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Im Falle höherer Deivalt (Störungen d« Betriebe« der Leitung, der Lieferanten oder der Befördemngseinrichtungen) hat der Bezieher keinen Anspruch aus Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder Rückzahlung d« Bezugs preise«. Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachnnge« der Gemeinde«Vrtzvrde M vttendm1«v»eila imd den M Postscheckkonto: Dresden 16488. Druck und Verlag: Buchdruckerri Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: M. — Yrrnmst M. LokalanZeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. s M Kummer 129 November 1938 Donnerstag, den 37. Jahrgang Eine Aewährung der Achse stell l. Er yojte, vag d« Deryatinlne m oie,em cseviel na, entwickeln reund Wien, In den» noch einmal Unter der Fahne der Ritterlichkeit Deutsches Rotes Kreuz nun auch im Sudetengau Als die deutschen Truppen in das Sudetenland ein» Ickten, leitete der Landesführer der Landesstelle lV des putschen Roten Kreuzes, Staatsminister ^-Brigade» Führer Dr. Fritsch, sofort die Organisation des Dem- Hen Roten Kreuzes in den an die Landesstelle ff angrenzenden Gegenden ein. Der Ruf des Landes- Brer hat bei den sudetendeutschen Volksgenossen begei- llerten Widerhall gefunden, und überall in den neuen weisen erstanden dem DRK. einsatzbereite und tatkräf tige Helfer. Auf einer Besichtigungsreise unterrichtete jetzt der Mdesführer lV den Präsidenten des Deutschen Roten Kreuzes, U-Brigadeführer Dr. Grawitz, von dem Stand des DRK. im Sudetenland. . In Tetschen erstattete Kreisführer Bürgermeister '^ohne Bericht über die bisher erzielten Erfolge. Auf dem Marktplatz in Leipa zeigten die dort aufgefahrenen Mlungsfahrzeuge des DRK., daß hier gründliche Arbeit Geleistet worden ist. Dies ließen auch die Besichtigungen "l Leitmeritz und Aussig erkennen. Reges In teresse besteht bei den Mädchen und Frauen zur Ausbil dung als Schwester. Die früheren Samariter-Einheilen dfr Turner und der Feuerwehr haben sich bereits voll- Wig den Bereitschaften des Roten Kreuzes eingeglie dert, dessen ritterlicher, nordisch-germanischer Grundge- dünke, auch dem wehrlosen Gegner Pflege und Hilfe zu Währen, nichts zu tun hat mit Pazifismus und dem Aohltätrgkeits"sinn vergangener Tage, sondern es ist Sozialismus der Tat bei Katastrophen, die Volksgemein- Mft und im Krieg den Soldaten zu betreuen. . Nach Abschluß der Besichtigungsfahrt dankte Präsi- Wt Dr. Grawitz dem Landesführer Minister Dr. Fritsch Ur die vorbildliche, schnelle Organisation des Deutschen Men Kreuzes im Sudetenland. Ein neuer Zeitabschnitt besinnt Henlein an das sudetendeutsche Landvolk In der ersten Nummer des für den Sudetengau her- Wgegebenen Wochenblattes des Reichsnährstandes, das das Erbe der „Sudetendeutschen Bauernzeitung" über nimmt, wendet sich Konrad Henlein mit folgendem Auf ruf an das sudetendeutsche Landvolk: Meine sudetendeutschen Bauern! Wir haben unser Ziel erreicht! Durch eine Friedens- N die in der Welt kein Beispiel findet, hat uns der Wrer heimgeholt in das Grobdeutsche Reich. Unsere veimat ist frei, Ihr habt zwanzig Jahre.tapfer gekämpft, um unseren Heimatboden deutsch zu erhalten. Dieser °ampf ist siegreich beendet — ein neuer Zeitabschnitt be- Annt. Wir schreiten zum Aufbau. Mit der Faust am Buge habt Ihr unsere schöne Heimat verteidigt, mit der 'iaust am Pfluge gliedert Ihr Euch ein in die Front der Wßdeutschen Gemeinschaft und werdet Ihr Brot schaf- für unser Volk. Ihr habt in den Tagen größter Not in Treue zu mir Wanden. Nun stellt Euren Mann, wenn es gilt, alle Kräfte für den Aufbau einzusetzen. Geht an die Arbeit usit der Parole: ^lles für unseren Führer — alles für Grobdeutschland! den 2. November 1938. (gez.) Joachim von Ribbentrop tgez.) Galeazzo Ciano Eine endgültige Regelung zum Schwdsiptuch gehörenden Protokoll wird Fiir Heimat und Reich Der Erzgebirgsverein mit den Sudetendeutschen eng verbunden . Tief greift das Geschehen der Heimführung der Su- Wndeutschen ins Reich in alle Dinge Sachsens ein. Auch W Erzgebirgsverein wird an den groben vor uns lie- Wden Aufgaben nicht unbeteiligt sein. Das wurde deut sch auf der Hauptversammlung des Erzgebirgsvereins Bch Ausführungen, die der Vertreter des Heimatwer- Sachsen, Schriftleiter Hahn von der Staatskanzlei, Mochte. Sachsens Grenzlandmission sei, so betonte er, wenig- Ws in ihrer bisherigen Art, erfüllt. So stolz Sachsen M diese Mission, bet der feste Brücken zwischen bedroh- W Und freiem Deutschtum geschlagen wurden, gewesen io stolz sei es nun auf deren Erfüllung. , Die Aufgabe aber, Wacht zu halten und ein Bvll- Wl des Volkstums zu sein, werde ewig sein, und sie Wt>e nun zusammen mit dem Sudetengau erfüllt, mit M uns die denkbar engsten Bindungen des Blutes und Bodens verbinden. Sachsen und Sudetenland seien vom Schöpfer der Mer dazu geboren, daß keine wirkliche Grenze sie Mne, Beide gingen nun derselben glücklichen Zukunft ^vereinigten Reich entgegen, und der Wea werde ein ^einsamer sein. wie schon bei anderen Gelegenheiten, auch diesmal wieder «inen wesentlichen Beitrag geleistet habe. Darauf schloß Reichsminister der Auswärtigen von Rib- Es liege nun an Ungarn und der Tschecho-Slowakei, daraus die praktischen Folgerungen im Sinne einer Stabilisierung und Zusammenarbeit zu ziehen, um aus diese Weise dem Frieden Europas zu dienen, für den die Achse Rom—Berlin, wie schon bei and. Der Schiedsspruch von Wien Um 7 Uhr abends erfolgte der Schiedsspruch der Schiedsrichter in dem tschecho slowakisch-ungarischen Streit fall. Der Schiedsspruch hat folgenden Wortlaut: „Auf Grund des von der Königlich Ungarischen und der Tschecho slowakischen Regierung an die Deutsche und die Königlich Italienische Regierung gerichteten Ersu chens, die zwischen ihnen schwebende Frage der an Un garn abzutretenden Gebiete durch einen Schiedsspruch zu regeln, sowie auf Grund der daraufhin zwischen den be teiligten Regierungen gewechselten Noten vom 30. Ok tober 1938 sind der deutsche Reichsminister des Auswär tigen, Herr Joachim von Ribbentrop, und der Minister des Auswärtigen Seiner Majestät des Königs von Ita lien und Kaisers von Aethiopien, Graf Galeazzo Ciano, in Wien zusammengekommcn und haben im Namen ihrer Negierungen nach nochmaliger Aussprache mit dem Kö- niglich Ungarischen Minister für die Auswärtigen Ange legenheiten, Herrn Koloman von Kanqa, und dem tsche- cho-slowalischen Minister für die Auswärtigen Angele genheiten, Herrn Dr. Franz Chvallovsky, folgenden Schiedsspruch gefällt: 1. Die von ver Tschecho-Slowakei an Ungarn abzutre tenden Gebiete sind in der anliegenden Karte bezeichnet.. Die Festlegung der Grenze an Ort und Stelle bleibt einem unga- risch-tschecho-slowakischen Ausschuß überlassen. 2. Die Räumung der abzulretenden Gebiete durch die Tschecho Slowakei und ihre Besetzung durch Ungar» beginnt am 5. November 1938 und ist bis zum 10. November 1938 durchzusühren. Die einzelnen Etappen der Räumung und Be setzung sowie deren sonstige Modalitäten sind unverzüglich durch einen ungarisch-tschechv slowakischen Ausschuß fcslzu- setzen. 3. Die Tschecho-Slowakische Regierung wird dafür Sorge tragen, daß die abzulretenden Gebiete bei der Räumung in ordnungsgemäßem Zustand belassen werden. 4. Die sich aus ver Gebietsabtretung ergebenden Einzel sragen, insbesondere die Staatsangehörigkeit!»- und Oplions- fragen, sind von einem ungarisch-tschecho-slowalischen Aus schuß zu regeln. b. Ebenso sind von einem ungarisch-tschecho-slowakischen Ausschuß nähere Bestimmungen zum Schutz der im Gebier der Tschecho-Slowakei verbleibenden Personen magyarischer Volkszugehörigkeit und der in den abgetretenen Gebieten nichtmagyarischer Volkszugehörigkeit zu vereinbaren. Dieser Ausschuß wird insbesondere oafür Sorge tragen, baß Vie magyarische Volksgruppe in Pretzburg die gleiche Stellung wie oie anderen dortigen Volksgruppen erhält. 6. Soweit sich aus der Abtretung ver Gebiete an Ungarn Nachteiie und Schwierigkeiten wirlschajtlicher oder verleyrs- technischer Ari jür vas der Tschecho-Slowakei verbleibcnvc Ge biet ergeben, wird die Königlich-Ungarische Regierung ihr Möglichstes tun, um solche Nachteile und Schwierigkeiten im Einvernehmen mit der Tschecho-Slowakischen Regierung zu beseitigen. 7. Falls sich bei ver Durchführung otejes Spruches Schwierigkeiten over Zweisel ergeben, werven die Königlich- Ungarische und die Tschecho Slowakische Regierung sich var- über unmittelbar verständigen. Sollten sie sich oabei über eine Frage nicht einigen können, so werven sie otese Fragc oer Deutschen unv ver Königlich-Italienischen Regierung zur end gültigen Entscheidung unterbreiten. lurz auf die Vorgeschichte ver Wiener Zusam menkunst hingewiesen und sestgesteitl, daß vor dem Beschluß des Schiedsspruchs durch Reichsminister von Ribbentrop unv Außenminister Gras Ciano ver ungarische Außenminister von Kanya und der tschecho-slowalische Außenminister Dr. Cyval- tovjky Gelegenheit hatten, zunächst noch den Standpunkt ihrer Regierungen varzulegen. leben können. Der italienische Außenminister Graf Ciano fügte de» Ausführungen von Ribbentrops Worte des aufrichtigen Dan kes für den herzlichen Empfang zu, der ihm in Wien berei tet worden sei, und er gab seiner Befriedigung darüber Aus druck, daß auch bei dieser Gelegenheit die Achse Nom-Berlin erneut im Sinne der Stabilisierung und Befriedung ver Ver hältnisse ihren Wert bezeugt habe. Nach retslicher Ueber- legung hätten die beiden Schiedsrichter eine Lösung gefunden, von deren Objektivität und Gerechtigkeit sie überzeugt seien. Es wird dann betont, daß der ungarische Außenminister und der tschecho slowakische Außenminister nach Aushändigung des Schiedsspruches namens ihrer Regierungen nochmals die von ihnen am 30. Oktober 1938 abgegebene Erklärung bestä tigen, daß sie den Schiedsspruch als endgültige Rege lung annehmen und daß sie erklären, ihn vorbehaltlos und unverzüglich durchzuführen. Das Protokoll ist ausgesertigt in deutscher und italieni scher Sprache, in je vierfacher Urschrift, und trägt die Unter schriften: von Ribbentrop, Gras Ciano, von Kanya, Lhval- kovsky. Ei« Unrecht wieder gutgemacht Nach der Verkündung des Schiedsspruches unv ver hier aus folgende« Unterzeichnung des Protokolls wies Reichs- außenminister von Ribbentrop in seinem Schlußwort voraus hin, daß von ihm und vem italienischen Autzennunister nach reiflicher Ueberlegung aller für die Streitfrage wlchngen Grundlinien iene Grenze sösigclegt wnrdc. die Nach Ansich: ver Schiedsrichter eine gerechte Lösung des Problems dar» bsntrop die Tagung. Die neue Staatsgrenze Die neue Regelung bringt das gesamte geschloffene m»- garische Siedlungsgebiet wiederum an das Königreich Un garn zurück Dort, wo die Verhältnisse eine genau« voll-- mäßige Grenzziehung nicht zuließen, hat eine sorgfältige Ab wägung der beiderseitigen Interessen stattgefunden. Die neue Staatsgrenze zwischen dem Königreich Ungar» und der Tschecho-Slowakischen Republik hat sorgenden allge meinen Verlauf: Von der alten Staatsgrenze südlich Pretz- burgs ausgehend, verläuft die neue Grenze nördlich der Bahn linie Pretzburg—Neuhäusl, biegt nordwestlich Neuhäusl nach Norvosten um und geht nördlich von Vrable bis unmittelbar an die Eisenbahnlinie Lewenz—Alt-Sohl heran. Die Städte Neuhäusl und Lewenz fallen wieder an Ungarn. Oestltch von Lewenz zieht sich die Grenze quer durch das Eipel-Gebiet. etwa dreißig Kilometer nördlich der bisherigen Staatsgrenze. Ihr weiterer Verlauf ist unmittelbar nördlich der Städte Lulschenetz und Groß-Stesfelsdorf, die gleichfalls wieder un? garisch werden. Hieraus wendet sich die Grenze nach Nordosten, schließt die Stadt Iolschwa ein und reich« in der Nähe von Rosenau bis unmittelbar an die deutschen Siedlungsgebiete der Umer- zips heran. Sie biegt sodann nach Norden um, schließt Kä schau in das ungarische Staatsgebiet ein und gehl in südöst licher Richtung weiter bis etwa dreißig Kilometer nördlich de» Eisenbahnknotenpunktes Satoralja Ulhely an der allen un garischen Grenze. Hieraus vertäust sie in genau östlicher Rich tung bis an einen Punkt unmittelbar nördlich von Ungvar weiter, das Ungarn zugesprochen ist. Sodann wendet sich di« Grenze scharf nach Südosten. In ihrem weiteren Verlaus geht sie hart nördlich an Munkacs vorbei, weiterhin in südöst licher Richtung verlaufend, erreicht die neue Grenzlinie nord östlich der rumänischen Grenzeisenbahnstation Halmei die alt« Staatsgrenze. Von den umstrittenen Städten verbleiben also die Haupt stadt ver Slowakei Pretzburg selbst, ferner die alte Bischofs- stadi Neutra sowie in der Karpatho-Ukraine die Stavt Sevl- jusch mit den umliegenden Gemeinden innerhalb der Tsche- cho-Slowaktschen Republik. Dem Königreich Ungarn wurden die Städte Neuhäusl, Lewenz, Lutschenetz, Kaschau, Uzhorod, Munkacs zugesprochen. Dit Achse — Faktor des Friedens Erklärung Ribbentrops und Cianos Anläßlich des Schiedsspruchs wurde im Belvedere, in dem das deutsch-italienische Schiedsgericht seinen Spruch fällte, folgende gemeinsame Erklärung des deut schen Reichsministers des Auswärtigen, Joachim von Ribbentrop, und des Ministers des Auswärtigen Seiner Majestät des Königs von Italien und Kaisers von Aethiopien, Graf Galeazzo Ciano, vor den Vertretern der reichsdeutschen und der ausländischen Presse abgege« den: Die Achse Rom—Berlin hat sich in einem internatio- nalen Streitfall von großer Bedeutung und autzerordent« lichster Kompliziertheit als, erfolgreicher Schiedsrichter be tätigt. Sie hat damit erneut den Beweis geliefert, datz sic in der europäischen Politik ein Faktor des Frieden» und der Ordnung ist. In diesem südosteuropäischen Naum war durch daS Unrecht der Verträge von 1919 ein dauernder Unruhe-«» entstanden. Diesem Zustand ist durch den nach eingehen der Anhörung beider Parteien und Beratung zwischen den beiden Außenministern Deutschlands und Italiens gefällten unparteiischen Schiedsspruch nunmehr ein End« bereitet worden. Der Schiedsspruch ist aus dem Geist beiderseitiger Freundschaft zwischen Italien und Deutschland und vcm Verantwortungsbewußtsein gegenüber Europa ent stände». Wir hosfen, daß sich nunmehr die Beziehungen zwi schen Ungarn und der Tschecho-Slowakei im Geist fried licher und guter nachbarlicher Zusammenarbeit neu ge stalten werden. nunmehr im Sinne einer restlosen- Befriedung entn würden, in der beide Länder in einem Geist wahrer F schäft und friedlicher nachbarlicher Beziehungen miteinander