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im WWMMWM 84. Jahrg. Nr. 27 Sonntag, den I. Februar lS3l. ft Derban-s^ewerbeschule sür Aue und Umg Fernruf 990. Metzschstraße 14. willen? Geleille Meinungen bei -er DVP. Role Kvfberichle Hand. n- u- schuldig ist, hat nach wie vor bestimmenden Einfluß auf die Handlungen und Unterlassungen der Reichsregierung. Auch andere Leute, deren Schuld an den heutigen Zuständen nicht m. el- der zur Der Reichstag vor um Frankreichs s- G st- !3 ir, n» 1. M n- st. n. n- m. chr ig, iu- W Dn .»»»«»Irels»« »«»»Ir«»«»- EUni »II Nuinodm« dir To,« na» Sonn« nnd gilllos«». vor Vr«I» !ür d!« 34 mm drill« Colonol. ilnzoldonzrll« Im ?!m!«blattdez!rk Ist »0 lgomMrnanrelgm und Slellongrlu-« L»dörl«a«r 1»), ouswür!, »5. wr dl, 00 mm dr,ll, P,NI« R«dlom,z,ll« SS, ouiwdrlo 100, lür dl« 02 mm dnll« amll. Tolon«Iz«ll, 15, auswllrla 01 R«lch5ps«nnlg. PoNk«d<a-aoni» > vupzl- Nr. lese«. O4m«lnd«.»Iro.aonlo. Au«, Satie», Ar. 28. 11 (Verbandsgemeinden: Aue, Albernau, Bernsbach, Bockau, Hartenstein, Neustädtel, Niederschlema, Nadiumbad Ober- schlema, Zschorlau.) Anmeldungen für Ostern 1931 werden vom 19. Januar bis 22. Februar an allen Wochen- und Sonntagen von 8—12 Uhr im Geschäftszimmer entgegengenommen. Amtliche Anzeigen. Folgende auf den Namen des Portiers Richard Fritzsch in Schwarzenberg-Neuwelt eingetragenen Grundstücke sollen Freitag, den 2V. März 1931, vormittags 9 Uhr an der Gerichtsstelle zur Aufhebung der Erbengemeinschaft im Wege der Zwangsvollstreckung versteigert werden. 1. Blatt 127 des Grundbuchs für Neuwelt, nach dem Flur buchs 4,5 Ar groß und nach dem Derkehrswert auf 1100,— NM geschätzt. 2. Blatt 763 des Grundbuchs für Lauter, nach dem Flurbuche 5,6 Ar groß und nach dem Perkehrswert auf 1400,— NM. geschätzt. Die Grundstücke, die nebeneinander liegen, dienen als Obstgarten, sind auch als Baustellen gut geeignet und liegen in Schwarzcnberg-Neuwelt bczw. in Lauter an der Staats straße Schwarzenberg—Aue. Die Einsicht der Mitteilungen des Grundbnchamts und der übrigen die Grundstücke betreffenden Nachweisungen, ins besondere der Schatzungen, ist jedem gestattet (Zimmer 2). Rechte auf Befriedigung aus den Grundstücken sind, so weit sie zur Feit der Eintragung des am 27. August und 8. De ¬ regiert, das Portefeuille des Außenministers. Wenn die Deutsche Dolkspartsi nicht spinnen sollte, wird Herr Dr. Curtius glatt ausgebootet, seinen Nachfolger hat man in Person des jetzigen roten Genfer Generalkonsuls bereits Der deutsch-volksparteiliche Abgeordnete unseres Reichs tagswahlkreises, Herr Syndikus Dr. D e I l,m a n n - Chemnitz, hat nach einem Zeitungsbericht dieser Tage in Annaberg über Lie Rede des "Kanzlers auf der Tägüüg^k-MMM- Industriellen in Chemnitz folgendes gesagt: Man habe aus der Versammlung nichts mitgenommen und hätte gewünscht, daß Dr. Brüning etwas mehr gesagt hätte, wie man der Katastrophe zu Leibe gehen müßte. Es war im gesamten Referat kein Hoffnungsschimmer fest zustellen. Allen Freunden, die von ihm Auskunft über die Briiningrede verlangt hätten, habe er nur erwidern können: Ich bedauere, ich weiß genau soviel wie erst!" Diese Kritik ist durchaus berechtigt, sie ist insofern noch mild, als Herr Dellmann vermieden hat, auf die zahl reichen inneren Widersprüche der Kanzlerrede hinzuweisen. Herr Dr. Brüning warnte z. B. vor der Rationalisierung der Betriebe, mahnte aber in einem Atem, die Selbstkosten der Industrie zu senken und den Anschluß an den Weltmarkt zu erreichen, wobei er wieder von einer Ersparung an Löhnen nichts wissen wollte. Es scheint überhaupt, als ob der Kanzler gerade die Fragen, die mit dem Thema Sparsamkeit zusam menhängen ebensowenig durchdacht hätte, wie andere Verant wortliche auch. Auf diesem wichtigen Gebiet herrscht ein ziem liches Durcheinander, und es ist nicht mehr als eine Predigt des Blinden vor den Tauben, wenn Dr. Brüning sagte: „Wenn man wirklich wieder aufwärts will, dann muß man ganz klar erst einmal wissen, wie es um einen überhaupt steht." Hier hapert es eben, und man hat durchaus nicht den Ein druck, als ob der verantwortliche Leiter der deutschen Politik darüber mehr wüßte, als irgend ein Durchschnitts-Untertan. Sonst hätte er in Chemnitz nicht so versagt, wie es tatsäch lich der Fall gewesen ist. Ein Rätsel bleibt nur, wie der Ver sammlungsbericht nach dem Schluß der Ansprache „langanhal tenden Beifall" verzeichnen konnte. Es bestätigt sich eben «jeder, daß in gewissen Kreisen der Industrie nicht allenthal ben ein hoher Maßstab an die politischen und wirtschaftlichen Fähigkeiten unserer Negierenden angelegt wird. Slreiflichler. Brünknqs Versager. Die Nullen freuen sich ihres Daseins „gewaltigen Entscheidungen". Koalition gegen rechts s. i- i. >« ««»el,«,.ftr dl« am Aachmw« EU»«»d« Nummer dl, oormlllae« 9 Utz« In dm Looplagchift«. l!«!Im. «In, Srwödr fdk dl« «ufnahme dm An^,m am p»rg«lchrl^m«n Ta», l»»I« an b«NImmI«r Siel, wird nlchl gegedm, auch nl<tl für dl« AlchllakiII d«r durch Ferner«»« aufge-edmm An^elam. — Mr Rüchgub« »n- »rlangl »In,,sondier SchrtslsUlck» üdernlmml dl« Schrtsl- lellung d«Ine Aeronlworwng.Unlerbr«chunaen d«, S«. schdsl-bklrledm begründen delneAnsorüch«. Bel gadluns«. verzug und Konkurs gellen Rabatt« al, nicht virelnbarl. -an»«,«schrft»ftellen ln: Aue, Lößnitz, Schneeberg und Schwärzender». oder sind sogar noch Minister, z. D. Herr Dr.- Wirth, dem die Zentrumspartei als Aufpasser in die Regierung gesetzt hat, damit der Kanzler ja nicht von dem geheiligten Pfade der parlamentarischen Demokratie abweicht. Deren Grundsätze werden durch die mehr oder weniger mit der Verfassung über einstimmenden Notverordnungen nicht beeinträchtigt, solange sie, wie es bisher immer der Fall war, der sog. Wille der Par teien sanktioniert. O Nun hat Dr. Brüning in seiner Kölner Rede — in der er übrigens die Zustände in Deutschland mit „katastro phaler Krisis" bezeichnete, nachdem er vor gar nicht langer Zeit den Begriff der Katastrophe abgelehnt hatte — Ausführun gen über die Aufgaben des in der kommenden Woche zu- sammentre^enden Reichstags gemacht. Im Zusammen hang mit der Erklärung, dab die jetzige N^ichsreoierung ..den Kampf für die Demokratie fest, ruhig, entschlossen und ohne große Redereien durchführen würde", sagte er folgendes: „Der Reichstag wir- nicht mehr wegen Maßnahmen der Negierung, sondern wegen Maßnahmen, die er selbst zu treffen hat, vor gewaltige Entscheidungen gestellt sein. Dabei werden wir. eine gewisse Klarheit im Volke bekommen über Wahrheit, Wirklichkeit und Agitation". Diese, jede Klarheit ermangelnde Aeußerung ist wohl als Kampfansage gegen die nationalen Kreise des deutschen Volkes zu werten. Die inneren Zusammenhänge sind, kurz umrisscn, folgende: Das Kassenmanko betragt trotz der kleinen und großen Finanz reformen des vergangenen Jahres wieder eine runde Mil liarde, für die keine Deckung vorhanden ist. Die Haupt steuern werden bis Ende des Haushaltjahres gleichfalls uni eine Milliarde hinter dem Voranschlag zurückbleiben. Das Gebäude der kurzfristigen Schuldenlast kann jederzeit von außen her zum Einsturz gebracht werden. Die Finanz lage ist also mehr wie katastrophal. Als Retter aus der Not kommt Frankreich in Betracht, das mitsamt seinem Staatssekretär, dem Scnegalneger Diagne, natürlich lieben- gern einspringen wird, wenn ein kleiner Schönheits- fehler in dem Bilde Deutschlands wegretuschiert wird, näm- lich die nationale Opposition. Auf ihre Beseitigung laufen wohl die kommenden „gewaltigen Entscheidungen" hin- aus. Natürlich werden diese nicht im Reichstag allein fallen, sondern in der Hauptsache auf der Straße. Der Genosse Hör sing vom Reichsbanner erklärte ja dieser Tage in Bremen, ohne sich wie der Kanzler in die Unkosten rheto- rischer Verrenkungen zu stürzen, in seiner sympathisch, schlichten Weise: „Mr werden die Rechte bis zum letzten Mann vernichten." * Der Genosse Löb«, den es juckt, Reichspräsident zu wer den, hat in Köln und Bonn ähnliche Kriegsfanfaren geblasen. Für die Bayrische Volkspartet hat dasselbe, wenn auch in der Form natürlich anständiger, der. Ministerpräsident Held getan, für das Zentrum recht ausgiebig die Herren Kaas und Heß. Hier ist man für all« Fäll« überdies dazu übergegang«n, eine eigene Wehrformation, die Kreuzschär, ins Leben zu rufen. Noch nicht geklärt ist. ob sich die Parteien der kleinen « enthaltend die amtlich«« Bebanntmachungeu der Amtshauplmanns-aft und des Bezirksverbands Schwarzenberg, der Amtsgerichle in Au«, Lößnitz. Schneeberg und Schwarzenberg, der SladlrSte in Srünhaln, Lößnitz, Neustädtel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Stadkrät« zu Au« und Schwarzenberg und des Am lsgerlchlszu Johanngeorgenstadt. Verlag L. M. Gürlner, Aue» Sachsen. Fernsprecher: «u« »1 und N, löpnltz Mm« Aue) 440, sqn««i«rg 10, Sch«ar,«n»erg 881«. vradtanschrlfi: VoNösreund «uesachs». Izember 1930 verlautbarten Dersteigerungsvermerks aus dem 1 Grundbuche nicht ersichtlich waren, spätestens im Dersteige- rungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen. Die Rechte sind sonst bei der Feststellung des ge- ringsten Gebots nicht zu berücksichtigen und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachzusetzen. Wer ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht hat, muß vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder die einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeiführen, widri- genfalls für das Recht der Verstetgerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegenstands tritt. Za 18/30 Schwarzenberg, den 28. Ian. 1931. Das Amtsgericht. Rechten, insbesondere di« Deutsche Dolkspartei, die Wirt- schaftspartei und die Lhristlichsozialen, dem Nationalismus oder seinen Unterdrückern anschließen werden. Bei der Deutschen Volkspartei sind die Meinungen geteilt, wie sich auch bei der Verfassungsfeier der Partei in Berlin zeigte, wo die schwarz-weiß-rote Ausschmückung des Saales nicht allenthalben Beifall gefunden hat. Der Parteiführer Dingeldey, der noch vor 14 Tagen nach Hitler zu ein Aug« riskiert hatte, hat neuerdings in Bad Nauheim entsprechend den veränderten Umständen in der Reichsregierung, Aeuße- rungen getan, die als Trennungsstrich nach rechts aufzu- MWMd^..Lr hgt.Hg^ Verbeugung vor dem Zentrum gemacht („innen- und außenpolitisch können wir nur mit dem Zentrum gehen"), die der Selbstaufgabe der Partei gleich kommt. Im Gegensatz Lazu hat zu gleicher Zeit der Wahl- Heros der Partei, Generaloberst von Seeckt, in Münster Ansichten vertreten, die durchaus' mit denen d«r großen Rechten übereinstimmen. Und jetzt hat der. oben erwähnte Abg. Dr. Bellmann freimütig erklärt, die, NSDAP. — ,Hiess große Volksbewegung" — müßte zu einer national-bürger lichen Regierung herangezogen werden, und es sei Schluß zu machen mit der Liebedienerei gegenüber der SPD. (für die sich Herr Dingeldey in Konsequenz seiner Stellung zu der mit der Sozialdemokratie verbundenen Zentrumspartei entschieden hat). Man darf wohl gespannt sein, wohin die Pariei schließlich marschieren wird, ob sie mit Brüning und Hörsing „den Weg des soliden Ausbaus" gehen, oder ob sie sich auf die Seite derer stellen wird, deren Ausrottung das Reichs banner beschlossen hat. Als Zuckerbrot und Peitsch« zugleich dient dem Parteien-Klüngel, der in Wirklichkeit in Berlin Der Sozialdemokratie wird es keine Beschwerden machen, wenn es sein muß, sich offen wieder an der Re gierung zu beteiligen. Sie sehnt wohl den Augenblick herbei, ivo sie sich auch im Reiche wieder fest in den Sattel setzen kann, um zur rechten Zeit die Hand am Steuer -es Staates haben zu können. Parteivorstand und Neichstagsfraktion werden um diesen Preis selbst einer allgemeinen Lohnsenkung nichts in den Weg stellen. Sie werden es wieder den klei - nen Napoleons in den Gemeindeparlamenten und der Presse überlassen, den nötigen Nebel für die Massen zu er zeugen. Das ist ein undankbares Geschäft in diesen Tagen, wo die bösen Nazis und Kozis so auf die Ratte spannen, und man alle Hände voll zu tun hat, das nötige gläubige Zahl abendpublikum zusammenzukriegen. Wir empfehlen den Herren Funktionären zur Vermehrung der Anziehungskraft die täglichen Hofberichte aus Berlin vorzulesen, z.B. folgende, die wir eben in der „Boss. Ztg." finden: In jedem Monat lädt Lie Gattin -es Neichsfinanzministcrs Dietrich zu einem Dortrag« ein. Meist wird über di« „Kultur- aufgabe der Frau" gesprochen. Am Sonnabend sprach nach -er Hausfrau Dr. Ziegenfuß vom Philosophischen Seminar. Unter den annähernd 109 Damen ans allen Lagen sah man Fran Mar- gareth« v. Hindenburg, Frau Löbe, Frau Ebert, Frau von Hammerstein, di« Professorin Frau Hintze. Der 60. Geburtstag des Ministers a. D. Pr. A. SllLekum wurde am Sonntag abend im größeren Kreise in seinem Hause in Zehlendorf gefeiert. Unter den Geladenen befanden sich vi«l« langjährige Freunde des Jubilars. So z. D. der Gesandt« von Finnland und Frau Wuolijoki, di« Staatssekretäre Dr. W«is- mann und Abbeg, Bürgermeister Augustin, Iustizmtnister a. D. Schiffer, Generaldirektor Dorpmüller, Frau garden, Dr. Graf Haller von Hallerstein, Generaldirektor Nachcr, Professor Zuelzer. Herr Südekum ist Sozialdemokrat und nebenbei Millio när. Vielleicht läßt sich auf den Zahlabenden manche kleine Anfrage an dies« Berichte anschließen, z. B„ die: wo bleiben »ei solchen Festen die Proleten, wie gedenkt man- Vorbei der Aermsten der Armen? - . . Das einzige Positive in der Chemnitzer Kanzlerrede war das Eingeständnis des Kanzlers, daß in der Vergangenheit „ungeheuer viel Fehler" gemacht worden seien. Ueber diesem Punkt besteht zwar in den aufgeklärten Kreisen des Volkes längst Einmütigkeit, immerhin kann es nichts schaden, wenn von prominenter Stelle dann und wann besonders darauf hingewiesen wird, was für Nullen das parlamentarische System an die Oberfläche des politischen Lebens spült. Viel leicht legt sich mancher Untertan dann die Frage vor, wie es kommt, daß die Nichtskönner, welche das deutsche Volk in das Elend hineinregiert haben, nicht zur Rechenschaft gezogen werden, sondern unbehelligt ihr« dicken Pensionen verzehren dürfen. Oder die weitere Frage: warum setzt sich der Kanzler nicht mit der ganzen Wucht seiner persönlichen und amtlichen Autorität für die Aenderung eines Systems ein, das die von Ihm erkannten Mißwirkungen gehabt hat? Zwar hat Dr. Brüning in Chemnitz auf einen Zwischenruf hin behauptet, das System sei geändert, aber leider merkt davon niemand etwas. Solange der Dualismus zwischen-den Regierungen im Reich besteht, kann davon überhaupt keine Rede ssein. Die Sozialdemokratie, die an der Katastrophe an erster Stelle Familienstammbuch (Geburtsurkunde) und das Zensurbuch sind vorzulegen.. Der Besuch der Verbandsgewerbeschule befreit vom Be« suche der Pflichtberufsschule. a) Fachklafseu «ud Werkstätten für alle Berufe. d) Besondere Ausbildungskurse für Bauhandwerker (Mau rer, Zimmerer usw.) zur Borbereltuug auf die Aufuahme« Prüfung zum Besuche der SSchs. Staatsbauschulen. Begabte und fleißige Jünglinge benachbarter Gowerbe- und Berufsschulen können sich die Kenntnisse für Lie Ober, sekundareife erwerben. o) Offener Zeichensaal, theor. und prakt. Fortbildungskurs« für alle technischen Berufe. (Tages, und Abendkurse.) Auf besonderen Antrag kann bedürftigen und fleißigen Schülern und Schülerinnen Schulgeldermäßigung oder Erlaß und Lehrmittelfreiheit bewilligt werden. Weitere Auskunft wird bei der Anmeldung erteilt. Die Direktion. Bang. Die amtliären Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Erzgebiraiichen Bolksfreun-s" in Aue. Schneeberg, Lößnitz und Schwarzenberg eingesehen werden, Weitere amtliche Bekanntmachungen befinden sich im ersten Beiblatt,