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Ratioualfo-lalisttsch« «»frage». Ri-ikale Bauernbeweauna in Bayern wegung statt. Zahlreiche Diskussionsredner traten für die neue Bewegung ein und erklärten, die Bauernbewegung wäre der Notschrei eines zu Tod« getroffenen Standes. Komme keine Hilfe, dann sei der Zusammenbruch unaufhaltsam. Die Schuhzölle seien viel zu spät gekommen. Jnfla^vnskrawaNe in Rußland. Kowno, 29. Dez. In der lehten Zeit hat sich in Sowjet» rußland infolge d«r weiteren Zerstörung der privaten Dauern» wirtschaften, die in kollektive umgewandelt werden, die Le» bensmittelkrise weiter verschärft. Die Zufuhr von Nahrungsmitteln auf die städtischen Freimärkte ist bedeutend zurüchgegangen. Di« Dauern verlangen Bezahlung entweder mit Industriewaren oder mit Gold- und Silbergeld, und wei gern sich, di« entwerteten Tscherwonzen.Noten in Zahlung zu nehmen. Auf einzelnen städtischen Märkten ^ ist es zu Zusammenstö ß e n zwischen Dauern und der ' städtischen Bevölkerung gekommen. e deutsche» Mlnderheitsblätter ausführlich zu der polnische» ser Blättern Stellung. Go schreibt rung: Ein Versuch, dies« falschen Schüße auf Nationalsozialisten. Berlin, 29. Dez. Auf ein Lokal in der Wiener Straße, in welchem sich Nationalsozialisten zu einer Weihnacht«. Veranstaltung eingefunden hatten, wurden heute abend von etwa 15—20 jugendlichen Burschen mehrer« Schüsse abge geben und auch Steine geworfen. Einer herbeigeeilten Polizei- streif« gelang es, einen der Täter festzunehmen, während die übrigen flüchteten. Auf dem Transport des Verhafteten wur den die Beamten von einigen der Burschen verfolgt. Kurz vor dem Eintreffen auf dem Polizeirevier erhielt einer der Be- amten einen Deckensteckschuß, der seine Ueberführung in das Krankenhaus notwendig macht«. Militarisierung der ruffischen Landwirtschaft. Kowno, 30. Dez. DI« russischen Militärverbände, an der Spitz« der Ossoaviachim, haben der Sowjetreqierun^ einen Entwurf für die militärische Ausrüstung der Kollektiv- bauernwirtschaften für den Fall eines Krieges oder Bürger krieges zugehen lassen. Die Kosten, die hierdurch entstehen, sollen durch die roien Militärverbände in der Sowjetunion aufgebracht werden. Die Kollektivbauernwirtschaften sollen auch Maschinengewehre erhalten. Kriegskommissar Woroschilow ist bereit, die Milijärverbände in ihren Bestrebungen zu unterstützen. müssen, di «sonst in der Genfer Atmosphäre nicht üblich ist, denn das Wort vom „normalen Ent nationalisierungsprozeß" könnte sonst in Genf Schul« machen Der Lohnabbau. Ergebnislose Verhandlungen in der mitteldeutschen Metallindustrie. Halle, 29. Dez. Die Vorverhandlungen über den von dem mitteldeutschen Arbeitgeberverband der Metallindustrie geforderten Lohnabbau von 18 Prozent und Ein- führung von Ortsklassen für das Tarifgebiet Halle, Magdeburg und Anhalt sind heute ergebnislos abgebrochen worden. Am 6. Januar tritt eine Schlichterkammer zur Fällung eines Schiedsspruches zusammen. Die Gchlichtungsverhandlungen im Ruhrbergbau. Was hallen Sie von einer Neglerungsbeieiligung Mitts?!""'''" , SS«« «atto»itz, 29. Dez. Heute nehmen auch die deutsch«» Die Antwort -er Nationalsozialisten Berlin, LS. Dez. gu der kürzlich angeschnittenen Frag« einer etwaigen Regterungsbeteiligung Hitler» schreibt der „Dölk. Beob." u. a.: In verschwiegenen Gemächern herrscht «ine immer heftigere Aufregung, da man die kam» mende unvermeidliche Abrechnung deutlich herannahen sieht. Daher jetzt verschieden« Bemühungen, die „Hitler »Par» t«i" „ein zu fügen" etwa in di« sogenannte „national« Front" (so als zweitletzte) oder st« vernunftgemäß zu leiten und was dergleichen Ausdrücke für die Bemühungen, Uns unschädlich zu machen, mehr stnd. Da wir unbefangen sind, das Wohl der deutschen Gesamtheit im Auge zu haben, so werden wir jeden Rotschlag prüfen, jeden guten Rat beher» zigen, gleich, von welcher deutschen Persönlichkeit er stammt. Aber mit dem „Ein fügen" und mit dem „Beteiligen" ist es vorübe r. Gewisse Leute und Gruppen meinen noch immer, sie müßten regieren, wenn es mit rechts nicht ginge, so eben mit links. Diesen sagen wir, Druckfehler zu korrigieren ist mit eine Sendung der NSDAP. Denn diese Herren müssen gar nicht regieren, vielmehr sind sie schon lange abbaureif, ja mehr als das. Es steht für die Zukunft nicht zur Debatte, ob man Hitler sich mit. beteiligen lasse oder mit wem Hitler einst regieren wird, also genau mit umgekehrt verteilten Rollen. Deshalb kommt auch «ine Koalition auf Grund des jetzigen Reichs, tages nicht mehr in Frage. Die Herren wollten im Herbst nicht, in der Hoffnung, die „nationalsozialistische Fieber- kurve" würde wieder zurückgehen. Dos Gegenteil ist der Fall. Die nationalsozialistische Gesundungskurve ist weiter km Ansteigen. Wir fordern deshalb als erste Tat des Jahres 1931 die Auflösung des Reichstageg und des Preußischen Landtages. Mün-h-n, 30. Dez. In Südbanern. im Inntal, im Thiem- könnte sogar dazu mißbraucht werden, einen an sich zwei- gau, im Wanakallgau und in den angrenzenden Gebieten ist ^"os illegalen Zustand sozusaaen zu leoalisieren. Demgegen- "b«r möchten wir mit aller Entschiedenheit betonen, daß es eine neue radikale Bauernbewegung unter Führung unserer, Sachwalter im Dölkerbundsrai des Bauern Altenburger aus Senkmes entstanden, di« bereits wird, di« B«rletzung der «ingeganaenen Verträge festzu. starken Anhang in kleinbäuerlichen Kreisen gefunden hat. Di« stellen. Der Völkerbundsrat hat sa schließlich nicht die pokiti. Parole ist: „die bisherigen Standesorganisationen in Händen scheu Streitfragen, sondern nur darüber zu entscheiden, ob di« «»nur».- ^ bestehenden Verträge, das Genfer Abkommen Uber Oberschle- politischer Parken haben vermgt. Es kann nicht mehr so! ^nd der allgemeine M-nd-rbettsschntzverttag, verletzt weiter gehen. Wir greifen zur Selbsthilfe, um nicht morden sind oder nicht. Es ist nicht seine Aufgabe, zu un^er» Haus und Hof zu verlieren." In Rosenheim, Alplinq und scheiden zwi^en „normalen Entnationalisierungsprozessen" Miesbach fanden große Kundgebungen der neuen Be- und anderen Methoden. Eine neue deutsche Note an den Dölkerbnnd. Sens, 29. Dez. Im Dölkerbundssekretariat ist eine kurze Noteder deutschenRegierung eingegangen, die auf di« Tagesordnung des Europakomitees am 16. Januar Bezug nimmt, in der erneut der Standpunkt vertreten wird, daß an den Arbeiten des Dtudienkomitoes für die Europäische Union auch die europäischen Staaten, die nicht Mitglieder des Völker, bundes sind, Rußland und di« Türkei, beteiligt werden sollen. Die Ianuartaqung der Komitees wird also über diese Frage, di« bis jetzt offen gelassen worden ist, zu entscheiden Der Zank in -er Wirtschaftspaktes. Ausschluß Loloffers und Dauueubergs beantragt. Berlin, 29. Dez. Der Parteivorstand der Wirtschafts- Partei teilt folgendes mit: Der Vorstand der Reichspartei Les deutschen Mittelstandes (Wirtschaftspakte!) tagt« am Montag unter dein Vorsitz des Vorstandsmitgliedes Freidel- Hildesheim. Er, beschäftigte sich nochmals eingehend mit den Anschuldigungen gegen den Parteivorsitzenden Dre- Witz. Es wurde beschlossen, das Parteischiedsgericht anzürusen und bei diesem zu beantragen, die Parteimitglieder Eolosser und Dannenberg aus der Partei auszu - schließen. Weiter soll der Reichsausschuß am 4. Januar nach Berlin einbcrufen werden. Der Parteivorsitzende Dre witz sah sich veranlaßt, auf Grund der erneut gegen ihn gerichteten Angriffe in der Presse, die der Vorstand nach Prüfung der Verhältnisse als völlig unberechtigt ansieht, von der, Ausübung seines Vorstandsamtes bis zum Spruch des Schiedsgerichtes Abstand zu nehmen. Im einzelnen erklärte der Abg. Drewitz einem Nach- cichtenbüro zu dem Inhalt der Denkschrift Colossers, daß die darin enthaltenen Vorwürfe unwahr seien. Cr hätte gar nichts mit der Parteikaffe zu tun und bekäme keine Gelder von der Partei in die Hände. Er sei auch gar nicht zeich- gungsberechtigt für die Par.teikasse gewesen, sondern nur der Generalsekretär der Partei und der Kassierer. Im übrigen hätte der Prüfungsausschuß der Partei bereits alle Vorwürfe Colossers nachgeprüft. Tolosser selbst habe dann auch die Vor würfe zurückgenommen, worauf die Denkschrift «ingezoaen worden sei. Man hätte sich dann dahin geeinigt, daß Tolosser weiterhin im Einvernehmen mit den, Parteivorstand, aber zicht mehr, wie bisher selbständig, die Mittelstands- Leitung herausgeben sollte (in der Angriffe u. a. gegen die Beamten erschienen waren, die der Parteiführer nicht decken wollte). Tolosser hätte aber nachträglich seine Zustimmung zu diesem Beschluß wieder zurückgezogen, worauf der Partei ausschuß, dem 20 Personen aus allen Teilen des Reiches an gehören, beschlossen habe, die Zeitungsgesellschaft aufzulösen undColosser als Geschäftsführer abzuberufen. Drewitz meint, daß sich vielleicht hieraus der neuerliche Vorstoß Colossers erkläre. Weiterhin bestr«itet Drewitz, seinem Schwiegervater oder sich selbst zu einem Wohnungsbau Kredite aus -er Mittel st andsbank verschafft zu haben. Er sagt, die Mittelstandsbank sei kein« Parteibank; im Aufsichtsrat wären vielmehr auch Deutsch, nationale. Zwar befinde sich unter den tausenden Kredit- nehmern der Mittelstandsbank auch sein Schwiegervater; er hätte aber nicht 40000, sondern nur 6000 Mark Kredit er halten, auch sei das Besitztum seine« Schwiegervaters nicht zwangsversteigert. Richtig sei dagegen, daß Tolosser selbst bei der Mittelstandsbank einen Kredit von 26 000 Mark ent. nommen habe, obwohl er selbst Vorstand der Schöneberger Dank sei. Diesen Kredit hab« Tolosser «rst jetzt abgedeckt. Stuttgart, 30. Dez. Die Schlichtunaskammer fällte für die gesamt« württembergische Metallindustrie einen Schieds spruch, wonach von der ersten Lohnwoche im Januar ab di« Tariflöhne um 5 Prozent und di« Akkordlöhne um 6 Prozent herabgesetzt werden. Köln, 30. Dez. Der Bezirksarbeitgeberverband für Len Stadtbezirk Köln hat sämtliche Tarifverträge der städti schen Arbeiter und Straßenbahner, sowie di« übrigen bestehen den Tarifverträge zum Zwecke der Herabsetzung der Löhne zum 31. Januar 1931 gekündigt. Koblenz, 29. Dez. Im Regierungsbezirk Koblenz sind all« karnevalistischen Umzüge und Veranstaltungen auf den Straßen bis zum 31. März 1931 verboten worden. Bukarest, 29. Dez. Dn 18jährige Mittelschüler Dumi trescu aus Jassy versuchte heute «inen Revolveranschlag auf den Chefredakteur der linksdemokratischen „Diminaatza", So kor, der aber mißlang. Der Attentäter wurde festge nommen. Er gab an, von dem Antisemitenführer Professor Tuna und einem Advokaten Lefter aus Jassy zur Beseitigung Sokors nach Bukarest entsandt worden zu sein. Pari», 29. Dez. Marschall Joffre liegt seit Sonntag -n Aoonie. Die Kräfte des Kranken verfallen von Minute zu Minute, da eine Nahrungsaufnahme fast unmöglich gewor den ist. Madrid, 29. Dez. Das amtliche Organ des Kriegsmini- steriums veröffentlicht di« Liste der Fliegeroffizier«, dl« wegen der letzten Aufstandsbewegung vor «in Kriegsgericht gestellt werden. Di« Liste umfaßt 8 Kommandanten und 21 Subalternofsizier«. Angora, 29. Dez. Auf Grund der vom Minister des Innern an Ort und Stell« vorgenommenen Untersuchung über di« reaktionäre Bewegung im Bezirk Me ne men wurde der Befehlshaber der Gendarmerie weg^n Lässiokeit im Dienst verhaftet, der Gouverneur aus denselben Gründen abgesetzt. In einem Dorfe des Bezirkes Menemen sind 70 Personen verhaftet worden. Ne« London (Tonneeticut), 29. Dez. Küstenwachtboot« beschlagnahmten den britischen Motorschoner „Eleanor Ioan, der Spirituosen im Werte von 170000 Dollar nach den Vereinigten Staaten einschmuggcln wollte. Di« elf Mann starke Besatzung wurde nach Neuyork gebracht, wo sie. abgeurteilt «erden soll. Essen, 29. Dez. Gestern begannen die Schlichtungs - Verhandlungen über das Lohnabkommen im Ruhrbergbau, das vom Zechenverband zum 31. Dezbr. dieses Jahres gekündigt worden ist. Bekanntlich fordert der Zechenverband unter Hinweis auf die am 1. Dezember 1930 e-nvetretenv Kohlenvr'issenkung und auf die Notwendigkeit der Kostensenkung im Ruhrbergbau eine Lohnherabsetzung um 12 v. H., während die Gewerkschaften jeoliche Lohnherabsetzuna ablehnem. Am späten Abend wurden di« Verhandlungen auf Dienstag vertagt. Kündigung der rheinisch-westfälischen StratzenLahnangestellten. Recklinghausen, 29. Dez. Nach ergebnislosen Verhandlun gen mit den Gewerkschaften wurde am 27. November 1930 vom Schlichter in Dortmund ein Schiedsspruch gefällt, -er den am 30. November ablaufenden Lohntarif im Bereich -es Arbeitgeberverbandes rheinisch-westfälischer Stra ßenbahnen wieder in Kraft setzte und ab 1. Januar 1931 «Ine Lohnsenkung von sechs Prozent vorsah. Der Schieds- spruch wurde von den Arbeitnehmern abgelehnt. Da die von Arbeitgeberseite beantragte Verbindlichkeitserklärunq bisher nicht ausgesprochen worden ist, haben di« Arbeitgeber den Arbeitnehmern gekündigt. DSmmern-e Erkenntnis. Lord Lecil über Abrüstung. London, 29. Dez. Tord Teeil sprach heut« im Rund funk über das A br ii stu ng s p r o b lem. Er betonte, -aß die Zukunft unserer Zivilisation unter Umständen davon ab- hängig sein könne, ob die kommende international« Ab- rüstungskonferenz zum Erfolg führe. Die Konferenz müsse zu einer internationalen Vereinbarung kommen. Die inter- nationale Abrüstung gehört zu unseren wichtigsten nationalen Interessen. Wir haben nicht nur einmal, sondern zu wieder- holten Malen di« Verpflichtung übernommen, di« Rüstungen der im Weltkrieg siegreichen Nationen herabzusetzen und zu begrenzen als Ergänzung zu der Abrüstung, die wir unseren früheren Gegnern zur Pflicht gemacht haben. Mr werden jede» Vertrauen in internationale Verpflichtungen zerstören, wenn wir das, was wir versprochen haben, nicht erfüllen. Dabei ist es in meinen Augen von sekundärer Bedeutung, daß! wir in diesem Fall auch nichts zu antworten haben würden, wenn unsere früheren Gegner mit der Forderung an uns herantreten, wieder aufrüsten zu können. Gewiss« Nationen werden, so erklärte Lecil weiter, vielleicht auf der Abrüstungskonferenz die Frage an uns richten: „Wenn wir nun abrüsten und angegriffen werden sollten, werdet Ihr uns zu Hilfe kommen?" Wenn wir den Frieden durch Abrüstung wollen, so müssen wir auch bereit sein, jedes notwendige Opfer zu bringen, um uns die unendlich« Wohltat des Friedens zu lchern. j Stimmungsmach« in Parisi di« Kattowttz«, Z«tt Bern«, 29. Dez. Im Pv-ußischen Landt«, ist jUgend« A /ur W »kein« Anfrage Kub« (Natsoz.) eingegangen:^Am 18. Dezbr. Aforma^ der kranzüsischen Presse Ech"Uustellen, d veranstaltete der der Sozialdemokratischen Partei neuerdings U"AAusstcht auf Erfolg nahesteh'nd« kaiserliche Kapitänleutnant a. D. v. Mücke lm UeAr auf d^ der AW" Berliner Sportpalast zu hohen Eintrittspreisen einen Vortrag E gegen di« Nationalsozialistische Deutsch« Arbeiterpartei. 8» diesem Vortrag sind, wie mir von verschiedenen Seiten aus AGenf^VerhaM dem Polizeipräsidium, aus Schupokalernen sowie aus Polizei- «vtercn mitgeteilt worden ist, kostenlose Eintritts- K" WK°A"^r de^ karten verte ilt worden. Ich frage das Staatsministe-! als A"Gnt' rium: 1. Wer hat die an Berliner Polizeibeamt« kostenlos ver- teilten Eintrittskarten zur Miicke-V«rsammlung bezahlt? 2.In ^^" °°r Ersuch zur^ welchem Dienstverhältnis st«ht Herr v. Mücke zur Berliner a A Poli »ei oder überhaupt zum preußischen Staat? S. Welch« ,»' v. Mucke zur Verfügung gestellt? geblichen „ehrgeizigen Plänen", die den Leitern -er. deutschen ' ' " ' Politik von d«r chauvinistischen französischen Presse unterstellt Warenhaussteuer ln Braunschweig. werden, um die Basis der Genfer Verhandlungen über die Braunschweig, 29. Dez. Der Landtag trat noch «tnmal AW^eN-^ im alten Jahr zusammen, um über di« auf nationalsozialisti- Der b « r l ckU e s i s ch « K u schen Vorschlag eingebrachte Reaierunosvorlage über die seilet alio dl« -err^ Warenhaus, und Filialsteucr abzustimmen. Die- A" drasi-ent Sozialdemokraten sprachen sich aeaen die Vorlage aus. Die ^""Mission, Arr Lalonder, be: seinem War- ?i-^W^renb^üs«k nvd^l^o äu verzeichnen waren. Nach dem Ausspruch Zaleskis dürften n' wir uns bei den kommenden Auseinandersetzungen im Völker- zur Gewerbesteuer für die.ffmalbc triebe angenommen bundsrat auf allerlei gefaßt machen. Es wir - wohi lr muroe. —— Genf diesmal «ine Sprache geführt werde»