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Fahrlässiger Transportsührer verurteilt Das schwere Autounglück zwischen Mem mendorf und Oberschöna, dem am 13. August ein Menschenleben zum Opfer fiel, fand jetzt ein Nachspiel vor dem Freiberger Schöffen gericht. Der 48 Jahre alte Transportleiter Gohlau, der seit 30 Jahren als Schausteller umherreist, war im August mit einer Afrika schau auf der Reise durch Sachsen. Als der Transportzug der Schau an jenem Tage auf der Fahrt von Oederan nach Kötzschen- broda begriffen war, gerieten die beiden an gehängten Wohnwagen auf abschüssiger Straße ins Schleudern. Einer der Wagen stürzte um, wobei ein Mitglied der Truvpe verunglückte. Außerdem wurden sieben Per sonen verletzt. Das Gericht verurteilte den verantwortlichen Transportleiter wegen fahr lässiger Tötung und Körperverletzung zu drei Monaten Gefängnis und zur Tragung der Kosten. Tharandt gs. Betrügerische Zigeunerin! Seit einigen Tagen bietet eine Zigeunerin in Chemnitz an den Borsaaltüren Spitzen zum Kaufe an. An geblich seien diese von Zigeunerkindern hand geklöppelt. In Wirklichkeit wird es sich um Ware handeln» die in Chemnitzer Waren häusern gekauft worden ist. Die Zigeunerin ist äußerst aufdringlich, läßt sich nicht abweisen und erreicht es auch meistens, in die Wohnung eingelassen zu werden. Dort bietet sie sich als Gesundbeterin an und läßt sich zur Vertreibung der Krankheit eine Silbermünze aushändigen. Mit dieser nimmt sie allerhand Hokuspokus vor. Wenn dann die Zigeunerin die Wohnung wieder verlassen hat, vermissen die Geschädigten die entliehene Silbermünze und sind, leider etwas zu spät, eine Erfahrung reicher. Wer sich mit Zigeuern einläßt, wird stets begaunert werden. Falls die Betrügerin wieder auftritt, wird gebeten, dafür Sorge zu tragen, daß sie festgenommen werden kann. Wer von ihr be trogen worden ist und noch keine Anzeige er stattet hat, wird ersucht, dies bei der Kriminal polizeistelle Chemnitz, Hartmannstraße 24, Zimmer 218, nachzuholen oder seine Anschrift dorthin mitzuteilen. difr. Rabenau. Dietarbest in der Turner» schäft. Anläßlich des Bühnsnschau- turnensder Rabenauer Turnerschaft sprach Vereinsdietwart Mütze über das Thema: Was wollen wir? Er führte grund legend zur Dietarbeit aus: Die Turnep- schaften sind Antergliederungen des Deut schen Reichsbundes für Leibesübungen. Der Deutsche Reichsbund hätte sein Lebenswerk im Reiche Adolf Hitlers erwirkt, wenn er sich ausschließlich auf körpererzieherische Ar beit beschränkt. Gleichsam als Triebfeder für die Freude an der Bewegung und am kraft vollen Körper steht die Dietarbeit mit ihren Zielen, für die Auftraggeber die vom Füh rer geleitete Bewegung ist. Wenn wir also den allabendlichen Turnbetrieb auf 5 bis 10 Minuten unterbrechen, um uns bei F. L. Jahn neue Kraft zu holen, in den Werken und Liedern eines Hermann Löns seine glühende Vaterlands- und Heimat liebe zu erkennen, bei dem Kampfflieger Boelcke und dem deutschen General Scharn horst neue Kräfte für Turnen und Sport zu schöpfen, von Theodor Fritsch über Lie vSlkerzerfetzenden Tendenzen des Judentums orientiert zu werden, in den alten indoger manischen Olympiaden Verständnis und Ein fühlungsvermögen für die Friedensfeste der Völker, die Olympiaden der Gegenwart, zu finden, so taten wir das in dem Bewußt sein, daß wir mittätig am Aufbau des Dritten Reiches die edelsten deutschen Tugen den mobilisieren. Diese Arbeit aber muh mit nachhaltigster Energie betrieben werden. Die Energie aber wird ihre Krönung darin finden, daß die im Reichsbund tätigen Men schen seelisch erfaßt und vom Leib her für das große Geschehen der Gegenwart erzogen werden. Kraftvolle, charakterstarke und poli tisch ausgerichtete deutsche Menschen werden geformt werden. Solche Menschen braucht unser deutsches Vaterland, solche Menschen waren jene 16 Getreue des Führers, die vor der Feldherrnhalle in München den Heldentod starben. Ihnen wollen wir nach leben! difr. Seifersdorf. Die Freiw. Feuerwehr hielt am Sonntagmorgen mit der Pflichtfeuer wehr eine Alarmübung ab. Als Branöobjekt war das Menzersche Gut außerhalb des Ortes angenommen worden. Es lag folgender Plan zugrunde. Durch Selbstentzündung war der westliche Teil der Scheune in Brand geraten. Bei heftigem Westwind war in erster Linie das Wohnhaus stark gefährdet. Vor allen Dingen galt es hier, festzustellen, wie sich die Wehren das Wasser heranzuschaffen verstanden. 6.32 Uhr ertönte das erste Signal und bereits 6.41 Uhr rückte die Freiwillige Feuerwehr an, der kurz darauf die Mannschaften der Pflichtfeuer wehr folgten. Nach zirka 2 Minuten erfolgte die Wasserabgabe. Während die Pflichtfeuer wehr das Wasser aus einem in den Wiesen ge legenen Weiher entnahm und den Brandherd bekämpfte, hatte die Freiw. Feuerwehr einen Graben zu einem kleinen Teich hergestellt. Nach der Uebung hielt Oberbrandmeister Mende eine kurze Kritik, in Ler einige kleine Fehler gerügt, den Wehren im allgemeinen jedoch lobende Anerkennung gezollt wurde. Eine Arbeitstagung des Z.Mittel- erzgebirgifchen Sängerkreises dem die Gruppen Frauenstein, Freiberg und Sayda cmgehören, fand am Sonntag statt. Sängerircisführer Störzel sprach eingangs über die Pflichten der Vereinsleiter und Chor- meister. Er betonte, daß die Einfügung in den heutigen Staat eine Notwendigkeit im Interesse des deutschen Liedes sei, das die Regierung mit allen Mitteln fördere. An schließend sprach Eauchormeister Geilsdorf über die Bolkstumsarbeit im Deutschen Sängerbünde. Er hob hervor, daß das deutsche Volk einst das singfreudigste Volk auf der Welt gewesen sei. Leider habe es eine Zeit gegeben, in der das deutsche Boll arm an Gesang wurde. Doch heute sollten nun die Gesangvereine im DSB. ihre ganze Kraft einsetzen, um die Lieder wieder erstehen zu lassen. Dieser Ausgabe dienten auch die offenen Singestunden. Im weiteren Verlaufe sprach Sänger- gausührer Dr. Richter. Aus seinen Worten konnte man entnehmen, daß die Gesangvereine mitten im Volke stehen und deshalb national sozialistisch handeln und denken müssen. Er erläuterte das Führer- und Leistungsprinzip im nationalen Staate. Man dürfe dem Sänger die Freude am Gesang nicht nehmen; im vierstimmigen Lhorgesang pflege er das Lied auch weiterhin. Die Vereine müßten aber auch Lieder singen, die für die politischen Aufgaben und die Volkstumsarbeit not wendig seien. Nachdem Kreischormeister Rößler und Gäuschatzmeister Korndörfer über ihre Amtsarbeiten gesprochen, sprach nochmals Eauchormeister Geilsdorf über „Neuzeitliches Ehorschaffen". Wilsdruff w. Tanneberg. Von der Sauberkeit unserer Heimat. Wer offenen Auges durch unsere Hei mat geht, muß feststellen, daß Wald und Flur nicht selten durch Glasscherben, alte Blechgeräte und allerhand anderen Unrat verunreinigt worden sind. Dies trifft zu auf den Pfarrbusch, auf den Schlotzberg in Blankenstein usw. Das Abladen von Abraum aller Art an Orten, die nicht eigens dazu bestimmt sind, ist Heimat schändung. Heimatschänöung aber ist strafbar. Gegenwärtig ist eine große Aktion im Gange, die unser Heimatland Sachsen als einen in kultureller und wirtschaftlicher Hinsicht an der Spitze marschierenden Gau Deutschlands her ausstellen soll. Feder Sachse muß dabei mit helfen. Zuallererst gilt es, Sachsens Ruhm als ein Land der Sauberkeit zu rechtfertigen. Reklameschilder in Wohnbezirken und in freier Natur müssen verschwinden. Papierreste auf Rastplätzen darf es nicht mehr geben. Jeder Bürgermeister hat für seine Gemeinde einen Schuttabladeplatz zu bestimmen und bas allen Gemeindegliedern zur Kenntnis zu bringen. Aufgabe der Hitlerjugend und des Deutschen Jungvolkes wird es sein, in den nächsten Wochen die Heimat von allem Unrat zu säu bern. w. Meißen. Die alljährliche Kreisarbeits- tagnng der DAF., Kreiswaltung Meißen, findet hier am nächsten Sonntag statt, zu der eine um fangreiche Veranstaltungsfolge aufgestellt wurde. Bon 8—10 Uhr tagen die Arbeitsgemeinschaften sämtlicher Abteilungen mit Sen Betriebsführern, OBG.-Waltern, Betriebswaltern, Fachgruppen und Fachschaften der zuständigen RBG. und Abteilungen in verschiedenen Lokalen; um 11 Uhr stellen sämtliche Fahnen, Ehrenformatio nen, uniformierte DAF.-Walter, Werkscharen und die Kreiskapelle zum Vorbeimarsch vor dem Kreisleiter Drechsel; um 12 Uhr findet der Schlußappell in der Filmburg statt, auf dem der Leiter des Amtes Berufserziehung und Be triebsführung Pg. Prof. Dr. Arnhold-Berlin über „Nationalsozialistische Betriebsführung" sprechen wird. Um 14 Uhr schließt sich die Vor führung des Hans-Albers-Großfilms „Henker, Frauen und Soldaten" und um 19 Uhr endet die Tagung mit einem Auftreten des lustigen KdF.» Varietes im „Hamburger Hof". l. Siebenlehn. In -je Wäschemangel geraten. Im Mangelraum des Klempner meisters Haubert ereignete sich ein schwerer Unfall. Dem Wunsche einer die Mangel benutzenden Frau, das hinter der Mangel liegende Fenster zu schließen, kam "der Be sitzer nach, ohne die elektrische Mangel ab zustellen. Hierbei wurde er von dieser an die Wand gedrückt und erlitt schwere innere Verletzungen. Auf seine Hilferufe, die aber von der schwerhörigen Frau nicht verstanden wurden, befreiten Hausbewohne ^en Ver letzten aus seiner gefährlichen Luge. Sein Zustand gibt zu Besorgnissen Anlaß. „Wintersport und Winterkur in Sachsen" Werbeausstellung in Berlin Aus Berlin wird gemeldet: Nach längerer Pause ist in den Räumen des Reichsfremden verkehrsverbandes im Columbushaus am Potsdamer Platz in Berlin wieder eine Aus stellung eröffnet worden, die die Reihe Ler ge planten Winter-Ausstellungen einleitet und unter dem Geleitwort „Wintersport und Winterkur in Sachsen" dem sächsischen Grenz land gewidmet ist. Der Besucher findet eine hochinteressante Musterschau vor, die an Hand von Gemälden und Lichtbildern auf die Schönheiten der säch sischen Winterlandschaft und der vielen Winter kurorte hinweist, vor allem aber auch Kunde gibt von dem rührigen Gewerbefleiß der Grenzlandbevölkernng. Kunstgewerbliche Ar beiten aller Art zeigt diese einzigartig reich haltige Schau: erzgebirgische Spielwaren, die zum eisernen Bestand eines jeden Weihnachts marktes gehören, Christbaumschmuck und Weihnachtskrippen. Da sind Keramiken aus Pulsnitz und Frohburg, Gebranchsgegenstände ans Altenberger Zinn, Erzeugnisse der Annaberger Posamenten- und der Zöblitzer Steininöustrie, Plauener Spitzen, Sebnitzer Kunstblumen und Pulsnitzer Pfefferkuchen, vogtländische Musikinstrumente, Meißner Porzellan und vieles andere. Junge Schneebergerinnen zeigen ihre Kunst in der Anfertigung von Klöppelspitze, und ein erz- gebirgischer Spielzeugmacher führt die Ent stehung eines Weihnachtsengels oder eines kleinen Schneemanns — sozusagen im Hand umdrehen aus einem Stückchen Holz — vor. Der Leiter des Lanöesfremdenverkehrsver- banöes Sachsen. Oberbürgermeister Wörner- Plauen, wies zur Ausstellungseröffnung auf die Gastfreundschaft der sächsischen Bevölkerung hin, die ebenso gern Gäste bei sich sehe, wie sächsische Volksgenossen in alle Welt reisen. Der Oberbürgermeister schilderte die vielen Mög lichkeiten zur Ausübung des Wintersports in Sachsen. Alle Freunde des weißen Sports würden gerade in den sächsischen Wintersport gebieten voll ans ihre Kosten kommen und Sportgelegenheiten in reichem Matze vor finden. Bis zum 2. Dezember ladet die Schau in der Reichshauptstadt zum Besuch des sächsischen Erholungs- und Wintersportgebiets ein. Wie gut Sachsen für die Ausübung des weitzen Sports geeignet ist, beweist auch die Tatsache, dah die Deutschen Skimeisterschasten in der ersten Februarhälfte des nächsten Jahres zu sammen mit den Deutschen Heeresskimeistev- schaften in Altenberg ausgetragen werden. »»»»»»»»»»»»»»» prettag, äen 13. 11., 8onnademl, üen 14. 11., 8 vkr, Sonntsx, üen 18. 11.» nactim. 5, 7 null 9 vlir „VLir<ri88 Niem mit Svnjvmlna S1gU unck kssget« Leknvlelvr sowie clem kleinen p«t«r So»»« u. a. Ueberall liek ckieser tierrlicbe bilm mit ailergröktem prkoige. JebersII begeisterte LixN, cker rweite csruso, kiunckerttsusencke ckurcb seine gottbegnack. 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Einlaß 19 Uhr. Beginn 20 15 Uhr. Zapfenstreich 3 Uhr. Theater folgt Deutscher Tanz! Die Tanzmusik spielt b. Dresdn. Tanz-Elite-Orchester. Alle Volksgenossen u. Volksgenossinnen sind Herzl, willkommen«. Lustschutz ist nationale Michi! ZMA Mk M WMiMM zil UM» am 12. November 1936 Schlachtviehgaitungen und Weltklassen Preist s. SOK« Lebendgew inRM. Kälber Sonder klaffe: Doppellender bester Mast .......... 8j Andere Kälber: a) beste Mast« und Saugkälber ......... b) mittlere Mast- und Saugkälber........ c) geringere Saugkälber ck) geringe Kälber 63 53 38 Schweine al Schweine über 150 Kg Lebendgewicht . . . kß Schweine von 135—150 Kg Lebendgewicht b-j Schweine von 120—134^ Kg Lebendgewicht 0) Schweine von 100—119^ Kg Lebendgewicht ckj Schweine unter 100 Kg Lebendgewicht. . . g) Sauen! Specksauen 8, 2. andere Sauen 56 55 54 52 50 Auftrieb: Rinder 2g, darunter Ochsen 13, Bullen 0, Kühe 5, Färsen 11, Fresser —. 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