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Ottendorfer Zeitung : 24.11.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-24
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193811240
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19381124
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19381124
- Sammlungen
- LDP: Bestände der Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1938
-
Monat
1938-11
- Tag 1938-11-24
-
Monat
1938-11
-
Jahr
1938
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 24.11.1938
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6eistige Ven§Ievk1ung suf stten Ledießen Di Kulturabkommen zwischen Deutschland und Italien Die Dri 3. lnem Verm daß er die Ungewißheit über die Haltung des ParlameM b^^iren ,78t. Der E zu diesem Werk nicht länger andauern lassen könne. ; G-u Der jeden Fall könne er unter derartigen Umständen keines h^unden. MnM/ «Nachdruck verboten.; Mit -i- * chmidt Vom Blockhaus Hohlfenn 1. 2. 4. 5. Der blitzende, glühende Draht, die grauen, stählern blinkenden Schienen zu beiden Seiten des Wagens, die Scheiben, Steuer, Anlasser, fahren, weiter, weiter ... Alles wirbelte in einer hilflosen Verwirrung durcheinander. Warum sprang der Motor nickt an. Noch fünf Meter, noch Rom, 23. November. Am Mittwoch wurde vom deut schen Botschafter von Mackensen und dem italienischen Außenminister Grafen Ciano ein umfassendes deutsch- italienisches Kulturabkommen unterzeichnet, das eine mög lichst enge Verbindung der gegenseitigen Kulturen zum Ziele hat. Das Abkommen bestimmt, daß beide Staaten alle kul turellen und wissenschaftlichen Einrichtungen fördern wer den, die der Kenntnis des anderen Landes und seiner Kultur dienen. Die bestehenden Einrichtungen sollen zu diesem Zwecke besonders gepflegt und andere Einrichtungen mit dem gleichen Ziele geschaffen werden. Die italienische Regierung wird daher das in der Villa Sciarra-Wurts gelegene Institute» Jtaliano di Studi Ger- manici in Rom soweit fördern, daß es sich als die wichtigste italienische Einrichtung für das Studium der deutschen Sprache, Geschichte, Kultur, Literatur, Kunst, Philosophie und Staatswissenschaft entfalten kann. Dementsprechend nimmt die deutsche Regierung in Aus sicht, in Berlin ein Deutsches Institut für das Studium der italienischen und nachrömischen Geschichte und Kultur unter Leitung eines reichsdeutschen Gelehrten zu errichten. Bei den Instituten werden zweckentsprechende Büchereien an gegliedert. Das in Köln bestehende deutsch-italienische Kulturinsti tut (Petrarca-Haus) wird ebenfalls ausgebaut, wobei sich die deutsche Regierung vorbehält, den bisher von der Stadt Köln gestellten finanziellen Betrag zu übernehmen. An dererseits wird in Mailand ein entsprechendes italie nisch-deutsches Kulturinstitut errichtet werden. Beide Staaten werden dem Institut für Meeresbiologie in Rovigno ihre Förderung angedeihen lassen. Deutschland wird in Italien folgende Institute unter halten : ließ den D-Zug 5370 passieren. Er hielt seine Signalfahne mililärisch straff gegen den linken Arm gelehnt und sah dem herandonnernden Zug wie einem Vorgesetzten ent gegen Das Blockhaus lag einsam und wie vergessen mitten im Wald. Die grauen Telegraphendrähte, in denen sich manchmal der eilige Wind singend und fröhlich verfing und dann die zwei Paar Schienenstränge verbanden das Blockhaus mit der fernen und nahen Welt. zehn Schritte... Der Wind sprang gegen den Wagen an. Stählern und drohend blinkten die Schienen. * Der Bahnwärter Das Deutsche Archäologische Institut in Rom, Das Deutsche Historische Institut in Rom, dem das ehemalige Oesterreichische Kulturinstitut in Rom ein verleibt ist, Das Kaiser-Wilhelm-Institut für Kunst- und Kultur wissenschaft in Rom, Das Kunsthistorische Institut in Florenz, Die Deutsche Akademie in Rom (Villa Massimo). träge und Gastvorlesungen von Gelehrten sowie ein regel mäßiger Professorenaustausch soll staatlich unterstützt wer den. Zum Austausch der Professoren gesellt sich auch ein Austausch von Hochschul-Assistenten. Beide Regierungen haben weiter die Absicht, ausreichende Beträge für gegen seitige Reisebeihilfen und Forschungsstipendien zur Ver fügung zu stellen. An den Hochschulen, Universitäten und Forschungsinstituten, wie z. B. an der Zoologischen Station in N ea p e l, an der V e s u v - Warte, an der Biologischen Anstalt in Helgoland oder an den Forschungsinstituten der Kaiser-Wilhelm-Gesellschaft werden den Gelehrten des anderen Landes Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt werden. Die Austauschaktion an den Hochschulen wird noch durch einen gegenseitigen Lehreraustau sch ergänzt werden. Auch Studenten und Schüler werden von der Aus tauschaktion betroffen. Der Hochschüleraustausch wird nicht nur wie in der bisherigen Weife fortgeführt, sondern' auch auf die Ferien erstreckt werden. Ebenso wird der Schüleraustausch und der Schülerbriefwechsel staatliche Unterstützung erfahren. Der Besuch von Sprach-, Ferien- und Sommerkursen wird wechselseitig gefördert werden. Paris, 23. November. Der Jnnenpolitiker der „Epoque" beschäftigt sich mit dem Ausgang der Beratungen des Finanzausschusses der Kammer, der es der Regierung er laubt hätte, die ersten Schwierigkeiten auf parlamentari schem Gebiet zu überwinden. Die parlamentarische Tätig keit werde in einigen Tagen wieder ausgenommen. Sie werde sich aber ausschließlich auf Beratungen über den Haushalt für 1939 erstrecken. Dies hindere jedoch nicht, daß die Angriffe der Opposition gegen die Notver ordnungen erneut vorgetragen würden. In diesem Zu sammenhang spricht das Blatt von dem Versuch einer Zer splitterung des Kabinetts. Die sozialistisch-republikanische Vereinigung, die sich in ihrer letzten Sitzung gegen die Notverordnungen ausgesprochen hat, hat in der Tat die Absicht, die beiden Minister de Monzie und Po mä r'et, die der Partei angehören, zum Austritt aus der Regierung zu zwingen. Dieses parlamentarische Intrigenspiel findet seine Verlängerung in der Offensive des marxistisch-kommuntsti- schen Eewerkschaftsverbandes, der bekanntlich einen 24stün- digen Generalstreik als erste Warnung beschlossen hat. Man hält es für möglich, daß dieser Generalstreik am Sonnabend einsetzt. Aus der Provinz werden wieder zahlreiche Teil- streiks und Besetzungen von Betrieben gemeldet. Gendar merie und Mobilgarde mußten verschiedentlich eingreifen, um die Fabriken zu räumen. Metallarbeiterverband von Valenciennes beschließt Streik Paris, 23. November. Der Metallarbeiterverband von Valenciennes und Umgebung hat in einer am Dienstag abend abgehaltenen Sitzung beschlossen, ab heute den Streik zu verkünden, um sich dadurch mit den Streikenden der Be triebe von Denais solidarisch zu erklären. Dieser Beschluß bezieht sich auf etwa 18000 Arbeiter. Ernste Worte an den Finanzausschuß der Kammer Der Finanzausschuß der Kammer trat am Dienstag nachmittag zusammen, um Erklärungen des Finanzmini sters Reynaud und des Ministerpräsidenten Daladier ent gegenzunehmen. Wie von unterrichteter Seite zu der Sitzung verlautet, habe Daladier im Rahmen seiner Ausführungen eine ernste Warnung gegen die von kommunistischer und sozialdemo kratischer Seite eingeleiteten Jntrigen-Manöver ausge sprochen. Der Ministerpräsident habe in erster Linie auf den Ernst der internationalen Lage hingewiesen und er- Andererseits wird die italienische Regierung das Ita lienische Institut in Wien auch weiter aufrecht erhalten und neue Institute in Berlin und München gründen. Die in Rom begründete Arbeitsgemeinschaft für Pflege und Vertiefung der Beziehungen auf dem Gebiete der Rechtswissenschäft wird von beiden Seiten gefördert werden. Die Zweigstelle des Deutschen Akademischen Austausch dienstes, die sich zur Zeit in Rom im Casino Massimo be findet, wird aufrecht erhalten. Die deutsche Regierung ge stattet die Gründung einer entsprechenden italienischen Ein richtung im Gebiete des Deutschen Reiches. Eine Reihe weiterer Artikel des Abkommens sieht die Pflege des Unterrichtes der deutschen bzw. der italienischen Sprache an den höheren Schulen in Deutschland bzw. Ita lien vor. An den italienischen Universitäten und Hoch schulen werden die Lehrstühle für Germanistik, deutsche Sprache und Literatur vermehrt. Die deutsche Regierung wird dafür Sorge tragen, daß die Lehrstühle für Romani stik eine entsprechende Behandlung erfahren. Sie wird ferner dafür Sorge tragen, daß im Rahmen der Romanistik der italienischen Sprache besondere Beachtung ge schenkt wird. Sie wird zunächst an mindestens zwei Uni versitäten je eine Professur für die italienische Sprache und Literatur einrichten. Die deutsche Regierung wird ferner eine ständige East- professur für italienische Kultur und Geschichte in Berlin und die italienische Regierung eine ständige Eastprofessur für deutsche Kultur und Geschichte in Rom einrichten. Die deutsche Regierung wird auch die bereits bestehenden Eastprofessuren für italienische Sprache und Literatur an den Universitäten Leipzig und Wien aufrecht erhalten. Der Unterricht in der Sprache des anderen Landes soll besonders auch durch den Austausch von Lektoren an Uni versitäten und Hochschulen gefördert werden. Auch Eastvor- zitternden, schweren Händen versuchte Ursel dieses und jenes. Der Motor machte blechern und verächtlich „rrrr", und der Wagen rührte sich nicht von der Stelle. Noch stärker wurde der Wind, schwoll zu einem tiefen, dunklen Rau schen und Brausen. Da wuchs von rechts her ein schwarzer Schalten unter dem blauen Himmel heran. Unaufhaltsam, unerbittlich hämmerte sich das Verderben näher. Noch einmal stieß der spitze, tödlich entsetzte Schrei auf sie ein, da warf sie sich mit aller Kraft gegen die Tür. Sie stammelte: „Ann!" und noch einmal: „Ann!" Klein und bebend, bettelnd um ein bißchen Hilfe. Aber die Tür gab nicht nach. Zum erstenmal öffnete sich die Tür nicht. In diesem Augenblick wußte sie, daß nicht der Wind rauschend gegen den Wagen sprang, son dern der eiserne, donnernde Zug. Es gab keine Rettung und kein Wehren mehr. Die Gedanken erstickten in einer glühenden, zischenden Welle hinter der Stirn. Der Blick wurde dunkel und verloren. Der lähmende Krampf um spannte Hand und Fuß und zuletzt den ganzen Körper. Nur das Ohr nahm noch das Brausen und Donnern in sich hinein, das aus der Erde quoll und vom Himmel stürzte... Braun, grau und schweigend breitet sich der Wald nach allen Seiten aus. Wenn der D-Zug vorbei war; schwarz und blank mit rotwirbelnden Rädern die Ma schine, Tender, Packwagen, Wagen dritter und zweiter Klasse und weinrot leuchtend dazwischen der Speisewagen, dann pflegte der alte Schmidt sein Frühstück einzunehmen. Dem Lokomotivführer Timm noch rasch einen Gruß. Da war der Zug schon hinter den Stämmen verschwunden. Das große Schweigen richtete sich rasch wieder auf. Das war so heute, gestern und alle Tage. Der Zeiger stand auf fünfundachtzig. Zitternd schob er. sich auf der Scheibe weiter. Nun hatte die Maschine ihren eigenen Willen, und sie warf ihre Lasten auf schnur gerader Strecke vorwärts. Lokomotivführer Timm war mit sich und der Welt zu frieden. Ein schöner Tag, ein blauer Himmel, eine wun derbare. Luft. Der Wald rauschte vorbei, die grünen weiten Felder und Wiesen flatterten heran. Der Heizer Trose warf alle zehn Minuten dicke Kohlenbrocken unter die Kessel. Signale rasselten vorbei: Freie Fahrt! Die blanken Stahlbänder teilten den Himmel und die Erde in gleiche Teile. Dahinten die Straße lief mit dem Zug um die Wette, silbergrau, eilig und von zwei Reihen Bäumen eingefaßt. Tempo ... Tempo... Die Nadel zeigte auf neunzig... Timm zuckte jäh zusammen. Natürlich konnten einem einmal die Augen im Stich lassen, man konnte sich irren. Die Strecke stach spitz in die Landschaft zwischen den Fel dern hindurch bis an den blauen Himmel in der Ferne. Den Kopf nach vorn gestreckt, um den Mund noch ein er starrtes Lächeln, lauschte Timm auf einen Schrei, eine Stimme. Aber nur das Rauschen und Murren des vor wärtsjagenden Zuges füllte die Luft und ließ nichts neben sich aufkommen. Die Augen wurden glashart und kalt. Eine Bewegung des federnd gespannten Armes, über legungslos und selbst Teil der Maschine. Da barst die Erde auseinander, ein gellendes Kreischen, Heulen, Wim mern fegte vor dem Zug her. Feuerwirbel spritzten in langen Garben über die Schienen. Unerbittlich kam das Hindernis auf den Schienen näher... Das Auto stand mit den Vorderrädern mitten zwischen den Gleisen, ganz deutlich sah Timm den dunkel blauen Lack, den mattsilbernen Beschlag ... Nicht denken .., Die Steuerung .. Halt... Halt doch... Jede Bewegung entschied über Leben und Tod ... Wie ein gewaltiger Arm wuchs der Zeiger hinter Glas zur Entscheidung. Er drehte sich, glitt, rutschte: Fünfzig, vierzig, dreißig, fündundzwan- zig ... fünfzehn tanzte der Zeiger... klärt, daß er die Notverordnungen auf jeden Fall aufrecht erhalten werde. Wenn er, so habe Daladier ausgeführt, heute ab»» im Finanzausschuß nicht die notwendige Mehrheit erhalle würde er noch Zeit haben, an London zu telephonieren, ud den englischen Mimsterbesuch abzusagen, denn unter d» artigen Umständen könnte er die vorgesehenen Besprech»" gen mit den englischen Ministern nicht führen. Havas bestätigt die Erklärung des Ministerpräsidentt Daladier vor dem Finanzausschuß der Kammer, daß j im Falle einer für ihrt' ungünstigen Abstimmung in o» Sitzung des Ausschusses sofort nach London telephoniett würde, um die englischen Minister zu bitten, ihren MW in Paris um 8 Tage zu verschieben. Andererseits WU7 er bereits für Donnerstag die Kammer und den Senat e)' berufen, damit das Parlament sich über das durch die dW Verordnungen verwirklichte Werk ausspreche. „Ich w"" nicht mit einer Mißtrauensentschließung im Knopfloch", Daladier erklärt haben, „mit Chamberlain und Halifax)"' Ebenso wird jeder der beiden Staaten die Pflege und die Gründung von Vorschulen und Kindergärten des andere» Staates unterstützen. Die deutsche Regierung wird dafür sorgen, daß der italienischen Sprache an den deutschen höheren Schulen all mählich eine Stellung gegeben wird, die der keiner andere» romanischen Sprache nachsteht. Die Uebersetzung von geeignet erscheinenden Bücher» vom Italienischen ins Deutsche und vom Deutschen i»' Italienische sdll eine wirkungsvolle staatliche Ermunterung erfahren. Die Tätigkeit von Schriftstellern und bildenden Kunst lern, deren Werke geeignet sind, das Verständnis für die Kultur des anderen Volkes zu erwecken und zu vertiefe wird von den Vertrag schließenden Teilen gefördert werde» Ebenso wird der Austausch auf dem Gebiete def Theaters, der Musik, des Films und des Rundfunks zi schen beiden Ländern wirksamer zu gestalten sein. Zum Schluß sieht das Abkommen, das 34 Artikel M faßt, die unverzügliche Bildung eines Deutsch-JtalienW^ Kulturausschusses vor, der mindestens einmal im Jahre )»' sammentritt und zwar abwechselnd in Deutschland und -W lien, um das Abkommen durchzuführen. ^mögens. MA ?«i und 15 Uungspflt Milliarde ' Leitern, so Milliarde l der Führ , Berlin, L A°ns der Ki ^chskanzler " Norwege , „Zu dem Königlich Ausdruck °Men. angenommen. In parlamentarischen Kreisen mißt man der mung die Bedeutung eines Vertrauensvotums für die gierüng bei. artigen Besprechungen führen. Der Finanzausschuß der Kammer hat in seiner sitzung zunächst den sozialdemokratischen Antrag um ' gegen 18 Stimmen bei S Stimmenthaltungen abg»M der gegen die Notverordnungen gerichtet war. Der Ausschuß stimmte anschließend einem von radi^ sozialer Seite eingebrachten und von der Regierung 8,, billigten Antrag zu, wonach eine Aussprache über die Verordnungen und mögliche Abänderung dieser Verordn» gen erst gelegentlich der Beratung des Finanzgesetzes M § finden sollen, das heißt nach der Aussprache über, Haushalt für 1939; ferner solle der Ausschuß unverzug . diese Beratung des Haushaltes beginnen. Dieser AWA wurde mit 25 gegen 16 Stimmen bei 2 Stimmenthaltuns , aasrvs el Geharsan Wochen wm ^geführt, d ^blasse, vi .^cken Leite zufriel L Leise un, Me per Zuf kj Der Heiz Fetzer tz d war was tzA einer L lachen war di. Timm sch h Zonale und blass bvungenei L"°n Auge 8!- „Hör er -g "Hach!" pichen Au ^°Ne ang häufel. Es > iuschmettc Zcheibe.. ' Strecke.., ^..Häuser u, tzA.und reü ».Sch», Schorns ^'Weichen Bahnhofs fix- Türen kn entlang. Hs ist dem Myg?« Berlin, ,Wen eine Mung der ! »r. 196, VW Ne bestimm Kichsmark 0 Matsangeh fEjogen wird .Berordnül Wnung übe M 26. Ap Urinogen a Minder Stac koemu von oasrvs ennnkkor 2! Daladier im Kampf mit der Opposition Generalstreik am Sonnabend? Jetzt!... «i Aber in dieser Sekunde stand der D-Zug. Der Lw' versank jäh in die 'Erde. Die Maschine gab zischens seufzende, enttäuschte Töne von sich. Weißer, flockig Dampf strömte aus den geöffneten Ventilen. Ein DMA war geschehen; wenige Meter von dem Hindernis entfeA war die Maschine zum Hallen gekommen. Wie ein u geheuer überschattete sie nun den blauen Wagen. Menschen sprangen aus den Abteilen und liefen W vorn. Der Zugführer rannte aufgeregt am Zug entlaß Ein dicker Herr in Hemdsärmeln machte sich wichtig lärmend am Wagen zu schaffen: „Da hamse aber , gehabt, meine Damen!... Nun kommense schon heraus ' Es ist Ihnen nichts passiert..." § Nach einem Arzt wurde gerufen, nach Wasser. Fröw riefen nach ihren Männern. „Frei machen! Verspätung!" Der Zugführer von der Verantwortung hin- und hergestoßen. Seine f Tasche flatterte um ihn herum wie ein Vögel. TimM alle Stimmen wie aus einem Nebel heraus, aber formten sich allmählich Gesichter aus dem Grau. Mem^ waren nahe und überall. Trose wischte sich mit der HAx über die schweißnasse Stirn und sagte ein um das an» Mal aufatmend: „Donnerwetter!" . Timm kletterte aus dem Stand heraus und ginP^ bleischweren Bewegungen zwischen die Menschen, stieß jemand eine Scheibe von dem Wagen ein: „Di» ist verklemmt!" Das Glas klirrte auf dem Schotter. Tür gab endlich nach. Die beiden Insassen wurden helA,. gehoben. „Wahrhaftig, zwei Damen!" sagte leidige Stimme. Timm sah plötzlich in ein todblasse» sicht, hörte gleichzeitig ein wimmerndes Kinderweinen dachte: Warum sind sie nur nicht ausgestiegen? Gedanken waren schwer wie seine Bewegungen, von den Spannungen und Erschütterungen der Minuten. „Anfassen! Anfassen! Die Strecke muß frei werden!" ordnete jetzt der Zugführer an. Bereitwillig Ajll ten viele Hände zu, der Wagen ruckte widerspenstig^" auf den Weg und dann ein Stück in die Wiese Immer noch rieselte das Helle Weinen zwischen die geregten Stimmen der Männer. „Einsteigen! Bitte einsteigen!" lForljeyunp solgt.i Berlin, Aschen bei erfahren wi Die nei d-r Tschechi ^aphstche B Mbesonder «edölkerung ersetzt wurd Ai Stellei »ch von Lr Mrde die 1 mgestellt. ' Wkehrspvlr ^»r durch »s handelt 1. um Abtretung w f» dieser S s»Vvandfreic km Raum M mittler» , 2. Ein Mau komm Wichtige R Mchzulegen ^nnwald 1 Wirges erf W«ut werd Mberg mi Mbinden. «i 4' ist di Mbe l vo sammentreffen." Man legt die Worte Daladiers, der mit der EiE rufung des Parlaments gedroht hat, dahin aus, daßZ den Kammern Gelegenheit geben würde, sich über das M zur finanziellen und wirtschaftlichen WiederausE»^ ^Gesamt! Frankreichs eindeutig auszusprechen. Der MinisterpräM s' »UweMVe' sei der Ansicht, erklärt man in parlamentarischen KrE dair er die Unaewinbeit über die Haltuna des VarlameM ^retten wo
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