ihre Zustimmung gibt, so tut sie es einmal, weil sie unvollkommen sind, und zweitens aus Angst vor der natio nalen Opposition. * Der Kebe? Heitz? r Druck auf das Zentrum zur Kündigung -er Koalition in Preutzen Soest, 23. Febr. Auf dem Landesparteitag der Deutsch- nationalen von Westfalen-Süd hielt Reichstagsabg. Schmidt- Hannover einen Vortrag über: „Unser Kampf für Freiheit und Recht" und führte dabei u. a. aus: Die Entscheidungsschlacht ist auf allen Fronten entbrannt. Der Stahlhelm greift im Volksbegehren an. Die Rechte im Parlament erzwingt durch Kaltstellung des Reichstages klare Fronten. Beide Akttonen ergänzen sich und nehmen die faule Mitte in eine peinlich« Zange. Die Regierung Brüning ist die wider- legteste der Nachkriegszeit. Di« Landwirtschaft glaubt ihren Versprechungen nicht mehr. Die Märzbotschaft des Reichs- Präsidenten ist nicht erfüllt. Sie wird auch durch die neuen, völlig unzulänglichen Agrargesetze nicht in die Tat umgesetzt. Wenn der Reichspräsident jetzt in seinem Offenen Brief die Deutschnationalen zur parlamentarischen Mitarbeit an dem neuen Iunetim auffordert, so haben wir in aller Ehrerbietung darauf hinzuweisen, daß dies« Gesetze ohne und gegen uns entstanden, daß di« Fassung des Briefes bei der Landwirtschaft falsche Hoffnungen und schnell folgende Enttäuschungen wecken wftd. Der Reichspräsident ist von seiner Umgebung während des Doungkampfes in vielen Fragen unzutreffend unterrichtet worden. Die Frag« erhebt sich, ob hinsichtlich der neu«n Agrargesetze nicht ähnliche Versäumnisse vorliegen. Durch parlamentarische Mit- arbeit der Deutschnationalen läßt sich gegenwärtig ein grund- legender Umbau der Vorlagen um so weniger herbeiführen, als diese Regierung an ihrer falschen Außen- und Han delspolitik festhält. Nur andere Regierungen im Reich und in Preußen können die Wünsche verwirklichen, die der Reichspräsident für Land und Voll hegt. Daß seine Autorität an dem hierfür entscheidenden Hebel mit allem Nachdruck «in- gesetzt würde, ist der Wunsch aller derer, die ihn wählten. Dieser Hebel heißt: Druck auf das Zentrum zur Kündigung der Koalition in Preußen. * * * Berlin, 23. Febr. Lokal-Anzeiger und Tag sind der Ansicht, daß der Reichspräsident seinen Brief an den deutschnationalen Reichstagsabg. Wege nicht ohne Mit« wissen desReichskanzlers abgefaßt habe. Sei dem aber so, so gehe aus dem Wortlaut des Schreibens unmittelbar hervor, daß der Reichskanzler den Reichspräsidenten nicht da» Uber unterrichtet habe, daß die gesamte Landwirtschaft die Ost« Hilfe, wie sie die Regierung vorsehe, ablehne. Der Reichskanz« ler habe bisher nicht den allergeringsten Anlaß genommen, die Deutschnationalen irgendwie an den Arbeiten zu beteiligen« von denen das Kabinett einen inneren wirtschaftliche« Me« deraufbau erwartet. Sämtliche Mitglieder des Kabinetts hat« ten im Gegenteil die Mitarbeit in allen Reden und Erklärung gen zurückgewiesen. Außerdem scheine der Reichskanzler den Reichspräsidenten nicht darauf aufmerksam gemacht zu haben, daß bei solchen Reformgesetzen die parlamentarische Tätigkeit kaum mehr etwas Wesentliches ändern könne, da es völliaun- möglich sei, eine falsche Konstruktion einer gesetzlichen Maß« nähme durch Opposition auszumerzen, weil sich die gesamten Regierungsparteien dem von vornherein widersetzen würden« Alles in allem ergebe sich, daß dem Reichspräsidenten die sach lichen Gründe für den Auszug der Deutschnationalen aus dem Reichstage nicht unterbreitet worden seien. — Die Deutsch« Zeitung, die von einem „Notruf um Rückkehr" der Oppo sition spricht, sieht in dem Schreiben des Reichspräsidenten den Einfluß Brünings und die „mangelhafte Unterrichtung des Reichspräsidenten" über die tatsächlichen Vorgänge. Anders sei es jedenfalls nicht zu erklären, daß in dem Schreiben von der durchgreifenden und alsbaldigen Osthilfe die Rede sei, obwohl gerade diese Osthilfe unter dem Einfluß der preußischen Steven zur Zeit die größte Quelle der tiefen Enttäuschung des Ostens sei. — Die Germania schreibt: „Es ist sehr dan« kenswert, daß der Reichspräsident der Ditte Weges so schnell Kachgekommen ^st, Den ,-KÄttkstvtk^ bas^beW btr btesem den Federkiel, zur Hand genommen und. dem Herrn Wege und seinen politischen Freunden klargemacht hat, wie der oberste Diener des Staates über die politischen Mattieren der Deutsch« nationalen — von dem Gebaren der Nationalsozialisten gar nicht zu reden — denkt." — Der Börsen-Courier er« wartet, daß die Deutschnationälen diese ernste und gewichtige Mahnung gewissenhaft erwägen werden. — Der Vorwärts bezeichnet den Brief als eine bittere Lektion, die die Deutsch« nationalen selbst provoziert hätten. Abschluß -er agrarpolttifchen Erörlerungen. Berlin, 23. Febr. Amtlich wird mitgeteilt: Das Reichs- kabinett schloß heute abend unter dem Vorsitz des Reichs kanzlers seine agrar, und wirtschaftspolitischen Erörterungen ab. Die gefaßten Beschlüsse wird Reichs- Minister Schiele in seiner Rede zum Haushalt des Reichs- ernährungsministeriums für Ernährung und Landwirtschaft vertreten. * Die Neichsregierung verlangt eine Generalermächtigung. Wi« weiter mitgeteilt wird, hat sich das Reichskabinett darauf geeinigt, daß es vom Reichstag die General ermächtigung verlangen wird, alle zur Förderung der Wirtschaft notwendigen Maßnahmen zu ergreifen. Mit dieser Formulierung, die «twa einem erweiterten Ver trauensvotum. gleichkommt, würde der Regierung das Mittel gegeben s«in, der Landwirtschaft die notwendige Hilf« zu bringen, soweit sie im Rahmen der Gesamtwirtschaft mög lich erscheint. Außerdem wird den Einwänden psychologischer Art, die von den Gegnern der Pläne des Reichsernährungs ministers erhoben worden sind, durch die Ausdehnung der Ermächtigung auf die Gesamtwirtschaft Rechnung getragen werden. Das Kabinett hat auch bereits di« Formel für di« Ermächtigung ausgearbeitet, die von ihm selbst an eine bestimmte Frist gebunden wird. Die Einzel heiten der Maßnahmen, namentlich auf dem Gebiet der Der- edelungswirtschaft, dürften der Reichsregierung zum geeigneten Zeitpunkt Vorbehalten bleiben. In politischen Kreisen sieht man der morgigen Erklärung des Reichgernährungsministers mit großer Spannung entgegen, da sie ein« Reihe programm matischer Einzelheiten enthalten wird. » Ausdehnung der Osthilfe auf Niederschlesten. Berlin, 23. Febr. In di« sogenannte Große Ost Hilfe sind jetzt noch außer den bisherigen Kreisen Niederschlesiens die Kreis« Habelschwerdt, Glatz, Neurode, Waldenburg und Landeshut sowie auch di« Stadt Breslau einbezogen worden. Berlin, 23. Febr. Der Reichspräsident empfing eine Vertretung der im Reichsausschuß der Kriegsbeschä digten- und Kriegerhlnterbli«benenfürsorge zusammenge schlossenen Organisationen, die dem Reichspräsidenten Über die Besorgnisse wegett des Planes einer Umgestaltung der Versorgungsverwaltung (Dersorgungsämter und Hauptver- sorgungsümter) berichteten. Oldenburg, 24. Febr. Der frühere Großherzog vor» Oldenburg ist heute gestorben. ....