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Der Gefreite des Krieges Heerführer des Friedens. Berlin, 4. April. Das „Zwölf-Uhr-Blatt" veröffent licht einen Aufsatz aus der Feder des österreichischen Heer führers, General der Infanterie Alfred Krautz. Er betrachtet in seinem Aufsatz: „Der Gefreite des Krieges der Heerführer des Friedens" zuerst die geschichtliche Ent wicklung des Anschlusses, um dann ein Bild der Verhält nisse zu geben, wie sie unter Schuschnigg in Oesterreich herrschten. Dieses schandbare System, so erklärt er u. a., arbeitete mit einer durch die Aussicht auf Kerker, Abbau und Hunger geknechteten Exekutive mit der größten Grau samkeit. Die Tat des Führers, so erklärt General Krautz, sei mit einem persönlichen Mut, einer Zielsicherheit und Ener gie geführt worden, die ihresgleichen in der Geschichte nicht fänden. General Krautz schließt: Immer vertrat ich den Grundsatz, das gröhte Verdienst erwirbt sich der Heerführer, der einen grohen Erfolg mit wenig Blutopfern erreicht. Der einst „unbekannte Soldat" Adolf Hitler hat den Welt krieg 2V Jahre nach dessen Ende gewonnen, ohne einen Tropfen Blut zu vergiehen! Ein Werk von unerhörter Gröhe! Daran mag jeder Deutsche ohne Rücksicht auf seine ehe- malitzs Parteieinstellung ermessen, welch ungeheuren Dank er und das ganze deutsche Volk dem Führer Adolf Hitler schulden. Die Wirtschaftsprobleme des Anschlusses. Reichsminister Funk in der BZ. Berlin, 4. April. Vor seiner Abreise nach Wien gab Reichsminister Funk der „BZ. am Mittag" Erklärungen über die wirtschaftlichen Probleme ab, die durch die Ver einigung Oesterreichs mit dem Reich entstanden sind. Der Minister betonte, die Großtat des Führers habe erfordert, daß die Wirtschaftsführung sofort, jedoch mit aller Umsicht und Vorsicht durchgreifende geld- und wirtschaftspolitische Maßnahmen ergriff. Die Lage der österreichischen Wirt schaft sei grundverschieden von der des Deutschen Reiches gewesen, vor allem hinsichtlich der Konjunkturlage und der Prinzipien und Methoden der Wirtschaftsführung. Eine Uebertragung der deutschen Wirtschaftsgesetze auf Oester reich hätte die österreichische Wirtschaft sofort völlig ge lähmt und verwirrt. Das Eigenleben der österreichischen Wirtschaft habe soweit als irgend möglich aufrecht erhalten werden müssen. Nach erfolgter Währungsstabilität müsse jetzt die Wirt- schaftsstabilität in Oesterreich hergestellt werden, die allmählich die völlige Angleichung an das deutsche Wirtschafts- und Sozialleben bringe. Dann werde auch die österreichische Wirtschaft in dem gewaltigen Auf schwung der deutschen Wirtschaft unter dem „Vier jahresplan" einbezogen werden und selbst einen starken Auftrieb erhalten. Er, Funk, sehe es als seine Aufgabe an, den Vertretern der österreichischen Wirtschaft diese Zusammenhänge und Probleme klar aufzuzeigen, damit auch sie aus voller Ueber- zeugung am 10. April ein einmütiges Ja der begeisterten Zustimmung für die Politik des Führers gebe. * 300000 Wiener beim Fest der deutschen Polizei. Ein Volksfest in Schönbrunn. Wien, 4. April. Die weiten Anlagen des historischen Schlosses Schönbrunn waren am Sonntag der Schauplatz eines Volksfestes, das die deutsche Polizei durchführte und das zu einem großen Erfolg für die Veranstalter und die Teilnehmer wurde. Nicht weniger als 300 000 Menschen waren es, die den Darbietungen der Polizei an diesem strahlend schönen Sonntag in Schönbrunn folgten, so daß wahrhaftig von einem Volksfest im engsten Sinne des Wortes gesprochen werden kann. Zum Abschluß des wohlgelungenen Festes trugen 1000 Sänger der Polizei alte Soldatenlieder vor. Mit diesem Fest hat sich die deutsche Polizei in den Herzen der Wiener ein freundliches Gedenken gesichert. * Ehrentag der Legion in Wien. Appell vor Stabschef Lutze und Gauleiter Bürckel. — Der Dank des Führers. Wien, 2. April. Wien stand am Sonnabend im Zeichen des „Tages der Legion". Nach dem großen Wecken am Morgen ehrte Stabschef Lutze am Vormittag die Gefallenen durch eine Kranzniederlegung am Heldendenkmal. Am Nachmittag fand auf dem Heldenplatz ein großer Appell statt, bei dem die über 8000 Männer der österreichischen Legion, ein Sturmbann der Standarte „Feldherrnhalle", 12 000 Mann der Wiener und niederösterreichischen SA. und Ehrenabordnungen aller Glieder aufmarschiert waren. Tausende der Wiener Bevölkerung säumten den Platz. Unter den Ehrengästen sieht man Korpsführer Hühnlein, Reichsarbeitsführer Hierl, General der Infanterie List, General a. D. Krauß und viele führende Männer aus den Gliederungen der Partei, an ihrer Spitze den Führer der Legion, SA.-Obergruppenführer Reschnh. Der Appell der Legion beginnt mit einem Lied. Dann senken sich die Fahnen und Standarten. Ein SA.-Führer meldet: „Mr gedenken der Toten der Bewegung und ge loben, das Erbe ihres Sieges mit unserem Leben zu wahren. Sie alle stehen mitten in unseren Reihen, voran die Helden, die unter Henkershand ihr Leben lassen muß ten." Und dann verliest der Sprecher die Namen der Toten: „Hans Domes, Franz Holzweber, Otto Planetta ..." „Sie starben", so schließt der Sprecher, damit Deutschland lebe." Dann überbringt Gauleiter Bürckel den Männern der Legion die herzlichsten Grüße und übermittelt ihnen im Auftrag des Führers folgende Kundgebung: „Männer der österreichischen Legion! Nach einem schweren, aber durch die Umstände bedingten aussichts losen Kampf seid ihr einst über die deutsche Grenze gekom men, um hier nach meiner Anordnung eine Lehrtruppe der zukünftigen SA. Oesterreichs zu bilden. Nun ist die Stunde der Befreiung gekommen. Ihr werdet euer Wissen und Können von jetzt an in den Dienst der Wiederauf- richtung der österreichischen SA. stellen. Den Erfolg dieser eurer Arbeit will ich zum erstenmal am Parteitag zu Nürnberg überprüfen. Ich weiß schon jetzt: Ihr werdet ein Vorbild sein in Gehorsam, Disziplin und Hingabe im Dienst der nationalsozialistischen Partei und damit Groß deutschlands. Ich spreche damit euch und allen anderen österreichischen SA.-Männern meinen Dank aus. Von jetzt ab aber sollt ihr wieder sein: deutsche SA.-Männer der nationalsozialistischen Partei. Adolf Hitler." Dann spricht Stabschef Lutze von der Verpflichtung der lebenden gegenüber den toten Kameraden. Er feiert den Glauben, die Treue und den Einsatz der Männer der Legion. Erste Aufgabe sei es jetzt, für den 10. April zu marschieren und den letzten Volksgenossen auf den rechten Weg zu führen. Der Stabschef spricht von dem alten SA.-Geist, der die ganzen Jahve des Kampfes hindurch wach gewesen sei und der auch weiterhin das Handeln der SA. bestimme: den Geist der Kameradschaft und der Ge meinschaft. Mit dem Gelöbnis, daß die SA. für den Führer ihr Letztes einsetzen werde, schließt der Stabschef seine Ansprache. Im Anschluß an den Appell nahm Stabschef Lutze zusammen mit den Ehrengästen vor dem Burgtheater den Vorbeimarsch der braunen Bataillone ab. Die Menschen, die vor dem Burgtheater und längs der Straßen Kopf an Kopf standen, wurden nicht müde, immer wieder ihren SA.-Männern zuzujubeln. Starke Beachtung der Grazer Führerrede im Ausland. „Daily Expreß": Alle stimmen mit „Ja". London, 4. April. Die große Rede des Führers in Graz, findet in der Londoner Morgenpresse ebenso wie die Barbara entdeckt ihr Herz Roman einer großen Liebe Von Willi Reese 151 . «Nachdruck verbann.« Die Nachmittagssonne flutete in den hohen Raum, blinkte auf den Stahl- und Nickelteilen. Geräuschlos schwangen die mächtigen Kolben. Jedesmal an derselben Stelle ließen sie steile Blitze leuchten von mattem, speckigem Glanz. Die Ventile klatschten, sausend drehten sich die flir renden Speichensterne, die Riemen knisterten mit dem Geräusch elektrischer Funken. Michael Tarben weidete sich an dem sicher geleiteten Spiel. Es war ihm, als wären die Maschinen, die da nach seinem Geheiß arbeiteten, ausführende Glieder seines Körpers. Dann wieder erschienen sie ihm wie selbstän dige Wesen. Aber sein Wille beherrschte sie. So wollte er die Menschen beherrschen! Ein stolzes Gefühl war es! Auch die Menschen waren nur Maschinen. Man konnte ihren Gang regeln, wenn man ihre Konstruktion verstand, wenn man die Kräfte berechnete, die sie trieben. So meinte Michael Tarben. Denn er war eine kühle, rücksichtslose Natur. Er trug eine Brille mit starker Hornfassung. Hinter den Gläsern verkroch sich sein Blick und gab ihm ein fremdes Aussehen. Der stark beschmutzte lange Weiße Kittel ließ ihn noch größer erscheinen, als er war. Er hielt eine Retorte gegen das Sonnenlicht. Er war nicht zufrieden, und die Flüssigkeit wanderte erneut in die Zen trifuge, die er auf eine ganz bestimmte Geschwindigkeit brachte. Dann kontrollierte er mit der Stoppuhr. Aber auch diesmal mißglückte das Experiment. Er wurde wütend. Noch mehr verkroch sich sein Blick hinter den Gläsern nach innen. Seine Faust war geballt. Ein zischender Laut kam über seine Lippen. Dann lachte er jäh auf, rauh, mißtönig, beinahe brutal. Nachdenklich murmelte er, an die Kante eines Regals gelehnt, etwas vor sich hin, wurde sehr nachdenklich. „Elastisches Glas!" konnte man jetzt verstehen. Und noch einmal: „Elastisches Glas!" Es gluckste in seinem Halse wie Hohngelächter. Mit der Rechten hieb er durch die Luft, als wolle er einen unsichtbaren Feind treffen. Dann versank er, immer noch am Regal lehnend, er neut in tiefes Sinnen. Funken krochen plötzlich hinter den Brillengläsern hervor, — Funken, die zu flammenden Blitzen wurden: starke Leidenschaft. Seiner Brieftasche entnahm er ein kleines Lichtbild. Mit großer Innigkeit betrachtete er es lange Zeit. Seine Lippen zitterten, und die Hand, die das Foto hielt, bebte plötzlich leis. Dann preßte er das Bild in Heitz aufflam mender Leidenschaft gegen die Lippen. Das Bild stellte Barbara Hallermann dar. Sie hatte es ihm nicht gegeben, er hätte es nicht gewagt, sie darum zu bitten — noch nicht; er hatte es im blauen Salon liegen sehen und an sich genommen — gestohlen. Aber über die'sen Diebstahl hatte erkeine Gewissensqualen! Er entledigte sich des Weitzen Kittels und verließ sein Laboratorium, das nach seinen Angaben eingerichtet wor den war. Einige Assistenten standen ihm zur Seite, aber meistens verzichtete er aus ihre Hilfe. Lächelnd hatte er erklärt: „Ich habe es immer so gehalten, niemand in die Versuchung zu führen, die Früchte meiner Arbeit zu ernten, nachdem ich eine böse Lehre in dieser Hinsicht empfangen habe!" Der Generaldirektor empfing ihn mit großer Freund lichkeit und bot ihm eine Zigarre an. Tarben ließ sich neben dem Schreibtisch in den tiefen Ledersessel nieder fallen. „Vor wenigen Minuten war Herr Brack bei mir, schade, daß sie ihn nicht haben begrüßen können. Ich schlug es vor, aber Brack entschuldigte sich mit großer Eile", sagte Hallermann. „Sein elastisches Glas interessiert uns na türlich ungeheuer. Ich habe, im Einverständnis mit dem Vorstand natürlich, Verhandlungen mit Brack angeknüpft, von denen ich mir einen durchaus günstigen Verlauf verspreche." „Im Interesse der Cheminag wäre es zu wünschen. Als Ingenieur und Chemiker interessiert mich die Brack- sche Erfindung natürlich noch weit mehr als Aktionär der Cheminag. Herr Brack ist übrigens, was sein Glas an- betrifft, ziemlich verschlossen, wie ich bemerken konnte." Hallermann lachte. „Verschlossen und mißtrauisch sind die Erfinder ja mehr oder weniger alle, wie Sie von sich selbst wissen, Herr Tarben!" Der lächelte, nickte mit dem Kopfe; sein dunkles Haar war mit großer Sorgfalt gebürstet und glänzte tiefschwarz. „Uebrigens — neulich hörte ich, daß es noch einen anderen Menschen geben soll, der sich seit Jahren mit der Herstellung biegsamen Glases beschäftigt und dicht vor der Vollendung stehen soll — just fo wie Brack." in München und Stuttgart gebührende Beachtung. ^ Mehrzahl der Blätter schildert sehr anschaulich den begeM ten Empfang, der dem Führer in Graz bereitet wurde. So schreibt der Korrespondent der „Times", M habe am Sonntagnachmittag in Graz gesagt, die OE reicher würden bald die Bedeutung der deutschen gemeinschaft erfahren. Das Blatt zählt in einem länge«" Bericht im einzelnen die Maßnahmen für den Wieder«^ bau Oesterreichs auf und erwähnt Geld, Lebensmittel Kleidersendungen nach Oesterreich, die KdF.-Reisen Oesterreich nach dem alten Reichsgebiet, den ErholE aufenthalt österreichischer Kinder, den Neubau billig Wohnungen, das große Aufbauprogramm für die LW Wirtschaft usw. Ein Sonderkorrespondent des „Daily graph" berichtet aus Graz, Hitler sei dort ein judeE Empfang bereitet worden. Die Stadt sei ein einziges M von Hakenkreuzflaggen gewesen. Der Führer sei auf d«' Straßen mit ununterbrochenen Heilrufen gefeiert woM Seine Rede sei bei jeder Erwähnung des Namens SW" nigg von seinen österreichischen Zuhörern mit laE Pfuirufen begleitet worden. Der Vertreter des „DA" Expreß" ist in seinem Bericht aus Graz der Ansicht.«« wenn Hitlers Begrüßung in Graz ein Barometer für d> Ausgang der Volksabstimmung sei, alle Männer u" Frauen am nächsten Sonntag mit „Ja" stimmen wiiE Er, der Berichterstatter, habe in ganz Deutschland vB Empfänge für Hitler erlebt, aber noch nie habe er ein spontanes und fast fieberhaftes Heilrufen gehört wie o" Sonntag in Graz. . Der Wiener Korrespondent der „Daily Marl ", richtet, daß 400 000 Menschen Hitler am Sonntagnachnnt«' in der Hauptstadt Steiermarks begrüßt hätten, Paris, 4. April. Auch die Pariser Montag szeituE bringen Auszüge. Sie weisen dabei darauf hin, daß es um die erste Wahlrede des Führers in Oesterreich harten Die Rede sei immer wieder von lauten Zustimmungen^ gedungen der Zuhörer begleitet worden. Warschau, 4. April. Die polnischen Blätter verösE lichen den Bericht der polnischen Telegraphenagentur den triumphalen Einzug des Führers in Graz. Der AE des Führers und seiner Begleitung habe sich nur mit g.p. ter Mühe durch die Straßen, die mit Menschen übeE gewesen seien, hindurcharbeiten können. 50 SonderW' besonders aus der Steiermark, seien nach Graf gefaN worden. Die Zeitungen sagen, immer wieder hätte etwa 20 000köpfige Menge die der Rede in der riM Halle der Waggonfabrik beiwohnte, durch Beifall und N». ,,Wir danken unserem Führer" die Rede unterbrochen, sondere Huldigungen seien dem Führer in dem Äugens zuteil geworden, als er für Oesterreich b esn' Zeiten ankündigte. Die Fahrt ins Parkhotel habe ein" Triumphzug geglichen. „Wilhelm Gustloff" rettet englische Besatzung aus Seenot. An Bord des „Wilhelm Gustloff", 4. April. I« Nacht zum Montag geriet der englische FrachtdaM „Pegawah" auf der Höhe von Terschelling an der d .. ländischen Küste in schwerste Seenot. Auf die 8OS-M. des Dampfers eilte das KdF.-Schiff „Wilhelm GustW zu Hilfe und nahm die Besatzung des Engländers, ^ 17 Mann, an Bord. Die Rettungsarbeiten waren bei d starken Seegang außerordentlich schwierig. Massenschauübung der italienisch^ Luftwaffe. Nom, 2. April. Von den drei großen Militarist. Kundgebungen, die von der italienischen Wehrmacht. r Ehren des Führers und Reichskanzlers anläßlich mit immer größerer Spannung erwarteten Besuches anstaltet werden, wird zweifellos das von der LufE, längs der tyrrhenischen Küste bei Civitavecchia (MtA Marinella und Ladispoli) durchgesührte große LustnmE zu einer besonders eindrucksvollen Demonstration werf!, Zu dieser großen Uebung, die den Charakter einer E lichst naturgetreuen Kriegshandlung erhalten soll, wE zehn Fliegerstürme mit insgesamt 300 Flugzeugen ster Bauart eingesetzt werden. Hallermann machte große, ungläubige Augen, ne^ sich vor. „Nicht möglich!" konnte er nur sagen. „Ja, es ist mir aus ziemlich einwandsreier zu Ohren gekommen. Ich habe es vor einigen TaS^ Herrn Brack unterbreitet, nahm eigens Veranlassung,'", deswegen in seiner Wohnung aufzusuchen. Aber schien, als ließe ihn die Tatsache ziemlich kalt, und " glaube er nicht recht daran." .. „Nun, warten wir ab. Um Herrn Bracks willen es mir wirklich leid tun, wenn er um die Früchte se"^ Erfindung käme. Aber offen gestanden, ich glaube noch nicht so recht daran. Mystifikationen dieser - i hat es schon zu Tausenden gegeben. Vielleicht ist E § von Bracks Erfindung durchgesickert, und man nimmt'' j, aus irgendwelchen undurchsichtigen Gründen Gelegen« ihn zu beunruhigen?" § „Ich glaube es nicht, Herr Kommerzienrat. warten wir ab." „Ja, das wollen wir tun. Uebrigens hörte ich vor« , daß Ihre Bank heute die Ueberweisung Ihrer Ein , vorgenommen hat — fünfhunderttausend Reichsmark^ „Fünfhunderttausend —" verneigte Tarben lächelnd, „vorläufig! Es wird von der Zukunft abhäE, ob ich mich dazu entschließe, weitere fünfhunderttaun anzulegen." „Sie dürfen sich darauf verlassen, mein lieber.^ Tarben", entgegnete der Kommerzienrat liebenswnk^, „daß ich Ihre Bitte um Aufnahme in den Vorstand Cheminag unterstützen werde. Allerdings dürfte es k»^ vor Ablauf eines Jahres durchführbar sein. Sie E ja, daß unsere Satzungen es vorschreiben." „Gewiß, es ist mir bekannt. Ich weiß aber nich'^ ich mich so lange werde gedulden können. AusnE bestätigen schließlich die Regel, Herr Kommerzienrat! „Natürlich, gewiß —" „Ich kann die fünfhunderttausend, die ich Lc anzulegen beabsichtige, nicht nutzlos liegen lassen. gends werde ich das Geld auch nur einigermaßen bringend für so kurze Zeit unterbringen können. Ande seits bin ich aber nur dann bereit, diesen Betrag vestieren, wenn mir die Aufnahme in den Vorstand gw p tierk ist. Ich glaube, Sie können mich verstehen, Kommcrzicnral!" (Fortsetzung solgw l.eni6s i Burgo haben die T mittag nach stürmten zur «greslusses, darauf im f der Ltadt. la der Stad zenammen. Südlich Balina Ttel Küste entfer, D« Salama besagt u. a., Atzung Lerida a, diesem Absck and machten Im Ab Straße Bies Der Vormai hindert, als Brücken zu s vprengunge Ctraße erol Ortschaft 2m SÄ Wieder erfol der Straße weiter in do wefange wtewationo wurden am Danks erbe Wnerischen s'ge Bergftel m Abschnitt die national wurde ein f Die ft Ein Tra . Bilbao, kategische «tratzen na« Besonders t Wichtigen 2 kserungen. Heg nunme Byrenäenge Meilungen Berbindung kbensmitti 'ii nunmehi . Lerida sichte schor Cäsar,: "r» Franzo Einsat Ba . Der Gi Kreuzes erl Der Fi "w 10. Apr . Alle rr Kiren werk schlossen i vertrauen . Am 10. fische Vl °>nem E< stimme: Ich bef ikl . „Vollk Mde den Are qewi Tarbe "'Sc Einla , Den 2 A Hause Black eber ^«bten F Agst °uf( Ute und Kem Ma A.rsang Uenswü, säst an Er erf Urtragsr« °r. Ablau Kassen, f hiese schr Bek ^r. 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