Volltext Seite (XML)
Die Weihnachtslundgebung des Kreisieiters pg. Drechsel hatte folgenden Wortlaut: Liebe Parteigenossen! Am Ende eines arbeitsreichen Jahres drängt es mich, Ihnen für die Einsatzbereitschaft und die treue Kameradschaft von Herzen zu danken. Ich verbinde damit die besten Wünsche für ein frohes Weihnachtsfest und für ein glückhaftes neues Jahr. Die Wünsche sollen nicht nur das umfassen, was jeder sich selbst wünscht, sondern allen gleichzeitig zum Ausdruck bringen, daß auch ich für die Zukunft noch einige Wünsche habe, Wünsche nicht für meine Person, sondern Wünsche als der zuständige Hoheitsträger der Partei. Ich wünsche für das Jahr 1937, daß jeder einzelne Parteigenosse, ganz gleich, wo er sei nen Dienst für die Bewegung tut, sich endgül tig und radikal lossagt von allen Bindungen, Sie ihm in einer vergangenen Lebensepoche unseres deutschen Volkes noch verbinden, daß er sich herauslöst aus Vereinigungen jeder Art, deren Zugehörigkeit ihn in seinem Einsatz für die Partei und ihre Ziele hemmt und daß er sich mit uns allen zu einer stolzen Kamerad schaft einsatzbereiter Nationalsozialisten zusam men findet. Ich wünsche, daß im Jahre 1937 jeder noch mehr als bisher sich mit Stolz zur Partei als der Elite-Kampftruppe unseres Führers um die Wiedererstarkung Deutschlands bekennt und daß dieser Stolz ihm anzumerken ist auch äußer lich in freier Haltung und frohem Blick. Ich wünsche, daß die Partei im Kreise Mei ßen 1937 noch mehr als bisher stärker ist als jode Kritik und jede Verzagtheit. Heil Hitler! gez. Drechsel. Tharandt tfr. Somsdorf. Weihnachtsfeier. Nach her gebrachter Sitte veranstaltete auch dieses Jahr der Turnverein „Jahn" eine Weihnachts feier, die von den rührigen Männern des Ver eins mit vielseitigen Darbietungen ausgestat tet worden war. Den ersten Teil des Abends bestritten fast ausschließlich turnerische Vorfüh rungen. So sah man „Lustiges Volk" an der Schwedenbank, recht exakt ausgeführte Frei übungen der Mädchen sowie Turnen am Bar ren und Uebungen mit dem Gymnastikball. Ein Reigen der Rosenmädchen war sehr nett und fand viel Beifall. Zum zweiten Teil des Abends leitete eine Märchenszene „Der Ad ventskranz" und „Aus Weihnachtsmanns Puppenstube" über. Vorher hatte der Diet- wart des Vereins, Pg. Kurt Opitz, das Wort ergriffen, um auf den Sinn des deutschen Weih nachtsfestes hinzuweisen und um besonders da bei herauszustellen, daß das Weihnachtsfest von heute im Dritten Reich dem deutschen Menschen mehr zu geben habe als ein Zwischenreich, wo nach und nach unsere ganzen Kulturgüter syste matisch zersetzt und zerstört werden sollten. In einem folgenden Weihnachtsspiel „Der Weih nachtsmann vor dem Mikrophon", einem hei teren Spiel in zwei Bildern, kamen die schau spielerischen Talente der jungen Vereinsmit glieder wieder einmal in bester Weise zur Geltung. Alle Mitwirkenden mit Konrad Schumann als Weihnachtsmann an der Spitze lösten ihre Aufgabe glänzend und trugen somit zum vollständigen Gelingen des Abends in reichem Maße bei. Nach dem Spiel erfolgte noch die Entlassung der aus dem Verein schei denden Kinder und die Verlosung von Weih nachtsgeschenken. tfr. Somsdorf. Weihnachtsfeier. Für den ersten Feiertag hatte der Turnverein Jahn feine Mitglieder zu einer schlichten Weihnachts feier eingeladen. Ausgefüllt wurde der Abend durch turnerische und theatralische Darbietun gen der im Verein turnenden Kinder. Alle gaben sich dabei größte Mühe, um ihrer Aus gabe gerecht zu werden. Besondere Heiterkeit lösten natürlich die Uebungen der Kleinen aus. Im Verlauf des Abends gab dann der Diet- wart in einer Ansprache Aufschluß über die Entstehung des deutschesten aller Feste, des Weihnachtsfestes. Schließlich brachte der Vor sitzende den Anwesenden zur Kenntnis, daß es die letzte derartige seit 26 Jahren im Verein Sitte gewesene Weihnachtsfeier war. Laut Ver trag zwischen Reichssportführer und Reichs jugendführer dürfen die Kinder vom zehnten Jahre ab nicht mehr im Verein turnen, sondern müssen dies in der HI. und ihren Gliederungen tun. Er ermahnte die Kinder, den Wert des Turnens beziehungsweise der Leibesübungen nicht zu vergessen und sich später wieder in den Verein zurückzufinden. Dresden Lebhafter Weihnachtsverkehr bei der Reichsbahn Obwohl der gesamte Wintersportverkehr zu Weihnachten ausfiel und auch der Ausflugsver kehr weniger lebhaft war, ist doch bei den Er gebniszahlen des diesjährigen Weihnachtsver kehrs bei der Reichsbahn ein wesentliches An wachsen des Gesamtverkehrs sestzustellen. Auf dem Dresdner Hauptbahnhof wurden bis zum 26. Dezember 114 757 Fahrkarten, darunter 17 605 Zuschlagskarten verkauft. 1935 waren die entsprechenden Zahlen 98 694 und 16 609. Außerdem wurden am 27. Dezem ber noch 8722 Fahrkarten, darunter 1393 Zu schlagskarten verkauft. Hierzu treten die aus den Bahnhöfen Dresden-Neustadt und Wettiner straße verkauften Fahrkarten, die ebenfalls eine erhebliche Steigerung gegen das Vorjahr auf weisen. Am Dresdner Hauptbahnhof sind bis zum 26. d. M. 47 Sonderzüge abgefahren und 51 angekommen. Dazu verkehrten am 27. Dez. vier abfahrende Sonderzüge. Die allgemeine Steigerung der Verkehrszahlen ist aus erhöhten Fern- und Militärurlauberverkehr zurückzu führen. Der gesamte Feiertagsverkehr Hai sich bei der Reichsbahn reibungslos abgewtckelt Am 22. und 23. Dezember waren einige geringe Ver spätungen von Zügen, die von außerhalb kamen, festzustellen. h. Im Straßenbahnwagen verunglückt. Als auf der Geblerstraße ein Straßenbahnzug bremste, verlor eine Frau das Gleichgewicht und stürzte so unglücklich im Innern des Straßen bahnwagens hin, daß sie mit einem Ober'cheu- kelbruch ins Krankenhaus eingeliesert werden mußte. h. Diebstähle während der Feiertage. Un bekannte Diebe drangen am Sonntag in eine Wohnung auf der Waisenhausstraße ein und entwendeten 100 Mk. und eine Armbanduhr. Von einem Parkplatz an der Viktorastratze wurde in den Abendstunden des Sonntag ein Personen kraftwagen weggefahren. Bon den Tätern fehlt jede Spur. h. Schnell gefaßt. In der Grobmarkthalle hatte ein 21 Jahre alter Mann beobachtet, wie ein Einkäufer einer Frau 21L Zentner Aepfel zur Beaufsichtigung übergab. Als sich der Ein käufer entfernt hatte, erschien der junge Mann mit einem Handwagen und erklärte, daß er be auftragt sei, die Aepfel abzuholen. Bei dem Versuch, die durch Betrug erlangten Aepfel zu verkaufen, konnte er verhaftet werden. Sm Fundbüro für Entlaufene Hundeliebhaber und -besitzer werden gern erfahren, wie die in die Beseitigungsanstalt eingelieserten Hunde verpflegt und behandelt werden. Vor allem ist es nötig, dem gräulichen Wort „Beseitigungsanstalt" das Abschreckende, das damit verknüpft ist, zu nehmen, denn wer sich von der humanen Art, mit der man dort den Ausreißern begegnet, überzeugt hat, wird sie zu diesem vorübergehenden Aufenthalt nur beglückwünschen können. Wer einen umherirrenden Hund findet und nicht Gelegenheit hat, ihn dem Besitzer zuzufüh ren, sollte den Hund zur Polizei bringen, die ver pflichtet ist, ihn aufzunehmen. Nachts, wenn die Wohlfahrtspolizei geschlossen ist, nimmt sich die Sicherheitspolizei des Hundes an. Sie verstän digt die Beseitigungsanstalt, die den vierbeini gen Ausreißer im eigens dazu eingerichteten Auto abholen läßt; es verfügt über mehrere den Gröbenverhältnissen der Hunde angepaßte Abteile, die mit Blech ausgeschlagen sind, damit sie sich leicht und gründlich reinigen lassen, und die mit Lüftungsklappen versehen sind, damit sich die Fahrgäste nicht beklagen, man gönne ihnen nicht die Lust! Am Ziel wird der An kömmling vom Inspektor in Empfang genom men und in Einzelhaft gebracht. Wenn der In spektor den Hundezwinger betritt, wird er meist freudig begrüßt von den groben und kleinen Häftlingen—augenblicklich sind es einDackel und zwei Schäferhunde — denn sie empfinden dank bar die humane Behandlung, die von Liebe dik tiert wird und Schläge ablehnt. Besorgt redet er dem Dackel zu, sich bei dem „Hundewetter" nicht allzu lange in dem von jedem Einzelzwin ger ins Freie führenden Auslauf aufzuhalten, damit er sich nicht Leibschneiden oder Durchfall hole. Aus Erfahrung weiß der Inspektor, der schon seit 1918 den Posten an der Beseitigungs anstalt innehat, daß jene Hunde, die sich haupt sächlich im Zimmer aufhalten, gegen Wit terungseinflüsse sehr empfindlich sind. Er ist stolz darauf, daß noch keiner seiner Schützlinge sich während des Aufenthaltes im Zwinger eine Krankheit zugezogen hat. Es ist aber auch alles blitzblank von der gekachelten Hundeküche an, wo gerade eine köstlich duftende Mahlzeit für die Arrestanten: Kalbfleisch mit Knochen in Dampf gekocht wird. Es scheint ausgezeichnet zu schmecken, wie die später geleerten Futter näpfe zeigen. Ein zweiter Napf enthält Trink wasser für jeden Häftling. Im Zwinger frisches Stroh als Bodenbelag und Zentralheizung: was verlangt eine Hundeseele mehr zum Wohl behagen? Ehe ein neuer Bewohner einzieht, wird der Zwinger gründlich desinfiziert, kranke Hunde finden hier keine Aufnahme. Sollte ein mal ein Tullwut verdächtiger Hund eingeliefert werden, was seit einigen Jahren erfreulicher weise nicht vorgekommen ist; nimmt ihn ein eigens dafür geschaffener, auch mit mehreren Zwingern versehener und vom Hofe aus be tretbarer Raum auf. Wem sein „Struppi" oder sein „Juno" oder sein „Moritz" entlaufen ist, möge in der Besei tigungsanstalt Nachfrage halten. Ein Irrtum, daß ein Fremder den Hund als sein Eigentum angibt und abholt, kommt kaum vor, da sich bei der Gegenüberstellung der Zug des Herzens bei dem Tier sehr deutlich und unverfälscht kunötut. Wenn es seinen Herrn erkennt, kann es sich meist nicht lassen vor Wiedersehens freude, und es fehlt oft nicht viel, daß es das Gittertor sprengt. Der Eigentümer zahlt sicher gern die geringen Gebühren, die durch Ab holung und Verpflegung je nach der Dauer des Aufenthaltes entstanden sind, wenn er seinen vierbeinigen Freund wohlbehalten zurückerhält. Sind seit der Einlieferung drei Tage ver strichen, und es hat sich kein Besitzer gemeldet, darf die Direktion anderweit über den Hund verfügen. Wenn er ein Rassehund und noch nicht zu alt ist, wird er verkauft, aber bei Altersschwäche mit dem Schußapparat auf schmerzloseste Art getötet. Auf die gleiche Weise beseitigt die Anstalt auch jene Hunde, die ihr ausdrücklich zu jenem Zwecke überbracht wer den, gegen eine Gebühr von 50 Pfg. So schwer dieser Entschluß einem Hundeliebhaber auch fal len mag, wird dennoch oft ein schmerzloses Ende für einen leidenden Hund eine Erlösung sein. Hannah Oehme. Johannstadt. Zwangsversteigerung. Donners tag, den 18. Februar 1937, vorm. 9 Uhr, Blatt 3282 des Grundbuchs für Dresden-Altstadt lein- getragener Eigentümer am 18. August 1936, dem Tage der Eintragung des Versteigerungsver merks: Treuhandgesellschaft Uhde, Eisenreich G. m. b. H.j. Das Grundstück ist nach dem Besitzstanösbuche 11,1 Ar groß und nach dem Verkehrswert auf 93 000 RM. geschätzt. Die Brandversicherungssumme beträgt 122 910 NM.; sie entspricht dem Friedensbaupreis vom Jahre 1914. Das Grundstück besteht aus einem frei stehenden Wohngebäude, einem freistehenden Nebenwohn- und Ateliergebäude, Hof sowie Garten und liegt in Dresden-Altstadt, Striese- ner Platz 11. „Besprechungen" in Berchtesgaden Eine Tatarenmeldung und ihre Hintergründe Unter dieser Ueberschrift schreibt das „12-Uhr-Blatt" u. a.: Die Korrespondenten zahlreicher französi scher und englischer Blätter erhielten von ihren Schriftleitungen Telegramme, in denen sie auf gefordert wurden, unverzüglich nach Berchtes gaden zu reisen. Der Führer halte dort, so versicherte man, wichtigste Besprechungen ab. Man wußte von London und Paris den über raschten Berliner Korrespondenten sogar noch mehr zu melden; daß nämlich Ministerpräsi dent Göring, Reichsaußenminister Freiherr v. Neurath, der Oberbefehlshaber des Heeres, Generaloberst v. Fritsch, Generadadmiral Raeder und Reichsbankpräsident Dr. Schacht an diesen Besprechungen teilnehmen. Die Wichtigkeit der Beratungen ginge daraus ein deutig hervor. Dazu ist festzustellen: In Deutschland herrscht im Augenblick völlige politische Ruhe. Der Führer selbst hat das Fest damit zu- qebracht, sich Ruhe zu gönnen und Erholung zu suchen. Keiner seiner Mitarbeiter, weder Göring noch Neurath, noch Fritsch, noch Raeder, noch Dr. Schacht haben während der Weih nachtstage in Berchtesgaden geweilt. Ein Telephongespräch hätte den Zeitungen, die für eine Verbreitung der Lügenmeldnngen gesorgt haben, jederzeit Klarheit verschafft. Man hat das nicht getan. Man hat entgegen allen jour nalistischen Gepflogenheiten wieder ein Gerücht verbreitet, ohne es vorher auf seine Richtigkeit hin nachgeprüft zu haben. Und damit berüh ren wir die Hintergründe dieser neuen Lügen meldungen. Wie die Dinge beweisen, gibt es immer noch eine gewisse hysterische Journaille, die versucht, eine künstliche Beunruhigung in das politische Leben Europas zu tragen. Kein Verweis, nicht die schlechtesten Erfahrungen mit den bisherigen Reinfällen, haben ihr das Handwerk legen können. Diese Journaille hetzt in aller Gemütsruhe weiter Oder sollte hinter diesen Erfindungen, die reinsten Wassers sind, etwa eine amtliche Stelle stehen? Wenn man überlegt, daß sich sogar große und an gesehene Blätter nicht gescheut haben, den Un sinn wiederzugeben, so möchte man diesen Ver dacht fast aussprechen. Dann aber erhebt sich um so nachdrücklicher die Frage: Wer ist diese Stelle, die durch solche kurzsichtigen Manöver versucht, Unsicherheit und Unordnung in das politische Leben Europas zu bringen? Betrach tet man jenseits der deutschen Grenzen es als eine Arbeit am Frieden upd an der Verstän digung, in dieser Weise zu schüren? Auch die „BZ. am Mittag" nimmt unter der Ueberschrift „Weihnachtliche Ladenhüter" zu den ausländischen Lügenmeldungen über „Wichtige Aussprachen in Berchtesgaden" Stel lung und schreibt: Es wäre gut, wenn die Greuelhetzer im Auslände sich endlich darüber klar würden, daß sie, die unsere politische Ordnung nicht begrei- sen, jenseits der Zeit leben. Ihre Tataren meldungen geben uns in diesen Tagen lediglich Anlaß zu der Feststellung, daß sie genau fünf Jahre zu spät hinter uns hcrlaufen. Ist es aber Dienst an der fortschrittlichen Befriedung, der Welt, anachronistischee Märchen gegen uns aufzuwärmen? Wer steht überhaupt hinter solchen Lügen? Derartige weihnachtliche Laden hüter nehmen wir weder vor noch nach dem Fest entgegen, und auch die internationale Politik muß im Interesse der Klarheit der Ent wicklung ihre Annahme verweigern. Für die uns zu unserer Silberhochzeit in so überaus reichem Maße dargebrachten Ehrungen, Glück wünsche, Geschenke und Blumen sprechen wir Hiermit allen unseren herzlichsten Dank aus. Tharandt, Weihnachten 1936. Richard Melzer «. Fra«, Freiberger Str. 102 r Für Silvester l r eikölln,WMMIM,WGu.MM r r stW,fimik IM md vmeiMim - U in bekannter Güte W ! WnihMo., »druff S'L'LSSL Z Park st raße IS 4X > Unser ockivr, treuer, üerMnsZnt«r Vator, Orok- und 5csiwiogervatSr, Herr Ketkur Vsltkar Ober-kaknvärter i. K. ist Kurx vor «oincm 84. hebonsjaibro sankt «nitslMakcn. Dresden., am 28. Dezember 1936. In tieker Trauer Ns«»rg Kroocvvoitr u. krau klaa xeb. IVÄtber vlannl a>a knkal Di» RueräiguMg Kricket Lveitag, cken 1. .lauuLr, nachmittags 2 Ohr, von der Tharandter kriedhoks- balle aus statt. Wenn man etwas schnell und ohne erhebliche Kosten verkaufen will, so genügt eine kleine Anzeige in unserer Zeitung. I Tur Jahreswende I Ärrak / Nnm / punfch Essenzen Natweine / Weißweine / Schaumweine Uokwet« vom Foß, prima Qualität aa- preiswert I Alfred Pietzsch, Wilsdruff veachtet clie Veskeßnochmmz! M «M-Wer empfehle Rum, Arrak jauch losch, Wcinbraud, Liköre, Lachs, Oelsardin., Bratheringe, srischgeröst. Kaffees, Zigarren, Zigaretten und Tabak. Fa. Hugo Busch, Wilsdruff. Rum, AM, WM. M UNS MWM M IUI» »UI Ski Lauer L U. MOM Mkl