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Vradlanschrtfi: »»IMkrnmd »i^achs«. für dl, «,Aach*UMa »M^»«d« Namm« dl, 9 Uhr In d« Sai,I«lch»ft«. lue»n. am, amMhr chr dl« «laMahm» d« «»»«,«, am rora«lchrl,b«i,n lla« Io«M an b,fttmml« SMI» wir» Ml,«,»«,, nach nschl Mr dl» Mlchtlat«! drr dmch gmilar,»« aok«,»«« Unz«ami. — Mir AUmat« an- mrla^I ^n,«landirr SchriflfMck« ildnnimml »i, SLrlst. l«lang Kin, DnanIwnN«^. — UnMrdr«chma,n d« S»- lchift»d«ri«bn drnrllndrn 1^n,AnMri<i>«. B« Aahla^^ orrzag und Nondar, arllrn Rata« al» »Ich« verändert. ^Äwarz^drr'"'"^ Lidnih, Schnöd«, und Freitag, den 13. Februar 1931. Nr. 37. Amtliche Anzeigen. Das im Grundbuche für Aue Blatt 916 auf den Namen des Schuhmachermeisters Hermann Josef Fuchs in Aue, Wet tinerstraße 94, eingetragene Grundstück soll am Sonnabend, den 11. April 1931, vormittags 9 llhr an der Gerichtsstelle im Wege der Zwangsvollstreckung ver» steigert werden. Das Grundstück ist nach dem Flurbuche 7,6 Ar groß und nach dem Berkehrswert auf 40 000 RM. geschätzt. Die Brand versicherungssumme beträgt. 57 480 RM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914 (8 1 des Ges. vom 18. 8. 1921, GBl. S. 72). Das Grundstück liegt an der Ecke der Wet tiner- und Auerhammer Straße in Aue, Nr. 774 des Flur buchs, 276 Abt. der Ortsliste für Aue, Wettinerstraße Nr. 94, und ist mit einem großen massiven Eckwohnhaus bebaut. An Mietzins werden jährlich 4560 RM. vereinnahmt (— 120 Prozent). Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbuchamts und der übrigen das Grundstück betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schätzungen, ist jedem gestattet (Zimmer Nr. 40). Rechte auf Befriedigung aus dem Grundstücke sind, so weit sie zurzeit der Eintragung des am 22. Januar 1931 verlautbarten Versteigcrungsvermerks aus dem Grundbuch« nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des geringsten Ge bots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Ber- steigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der'Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder di« einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri- genfalls für das Recht der Dersteigerungserlös an die Stell« des versteigerten Gegenstandes tritt. Za 1/31 Amtsgericht Aue, den 11. Februar 1931. Das Verfahren, betreffend die Zwangsversteigerung des im Grundbuch für Griesbach Blatt 106 auf den Namen des städtischen Wassermeisters Hugo Otto Göckeritz in Schneeberg eingetragenen Grundstücks wird einstweilen eingestellt. Der auf den 13. Februar 1931 anberaumte Termin fällt weg. Schneeberg, den 11. Februar 1931. Das Amtsgericht. Auf Blatt 2 des hiesigen Genossenschaftsregisters, betr. die Konsumgenossenschaft für das Westerzgebirge, eingetragene Ge nossenschaft mit beschränkter Haftpflicht, in Lößnitz, ist heute eingetragen worden: Mit der Genossenschaft ist der Konsum verein Oelsnitz i.E. und Umgegend, eingetragene Genossen 84. Jahrg. schäft mit beschränkter Haftpflicht in Oelsnitz i. E. verschmolzen worden. > Amtsgericht Lößnitz, am 9. Februar 1931. Freitag, den 13. Februar 1931, vorm. 11 Uhr sollen in Zschorlau 1 Radio-Apparat mit Lautsprecher, 1 Plüschsofa, 1 Damenfrisier-Toilette meistbietend gegen sofortige Darzah- lung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Dierhalle. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Schueeverg. Freitag, den 13. Februar 1931, mittag 812 Uhr sollen in Beierfeld 1 größerer Posten Halbfabrikate au» Weißblech, 759 versch. Puddingformen, 1 Posten Asbest, 1 Poste« Draht und Bandeisen, 1 Posten Schwabelscheibe« «. 2 BadwSrmer öffent- lich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 5093/30 Sammelort der Bieter: Gasthaus Albert-Turm. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht» Schwarzenberg. Gaswerk Schlema. Die Verwaltungsstelle befindet sich vom 1. Februar 1931 ab im Gemeindeamt zu Radiumbad Oberschlema (Gemeinde kasse, Girokonto Nr. 6). Radiumbad Oberschlema, am 11. Februar 1931. Gemeindeverband „Gaswerk Schlema". Bürgermeister Neef, Vorsitzender. Pariser Wasserstrahlen gez Rechlferttgung -er Rechtsopposilion. » Die Reichstagsmehrheit hatte die Diffamierung und Aus- , schaltung der nationalen Rechten mtt"deshatb ffrekrtebmr, Nm * nun endlich völlig freien Weg in die Gefilde der Erfüllung zu haben. Die farblose Etatrede des Außenministers sollte die neue Aera einleiten. Ihm sekundierte am gestrigen Mittwoch im Reichstag der jetzt bei Ullstein gelandete ehemalige Reichs finanzminister Dr. Reinhold van der Staatspartei (wo dieser den Mut her hat, nach seinem völligen Versagen als verant wortlicher Leiter der Reichsfinnnzen anderen gute Lehren zu geben, ist uns unerfindlich) mit einem Lobgesang über die deutschen „Erfolge" in Genf und über die Vertiefung der Freundschaft mit Frankreich. * Es ist unter dielen Umständen ein ganz besonderes Pech, * daß die französische Presse auf alle diese Liebeserklärungen außerordentlich sauer reagiert. „Daß die nationalistischen Organe nichts unversucht ließen, aus den Erklärungen des Reichsaußenministers Kapital zu schlagen, war zu erwarten", schreibt die Tante Voß, um dann ganz verdattert fortzufahren: „Befremdend und bedauerlich ist es aber, daß auch die ge mäßigten Blätter, darunter solche, die sich gerade in der letzten Zeit mit großem Eifer und sehr viel gutem Willen für die deutsch-französische Annäherung eingesetzt haben, Dr. Eurtius' Rede kritisch und ablehnend gegenüberstehen." Ebenso wie in den Redaktionsstuben der Asphaltpresse ist » « man in der Berliner Wilhelmstraße über diesen Mißerfolg Lber- < rascht. Es zeigt sich eben, daß man dort die Psyche der Fran- * zosen noch immer nicht erkannt hat, die in ihrem Sadismus die völlige Selbstaufgabe Deutschlands verlangt und sich keines wegs mit Teilerfolgen auf diesem Gebiet zufrieden gibt. In dieser Lage weiß man keinen anderen Ausweg, als den viel gewandten Botschafter Hoesch zu Briand zu schicken, um bei dem großen Freund Deutschlands sich Rat zu holen. Da hat man wirklich allerhand getan, um die in Paris so gefürchtete deutsche nationale Welle zu brechen. Und nun kommt dieser Dank in Form von kalten Wasserstrahlen aus allen Schleusen! Die Rechtfertigung der Politik der Rechts opposition konnte fürwahr nicht durchschlagender sein und » , prompter erfolgen. G» * * * * Die unzufriedene Pariser Presse. Pari», 11. Febr. ImEchodeParis zieht Pertinax aus den AusführungenDr. Curtius' die Schlußfolgerung, Deutschland setze den leidenschaftlichen Nevanchekrieg fort (!). Die Methoden, die es dabei anwende, beständen darin, sich solange wie möglich des Völkerbundes zu bedienen und erst dann zu anderen Mitteln zu greifen, wenn diese Hilfsquelle vollkommen erschöpft sei. Die Offenheit, mit der der Reichsaußenminister gesprochen habe, grenze direkt an Zynismus. Briand sei schlecht für seine Be- mühungen belohnt, die französischen Bankier für eine Beteiligung an dem Zwischenkredit für Deutschland zu gewinnen. — Figaro sieht in den Erklärungen Dr. Curtius' ebenfalls die Forderung auf absolute Gleichheit auf allen-Gebieten. Sein« Rede verlange ein« Antwort, und es sei . zu wünschen, baß sie entsprechend ebenso klar und unzweideutig ' * werb« wie die Forderungen, die der ReichsaußenmiMer gestellt * * » en -ie Aeichslagsmehrheik. habe. — Petit Parisien unterstreicht, daß die Rede Dr. Curtius' zwar nichts Neues enthalt«, sie zeichne sich jedoch durch den besonderen Nachdruck aus, den der Reichsaußenminister auf die einzelnen Forderungen legte-und der-sichsrlich nicht geeignet sei, die deutsch-französischen Beziehungen zu fördern Man werde in Berlin sicherlich wieder behaupten, daß die Aus führungen für innerpolitische Zwecke bestimmt gewesen seien: Das ändere aber nichts an der Tatsache, daß sie in dem Land, dessen Hilfe Deutschland heute am nötigsten brauche, einen sehr ungünstigen Eindruck machten — Oeuvre stellt lediglich fest, daß Deutschland neben der Locarnopolitik auch diejenige von Rapallo fortzusetzen wünsche. Es wendet sich zugleich gegen die französischen Schwarzseher, die sich sicherlich an die eine oder andere Erklärung festklammern würden, um zu behaupten, daß Deutschland die ganze Frage der Annäherungspolitik aufs Spiel gesetzt habe. — Ere Nouvelle schreibt, die Andeu tungen über die deutsch-französiHen Beziehungen ließen klar erkennen, daß Deutschland den Nevisionsgedanken nicht fallen aelassen habe. Immerhin lasse die Vorsicht, mit der sich der Reichsaußenminister ausaedrückt habe, erkennen, daß er die Frage selbst für äußerst he>'kel halte. Das Blatt behauptet, daß ein« Revision eine Atmosphäre der Unstetigkeit in ganz Europa heraufbeschwören würde. * Hoesch bei Briand. Par's, 11. Febr. Botschafter v. L> oesch hatte heut« eine Unterredung mit dem französischen Außenminister Briand. Die Unterredung diente der Fartsühruna der deutsch-französi schen Aussprache Uber mehrere schwebende Fragen. * Fort^etzunq -er ^luhen-ebatte vor leeren Bänken. Berlin, 11. Febr. Reichstagspräsident Löbe eröffnete die Sitzung des Rumpfparlaments um 3 Uhr. Bei Eröffnung der Sitzung waren nur gegen 100 Abgeordnete anwesend. Der Sitzungssaal gähnt vor Leere. Im Durchschnitt sind stets kaum mehr als 50 Plätze besetzt. Vor Eintritt in die Tagesordnung gibt Abg. Döbrich (Lando.) für die verbliebenen Mitglieder der Landvolk partei eine Erklärung ab, in der es heißt: Wir prote- stieren gegen die Angriffe, die gestern von den Nationalsozia listen und von den Deutschnationalen gegen uns gerichtet sind. Wir sind weder eine Tributpartei, noch eine Poungpartei. Wir weisen auch mit Entrüstung die gestrigen Aeußerungen des Abg. Dr. Wendt Hausen (Lands.) zurück, als ob wir nicht zum wahren Deutschland oder zur nationalen Opposition ge- hörten. (Lebh. Hört, hört!) In unserer Stellung zur Regie- rung hat sich nichts geändert. Wir stehen in Opposition zur Regierung, aber nicht in grundsätzlicher, sondern in sachlicher Opposition. Wir wollen im Parlament sachlich für unsere Ziele arbeiten. Dänin: haben wir auch Aenderungen der Ge schäftsordnung zugestimmt. Abg. Stöcker (Komm.) sagt, die gestrigen Erklärungen der Nationalsozialisten und Deutschnationalen könnten nichts daran ändern, daß von den Nationalsozialisten bis zu den So zialdemokraten die Einheitsfront gehe für die Wiederaufrich- tung Deutschlands als Machtstaat, aber auch für die Erfül lungspolitik. Abg. Mollath (Wirtsch.) betont, daß die Derhandlun- gen des Studienausschusses für europäische Zusammenarbeit von höchster Bedeutung für die gesamte Weltwirtschaft seien. Die Ergebnisse der vorbereitenden Ab rüstung s kom m i ssi on hätten nicht nur schwere Ent- täuschung, sondern tiefste Erbitterung in Deutschland ausgelöst. Der Völkerbund ist es sich selbst schuldig,' in dieser Frage dem klaren Recht Deutschlands Genugtuung zu ver schaffen. Hinsichtlich der Durchführung des Ratsbeschlusses in der Minderheitenfrage durch Polen kann man schwer« Be fürchtungen nicht unterdrücken, die durch die Auslegung der Ratsbeschlüfse in der polnischen Presse noch unterstrichen werden. Die Bestrebungen des englischen Kolonial amtes, das vstafrikanijche Mandqtsgebijj den englische,» Jo- spruch auf Rückgabe der deutschen Kolonien ist auch von prominenten Persönlichkeiten des Ausländes unum stößlich festgestellt. Auch gegen die Fortdauer der Kriegs- schuldlügemuß schärfster Einspruch eingelegt werden. Fällt dieses Wahngebilde, dann fällt auch die moralische Be rechtigung auf Fortzahlung der Reparationen. Zum Schluß erklärt der Redner, daß auch seine Partei sich zur nationalen Opposition rechne. Abg. Hepp (Landvolk): Ein Teil der nationalen Oppo- sttion hat gestern den Reichstagssaal verlassen und damit nach unserer Auffassung das politische Kampffeld geräumt. Wir halten eine derartige Demonstration vor allem aus sachlichen Erwägungen heraus für unbegründet und falsch. Jetzt fällt uns die nationale Opposition in diesem Hause zu. Wir wün- scheu durch eine klare Auskunft des Außenministers von der Sorge befreit zu werden, daß die Zustimmung Frankreichs zum deutschen Standpunkt in der Minderheitenfrage in Polen etwa erkauft worden sei, durch ein deutsches Nachgeben in der Ab- rüstunqsfrage. Außenminister Dr. Curtius: Ich kann sofort antwor- ten: IchhabekeinerleiZusicherungengegeben! Abg. Hepp bedauert in seinen weiteren Ausführungen den Trugschluß des deutsch-polnische«Liquida- tionsabkommens und wendet sich gegen den Abschluß eines deutsch-polnischen Handelsvertrages. Polen, das die deutsche Minderheit vergewaltigt, kann überhaupt nicht als Vertragspartner für Deutschland in Frage kommen. Zum Völkerbund und zu seiner Politik ist im deutschen Volk kein Vertrauen mehr vorhanden. Den französischen Paneuropaplänen ist der deutsche Außenminister leider schon zu weit entgegenge- kommen. Wir bekämpfen diesen Plan. In einem wirtschaft lichen Paneuropa würden die deutschen Landwirte und Wein bauern vollends zugrunde gehen. Die Kreditaufnahme bei Frankreich würde uns mit goldenen Fesseln noch fester in Ab hängigkeit von unserem schärfsten Gegner bringen. Es sprachen noch Abg. Dr. Reinhold von der Staatspartei, Graf Quadt von der Bayrisch«» Dolkspartei und der Sozialdemokrat Dr. Breitscheid. Von den vielen Anträgen, die von den verschiedenen Par- teien zur Außenpolitik gestellt worden sind, kamen nur die Mißtrauensanträge der Kommunisten und des Land- Volkes gegen den Außen m in i st er Dr. Curtius zur Abstimmung. Ueber den deutschnotionalen Mißtrauensantrag wurde zur Tagesordnung übergegangen. In dieser Weise soll nach der Ankündigung des Abg. Ersing (Zentr.) auch morgen die Erledigung der Anträge von solchen Parteien erfolgen, die sich an den Reichstagsverhandlungen nicht mehr beteiligen. Der Mißtrauensantrag der Kommunisten und des Landvolkes gegen Dr. Eurtius wurde mit 255 gegen 87 Stimmen bei 29 Enthaltungen abgelehnt. Für den Antrag hatten die Kommunisten, das Landvolk und die Christ lich-Sozialen gestimmt, während die Wirtschaftspartei und dt« Volksnationalen durch Abgabe blauer Karten Stimmenthal tung geübt hatten und die Dolkskonservativen der Absttm- ' mung ferngeblieben waren. Morgen, Donnerstag soll zunächst die Ersatzwahl für den zurückgetretenen Vizepräsidenten Stöhr erfolgen. Dann will man die weiteren Abstimmungen zur Außenpolitik vornehmen und die Ltatsberatung beim Haushalt des Reichswirtschafts- Ministeriums fortsetzen.