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Ottendorfer Zeitung : 05.11.1938
- Erscheinungsdatum
- 1938-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-193811053
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19381105
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19381105
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Bestände der Gemeinde Ottendorf-Okrilla
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1938
-
Monat
1938-11
- Tag 1938-11-05
-
Monat
1938-11
-
Jahr
1938
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 05.11.1938
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Lnglsnil «Inekt sus Luftschutz und Heimatverteidigung die Sorgen Großbritanniens London, 4. November. Das Unterhaus befaßte sich am Donnerstqgnachmittag in ausgedehnter Debatte mit dem englischen Luftschutz bzw. der Heimatvertei digung. Der Labour-Abg. Morrison brachte im Namen der Opposition einen Antrag ein, in dem es heißt, das Unter haus', bringe seine tiefe Besorgnis über die zugestandenen Lücken im Verteidigungsspstem der britischen Zivilbevölke rung zum Ausdruck. In seiner Erläuterung erklärte Morri son, England befinde sich in einem „Zustande der völligen Unzulänglichkeit des Heimverteidigungsfystems". Nach Morrison brachte Innenminister Hoare im Namen der Regierung einen Antrag ein, in dem die Re gierung die bestehenden Lücken in der Heimatverteidigung zugibt, das Haus aber bittet, ihr das notwendige Vertrauen zu schenken, damit sie mit aller erdenklichen Schnelligkeit die für die Bedürfnisse des Landes notwendigen Maßnahmen ergreifen könne. Hoare erklärte, daß kein Problem der bri tischen Verteidigung so schwierig sei wie das der Heimatver teidigung. Trotzdem wolle er aber sagen, daß die bisher von der britischen Regierung getroffenen Maßnahmen zum Schutze der Heimat mit denen aller anderen Länder einen Vergleich aushalten könnten, wenn auch mit einer einzigen Ausnahme, nämlich dem Luftschutz Deutschlands, wo man bereits beträchtliche Zeit früher damit angefangen habe. Dann teilte Hoare mit, der britische Luftschutz be nötige für den Kriegsfall eine halbe Million Freiwillige, und die Regierung werde binnen kurzem mitteilen, wieviel Freiwillige sie in Friedenszeiten benötigt. Es entspann sich im Anschluß an die Ausführungen Hoares eine Debatte, bei der auch der neuernannte Lord siegelbewahrer und Minister für die Heimatverteidigung, Anderson, das Wort ergriff und erklärte, daß er jetzt noch keine Einzelheiten über seinen Arbeitsplan bekannt geben könne. Man müsse einen Wechsel in der bisher ver folgten Linie erwarten und man dürfe nicht annehmen, daß alles in sechs Monaten, einem Jahr oder zwei Jahren fertig sei. Er werde mit seiner Arbeit so schnell wie nur möglich vorangehen. Allerdings werde der Ausbau des bri tischen Heimatschutzes auch neue Kosten erforderlich machen. Nach einer ausführlichen Erklärung, die Kriegsminister Hore-Belisha im Namen der Negierung abgab, lehnte das Unterhaus den Oppositionsantrag mit 383 gegen 130 Stim men ab. Hore-Belisha über die Ausrüi<un<; der englischen Luftverteidigung Kriegsminister Hore-Belisha schloß namens der Regierung die Debatte im Unterhaus ab. Er erklärte ein leitend, daß man der Verteidigung gegen Luft angriffe dieselbe Aufmerksamkeit schenken müsse wie man sie immer der Erhaltung der Flotte zugewandt habe. Die Regierung sei entschlossen, die Erfordernisse der Luft verteidigung in großmöglichem Umfange zu erfüllen. 1936 habe man die erste Luftabwehrdivision in Stärke von 2500 Mann geschaffen. Ihre gegenwärtige Stärke belaufe sich auf 45 000 Mann. Die Regierung sei zu dem Entschluß ge kommen, fünfLuftabwehrdivisionen der Terri torialarmee in Stärke von 100000 Mann zu schaffen, die auf das ganze Land zu verteilen seien. Hore-Belisha machte dann nähere Ausführungen über verschiedene L u f tabwehr g es chütze, die in der eng lischen Armee eingeführt werden sollen und fuhr dann fort: Der Zustand der Rückständigkeit werde nicht andauern. Jeden Monat werde die Nation stärker werden. Die Londoner Presse ist einverstanden London, 4. November. Die Aussprache im Unterhaus über die Heimatverteidigung findet in sämtlichen Londoner Morgenblättern mit einer Ausnahme in Leit artikeln ihren Widerhall. „Times" schreibt u. a., die Hal tung des Hauses habe nicht daraus hingedeutet, daß man mit dem Stand der Luftabwehr voll zufrieden sei. Die kurzen Ausführungen Sir John Andersons, des Ministers für die Hermatverteidigung, hätten einen höchst günstigen Eindruck von seiner Energie und seinen Ansichten gemacht. Trotzdem hoffe man, daß in Kürze der Oefsentlichkeit noch ein klares Bild sowohl von seinen Plänen wie auch von seinen Vollmachten gegeben werde. Das Blatt meint dann, daß Anderson nicht allein für den Luftschutz zuständig sei. Seine wirklich wichtige Aufgabe liege in der Organisie rung des vorhandenen Menschenmaterials damit im Not fälle die richtigen Leute auch am richtigen Platze zur Ver fügung stünden. Führer eines Blitzzuges in den Kleinen Belt gesprungen Kopenhagen, 4. November. Ein unheimlicher Zwischen fall trug sich am Donnerstag um 22 Uhr auf der Brücke über den Kleinen Belt zu. Der Blitzzug „Mittel-Jüde", der von Kopenhagen über Aarhus nach Struer unterwegs war, hielt plötzlich zwischen dem dritten und vierten Pfeiler der Brücke an. Fahrgäste, die aus den Fenstern des Zuges blickten, um nach dem Anlaß dieses unerwartete» Haltens zu schauen, sahen in der mondhellen Nacht den Führer des Zuges aus dem Motorraum aussteige» und bemerkten zu ihrem Entsetzen, wie er über das Eitterwerk der Brücke klet terte und in den Kleinen Belt sprang. — Inzwischen waren die Zugbediensteten ausgestiegen, um die Ursache des Hal tens auf freier Strecke festzuftelle». Die Beobachtungen der Fahrgäste veranlaßten eine Suche nach dem verschwundene» Lokomotivführer, die aber völlig ergebnislos blieb. Der Zug wurde schließlich von dem Reservemotorführer, der sich im Motorraum des Schlußwagens aufgehalten hatte, über die Brücke nach Fredericia weitergefahren. Das Verhalten des Verschwundenen, der durch den Sprung über die Brücke seinem Leben offenbar ei» Ende bereitet hat, ist um so un verständlicher, als er noch aus der letzte» Station vorher i» Middelfart, wo der Blitzzug eine Minute Aufenthalt hatte, mit den Wachhabenden ohne jedes Anzeichen irgend welcher Erregung oder Verwirrung gesprochen hatte. Auch andere Personen, die zur Zeit der Durchfahrt des Zuges auf dem Bahnsteig gewesen waren, erklärten, daß ihnen an dem Verhalten des Lokomotivführers nichts ausgefallen sei. Nach der Ankunft des „Mittel-Jüte" in Fredericia wurde die Polizei dieser Stadt und telephonisch auch die von Middelfart alarmiert. Aber die Mannschaft, die auf die Suche nach dem Verschwundenen ausgeschickt wurde, konnte keine Spur von ihm entdecken, wie auch die Nachforschungen, die von einem Lotsenboot nahe der Brücke angestellt wur den, ohne Erfolg blieben. Bei dem Verschwundenen handelt es sich um einen langjährigen Beamten der dänischen Staatsbahnen, namens Borch, der im 44. Lebensjahre stand. „Noch ein weiter Weg bis zur Beendigung der Feindseligkeiten in China" Schanghai, 4. November. „Nach meiner Ankunft in Hankau bin ich mir mehr denn je der Tatsache bewußt ge worden, daß es noch ein weiterWeg bis z u r B e- endigung der Feindseligkeiten ist", so erklärte General Hata,- der Oberkommandierende der japa nischen Mittelchina-Armee. „Der Verlust Hankaus sei zwar ein schwerer Schlag für Tschiangkaischek, aber es dürfe nicht angenommen werden", so führte der General noch aus, „daß die Eroberung der Städte ein entscheidender Schritt zur Beendigung der Feindseligkeiten sei/' In Schanghai setzten die Zollfahrzeuge gleichfalls die Fünfstreifenflagge der Nankingregierung. * Großkreuz der Ehrenlegion für Poncet. Staatspräsi- I dent Lebrun hat dem ehemaligen französischen Botschafter in Berlin und jetzigen diplomatischen Vertreter Frankreichs in Rom, Francois-Poncet, das Großkreuz der Ehrenlegion verliehen. 28I «Nachdruck verboten.) „Das Leben liegt hinter dir", antwortet der Mann im Spiegel. Er tritt zurück. Er will den Kerl dort im blanken Glas nicht mehr sehen, er wendet sich zur Wand, wo die Bilder hängen, die Bilder der Bessenichs, dort soll bald das seine hängen, und später einmal das Bild seines Sohnes. Er hebt das Glas gegen die Gestalten im gol denen Rahmen. Hieronymus von Bessenich, schwarz der Brustpanzer, schwarz die Allongeperücke, Stammvater des Geschlechts, man trinkt dein Wohl! Auch das eure, ihr zierlichen Herrchen, gehüllt in rosa Atlas und Spitzen- jabots, auch das deine, Vater, der du den Diplomaten srack des Wiener Kongresses trugst! Mas sagt ihr zu den Worten, die ein grauer Mann im Spiegel sprach? „Das Leben liegt hinter dir", die Bilder haben ge sprochen, sie haben die zinnoberroten Lippen geöffnet und das gleiche gesagt wie der Mann im Spiegel. Lothar von Bessenich setzt das Glas hart auf den Tisch. Er hat Mühe, es nicht fallen zu lassen. Dann stürzt er hinaus ins Freie. Einen Menschen! Wo findet er einen Menschen?! In der offenen Stalltür steht Köbes, der Kutscher, Lothar von Bessenich macht ein paar Schritte auf ihn zu, dann aber wendet er sich jäh und heftig zum Hoftor. Lothar von Bessenich wankt die Straße entlang, dem Dorfe zu Dort muß es ja eine Seele geben, mit der er reden kann, nur ein paar unnütze Minuten reden, über was der andere auch immer mag. Nur die Worte mutz er vergessen, die Worte des Mannes im Spiegel, die Worte der Ahnenbilder. So nur kann es geschehen, datz er den jungen Pfarrer wie einen Freund begrüßt und an der Hecke des Pfarr gartens stehenbleibt. „Wahrscheinlich wird der Schwarzrock jetzt fragen, wie es der Frau Gemahlin gehe, und ob sich das Söhnlein auch wohlbefinde. Er wird es fragen, obgleich er genau Weitz, was alle im Dorfe wissen. Lothar von Bessenich irrt. Der junge Geistliche öffnet die kleine Stakettür in der Hecke und fragt fehr höflich, ob der Herr Baron nicht nähertreten wolle, er müsse sehr erschöpft sein, man sehe es ihm an, und zudem sei er ja seit gestern abend noch nicht aus den Kleidern ge kommen. » Es ist unsinnig, vor diesem Mann Komödie zu spie len, erkennt der Baron, und er läßt sich breit und schwer auf eine Bank fallen, die unter einem Birnbaum steht. „Ich weitz nicht, ob ich ein Recht habe, Ihre Ver schwiegenheit zu erbitten, Herr Pfarrer? Auch dürfen Sie sich nicht der Hoffnung hingeben, datz ich als reuiger Sün der zu Ihnen komme. Da Sie mich aber baten, einzutreten, bin ich gekommen." „Zum ersten Male, Herr Baron." „Nicht ganz." Lothar von Bessenich versucht zu lächeln. „Als Junge war ich einmal Besucher dieses Gar tens und auch dieses Birnbaums. Ihr Vorgänger wützte ein Lied davon zu singen. Doch das ist so lange her, datz es unter die Amnestie fällt. Wir hatten zwar genug Obst im eigenen Garten, aber es herrschte nun einmal der Glaube, datz die Birnen aus dem Pfarrgarten die süßesten wären." „Sie sind es, Herr Baron." „Möglich. Jetzt aber habe ich einen recht bitteren Ge schmack auf der Zunge. Er will nicht vergehen. Ich denke, Sie wissen alles?" „Ich weiß nichts, Herr von Bessenich, aber ich ver mute einiges." Lothar von Bessenich lehnt sich zurück, er schließt die Augen und atmet den Duft dieses herbstlichen Gartens ein, die Stille des Reisens, die Süße der Birnen und Trauben „Sprechen Sie, Herr von Bessenich, ich werde über alles, was Sie mir sagen, schweigen." Lothar von Bessenich hat noch immer die Augen ge schlossen, er öffnet sie auch nicht, als er zu berichten be ginnt. Er erzählt umständlich und ein wenig ausführlich von der Stunde, da er mit Nicola in der Laube saß. bis zu dem nächtlichen Ritt, von dem er nichts heimbrachte als das Kinderkleidchen seines Sohnes. Einiges verschweigt er, er erwähnt nicht, daß er es war, der den Verdacht zuerst auf Clemens Kerner lenkte, er sagt auch nichts von dem Zettel, den er zum Fidibus rollte und halb ver brannte Reim er erwähnt Maria Villich überhaupt nicht, er mutz genug an sie denken Immer und immer wieder Schließlich bricht er schnell und unerwartet seinen Bericht ab. Er öffnet auch die Augen und blinzelt in das Helle Licht, das ihn zu blenden scheint „Wenn wir weiterkommen wollen, Herr Baron, müs sen wir zuerst wissen, wer Ihre Feinde find oder waren." (Fortsetzung folgt.) Nicola ! Atzung L« H-Armselig 'Ma will i Frick jpr Beamten . Bremen, A Anlaß Agsakadem MN Besuch ?'! dem Ok ALutze, "'N Regiert A-Eruppei A Partei, e durch das ^gesack und - Den Hö N am Aber Zrwaltungc Auebekenn M wurde. Jüdischer Druck auf Roosevelt in der Palästinafrage Neuqork, 4. November. Das amerikanische Judentum sucht weiter durch bezahlte Demonstrationen Stimmung M die Aufrechterhaltung der Balfour-Erklärun g i" machen. So fand am Mittwochabend im Neuyorker Mm- Tempel eine geräuschvolle zionistische Versamm lung statt, auf der der sattsam bekannte Jude Laguar- d i a glaubte, an Englands Ehrgesühl appellieren zu miM- Nachdem das judenfreundliche Kongreßmitglied Fisch b>e amerikanischen Juden aufgefordert hatte, durch immer neue Proteste gegen die Behandlung ihrer Rassegenossen immer weiteren Teilen Roosevelt und das Staatsdeparie- ment für seine Ziele einzuspannen, verlangte Oberrabbinel Wise mit der seiner Rasse eigenen Frechheit die Fortsetzung der jüdischen Einwanderung nach Palästina, „nicht aus rechtlichen, sondern aus moralischen Gründen" (!) In typischer Verdrehung der Tatsachen meinte schließ lich der Relativitäts-Einstein, der natürlich dieser auserlesenen Gesellschaft nicht fehlen konnte, England dürfe nicht dulden, daß eine „Minderheit" der „MehrM der Juden und Araber" ihren Willen aufzwinge. Der' in St. Louis tagende Zionistenverband richM an Roosevelt ein Bittgesuch, sich für eine großzügige jüdW Einwanderung nach Palästina ohne Rücksicht auf die ara bischen Drohungen gegen eine amerikanische Einmischung einzusetzen. Offener Brief des Araberführers an Roofevelt und Hull Jerusalem, 4. November. In einem offenen Miel wendet sich der oberste Führer der arabischen Freischärler. ArifAbdulRazik, an den Präsidenten Rooseoe >" Staatssekretär Hull und Senator Grant, und arE mit folgenden Erklärungen: Unwissenheit, GrausaE oder Gefügigkeit gegenüber dem Zionismus sind die UrsE dafür, daß verantwortliche amerikanische Persönlichkeit" sich unter das Joch jüdischer Propaganda beugen und wie in der letzten Zeit halten. Ist es das Amerika, von aus im Weltkriege das Recht der Nationen auf SE bestimmung propagiert wurde? Dann wären keine Judt in Palästina! Aber es ist das Amerika von heute, """ jeden Freiheitsdrang unterdrückt, sonst hätten die Ju"? niemals Rechte auf unser Land geltend gemacht. , Wir wissen aber, wie wir diesen Forderungen zu b^' gegner hoben. Weder der Zionismus noch Engand könuf auch nur einen Fußbreit Palästina nehmen, solange A Araber noch lebt. Wir sind noch mächtig und bereit,/" unsere Unabhängigkeit zu kämpfen. Wenn Sie gro'RM sind, wie behauptet wird, wenn Sie den Juden zu hem wünschen, dann öffnen Sie doch die Tore Amerikas für jenigen, die Sie bemitleiden. Palästina ist zu klein, um A Judenproblem zu lösen, Amerika aber ist groß genug das^ Wenn Sie aufrichtig wären und ein Gewissen hätten, u/ f den Sie niemals das blutige Vorgehen der Engländers lassen, wie es täglich im Lande Jesu Christi zu verzeichn^ ist. Wir wollen nicht Ihre Hilfe, aber wir ersuchen Sie, Einmischung in eine Angelegenheit zu unterlassen, die -2 Dann n Ar grund, Nden des ! iAat. In di Ar der Ost > fort: Ä Alen Welt schlich mc A alten K> Akt sei -Ankt mit M in den K'dung mi Wieder bei > hat u ' ^lossene 6 - Wenn d An darf ar A diese Ar Arbeit A erBea Ate, über All ging, - An wurde, Denn dii sr. Ä, . Maria Essern? E Ate liebt A ihre 4 dort, d r, langatmi >f schöne Ä und si Acngclen Aken und 1 'Ackwies, stindbeti Der Fr< Aes auf d Pen letzt N wird . 'den der Auf der Aderkleidcl ^r sieben N sollte e, » da- Kin AAs Mut "send Tal. Das ist UMen. ne nehme Äsen, und ihn um Abt die A E'-e schic ÄAbewegu "t der We „Ich habe keine Feinde. Zum Teufel, es mag manchs geben, der meine Art nichi mag, aber Feinde habe nicht. Selbst dieser Vetter meiner Frau ist wohl wenA mein Feind, als ein unglücklicher Liebhaber Nicolas. I'/ merhin, ich traute ihm die Entführung zu, aber er sM'' ja so leidlich gerechtfertigt." . „Herr Doktor Kerner muß wohl ausscheiden, V"/ Baron. Vielleicht aber entsinnen Sie sich eines fast A/. brannten Briefes, den ich dem Kriminalrat aushändim ich vermute, datz er Ihnen vorgelegen hat?" „Ja." . „Ich glaube freilich nicht, datz Ihr Sohn tot ist. Je es auf dem Zettel stand, ich glaube aber bestimmt die Frau, die diese Zeilen schrieb, teil hat an der v' führung. Es war doch die Schrift einer Frau oder " eines Mädchens, oder irre ich?" „Sie irren nicht. Herr Pfarrer. Darüber aber „ ich schweigen. Es ist schon genug, was ich Ihnen bc> gebeichtet habe." „Sie haben nicht gebeichtet, Herr von Bessenich Beichte hat als Voraussetzung die Neue und die Bitte Vergebung" „Ich habe nichts zu bereuen, und wer soll mir ch. geben? Wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter, " Binsenwahrheit, aber immerhin eine Wahrheit " § „Sie haben recht, Herr Baron. Vielleicht ist aber b^, ein Kläger da oder eine Klägerin, und vielleicht lM-A das Nichteramt gleich selbst übernommen, weil sie sich " gedulden wollte, bis der große Richter spricht." , „Das klingt fast wie eine Drohung, Herr Pfarrer. „Mit dem Unabwendbaren kann man nicht dro Herr Baron." Lothar von Bessenich steht auf. Seltsam, daß er eine Stunde im Pfarrgarten gesessen hat und von ,, sprach, von denen er noch zu niemandem gesprochen. 'A merhin, er ist jetzt ruhiger geworden Das dankt er jungen Schwarzrock hier, der offenbar in HarnW ten ist über den verstockten Ketzer Lothar von Bell zürnt ihm nicht, er reicht ihm die Hand zum Absch'^l- „Sie mögen ein gottgclahrter Mann sein. Herr r rer, aber von Frauen verstehen Sie nichts." , zN Er freut sich, diese Worte als Abschluß gesundes haben, und während er jetzt aufrecht und einen pfeifend zurückgeht zum Herrenhof, ist er stolz daram- er die Frauen besser kennt. Wahrlich, wer sollte ste kennen! nichts angeht. Wenn das nicht geschieht, werde ich Ihnen einen Weg zur Gerechtigkeit zeigen: Wir werden allen arabiM. Studenten befehlen, die amerikanischen Schulen und b/T versitäten zu verlassen, amerikanische Waren zu tieren, alle amerikanischen Bauten in Palästina zu zerit^' und alles amerikanische bewegliche Gut zu beschlagnahm^ Sie selbst tragen die Schuld, wenn wir gezwungen ll'/ dies zu tun. Wir Araber befinden uns dabei in Defensive. Britisches Militär demonstriert seine Macht Jerusalem, 3. November. Die Haussuchungen in , wurden am Donnerstag fortgesetzt, besonders im Aja"^ und Nuzha-Viertel, während die gefährliche Altstadt >' . nicht in Angriff genommen wurde. Hunderte von Arab wurden von Polizei und Militär verhaftet, weitere NA derte in das Militärlager Sarafand eingeliefett. schlagnahmungen erfolgten nicht. Das britische durchfuhr mit ungefähr hundert Lastwagen und schw-A Geschützen die Straßen von Jaffa, um seine Mach' demonstrieren. , Moskau Westages jährlich, r Mtralkomi jeweils , Mmmenfas entgegen "°n einer „p "Erlich ga "En Ziele ""verändert Die „Lc "En Agita «her das B Mitalismu A ganzen i Faschis Mimpsum Aden Mol M an wor Aspanien. Organisator Mus" wiri - Weitere A Jnnenpc Arbeiter der Ahnt. Best A", die zu And" aufri A Bourge «"ge. Tod d Die
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