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Aus der Heimat. — Die durch den Schneefall verursachte Glätte der Straße hatte auch hier einige Verkehrsunfälle zur Folge. So rutschte in der Heide ein Chemnitzer Personenkraftwagen in den Graben, überschlug sich und blieb mit den Nädern nach oben liegen. Der Wagen mußte abgeschleppt werden. — Am «Hirsch" kam bei der bergabfahrt eine Zugmaschine mit zwei, mit Alteisen Beladenen Anhängern ins Rutschen und die Wagen stellten quer zur Fahrtrichtung. Es dauerte geraume Zeit, ehe das Fahrzeug wieder flott wahr. — Die Frist für die Abgabe der Steuererklärungen zur Einkommensteuer, Wehrsteuer, Körperschaftsteuer, Umsatzsteuer und Gewerbesteuer ist auf den Zeitraum vom l. bis 28. Februar 1938 festgesetzt. Die Vordrucke für die Steuer erklärungen werden den Steuerpflichtigen bis Ende Januar 1938 zugegangen sein. Eine allgemeine Verlängerung der Erklärungsfrist über den 28. Februar 1938 hinaus findet nicht statt. In einzelnen, eingehend zu begründeten Aus nahmefällen kann das Finanzamt die Steuererklärungsfrist ewas verlängern. Sächsische Nachrichten Straßenwetterdienst Der Straßenwetterdienst Dresden meldet: Neichsavrobay- nen: Festgefahrene Schneedecke bezw. Schneedecke unter tl> Zen timeter aus fester Schncennterlage; Schneeglatte; Strecke Schkeu ditz—Altenburg stark verweht. Fahrbahnen werden geräumt und gestreut. Reichsstraßen: Festgesahrcne Schneedecke, Schneeglatte. Stellenweise Glatteis. Im Gebirge stellenweise Schneedecke über 15 Zentimeter, zwischen Dresden und Chemnitz stark ver weht; Verkehr stellenweise behindert. LerlehrsunsäNe durch EMe, Schnee und Sturm Die feuchte Witterung der letzten Tage im Verein mit den finkenden Temperaturen und den daraus eintre- tenden Schneefällen hat zu zahlreichen Verkehrsunfällell geführt. In Buchholz wurde ein Lastkraftwagen gegen Straßenbäume geschleudert; zwei Insassen erlitten Ge hirnerschütterungen, ein dritter kam mit leichten Verlet zungen davon. Empfindlicher Sachschaden entstand bei einem Zusammenstoß zwischen zwei Personenkraftwagen. Zwei weitere Personenkraftwagen stießen an einer Straßenkreuzung in Annaberg zusammen, wo wenig später ein Kraftwagen durch einen abermaligen Zusam- mLustoß vollständig zertrümmert wurde. Ferner geriet eiu Personenkraftwagen ins Schleudern und wurde gegen eine» Straßenbaum gedrückt. Zwei Insassen, eine Frau «nv ein Kind, erlitten schwere Verletzungen. In Gelen au übersah ein Krastwagenführer in folge des Schneegestöbers den Bahnübergang. Beim Bremsen geriet der Kraftwagen ins Schleudern, stieb gegen die hochgehende Schranke und rutschte in den Stra ßengraben. Der Sachschaden ist beträchtlich. Auf der Straße Bautze n—Kamenz wurde ein Per- jonenkrastwagen aus Dresden von der Gewalt einer Siurmböe gegen einen Straßenbaum und von hier in den Straßengraben geworfen Die Insassen kamen ohne Verletzungen davon, doch wurde der Wagen stark bescyä- diat. Wir suchen zum I. April ein Mädel mit Handelsschul- kenntnifsen zur Einstellung als KsM. IlcklW möglichst schulfrei. Bewerbungen mit selbstge schriebenem Lebenslauf an MurWeiMAjjtz A.-S. üttenaott-VlrlMa. violett und schwarz Dockrvertiges Aoklepapie,- kür jedes Lürs. Kleine Packung 50 Pfg. empfiehlt SlEanMung st. Mle. kin absntsusrlicksr Kriminal - Koman beginnt rosbsn in der schönen lissckrueß- l lurtriertsn. Heren 5is jecke Woche die bleust. Immer interessant, immer aktuell, immer lebendig. ——- Überall kür LLLH 20 Pfennig 1/^ »rbälfllck Zu haben st. «üble, NMlstt. >§. HMäLi'beit8 - 6k8<Mkt kV. bucüs 6ro88L moderner ^U8- 8tiekereieQ u. ^Vollen rur 8elk8t- antertißunA reireoUer 6e8e!ienkL und 6ekrauLk8bekIej<1un^ Unclen 8ie ru ^ür»8tj^en kreier» im Verein8-Ka.Ien6er LVN5N. srauenairntk Dienstag, den Ib. Februar, 20 Uhr Versammlung bei Guhr (Bahnhof). Dresden. Warenschwindler festgenommen. Der 30 Jahre alte Ernst Uhlig erschwindelte als angeb licher Angestellter einer Behörde eine Menge Waren, u. a. Möbel, Betten, Beleuchtungskörper, Geigen u. a. m., im Gesamtwerte von 1000 NM, die er sofort verpfändete. Fast alle Gegenstände konnten sichergestellt werden. Annaberg. Auszeichnung für den Neichs- bahnpräsidenten. Nach dem Wintersportfest der Eisenbahn-Turn- und Sportvereine Sachsens wurde füh renden Männern der sächsischen Eisenbahn-Turn- und Sportbewegung eine Auszeichnung der Stadt Annaberg zuteil. Der Präsident der Neichsbabndirektion Dresden, Dr. Schmidt, erhielt das goldene Stadlehrenzeichen, der Bezirkssportwart Strebe in Dresden mit anderen ver dienten Männern das silberne Stadtehrenzeichen. Annaberg. Mutige Tat. Auf der Pöhlberg-Aus fahrtsstraße gingen zwei Pferde eines Fuhrwerks durch. Der Geschirrführer Ernst Max Siegert wurde zu Boden gerissen und mehr als 300 Meter mit fortgeschleift. Ob wohl er gegen einen Baum geschleudert wurde, ließ er die Zügel nicht aus der Hand und brachte die Tiere schließlich zum Stehen. Auf der Straße herrschte außer ordentlich starker Verkehr, zumal Tausende vom Sprung lauf am Pöhlberghang zurückkamen. Durch den Mut und die Geistesgegenwart des Fahrers, der erheblich verletzt wurde, konnte größeres Unheil verhütet werden. Der Erste Bürgermeister Dietze verlieh dem wackeren Geschirr- sührer für seine mutige Tat das silberne Stadtehrenzeichen. Schlettau. Der Letzte von 1870. Als letzter Alt- veteran der Amtshauptmannschaft Annaberg starb hier im Alter von 89 Jahren der Maurer Karl Bitterlich. Er hat an dem Krieg 1870/71 als Unterossizisr im Leibgre nadierregiment lOO teilgenommen. , Wilthen. Bissiger Schäferhund. Als einige Kinder an einem Hundefuhrwerk vorbeikamen, sprang der Schäferhund plötzlich, ohne daß er gereizt worden wäre, auf einen vierjährigen Knaben los uns biß ihn durch zwei Jacken hindurch in den Arm. Das bissige Tier konnte nur mit Mühe gebändigt werden. Sohland a. d. Spree Messerstecher. Im Ver laus eines Streites brachte hier ein Mann seinem Geg ner zwei schwere Messerstiche bei. Der Verletzte mußte in die Heilanstalt Callenberg gebracht werden. Der Mes serheld wurde sestgenommen. Bodenbach (Böhmen). B e r g st e i q e r r e t t u n g s - w a ch e n. Der Bodenbacher und der Nussiger Alpenverem werden in den Klettergebieten der Böqnuschen Schweiz, und zwar in dest Orten Tyssa, Eiland, Niedergrund und .^errnskretschen eigene Bergwachen ausstellen, die mit Be ginn der Sommerzeit ihre Tätigkeit anfnehmen werden. -Die Wachen sind mit Tornistern, zusammenlegbaren Trag bahren und Sanitätsbehelsen für die erste Hilfeleistung bei Sletterunsällen ausgerüstet. Wachsende Spartätigkeit in Sachten Die Entwicklung der Spareinlagen ist einer der wichtig sten Gradmesser der Kapitalbildung. Insgesamt verzeichnen di« Spareinlagen in den deutschen Sparkassen, bei denen rund 80 o. H. sämtlicher Spargelder liegen, von 1932 bis Ende 1037 eine Zunahme um 4.58 Milliarden RM <40.1 o. HZ aus insge samt 16,1 Milliarden Reichsmark. Sachsen gehört zu den Gebieten, die den Reichsdurchschnitt von 40.1 Prozent nicht ganz erreichen. Die Spargelder stiegen bei den sächsischen Sparkassen von 1032 bis Ende 1037 um 336,6 Millionen Reichsmark auf 1.4 Milliarden Reichsmark, was einer Zunahme von 31,2 v. tz. entspricht. An der Spitze aller Gebiete im Reich steht Mecklenburg mit 82.5 v. H. Zunahme Die geringste Steigerung hat der Regie rungsbezirk Köln mit nur 15.4 v. H Zuwachs. MckMlagebijcdei' MenbmcdtEttel lt. Anordnung der Wirtschastsgruppe Einzelhandel zur Spezial buchführung für den Einzelhandel herausgegeben sind zu haben Wm. Mle, HMUtr. 15 Spiel u. SpEt Fußball Jahn L. — Sportbrüder Dresden 7:8 (3:3) Das dieses Treffen Jahn noch in letzter Minute für sich ent scheiden konnte, ist wohl auf den taktischen Fehler der Sport brüder zurückzuführen, denn 20 Min. vor Schluß stand es noch 5:3 für diese. Dann mauerten sie und legten eine große Härte ins Spiel, die mit 2 Elfmeter geahndet wurde. Auch die Zuschauer trugen ein groß Teil bei, das Jahn noch beide Punkte holte, denn durch Zurufe wurden die Spieler bis zum letzten angefeuert. Doch sollten manche Besucher die persön lichen Zwischenrufe Unterlasten, nicht bloß der Spieler sondern auch der Zuschauer hat sich diszipliniert zu benehmen. Rund 200 waren erschienen, als der Kampf begann und die Gäste auch gleich in Führung gingen. Gneuß glich aus doch der Sportbrüderhaidrechte brachte seine Mannschaft erneut in Führung. Wieder war es Gneuß, d-r mit einem Elfmeter gleichzog, und Schmidt brachte mit einem weiteren Treffer- Jahn in Führung Doch auch die Dresdner schafften bis zur Pause den Ausgleich. Mit Wiederbeginn zogen JahnS Hin lerleute zu sehr aus und Sportbrüder erhöhte auf 5:3. Jetzt hielten viele Zuschauer das Spiel ssür entschieden und wan derten nach Hause. Jahn ging zum Endangriff vor, F. Hamann stürmte mit. Wohl zog Sportbrüder alle Leute in den Strafraum zurück um das Ergebnis zu halten, aber Vetter und K. Paulitz schafften den Ausgleich. Nun spielte Sportbrüder sehr hart und vei schuldeten 2 Elfmeter, die durch Gneuß und Richter verwandelt, noch den recht glück lichen Sieg für Jahn brachten. Schiri. Höhne-Wacker pfiff sehr korrekt. Sachse«; Farbe« im Tronlandei; Der Rauchwarcnhandel im Dienst des VierjahresplanS Der Anteil Sachsens im Ringen um die deutsche Roh- stofffreiheit wird jetzt erneut vergrößert durch ein Gemein schaftswerk des arischen deutschen Rauchwarenhandels. Um das Eismeer nach Möglichkeiten zum Fang von Rob ke« «nd zur Gewinnung anderer Rohstoffe zu durchfor schen, und diese Forschungen zum Rutzen der deutschen Volkswirtschaft auszuwerten, wurde ein Fangschiff von 150 Tonnen (Länge 25 Meter, Breite 6 Meter) geschaffen, das am 24. Februar in Beidenfleth bei Hamburg vom Stapel laufen wird. Den Einsatz des in der Hauptsache in Leipzig ansäs sigen deutschen Nauchwarenhandcls für die deutsche Volks wirtschaft hat Gauleiter Neichsstatthalwr Mutschmann dadurch anerkannt, daß er die Genehmigung erteilte, dem Schiff den Namen „Sachsen" zu geben und das Zeichen des Heimatwerkes Sachsen mit den. Kurschwertern als Flagge zu führen. Bereits in der kommenden Fangpe riode, die etwa Mitte März beginnt, wird das Schiff mit dem technischen Geschäftsführer Huns Heinrich Köhncke, der über Erfahrungen an solchen Fangsahrten verfügt, zur ersten Fangreise nach dem sogenannten Westeis zwi schen Grönland und Spitzbergen auslaufen. veranstaltete in Dresden Warum Brellearbeit der M? Obergruppenführer Schcpmann zu einer wichtigen Aufgabe Den Pressewarten der SA.-Standarten wurden auf einer Tagung in Leipzig mit den Dozenten und Studen ten der Zeitungswissenschaft Anregungen zuteil, deren Wert von Obergruppenführer Schcpmann besonders unterstrichen wurden in einer Ansprache, die zunächst aus den Einfluß der Juden in der Presse einging, um dann den Aufbau der nationalsozialistischen Presse und die Notwendigkeit der Pressearbeit für die SA. zu schil dern. Der Führer Habs immer wieder gesagt, daß der Kampf noch nicht zu Ende sei, und deswegen sei es auch notwendig, wieder und immer wieder Berichte aus der Bewegung zu bringen. Gewiß solle der Schriftleiter Rück grat gegen Uebertreibungen zeigen, aber das Wich tigste im Textteil der Zeitung seien immer noch die Berichte aus der Bewegung. Die SA. wolle dabei nicht eine Sonderstellung, sü- sich beanspruchen, doch auch ihre Arbeit sei herauszujtcüen; denn die Formung der SA. sei keine äußerliche Angelegenheit. Sie sei aus der Bewegung herau'-gewachsen, und es komme bei ihr aus die inneren Wcrtc in erster Linie an. Jeder Deutsche könne zu uns gehören, aber man müsse ihm schon die Volksverbundenheit vom Gesicht ablesen können; seine Pflicht sei es, kämpferisch zu sein. Der Obergruppenführer ging weiterhin auf die ein zelnen Tage ein, die die SA. als besonders bedeutsam ansieht. Für sie beginnt das Jahr gewissermaßen mit dem 3 0. Januar. Im Februar wird Horst Wes sels gedacht. Dann beteiligt sich die SA. am 1. Mai und am Erntedankfest. Vor allem aber stellt sie neben dem Reichsparieitag den 9. November heraus. Wir sind, so schloß der Obergruppenführer, mit der Arbeit der SA. noch lange nicht zu Ende. Wir werden aber immer wet- tcrkämpfen, und unser Grundsatz soll dabei sein, stets mehr zu sein, als zu scheinen. Alle aber sollten durchglüht sein von dem echten Geist der SA., ein feder solle seine Aufgabe als Nationalsozialist auffassen. Ausgabe und Arbeit der Pressewarte und Sachbear beiter wurden anschließend vom Pressereferenten der SA. Gruppe Sachsen, Sturmhauptführer Molder, behandelt. Seine Darlegungen wurden wesentlich vertieft durch die Einblicke, die der Leiter des Instituts für Zeitungswis senschaft, Professor Münster, ferner Obersturmführer Schlicker sowie Sturmbannführer Loc-sch in ihren Vorträ gen über Presse, Rundfunk und Film, über Organisation und Technik des Nachrichtenwesens wie über die natio nalsozialistische Weltanschauung und die Propagandamit tel der SA. gaben. . Erleben im MtWkanb Sächsische Schriftleiter in der Grenztandschule Sachsen Das Grenzland und sein echtes deutsches Volkstum erlebten sächsische Schriftleiter aus einer Grenzlandpresse- tagung, die vom Reichspropagandaamt Sachsen gemein sam mit dem Bund Deutscher Osten veranstaltet wurde. Tiefe Eindrücke vermittelte nach einem Besuch des Grenzlandtheaters in Zittau, das bei einer Aufführung des „Beitelstudent" ausgezeichnete Leistungen bot, eine Grenzlandsfahrt in das schöne Lausitzer Land. In der Riethener Schanze lernten die Schriftleiter eine uralte germanische Wehranlage kennen, die einst zur Verteidi gung gegen Eindringlinge aus dem Osten angelegt wor den war. Durch das Urstromtal ging es über Weißenberg nach dem Kurort Jonsdorf, der in den letzten Jahren einen außerordentlichen Aufschwung genommen hat, wie überhaupt das Zittauer Gebirge mit seinen reizvollen bewaldeten Bergen und den malerischen Felsen immer inchr Freunde ^.gewinnt. Herrliches Winterweiter und wundervoller Ausblick aus die Oberlausiy lohnte den be schwerlichen Aufstieg zur Lausche. Abschluß des erleb nisreichen Tages war ein Dorfabend mit den Oberlausitze^ Bauern und Webern, ein Heimatabends der mit gutem Rech, sich in die Reihe der Heimatabende im Erzgebirge und im Vogtland stellen kann. Sie alle schöpfen aus de« unversiegbaren Born cch'en deutschen Volkstums, del vier crncui in seiner großen Tiefe bewußt wurde. Das Schühenwesen in Sachsen Der Gau Lachsen des Deutschen Schützenverbandes im DNL veranstaltete in Dresden eine Arbeitstagung, die sD mit aller Gegenwart?- und Zukunstsfraaen des deutschen Schießsportes Lelchöstigte. Die wichtigsten Forderungen, denen sich der Deutsch« Lchützenverband heule gegenübergestellt sieht, sind die umnen lang des deutschen Schützenwesens auf betont wehrsportliap und kampfsportliche Grundlage und ^ie Losung der Ausbll dunassroge Das Beispiel anderer Lander, wie auch die Ersah runacn des Weltkrieges lehrten daß der^Schießsport ni« mehr Sport schlechthin sein darf. Der Gau wachsen des Deut chen Schützenverbandes hat daher eine Eauschießschule geschal len, an der besonders geeignete Männer zu Schießleitern aus gebildet werden. . Nach den neuesten Erhebungen gehören dem Gau 1402 Per eine mit rund 57 000 Schützen an. das i» etwa der zehnte Le» der im ganzen Reich im Deutichen Schützenverband organisierten Schützen. In Sachsen bestehen insgesamt 1372 Schieganlaaen mit 4211 Schießbahnen, davon 2274 ihr Klewlal.iber, 16" w! Großkaliber und 324 sür Pistole. Zur Zeit ennallt aus 1-^ Einwohner eine Schießbahn, ein Durchschnitt, der noch etwa» unter dem Rrichsdurchschnitt <Mö) ltest.