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Aus der Heimat. — Alle SA.-Sportabzeicheninhabcr, die sich noch nicht zur Wiederholungsübung gemeldet haben, müssen das sofort in der Dienststelle des Sturmes 14S108, Langebrnck, Weißiger Straße 5, Freitag 19.30 — 21 Uhr nachholen. 0.50 RM. für die Wiederholungsurkunde sind mUzubringen. Wer sich nicht meldet, hat mit Entziehung des SA-Sport- abzeichens zu rechnen. — „Ein Volksfest in Oberbayern" so lautet der Titel des diesjährigen großen Kostümfestes des Turnvereins Jahn, das am kommenden Sonnabend im Roß von Stapel geht. Und das „dös a Gaudi" wird, dafür wird die Trachten gruppe Almenrausch, die mit ihrer eigenen Kapelle znm Fest erscheint, sorgen. Es wird also am Sonnabend wieder „ganz groß" werden und der billige Eintrittspreis gibt jeden die Möglichkeit sich nach Herzenslust bei sächsischer Gemütlichkeit und bayrischen Humor zu amüsieren. Darum alles zum Volksfest in Oberbayern. Sächsische Nachrichten Zum Gedenken an die Heldentaten der Angehörigen der Brigade Graf Pfeil, die an zahlreichen Schlachten der russischen Front Anteil hatte, wurde jetzt am Denkmal auf dem Garnisonfriedhof zu Dresden eine Ehrentafel geweiht. In der Brigade Graf Pfeil waren die sächsischen Landwehrregimenter 101, 103 und 105 zu Beginn des Weltkrieges zusammengefaßt worden. * , An der Technischen Hochschule Dresden wurde die erste Dresdner Altherrenschaft im Altherrenbund Deut scher Studenten ins Leben gerufen. Sie umfaßt alle in die NS.-Studentenkampfhilfe eingetretenen Mitglieder der sechs Weinheimer Korps an der Techschnischen Hoch schule. Einstellung von Kriminalkommissar-Anwärtern Der Reichsführer und Ches der deutschen Polizei im Reichsministerium des Innern beabsichtigt, weitere Krimi nalkommissar-Anwärter einzustellen. Bewerber müssen der NSDAP, oder einer ihrer Gliederungen (HI., SA., NSKK., NSFK.) aktiv angehören. Ferner» müssen sie den Nachweis erbringen, daß sie ihrer Arbeitsdienstpflicht mit Er folg genügt und den aktiven Wehrdienst einwandfrei gelei stet haben. Bewerber, die diesen Bedingungen entsprechen, haben umgehend ein Bewerbungsgesuch unter Beifügung von zwei Lichtbildern (Vorder- und Seitenansicht) aus letzter -seit in der Größe 6mal9 an die für ihren Wohnort zuständige Kriminalpolizeistelle der Staatlichen Kriminalpolizei einzu reichen, wobei persönliche Vorstellung bei dem Leiter der Kri minalpolizeistelle nach vorheriger Anmeldung zu empfehlen ist. Steckzwiebel- und Sämereimarkt in Dresden Der traditionelle Steckzwiebel- und Sämereimarkt brachte hauptsächlich Angebote von Steckzwiebeln des Dresdener und Radebeuler Anbaugebictes. Von auswärtigen Slcckzwicbei- aebieien war nur Merzdorf mit einigen Sendungen vertreten. Das Angebot entsprach der Aufnahmefähigkeit des Marktes, so daß der Absatz rege vonstatien ging Preise je 50 Kg.: Perlgröße: 50 Mark, Hasclnußgröße: 1. Hauptsorte 50 bis 60 Mark, 2. Hauptsorte 40 bis 50 Mark, größere etwa 30 Mk. Ter Markt war innerhalb drei Stunden geräumt. An Säme reien waren angeboten: Stangenbohnen, Zwiebeln und Dres dener weißer Bündelrettich. Es sei bereits jetzt daraus hin gewiesen, daß 1939 von Bohnen und Zwiebeln nur noch an erkanntes Saatgut angeboten werden darf. Gedenksteine an historischen Stätten Einer Anregung der Regierung und des Heimat werkes Sachsen folgend, wird Rochlitz als eine der ersten sächsischen Städte die geschichtlichen Stätten der Rochlitzer Landschaft durch Gedenksteine aus heimischem rotem Porphyr kennzeichnen lassen. Heidenau. Zwei Tote bei einer Schwarz fahrt. Ein 23 Jahre alter Kraftfahrer aus Pirna un- ernahm nachts mit einem Kameraden und zwei 30 und 35 Jahre alten Mädchen ohne Wissen des Autobesitzcrs eine Schwarzfahrt ins Müglitztal. Bei der Heimkehr ge riet der Kraftwagen zwischen Dohna und Heidenau ins Schleudern und schlug um. Die beiden Frauen wurden herausgeschleudert und erlitten schwere Schädelbrüche, die idten sofortigen Tod herbeiführten. Die beiden Fahrer kamen mit unerheblichen Verletzungen davon. Der schul dige Krastwagenlenkcr, der angetrunken gewesen sein loll. wurde in Haft genommen. Lautawerk. Pom Gerüst gestürzt. Bei Bau arbeiten fielen der Maurer Schulze aus Skafa bei Ka menz und der Maurer Brandaur aus Radsberg bei Eis feld 13 Meter vom Gerüst herab. Beide erlitten schwere Verletzungen. Chemnitz. Einbrecher als Brandstifter. Nachts brach in Altenhain in dem an der Straße Brauns dorf-Flöha liegenden Wochenendhaus des 71 Jahre alten Rentners Äarl Zschoke ein Brand aus, der das Gebäude vollkommen einäscherte. Tie von der Kriminal polizei Chemnitz in Verbindung mit der Gendarmerie angestellten Erörterungen ergaben, daß der Brand von einem unbekannten Einbrecher verursacht und womöglich vorsätzlich angelegt worden ist. Mittweida. Beim Rodeln verunglückt. Beim Rodeln auf der Kapellengasse prallte ein Schlitten mit großer Wucht geaen eine Hauswand. Während das den Schlitten führende Kind unverletzt blieb, trug ein mitfahrender noch nicht drei Jahre alter Knabe eine Ge hirnerschütterung davon. Mylau. Wieder Postkutsche? Der Erlaß des Reichspostministers, die alte Neiseromantik früherer Zeilen durch Fahrten mit Postkutschen und ihren lustig blasenden Postillonen zum beschaulichen Reisen wieder zu beleben, hat zu der Anregung Veranlassung gegeben, auf der überaus reizvollen und landschaftlich schönen Strecke von Greiz durchs Göltzschtal nach Mylau solchen Postkutschverkchr einzuführen. Ein entsprechender Antrag bei der Reichspostverwaltung ist gestellt. Bauyen. Hand in der Häckselmaschine. Im Rittergut Purschwitz gerier der dreißigjährige Landarbei ter Albert Hergot mit der linken Hand in die Häcksel maschine. Die Hand wurde ihm fast völlig abgetrennl. Wurzen. Folgenschweres Verkehrsun glück. Auf der Reichsstraße Dresden—Leipzig überholte ein Personenauto in einer Kurve bei Kühren einen Last kraftwagen Es stieß mit einem entgegenkommenden Last- zua zusammen und wurde vollständig zertrümmert. Ein zehnjähriger Junge wurde tödlich, die Lenkerin schwer, ein weiteres Kind leicht verletzt. Chemnitz. Großfeuer in Leubsdorf. Durch einen Brand wurde in Leubsdorf die Turnhalle mit dem Bühnenanbau vollkommen vernichtet. Johanngeorgenstadt. Bergfest und Berg parade. Die Gewerkschaft Vereinigt Feld im Fasten- bera führt am 1. März, am Fastnachtstag, in altherge brachter Weise das Bergfest mit der Bergparade durch. Die Grube feiert ihr hundertjähriges Bestehen; auch die Knappschaftsfahne ist hundert Jahre alt. Reichenbach i. V. 75 Jahre Stenographen- verein. Der Ortsverein Reichenbach 1863 in der Deut schen Stenographenschaft, der zweitälteste Kurzschriftver ein des Vogtlandes, beging unter starker Teilnahme der Schriftfreunde aus Mylau, Netzschkau. Greiz und Plauen die Feier seines 75jährigen Bestehens. Wie soll gesiedelt werden? / Arbeitslehrgang in Pillnitz In der Durchführung des 1933 verkündeten Sied- lungswcrkes sind in Sachsen große Erfolge erzielt wor den. Sie auch fernerhin zu fördern, ist die große im Rahmen des Vierjahresplanes zu vollbringende Aufgabe. Denn gerade die Kleinsiedlung spielt hinsichtlich der Volks ernährung eine beachtliche Rolle. Andererseits darf die Auswahl der Siedler nicht nebensächlich behandelt wer den. Daß immer,llenügend Siedlungswillige vorhanden sind, dafür wird eine großzügige Werbeaktion der Par teistellen sorgen. Einen wichtigen Beitrag hat jedoch auch der Betriebsführer zu leisten in den Fällen, in denen das erforderliche Eigengeld nicht vorhanden ist. Hier ist von ihm die Bereitstellung des notwendigen Darlehens zu erwarten. Es bedarf keiner Frage, daß bei der Er stellung neuer Siedlungen die Pflege heimischer Bau weise nicht hintan gesetzt wird. Dafür bietet schon die Mitwirkung des vom Reichsstatthalter ins Leben geru fene Heimatwerkes Sachsen Gewähr. Immer wird weit gehende Rücksicht auf das Ortsbild genommen werden müssen. In dieser Richtung lagen Ausführungen, die auf einem Arbeitslehrgang in der Staatlichen Versuchs- und Forschungsanstalt für Gartenbau in Pillnitz gemacht Wurden. Neben den Vertretern der Partei- und Staais- dienststellen hatten sich hier auf Veranlassung des säch sischen Ministeriums für Wirtschaft und Arbeit die zu gelassenen BodeN-Begutachter. Gartenplaner und Boden- Baufübrer (Gärtner) zusammenaefunden. Mit dem Sied- /vs^/or bese///?" ssbe IM.2.1V, Ldsr nur m zpotlwkow nur: Nirsod - Für 1. April eventl. später als Hausgehilfin gesucht. Näheres zu erfragen in der Geschäftsstelle dss. Blattes. des Turnvereins „Jahn" e. B. sm Zonnabenä, Sen rb. srdruar, im «astkof rum Koss kill WM !l MM Mitwirkung: Trachtengruppe „Almenrausch" Beginn 1S Uhr. Eintritt 70 Pfg. Karten im Vorverkauf: Buchhandlung H. Rühle, Gasthof z. schwarzen Roß und bei den Mitgliedern. Jür Kostümfeste! empfehle: SW Artikel, Mützen Mariren, LuMMa-igen stonleM ulw. Aocköier-Mühen Ku»- «na papiewsnaiung lMM.WIe, MüMMS ^loäe-, k^unk- Uetert su Original - Llvrmaiu» »üble, LS. rnngsveaustragten des Gauleiters, Dipl.-Ing. Lucas, und Obcrregierungsbaurat Riemer vom Ministerium für Wirtschaft und Arbeit sprachen hier 'außer dem Direktor der Staatlichen Versuchs- und Forschungsanstalt. Dr. Reinhold, berufene Kenner aller mit dem Siedlungswesen zusammenhängenden Fragen. Im Vordergrund standen dabei die Gestaltung der Landschaft, zweckmäßige Ein richtung der Siedlerstellen sowie die für die Siedlung wichtige Kleintierhaltung. Blick zur NeichümeMM Gewaltige Vorkehrungen zur Leipziger Frühjahrsmesse Welche gewaltigen Vorbereitungen aus allen mit der Reichsmesse Leipzig in Verbindung stehenden Gebieten er forderlich sind, wurde ber einem Besuch in- und ausländi scher Pressevertreter in Leipzig offenkundig. Schon der Messe-Verkehr stellt große Anforderungen. Ueber die täglich planmäßig verkehrenden 700 Züge hinan» werden zur Frühjahrsmesse 1938 etwa 720 Sonderzüge ein schließlich der erforderlichen Leerzüge gefahren werden. Viele Sonderzüge bienen allein dem KdF.-Verkehr. Der Güterver kehr erfordert nicht minder umfangreiche Maßnahmen, wur den doch allein für die Technische Messe 1937 10 000 Tonnen Ausstellungsgut befördert. In diesem Jahr kann mit einer noch höheren Zahl gerechnet werden, da die Zahl der Aus steller weiter gestiegen ist. 3300 Firmen werden aus dem Ge lände der Technischen und Baumesse, auf dem zurzeit noch rastlos gearbeitet wird, 5000 Maschinen und»Apparate zeigen. Tue Zahl der Aussteller ist zur Frühjahrsmesse mit 9500 um 10 v. H. höher als 1937. Die Ausstellungssläche hat sogar einen Zuwachs um 20 v. H. erfahren, ein Zuwachs, der neben der Technischen Messe sich auch auf die Mustermesse verteil!. Allein die Bekleidungsmesse wurde slächenmäßig um 3000 am. vergrößert. 50 v. H. mehr als im Vorjahr werden, hier an Ausstellern zu zählen sein. Auch die vom Handwerk in An spruch genommene Ausstellungssläche ist um die Hälfte ge stiegen. Aus dem Ausland beteiligen sich 850 Aussteller aus 26 Staaten. Aus fast allen Ländern ist eine bedeutende Stei gerung der ausländischen Einkäufer zu erwarten. Sie werde» zum Besuch der Messe auch schon in ihrem Heimatland Fahrt- erleichterung ähnlicher Ari wie in Deutschland genießen. Tenn auch die Reichsbahn, gewährt zu 34 Mustermessen in 18 Län dern eine 25prozentige Fahrpreisermäßigung. Bemerkenswert ist, daß von den 245 000 Besuchern der Frühjahrsmesse 1937 223 000, also 91 v. H. eine Messesahrpreisermäßigung in An spruch genommen haben. Sei schließlich noch daraus hingewie- sen, das; der vom Messeamt eingerichtete Wohnungsnachweis zu jeder Frühjahrsmesse etwa 40 000 Privatguartiere ver mittelt. Ein eigenartiges „Messehoiel" bcsteht»auch in diesem Jahr wieder aus dem Eilenburger Bahnhof in Gestalt eures Schlafwagenzuges von 18 Wagen zur Verfügung. Jeder 2V. hat ei« Kraftfahrzeug Der Bestand an Kraftfahrzeugen in Sachsen Die Zahl der Zulassungen von Kraftfahrzeugen ist in Deutschland zum erstenmal im Zeitraum eines Jahres auf eine halbe Million gestiegen. Mit 522 150 Kraftfahr zeugen wurden 1937, wie sich aus einer Veröffentlichung des Statistischen Reichsamtes ergibt, 14,3 v. H. mehr zn- gelassen als 1936. Im Land Sachsen betrug die Zahl der Neuzulassungem 1937 insgesamt 42 231 gegenüber 37 191 im Vorjahr. Sie ist damit um 13,8 v. H. gestiegen Im einzelnen wurden im Land Sachsen neuzugelas- sen: 20 127 Krafträder gegenüber 15 316 im Vorjahr. Das ist eine Zunahme um 31,4 v. H. Die Neuzulassungen an Personenkraftwagen stiegen von 1936 bis 1937 um 1,1 v. H. von 17 030 auf 17 221. Lastkraftwagen zeigten eine Steigerung von 4354 auf 4361, also um 0,2 o. H- Für das Land Sachsen ergibt sich am 31. Dezember 1937 ein Gesamtbestand von 276 849 Kraftfahrzeugen. Sie ver teilen sich wie folgt: Kreishauplmannschaft Chemnitz: insgesamt 51 193 Kraftfahrzeuge, davon 25 507 Krafträder, 19184 Personen kraftwagen, 169 Kraftomnibusse, 6378 Lastkraftwagen und 246 Zugmaschinen. Kreishauptmannschast Dresden-Bautzen: insge samt 113 196 Kraftfahrzeuge, davon 60 509 Krafträder, 37 917 Personenkrasttvagen, 785 Kraftomnibusse, 12 726 Lastkraft wagen und 1259 Zugmaschinen. Landesohmamr Erdmann spricht im Rundsunl Aus dem Hos von Landesobmann Erdmann in Streume» Hai der Deutschlandsender kürzlich einen Hörberichl aufgenom men, der sich mit der Bedeutung der Hoskarte im Zusam menhang mit der Wirtschaftsberatung beschäftigt. Landes- olmann Erdmann und Landwirtschaftsral Dr. Claus, Roch litz, tauschen hierbei verschiedene betriebswirtschaftliche Er fahrungen aus und erörtern alle die Maßnahmen, die be sonders jetzt vor der Frühjahrsbestellung in allen Betriebe» zu beachten sind. Der Hörbericht wird in der Sendereihe „Im Noten Ochsen zu Sassenseld" am Sonntag, 27. Februar, von 8.20 bis 9 Uhr den Hörern des Deutschlandsenders über mittelt und vor allem bei dem sächsischen Landvolk besonderes Interesse hervorruscn. Straßenwetterdienst Reichsautobahn Dresden—Meerane: Strecke Dresden— Frankenberg festgefahrcne Schneedecke, Schneeglättc. Strecke von Frankenberg bis Jena Schneedecke unter 15 Zentimeter aus fester Schneeunterlage. Fahrbahnen sind und werden ge streut. Reichsautobahn Hatte—Schleizer Seenplatte: Schneedecke unter 15 Zentimeter auf fester Schneeuntcrlage. Schneeglättc. Fahrbahnen sind gestreut. Strecke von Halle bis Leipzig schnee- und eisfrei. Reichsstraßcn: Im Flachland noch stellenweise Glatteis. Im Gebirge sestgcsahrcne Schneedecke. Schneeglätte, Glatt eis, Verkehr durch Spurrinnen erschwert. Straßen sind u»V werden gestreut. MMandsjugend steht nicht MüS Mit insgesamt 15 000 Jugendlichen hat in Sachse» kn diesem Jahr die Gruppe Nährstand die Ortsentscheide im Reichsberufswettkampf durchgeführt. 48 Fachgebiete gaben jedem Reichsnährstandsangehörigen die Möglt^ keit, auf seinem besonderen Fachgebiet seinen Ausvtt- dungsstand zu zeigen. Schon jetzt ist erwiesen, daß vabei hervorragende Ergebnisse erzielt worden sind. Die hob Zahl der Fachgebiete beweist aber auch, wie vielseitig Berufsmöglichkeiten in der Land- und Forstwirtschatz sind Jetzt, wo durch die Landarbeitslehre für alle Nam standsberufe die berufliche Ausbildung sichergestellt kann unseren Jugendlichen, die vor der Frage der rufswahl stehen nicht dringend genug geraten wervem den landwirtschaftlichen Berufen ihre besondere Austner samkeit zu schenken, da sie ausnahmslos sehr gute Z» tunftsausstchten bieten.