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WMWUWM Sonntag, den l8. Januar 193t Nr. 1S. 84. Jahrg Metzschstraße 14. Fernruf S90. Forstkasse Schwarzenderg. Forslaml Naschau. Forstkasse Schwarzenberg Forstamt Eroltendors. Zum Gedenktag der Reichsgründung. Hm Spiegelfaal (D«rbandsgemeind«n: Aue, Albernau, Berns bach, Hartenstein, Neustädtel, Niederschlema, Radiumbad Ober- schlema, Zschorlau). Anmeldungen für Ostern 1931 werden vom 19. Januar bis 22. Februar an allen Wochen- und Sonntagen von 8—12 Uhr im Geschäftszimmer entgegengenommen. Familicnstammbuch (Geburtsurkunde) und das Zensurbuch sind vorzulegcn. Der Besuch der Verbandsgewerbeschule befreit vom Be- suche der Pflichtberufsschule. s) Fachklasse» uud Werkstätten für alle Berufe. b) Besondere Ausbildungskurse für Bauhandwerker (Mau rer, Zimmerer usw.) zur Vorbereitung auf die Aufnahme prüfung zum Besuche der Sachs. Staatsbauschulen. Begabte und fleißige Jünglinge benachbarter Gewerbe- und Berufsschulen können sich die Kenntnisse für Lie Ober- sekundareife erwerben. v) Offener Zeichensaal, theor. und prakt. Fortbildungskurse für all« technischen Berufe. (Tages- und Abendkurse.) Auf besonderen Antrag kann bedürftigen und fleißigen Schülern und Schülerinnen Schulgeldermäßigung oder Erlaß und Lehrmittelfreiheit bewilligt werden. Weitere Auskunft wird bei der Anmeldung erteilt. Die Direktion. Bang. v« .ar,,o»»r,«»o s»»»tr«»»»- «,»»» m» «»»»« »« r«» «>» a« NN »a »4 au» d«a, m iß »« <s»»i»«»o»,«>,« «» «»»«KM« »«>, «m»«, m u» « m» »»au P««. u»u»»^l« «». «unk» »o», nn »a «o »u» »«an «»n. »»NaUi«»« «5, or Aaa»p!««ill. V»Ach«n-a«»»». vavzi» Nr. irrr«. 0«««tnd«.»Ir«<»»I»> «u», «r««». «r. w. dl« der Ansicht sind, daß Gerechtigkeit nicht nur die Grund lage der Königreiche, sondern, auch der Republiken ist. Die Darstellung im Zusammenhang gibt ein geradezu vernichtendes Bild von den Zuständen, die in dem ehemals saubersten Lande der' Welt eiNgerissen sind. Die Justiz ist zur Dirne der Politik geworden,.auS .Staatsraison" (d. h. aus Parteigrün den) bleiben Verbrechen ungesühnt und werden aufrechte Richter und Staatsanwälte aus dem Amte gejagt. * Die im Zarnow'schen Buche gebrandmarkten Parlamen tarier und Politiker sind zum größten Teil noch heute in Amt und Würden oder erfreuen sich des Wohlwollens hoher Be- schützer. Sie sind gewissermaßen eine Versicherung auf Ge genseitigkeit eingegängen, die sich auch auf die Parteien, denen sie angehören, erstreckt. Der Widerstand, den diese Leute einer völligen Aenderung der Machtverhältnisse in der Reichsregie rung entgegensetzen, hat einen Hauptgrund in der gewiß berechtigten Sorge, daß sie von einem neuen Regime sofort zur Rechenschaft gezogen werden. Das deutsche Volk aber muß sich von Parteien und Koalitionen in Grund und Boden regieren lassen, die nur deshalb zusammenkleben, weil sie gemeinsame Verbrechen auf dem Kerbholz haben. Die vor- Relchsgründungsseiern -er Reichswehr. Berlin, 16. Ian. Die 60. Wiederkehr des Reichsgrün dungstages w'rd auch von der Reichswehr feierlich begangen werden.' So stellt das Wachtregiment in Berlin zur Reichsgründungsfeier im Reichstag, an der auch der Reichs- Präsident teilnimmt, eine Ehrenkompagnie. Diese Ehren, kompagnie, die 11. Kompagnie des Infanterie-Regiments 13 in Ulm, wird 50 Fahnen alter königlicher Regi- menter mit sich führen, ferner sechs Fahnen der alten schlesi. schen Infanterie-Regimenter 22 und 62. Es sind dieselben Fahnen, die vor sechzig Jahren bei der Kaiserprokla- mation in Versailles waren. In München wird der Reichsgründungstag ebenfalls würdig und eindrucksvoll gefeiert werden durch eine große Truppenparade auf dem Königsplatz, an der die gesamte Garnison der bayrischen Hauptstadt beteiligt sein wird. Die Regierung wird einen besonderen Festakt veranstalten. gemein erkannt wird, in welcher Gefahr das Reich sich in den Jahren nach dem Kriege befunden hat und sich jetzt noch befindet. Verbiegungen und Entstellungen der geschichtlichen Tatsachen müssen, auch wenn sie noch so gut gemeint sind, dabei ausgeschaltet werden. In dieses Kapitel gehört z. B. die fromme Sage, daß die Bismarcksche Neichsverfassung (oder gar die Weimarsche) „das große Gut der deutschen Einheit über die Stürme der Zeit hinweg gerettet habe". Das entspricht ebensowenig der historischen Wahrheit, wie die Behauptung der Linken von der Erhaltung des Reiches durch die „Arbeiter, schäft". Es ist vielmehr ein reiner Zufall, daß die deutsch« Einheit in der ungefähren äußeren Form, wie sie Bismarck gestaltet hat, noch besteht. Diese einfache Tatsache am Reichsgründungstage zu betonen, ist wichtiger, als große Sprüche zu machen, schon deshalb, weil der deutschen Jugend nicht ernst genug ans Herz gelegt werden kann, daß di« Reichs- einheit kein für die Ewigkeit berechnetes Hinmmelsgeschenk ist, sondern immer von neuem erkämpft werden muß, und daß' das Sein oder Nichtsein des Reiches nie wieder dem Zufall überlassen werden darf. O Laute Feiern und Lobreden aller Art am Reichsgrlln- dungstage verbieten sich auch aus einem anderen Grunde. Es kommt nämlich weniger darauf an, daß wir das Reich haben, als darauf, in welcher inneren Verfassung es sich befindet. Selbst die heute so beliebten „gemäßigten" Optimisten müssen zugeben, daß mit diesem Staat noch immer kein Staat zu machen ist. Auch wenn die Bedrängung des Vaterlandes von außen voll in Rechnung gestellt.wird, so ist sie doch kein Grund für den Grad des Niedergangs der poli- tischen Moral, den wir augenblicklich erreicht haben. Man braucht nur einen Blick in gewisse Zeitunqeü zu werfen oder in die Parlnmentsberichte, um einen Begriff davon zu be- . kommen, wie sehr unter dem Regiment einer zügellosen < Parteiwirtschaft die politisch« Verlumpung in Deutschland um sich gegriffen hat. Verlumpung ist ein hartes Wvrt, das ohne Beweise nicht gebraucht werden sollt«. Solche < können leider jederzeit in beliebiger Menge erbracht werden. Wer Wert auf eine besonders schlüssig« Beweisführung legt, , der mach« sich mit einer Neuerscheinung auf dem politischen , .Büchermarkt bekannt, mit Gottfried Zarnows Ge- ' fessel ter Justiz?) Dieses Buch bringt eine akten- > mäßige Zusammenstellung der behandelten politischen und politisch aufgezogenen Kriminalfälle der letzten Zeit. Ihre Einzelheiten sind aus den Berichten der Tageszeitungen be- < kannt geworden und wirkten da schon erschütternd auf alle, > « enthaltend die «MMche» Bekannlmachnngen der «mlshauptmannschast und des . Beztrlwverband» Schwarzenberg, der Amtsgericht« in Au«, Lößnitz, Schneeberg »nd Schwarzenberg, der Stadtrat» in Srünhain, Lößnitz, Neustadt«! und Schneeberg, der Finanzämter ' in A« und Schwarzenberg. Es werd« außerdem veröffentlicht: Bekanntmachung« der SkckirAo M «w »d Schwarzenberg und Les Amtsgerichts zu Johanngeorgenstadt. Verlag E. M. Gärtner, Aue, Skrzge». 3«m!»r»L»r! Mu mid 01, Utai» Mm« «ua 44«, SHa««!iro io, StMvarmUom Z11» vreManwrlkl! W«Mfrem>» * Gottfried Iarnow: Gefesselte Zu sitz. Politische Bilder au« deutscher Gegenwart. Recht und Willkür im politischen Parteistaat. Band!. Z. S. Ochmann« Verlag, DNnchen. Preis 8,SV Mk., geb. ö ML Band 71 erscheint demnächst. Dreimal antwortet der dröhnende Widerhall aus b«m Munde der Vertreter des deutschen Heeres dem Hoch, das der I Gvoßherzog von Baden auf den neuen Kaiser ausbringt, und von draußen dringt das Hurra der Truppen zur Spiegel- galerie herauf. Versunken sind alle Siege des Sonnenkönigs, geblieben ist die junge Kraft des Landes, das er mit seinen Söldnertruppen für immer zu Boden werfen zu können glaubt«. Sein Palast, der Größe seines Königtums und Frankreichs geweiht, sieht den höchsten Triumph des Feindes. 28. Funi 191S. Endlich ist der Tag der Vergeltung gekommen! Der Sieger von einst liegt am Boden, weil er sich selbst aufgab. Es wimmelt von Offizieren in Versailles. Doch auch dieses Mal sind es nicht Franzosen allein, sondern ebenso viele Fremde, und die Freude am Erreichten wird dem Versailler ein wenig getrübt dadurch. Wieder ist der Spi«gelsaal der Brennpunkt des Ganzen. Uniformen sind dieses Mal wenig vertreten. Man will ja den „Sieg über den Militarismus" feiern, und da müssen die Soldaten sich ein wenig in den Hintergrund drängen lassen und den Zivilisten Platz machen. Sie können es ruhig, denn sie wissen, daß diese noch weit größere Lhauvinisten sind. Man hätte vielleicht den Tisch, auf dem die Deutschen das Dokument der Knechtschaft unterschreiben sollen, am liebst«» dort aufgestellt, wo einst die Verkörperung des kraftvollen Deutschlands stand, Bismarck. Doch die Symmetrie wäre da- durch gestört, und bas Schauspiel der wi« Sünder hereinge- führten deutschen Vertreter genügt zur Befriedigung gallischen Stolzes. Und dann erlebt die Spiegelgalerie den Augenblick der tiefsten deutschen Erniedrigung. Der Vertrag wirb unter- schrieben. Frankreich hqt, Rache genommen für den 18. Ianitar 1871. . -S. E.. Oefferrtliche Aufforderung zur Abgabe von Steuererklärungen für die Frühjahrs- Veranlagung 1931. Die Steuererklärungen für die Einkommensteuer, Körper- schaftssteuex und Umsatzsteuer sind in der Zeit vom 1. bis 16. Februar 1931 unter Benutzung der vorgeschriebenen Vordrucke abzugeben. Steuerpflichtige, die zur Abgabe einer Erklärung verpflichtet sind, erhalten vom Finanzamte einen Vordruck zugesandt. Die durch das Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz und Versailler. Die Franzosen hatten recht. Im Spiegelsaal, dessen siebenundzwanzig Gemälde ein einziges Lied auf die Taten Ludwigs. XIV. sind, stehen di« Fahnen der deutschen m. Armee auf der Estrade, und ihnen gegenüber ist der avoße Altar aufgeschlagen, dessen Eisernes Kreuz auf der Samtdecke das Bild des Sonnenkönigs dort oben an der Decke höhnt. Der König von Preußen tritt ein. Es ist kurz nach zwölf Uhr mittags, und der Hofprediger Rogge leitet den Festgottes- dienst ein. Und daun steigt der König die Stufen zur Estrade empor, verliest, von seinen fürstlichen Bundesgenossen um geben, die Urkunde, die der Welt verkündet, daß er die Kaiser- würde aunimmt, bann, klingt die Stimme de» ersten Deutschen Reichskanzlers durch den Räumt „An da» deutsche Volk!. . " Allmfilz-Versieigemis. SiEMeoi« krMeMs Freilag» Len 2Z. Januar 1931, nach«, r Ahr im Vasthof „Glashütte- in Crottendorf t.Erzg. 25S nn si. Brennscheile. 41 nn fi. Drennknüppel, 37 nn fi. Zachen, 215 rm fi. Aefle, 400 rm ft. Beisig. Ausbereitet i.d. Abi. 26,34,37,75 (Kahlschläge), 25,46,54,55,56 (Dchfstg.) Am 18. Januar 1871 — heute vor 60 Jahren — Reichs- arllndung! Man wird in diesen Tagen viel lesen und hören über das Werk Bismarcks, das großen Teilen eines zersplitterten Volkes die Einheit gab, und von dem heute nur noch ein Zerrbild übrig geblieben ist. Das Gedächtnis jener Zeit war Uber ein Jahrzehnt verschüttet, der 18. Januar hatte dem 9. November weichen müssen, der Tag des Aufbaues dem des Zerfalls. Wenn heute der Bedeutung der Reichs gründung wieder gedacht wird, so ist dies ein Zeichen mehr dafür, daß das deutsche Volk beginnt, seine seelisch« Kris« zu überwinden. Diesem Prozeß kann nur dienlich sein, wenn all 18. Januar 1871. Großer Tag im deutschen Hauptquartier in Versailles. Im Prunkschloß Ludwigs XIV., in dessen Sälen im Erd- geschoß schon vor Monaten zum Entsetzen aller Franzosen deutsche Verwundete und militärische Büros Einzug gehalten haben, herrscht reges Leben. In der Stadt spricht es sich herum, daß im „Ehateau" irgend etwas Großes vor sich geht. In der Spiegelgalerie sollen Estraden aufgeschlagen worden sein, von einem Altar ist die Rede, und Soldaten aller Waffen- aattungen sind vom Belagerungsheer vor Paris herüber ge- kommen. Das Gerücht muß Wahrheit sein. Auf dem Hof vor dem Schlosse rücken Abteilungen an. Alle diese Leute tragen das Eiserne Kreuz und nehmen unter dem Reiterdenkmal des Sonnenkönigs Ausstellung. Andere Uniformen füllen den Platz. Und dann trifft unter dem Jubel der Ausgezeichneten der alte König von Preußen ein, schreitet mit jener gütigen Würde, Lie kein Versailler je an Napoleon IH. gekannt hat, die Front ab, durchquert den Marmorhof und betritt das Schloß. Was dort drinnen vor sich geht, davon weiß kein Ueber das Vermögen 1. des Klempners Paul Max Scher- fig in Bernsbach i. Sa., 2. des Klempnermeisters Max Oskar Kreutel in Bernsbach wird heute, am 16. Januar 1931, vorm. ^9 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Rechtsanwalt Werner Steib in Schwarzenberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 30. Januar 1931 bei dem Gerichte anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über dl» Beibehaltung des ernannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie Uber die Bestellung eines Gläubigerausschusses und eintreten denfalls über die im 8 132 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände und zur Prüfung der angemeldeten Forderungen auf Mittwoch, den 11. Februar 1931, vorm. 10 Uhr vor dem unterzeichneten Gerichte Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat oder zur Konkursmasse etwas schuldig ist, darf nichts an den Semeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab- esonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter is zum 28. Januar 1931 anzeigen. K 4/31, K 5/31 Das Amtsgericht zu Schwarzenberg. nehmste Aufgabe eines neuen Deutschlands — wenn man will, eines dritten Reiches nach dem Bismarcks und dem des Ganz- und Halbmarxismus — wird es sein, hier energisch ^Wandel zu schaffen. Wem diese Herkulesarbeit getan ist, dann erst wird der Tag der Reichsgründung wieder ein Tag wahrer Freude sein dürfen.. E» Umsatzsteuergesetz begründete Verpflichtung, eine Steuererklä rung abzugeben, auch wenn «in Vordruck nicht übersandt ist, bleibt unberührt; erforderlichenfalls haben die Pflichtigen Vor drucke vom Finanzamt anzufordern. Die Finanzämter Aue und Schwarzenberg, im Januar 1931. Derban-SKewerdeschule sür Aue un- Amg. «»»»i,«».«»»«»«« Mr »M o» Summ«» dM xn-Ma», » Uhr I, KU«. S«M»r Mr U» «»Mot« »«V, «d «Emo gkUm rlatäöi «I» »Ich« mnMtort. Schämt«, md Mbanbg-Zanbek- u. Gewerbeschule sür Schwarzenberg u.A. Schulgeld betr. Das Schulgeld für das 4. Schulvierteljahr (1. Januar bis 31. März 1931) ist bis zum 31. Januar im Geschäftszimmer der Schule zu zahlen oder auf das Gemeindegirokonto des Zweckverbandes Handels- und Gewerbeschule, Schwarzenberg Nr. 1375, zu überweisen. Nach dem 31. Januar erfolgen kostenpflichtig« Mahnungen, Schwarzenberg, den 14. Januar 1931. Die Direktion. Nutzholz- un- Brennholz - Versteigerung auf Raschauer Staalsforstrevier. Freilag, -en 23. Januar 1931 ab vormittags 11'/, Ahr sotten im Gasthaus „Georgenburg" in Raschau 1360 Sick. fi. «löhe 8-S cm mit 45 jm., 2480 Stck. 10-74 cm MÜ 150 fm, 2000 Sick. 15—19 cm mit 225 fm., 530 Eick 20—24 cm mit 95 fm., 190 Sick. 25—29 cm mit 50 fm, 85 Sick. 30—pp. cm mit 35 fm., 3,5, 4,0, 4,5 m lg., 37 rm si. Nuyknüppel, sowie 70 rm si. Brennscheile, 141 rm si. Brennknüppel, 67 rm si. Drennüsle, 550 rm si. Brenn- und Slreuretsig, ausbereitet in den Kahlschlägen Abi! 19, 34, 35 und Dfgn. in Abt. 65 und 66, unter den vorher bekannt zu gebenden Bedingungen versteigert werden. Das unter zeichnete Forstamt erteilt über obige Kölzer nähere Auskunft.