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WWWMWM Nr. 9 Sonnlag, den ll. Januar >931 84. Jahrg. Amtliche Bekanntmachungen befinden sich im ersten Beiblatt. Im „vornehmen* Berliner Westen poussiert man für alle Fälle die Polize i, ähnlich wie man sich im November 1918 der Oppeln, 9. Ian. Zwei polnische Militärflug zeuge sind heute vormittag hier notgelandet. Von zu ständiger preußischer Seite wird erklärt, es stehe nach Prüfung der Angelegenheit fest, daß das Vorkommnis keinerlei Husam- menhang mit der Anwesenheit des Reichskanzlers und seiner Begleiter habe. Die polnischen Flieger seien zweifellos durch das sehr sck'lechte Detter und infolge des starken Schneegestö bers, das die Sicht behinderte, zu ihrem Heruntergehen auf deutschem Gebiet gezwungen worden. Ein anderer polnischer Flieger, der aus Richtung Kreuz burg kam, ist bei Rosenberg notgelandet. Als der Flugzeug führer von den Landleuten erfuhr, daß er sich auf deutschem Boden befinde, bestieg er eilig seine Maschine und flog in Richtung Lublinitz weiter. Kanzlers in Oppeln polnische Militärflieger zu entsenden. Es bedeutet aber weiterhin eine Provokation gegenüber dem Völ kerbund. Unmittelbar vor dem Zusammentritt des Völker bundsrates, der aber schwere Verletzungen des Rechts durch Polen entscheiden soll, wagt dieser Ruhestörer einen neuen Uebergriff von so unentschuldbarer Dreistigkeit, daß ihm keine noch so routinierte Lügenmaschine wird umdeuten können. Von der Neichsrcgierung aber verlangen wir schärfsten Protest gegcn den letzten polnischen Uebergriff, der dem Völkerbund einen neuen schlüssigen Beweis für die Berechtigung unserer Beschwerden und unterer Warnungen zu geben geeignet ist. — Auch der Tag spricht von einer ungewöhnlich dreisten Provokation, die beweise, daß die Polen glaubten, sich Deutschland gegenüber so ziemlich alles Herausnahmen zu können. Diese neueste Leistung der polnischen Luftspionage sei ein vorbedachter Akt zynischer Frechheit. Die entschuldigenden Bemerkungen von preußischer Seite sind einfach lächerlich. Die oberschlesische Hauptstadt liegt so weit im Land — an der kürzesten Linie mindestens 50 Kilo- meter von der Grenze —, daß ein Irrtum und Verfliegen, auch bei schlechtem Wetter, insbesondere bei Militärfliegern, ausge- schlossen sein sollte. Es ist zu hoffen, daß die zuständigen Reichsstellen die Angelegenheit anders beurteilen als die preu ßischen Behörden und ihren Vorstellungen in Warschau endlich solchen Nachdruck verleihen, daß diese ewigen Grenzverletzun gen aufhören. Vee .»r»,«»tr,IIch« «»INI«»»»' «ftdOM I«»«» M »««ad»« »« Ta^ So«, »d ff«»««. Der Vttt« ftr »I, S4 mm bntft «»>«,>-»>»Ä««i»I, I» ^»I,dl»M>«zlN UI 20 <S»miIl«nauzU,« «d SKI«,Ha», Bedürft«« I»), -umoürt, 21, ftr »i« »V mm breit, P«M- ««am^U, »», «iwuftrt» ISO, ft, dl« 90 mm »Nil, a»N. »oiimelzetl« 11, anMÜrt, »1 RUtvIimUg. <P»A«d«a-kN»N, Leipzig Nr. >222«. ch«m«Inbc.»>ra-»oulo > Au», »rzged. dir. «. Preffestimmen. Die Germania schreibt: Sollte es nicht mehr als ein Zufall oder «in Versehen sein, daß gerade am Tage des Kanzlerbesuches in Oppeln drei polnische Militärflugzeuge eine Stunde lang über dieser Stadt kreuzten, die angesichts ihrer geographischen Lage und ihres Umfanges mit keiner anderen Ortschaft auf 100 Kilometer in der Runde verwechselt werden kann? Betrachten wir getrost diesen „Fehlstug" als eine polnische Demonstration gegen Deutschland n einem Augenblick, wo man in Polen eine Frontaloffensive gegen die deutschen Klagen und Beschwerden über die Miß handlung der deutschen Minderheit unternimmt. Diesmal hat uns der Zufall das eorpus delikti in die Hand gespielt, und wir werden Gelegenheit haben, Polens Piloten Auge in Auge zu fragen, was sie eigentlich immer wieder mit ihren Maschinen über deutschem Boden zu suchen haben. Daß sie nicht als Friedenstauben kommen, ist jedem klar, der die Gesinnung rolnischer Militärkreise und die Stimmung an der deutsch, polnischen Grenze kennt. — Die Deutsche Allg. Ztq. weist darauf hin, daß wir uns Iabre hindurch die ständigen Grenzverletzungen durch polnische Mili'ärflugzeuge haben ge- ällen lassen. Die deutschen Beschwerden wurden mit Dementis oder mit Ausflüchten beantwortet. Cs bedeutet eine unerhörte Provokation gegenüber dem Deutschen Reiche, zum Besuch des Slreiflichler. Das Zentrum auf dem Kriegspfade gegen die Rechte. Zersplitterungsarbelt lm Wehrministerium. Die rote Frontbildung. Berlin-W. poussiert die Sipo. Mottenkugeln für Grzesinski. Das fatale zu spät. Polnische Flieger über Schlesien. Erne besondere .»Aufmerksamkeit" für den Reichskanzler. Ls ist eigentlich nicht feinfühlig, wenn den Herren, die uns regieren, das bißchen Stimmung, das sie noch haben, ver- dorben wird. Sie haben doch den Kopf so voll. Zu den größ ten Sorgen des Herrn Grzefinski gehört z. B. die Frage, wie sich die sozialistischen Iugendverbändc verhalten werden, wenn die Stunde der neuen (diesmal richtigen) Revolution schlägt. Sie haben bekanntlich eine große Zuneigung zu der radikalen Linken und somit eine fatale Ähnlichkeit mit Gewehren, die nach hinten losgehen. Da ist ferner der Außenminister, der in seinem badischen Wahlkreise herumreist und überall sich schon im voraus entschuldigt, daß.er in Genf eine jämmerliche Pleite erleben wird. Davon, daß es überhaupt noch so etwas ähn- liches wie eine deutsche Außenpolitik gibt, hat man in den letz- ten Monaten übrigens nichts gemerkt. Auch die Staats- reise des Kanzlers nach dem Osten ist nicht etwa eine außenpolitische Demonstration. Sie wird es auch nicht durch die Worte, die Brüning über „die Erhaltung des deutschen Ostens" gesagt hat. Erhaltung und Zurückgewinnung sind zweierlei Begriffe. Wenn sie gemußt hätte, daß die Franzosen im enasten Einvernehmen mit den Engländern gerade diese ersten Tage des Jahres vorgesehen hatten, um demonstrativ jede Revision strikte abzulehnen, würde die Reisegesell schaft vermutlich niemals auf den Gedanken gekommen sein, die Fahrt zu unternehmen. Es ist eben, wie auch der Lohn- hilfeplan des Finanzministers zeigt, das (freilich verschuldete) Pech unserer Reaierungsmänner, daß sie bei jeder Ge legenheit ein paar Minuten zu spät kommen. Die Bestrebungen, die auf die Diffamierung der Reichs- wehr Hinzielen, scheinen im Neichswehrministerium in ihrem ganzen Ernst ebenso verkannt zu werden, wie diejenigen, welche die Bildung einer gemeinsamen Fron t'der Sipo und des Reichsbanners zum Gegenstand haben. Aus einer norddeutschen Großstadt wurde vor kurzem unwider, sprachen berichtet, daß Sipooffiziere Neichsbannerleute im Schießen ausbilden, und daß bis in die Mittesstädte hinab Polizeioffiziere Kurse des Reichsbanners leiten, pfeifen die Spatzen von den Dächern. In Magdeburg ist der PoliMpräsi- dcnt gleichzeitig Leiter der roten Parteitruppe, und in Berlin wohnte der Polizeipräsident Genosse Grzesinski mit einem Stabe hoher Polizeioffiziere der Propaganda-Totenfeier für die in der Neujahrsnacht angeblich von politischen Gegnern erschossenen Neichsbannerleute bei. Im inneren Ernstfälle, auf den die Sozialdemokratie zur Ablenkung von den Miß- erfolgen ihrer Politik hinarbeitet (das Reichsbanner soll nach dem Befehl Hörsings bis Ende Februar „marschfertig" stehen), wird sich Herr Gröner nur auf die Rechte stützen können. Er sollte es sich also überlegen, ob es praktisch ist, den Ast abzu- sägen, auf dem er sitzt, und sollte es nicht zulasten, daß in seinem Ministerium mit doppelten Karten gespielt wird. Der Kan^lerbe^uch in Oberschlefien. Auch hier Demonstrationen. Deuthen, 9. Ian. Die Oberschlesienreise de« Reichskanzlers fand ihre Fortsetzung mit der Fahrt von Oppeln nach Rosenberg, wo Landrat Strzoda den Reichskanzler begrüßte. In der Aussprache schilderten die Vertreter der Kreise Rosenberg, Guttentag und Krcuzburg die Notlage ihrer Gebiete und verwiesen dabei vor allem auf die großen Schwierigkeiten der Holzindustrie Sie baten um eins Senkung der Steuern und der sozialen Lasten, die gerade für dieses Gebiet besonders drückend seien. Reichskanzler Dr. Brüning, sagte erneut die Hilfe des Reiches zu. So kündigte er an, daß das neue Ostprogramm auf fünf Jahre Mittel zur Verfügung stellen werde. Dis Reichsregierung sei entschlossen, alles, was sie aufbringen könne, zu tun, um dem deutschen Osten zu helfen. Von Rosen berg ging die Fahrt nach Zawadzki, wo im Hüttenqasthaus eine Besprechung mit den Vertretern des Kreises Groß-Streh. litz stattfand. Landrnt Dr. Werber unterrichtete den Reichs- kanzler über die Rückwirkungen der Grenzziehung auf den Kreis Groß-Strchlitz, und erbat für den Bahnbau Groß-Streh» litz—Kandrzin Bereitstellung der ersten Baurate bereits in diesem Jahre. Schließlich überreichte er die schriftlich nicder- gelegten Wünsche der Landwirtschaft. Reichskanzler Dr. Brü ning führte aus, trotz der ungeheuren Not sei es der feste Will« der Reichsregierung, durch Sparsamkeit an anderen Ausgabe» posten auch für das nächste Jahr Summen bereitzustellen, die allerdings höchst zweckmäßig und produktiv angewendet werden müßten, um den Grenzgebieten zu helfen. Im Sonderzug wurde hierauf die Fahrt nach Beuthen fortgesetzt. In Beuthen begrüßte in der Stadtbiicherei Oberbürgermeister Dr. Knakrick den Reichskanzler, indem er Ihm die Nöte und Wünsche der südöstlichen Grenzeck« unter», breitete. Don Beuthen aus ging der Weg der Fahrt über Dombrowa, Dobrek, Karf nach Borsigwerk-Hindenburg und Matrosen versicherte. Das hat sich am Neujahrstag gezeigt, an dem trotz der Aufrufe der Frauenhilfsverbände, durch welche Gaben den wirklich Bedürftigen zugcleitet werden soll ten, die diensthabenden Schutzleute öffentlich reich beschenkt wurden. In einem Falle hat, wie versichert wird, die Beute eines solchen Glückspilzes folgende Ausmaße erreicht: Er kam zuerst mit einem bis an das Dach vollgepackten Lluto nach Hause, dann brachten mehrere Dienstmänner einen Waschkorb und zwei Säcke voll Liebesgaben angeschleppt. Im einzelnen hat dieser Beamte als Weihnachtstrinkgeld über 4000 Zigaretten, etwa 2600 Zigarren, keine im Preise unter 25 Pfg., einen ganzen Sack voll Schinken, Würsten, und so viele Gänsebrüste bekommen, daß die Familie Gänsebrust nicht mehr sehen und riechen kann, während der Waschkorb bis oben mit Sekt- und Kognakflaschcn gefüllt war. Dazu kom men Dartrinkgelder, über die der Beamte auch seinen näheren Freunden keine Auskunft gegeben l>at. Im Gegensatz zu die sem märchenhaften Segen ist der Polizeichef Grzesinski selbst schlecht weggekommen. Ihm wurde bei der Weihnachtsfeier im Polizeipräsidium ein Paket überreicht, das ein« Schachtel mit drei Mottenkugcln und folgendes Schreiben eines durch poli- zeilichen Zwang seiner Uniformhose verlustig gegangenen SA.» Mannes enthielt: „Sie haben mir m«ine braune Hose verhaftet und in Ge wahrsam genommen. Als ein Mann, der gewohnt ist, auf sein« Sachen zu halten, bitte ich Sie, von den drei beiliegenden Mottsnkugeln je eine in die rechte, in die linke und in die GeMtastbe-zU'steckt für dir motten» freie Erhaltung meines Kleidungsstückes verantwortlich." Der Vorsitzende des Zentrums, der Prälat Kaas, erregte, As er vor einigen Jahren die Führung der Partei übernahm, rin'ge Hcffnung sti nationalen Kreisen. Sem Wort von einem ehrlichen Nen anstelle eincs»unehrlichen Ja wurde ge- flügel' Leider haben seine Partei und mit ihr er selbst, wenn cs darauf ankam, dem unehrlichen Ja den Vorzug gegeben, zu letzt bei der Abstimmung über die Annahme des 'Poungplanes Nachdem er einige Zeit in den Hintergrund getreten war, hat d-r Prälat neuerdings durch eine scharfe gegen die NSDAP, gerichtete Rede in die Tagespolitik eingegriffen, die in dem Rat gipfelte,, die Hitlerpartei solle Urlaub von der Politik nehmen. Damit stieß er in das Horn der Kirchenfürsten in Breslau und Mainz, die bekanntlich die Nationalsozialisten (und damit wohl auch ihre Wähler) mit einer Art Bann beleg ten, während sie an der kirchenfeindlichen Sozialdemokratie nach wie vor nicht das Geringste auszusetzen haben. Zugleich sprach Herr Kaas, der früher als Gegner der Politik Stresemanns galt, hohe Töne von dem Segen der Ver ständigungspolitik. Er bekannte sich dabei zu der Ansicht, daß nur „durch das geistige Ringen" mit dem Gegner das Schick sal Deutschlknds langsam gebessert werden könne. Der Prälat hat also auf der ganzen Linie umgelernt. Daß er dies gerade jetzt zu erkennen gibt, wo Herr Briand mitsamt dem berühmten französisch-englischen Locarnogeist ani Pranger steht, und wo es offenbar wird, daß die deutsche Politik des Schwankens und Zögerns das Volk an den Rand des Abgrunds gebrach! hat, läßt die Frage nach dem Grunde akut werden. Die Ant wort ist nicht schwer. Die nationale Welle reißt das gesamte junge Deutschland mit sich fort, sie überspült auch die kon fessionellen Gegensätze und ist somit zu einer Gefahr für die Pläne der Kurie geworden, welche Deutschland'nach dem Ver schwinden der letzten katholischen Großmacht, der österreichisch- ungarischen Monarchie, und nachdem ihre Aussichten in dem faschistischen Italien sehr gering geworden sind, zu ihrem Stütz punkt machen will. Der Prälat Kaas soll mit seiner Partei einen Damm nufrichten. Er verzichtet auf den Bekenner- mut, mit dem zahlreiche Ordens- und Laiengeistliche sich trotz aller Widerstände auf die Seite des neuen nationalen Deutsch lands stellen, und zieht es vor, sich zum Werkzeug der ultra montanen Kräfte zu machen. « «Haltend die «»Mche» Bekanntmachnnge« der Amlihauplmannfchafl und des Bezirkrverdands Schwarzenberg, der Amtsgericht» in Aue, Lößnitz, Schneeberg »ad Schwarzenberg, der Lladträl» in vrünhain, Lößnitz, Neustüdtel und Schneeberg, der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es »erd« außerdem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Stadtröt, M A« »nd Schwarzenberg und des Amtsgerichts zu Johanngeorgenstadt. Verlag E. M. Gärtner» Aue» Srzgeb. Aftrnftrecher; »n« «1 und »1, «»oft «ml «ua <40. Schnee»,rg 10, Schtnaft»»»«,« zzia vrabtanschrifi: BoMtremid «ueerzgebir^. Ob der Genosse Polizeipräsident an diesem ersten Weih nachtsabend, der ihm mit seiner nunmehr rechtmäßigen Gattin Daisy geb. Perli Schlesinger gemeinsam zu verleben vergönnt war, die richtige Stimmung hatte, darüber vermeldet der Chronist nichts. Daß er im gleichen Atemzuge die Vernichtung der NSDAP, predigt und die „Zusammenschwcißung des natio nalen Willens" fordert, beruht auf der bekannten Taktik des öivicio st iwpors. (teile und herrsche). Sie wird gegenüber der nationalen Bewegung nicht nur von Herrn Kaas und seinen Vertrauensmännern geübt, sondern leider auch von gewissen hohen Stellen im Reiche, die sich eigentlich andere Aufgaben stellen sollten, als die Z e r s p l i t t e r u n g d c r N e ch t en zu betreiben. Z. B. stehen maßgebende Kreise im We hr m i n i ste- rium in dem dringenden Verdacht, solchen Bestrebungen Vor- schub zu leisten. Ueberhaupt halten sich die höchsten Stäbe keines wegs an den Grundsatz, daß der Soldat keine Politik zu trei- ben habe. Der gilt scheinbar nur für die Frontschweine. Den Herren oben ist zu empfehlen, sich barüber klar zu werden, wie sehr sie mit ihrer Politik der marxistischen Linken Vorschub leisten Sie sollten einmal darüber Nachdenken, ob ihr einstiger Lehrmeister Seeckt so unrecht hatte, der in seinem bekannten Neujahrsartikel für die NSDAP, eintrat und „das nationale Empfinden, das soziale Verständnis, beides getragen von einem jugendlichen, reformbestrebten Auftrieb" als „notwen dige Element« einer Negierung der Zukunft" bezeichnete. ft»i«t,e». Bmeay»« ftr »I« anrRachflMaa «IchUnmtd, vumwn dl, 9 Uhr in d« Lanplgelchölt«- ft«w>. El», ftr »l« ftuftah», der Anzüge» wo aorarlchrirdea«« Lag« 1«»« an drslimmNr Stell« wird nicht «eg,de», mich nicht ftr dl. Richtiglwit der durch F«rnlpr«tn aus,«g,den« Anzügen. — Mr Rückgabe in- «klangt «lnggandter Schriftstück« SdernlmmI dl« Schrtsl- lrllung Kela« D «antwort ung. — Unterbrechungen d« Se- schüft,betrieb« begründen »ein, Ansprüche. Bet Zahlung,. a«rzug und Konkurs gelt«, Radalt, al, nicht »«relubarl. chateptgelchüftdfteU« lni Aue. Löbnitz, Schneeberg und Schwarzenberg.