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m. Dct den Kopf, auf stirb, zer Tö-cr inqc» gc> , auf r>as kcn. Dcr >e vorlä»- stellten Aus dt'M r Vie >u- lasteil "ch lerSauldou h Bcrui-t- ige Bevöl- zehn ver- !c>l Ziuic» Alillicoie» ucn ovcr 54,6 Prc- n und 3.6 Ul. den meid- msinigrcicll er «rvuc» iiisschcidci, i stärkeres Von den 4 : Gruppen ibuchpssich- Ul 936 6»» en in de» Männern Kännel- ucr. r über ei» !5 Jahren, i ein irchl' dwirischast stark ge> älinisse ini nt ver Ve- ihren. Nd. ins Vic Ä' schon ieü r Bennen, rusbau ver Anteil ver ver Erste» s über vie len gehört -uchsacme- ihren wei' der Lant" ehe Dienste Uten. Bei dwirischast > mit 4S,4 r Beruss' en ein ist' ellen. oas nangega»' swirtsch.n> 'rsgruppe» et werde», et ven lö' was nach' 12 000 16' waren es m I »ereS Heft >en letzte" i als D» er Prager zeworde»> e>eruna ist emTre»' Ministers Wieverbe« deutsche» e Staals« chen Au!' Ministers r Wiedel' lsten wie' Volksgc» zurückel' lieder tschen sie- reiseaencn' Haft. M"' unaen er> ,e Bescher h die No" üei cr»n"' everunsleu schasl »w Einrcne' lle. -Wie» stau daß ser ien "" sir sol>re"' Sierttdel» N'noinnst!" ul'aen '» eilen. 4.e -Ol'mo noch nbarun.n" über ° und v/" Ichwier'S noch »'^ 'rhanvl"" nach ilrä, aiue» PN z belast'"' LokalanZeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Trscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.1V Hl-k einschließlich Trägerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Störungen de» Betrieb« der Teilung, der Lieferanten, oder der Besörderungseinrichtungen) hat d« Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder SiLchzahdmg d« Bezugs preis«. «nzeigrnpnis: Vie «gefpaven« mn^Z«« »d« deren Baum » »I« »M« «« Nachlatz usw. laut «lfN^end« «nzeigenpreisSst^ Anzeigenannahme dis 10 Uhr »«- mittag» d« Erscheimmgsdtg«. Bet fernmündlicher Anzstgmannahme wird kein« GavLhe sstr RtchttgkM »««n»«. Bet K«k«» »d SmmWmiiHttch «MM »pH« «acht,» Diese Zeitung veröffentlicht die amtlichen Bekanntmachungen der «emelnde, Behörde »» Ottendorf«vkri»« m»d d«» M Dtz«d«»«» ^osischeckßonto: Dresden 15488. Druck und Verlag: Buchdruckerei Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: M. — -eomch ». ^lirninor 180 Sonnabend, den 5. November 1938 MW 37. Jahrgang Sachsens Wirtschaft heute Arbeitstagung der Wirtschaftskammcr Sachsen I5 MMer des November Sachsens Wirtschaft, ihre Förderung in der Zukunft "nd ihre Verbindungen zur Wirtschaft des Sudeienlau- °es waren Gegenstand einer Arbeitstagung des Beircus Wirlschaftskammer Sachsen, zu der sich mit Reichssta-:- Mter Mutschmann und dem sächsischen Minister fin Wirtschaft und Arbeit, Lenk, der Staatssekretär im -ieichswirtschaftsministerium, Brinkmann, sowie zahlreiche 1'crireter aus Partei, der Behörden, der Wehrmacht und der sächsischen Wirtschaft zusammengefunden hatten. - Der Leiter der Wirtschaftskammer Sachsen, Direktor Mhelm Wohlfahrt, würdigte die geschichtlichen Ge- 'Mbnisse der letzten Wochen und betonte, daß Sachsen nun Mi mehr Grenzland, dafür aber den sudetendeutschen Vvlks- ^"ossen, die nun an der Grenze stehen, ein starker Rückhalt Der Präsident gedachte der vielfachen Unterstützung, die Reich Sachsen als Grenzland angedeihen lassen habe. Achsen, einst dcr Krisenherd des Reiches, bedürfe auch Henie eines gewissen Mastes der Förderung. . Fn diesem Zusammenhang verwies er auf die sächsische l z w i r I s ch a f I. die nun nach der Eingliederung vor "»er yeugeschaffenen Lage stehe und bat um Rücksichniahme !"raus, daß das Gebiet der Holzversorgung für Sachsen bis- besonders schwierig gewesen sei. Auch setzte sich der Rcv- dafür ein, daß die sächsische Sägemerkindustrie, sobald Überschüsse aus den Einschlägen der nordböhmischen Wäl- zur Verfügung ständen, einen angemessenen Teil bc- "'"igl erhalte. Auch die Frage der Industrieverschleppung '"diene größte Beachtung. Der Anschluß bringe eine Erwei- ">Mg der Kapazität solcher Industrien, die als spezifisch fäch el zu gelten hätten, z. B. der Kunstblumen-, der Musik- "Nrnmenien- und der Wirkerei-Industrie. Die günstigen Auswirkungen für die Ausfuhr würden aber gefährdet, wenn M rechtzeitig ein Abwandern der Arbeitskräfte aus ven udelendeutschen Gebieten verhindert würde. . Bei Behandlung binnenwirtschaftlicher Fragen betonte .ft Präsident die Notwendigkeit einer stärkeren Belebung der Mischen Bauwirtschaft, die zum Teil unter Reichsdurch- MNt liegen. Bliü nach Südosten ...Bei Behandlung der Außenhandelsfragen betonte dcr Aasident Wohlfahrt die Notwendigkeit des Exports, für den Staat in den letzten Wochen Voraussetzungen geschaffen u>be in einem Gebiet, vas als Absatzmarkt Sachsen be- ^Uders wichtig sei: den S ü d o st e n Gerade die sächsische ^pvriindustrie müsse diesen Weg nun zielbewußt beschienen. Abcj müsse Aussuhrleistung auch als Ergebnis einer Ge« 'einschafisarbeil Zustandekommen. Dazu gehöre die Durchsüh- - »g von Gemeinschaftswerbungen und Kollektivoertretungen, " die im Rahmen der Wirtschaftskammer Sachsen Hilfs- stuung gegeben werde. Bon der See zn den Aloen Durch die Straßen des Führers verbunden . Am 5. November vormittags wird mit anderen Teil- ^ecken der Reichsautobahnen auch die 42 Kilometer lange f^ilstrecke Bratzhof (bei Wolnzach)—München (Dirnis- Mining) dem öffentlichen Verkehr übergeben. Mit dieser Men Teilstrecke und der gleichzeitig zu eröffnenden Ver- °'"dung Schkeuditz — Berlin ist die rund 522 Kilo- 'e>er lange Reichsautobahn München (Dirnismaning)— ^Nin (Ring) vollendet. Die Reichshauptstadt und oie ^uptstadt der Bewegung sind nunmehr über die Stadt A Neichsparteitage durch die „Straßen des Führers" °rbimden. , Mit den bereits früher fertiggestellten Strecken Müu- ^N-Nelchcnhall und Berlin—Stettin ist damit mit Aus- »"»Mc des Münchener Autobahnringes und einer kleinen, "l»ng Dezember zu eröffnenden Neststrecke auf dem Miner Autobahnring für den Kraftfahrer der rund ccO Kilometer lange Straßenzug vom Alpenrand zum ^restraud frei. « Am Vortag der Eröffnung der neuen Tlreae Mun- M^Vratzhof hatte der Generalinspektor für das veut- I Straßenwesen, Dr. Todt, zu einer Abnahmefahrt ge- ^n. Dr. Todt betonte, mit diesem letzten Stück schließe größte zusammenhängende Strecke der Reichsauto- L.Aen, die Strecke von der Ostmark nach Stettin, oom 'M zum Meer- Mit einem Dank an die Arbeiterschaft Mlwb der Generalinspektor die Strecke und damit die .Bindung zwischen der Hauptstadt der Bewegung und r Reichshauptstadt dem Verkehr. - Nejchsstatthalter General Ritter von Epp sprach herz te Worte des Dankes und gedachte des Führers mit M Wunsch, daß sein Gesamtbauwerk so gedeihen möge ° die seinerzeit eröffnete erste Strecke. A4 Kilometer ne« im Bericht fc insgesamt werden 224,1 Kilometer dem Verkehr kgMeben, nämlich die Strecken: Berlin—Leipziger Drei- Ms Leipzig-Schkeuditz, das sind insgesamt 117,37 Km.; ^'"--Wuppertal bis Kamen, das sind 10,61 Km.; Mün- Ingolstadt—Bratzhof, das sind 41,96 Km.; Karis- ^"^"Ugari, Has sino 34,157 Km.; Stuttgart—Heil» das sind 20.0S Kilometer. Der Führer spricht am 8. November — Der historische Marsch zur Feldherrnhalle Die Reichspressestelle der NSDAP, veröffentlicht das Programm für die Feierlichketen am 8. und S. No vember. Danach treffen sich am 8. November abends die Alten Kämpfer zur historischen Versammlung im Bürgerbräukeller in München, zu der auch die Hinterbliebenen der Gefallenen und die Gäste des Führers sowie eine Reihe weiterer Teilnehmer, darunter die Reichsleiter und Gauleiter sowie die Führer der Glie derungen geladen sind, Im Mittelpunkt steht die Rede des Führers. 23.30 Uhr erfolgt der Einmarsch der Standarten und der Blutfahne durch das Siegestor zur Feldherrnhalle. Unter den Ehrenstürmen befinden sich zum ersten Mal Abordnungen der Kämpfer aus Ostmark und S » de - tenland. Nachdem die Kränze des Führers nieder gelegt sind, bezieht die HI. die Ehrenwache. Und dann ziehen die Ehrenstürme an dem Mahnmal vorbei. Der 9. November wird mit dem überkommenen h i - storischen Marsch vom Bürgerbräukeller zur Feld- hernnhalle eingeleitet. Auch dabei sind wieder Ehrenstürme der Ostmarkkämpfer und der Sudetendeutschen Kämpfer vertreten 16 Salutschüsse künden beim Eintreffen des Zuges bei der Feldherrnhalle an, daß hier vor 15 Jahren 16 Männer ihr Leben geopfert haben. Der Marsch geht zur Ewigen Wache zum Appell vor den Toten der Be wegung, zu dem auf dem Königlichen Platz wieder Ab ordnungen der Gliederungen angetreten sind. Die Alten Kämpfer nehmen vor der Ewigen Wache Aufstellung Adolf Hitler steht bei den Helden der Bewegung. Der Sprecher der Partei, Adolf Wagner, ruft zum Appell. Die Wachtparade zieht auf. Der Appell wird vurch den Sprecher der Partei beendet. , Das Gesamtprogramm für die Feierlichkeiten des 8 und S. November ergeht unter Verantwortung des Gauleiters des Traditionsgaues München-Oberbayecu, Adolf Wagner. > Ler Aebernahmealt in Reichenberg Uebertragung auf den Deutschland Sender Die Ueberführung der SdP. in die NSDAP, wird wie bereits gemeldet, im Nahmen einer feierlichen Kund gebung in der neuen Gauhauplstadt Reichenberg durch den Stellvertreter des Führers vollzogen. Um 20 Uhr wird in der Messehalle zu Reichenberg die historische Kundgebung, auf der der Stellvertreter des Führers und Gauleiter Henlein sprechen werden, beginnen. Der Teutschland-Sender sowie mehrere Reichssender werden ab 20 Uhr die Feierstunde über tragen. Während des Sonntags wird der Stellvertreter des Führers, von Gauleiter Henlein begleitet, eine Fahrt durch den neuen, den vierzigsten Gau der NSDAP., un ternehmen. SA.-Gruppe Sudeten Fünf Brigaden, 14 Standarten im Gau Sudetenland Der Führer hat durch Verfügung bestimmt, daß im Sudetengau eine SA.-Gruppe unter der Bezeichnung SA.- Gruppe Sudeten aufgestellt wird. In den übrigen sudc- tcndeutschen Gebieten wird die SA., unter Berücksichti gung der politischen Einteilung, von den angrenzenden SA.-Gruppen aufgestellt und diesen angegliedert. In einer weiteren Verfügung Hal der Führer den Parteigenossen Franz May mit der Führung der SA.-Gruppe Sudeten beauftragt und ihn zum SA.-Gruppenführer ernannt. Der Stabschef der SA., Viktor Lutze, hat dem neu- ernannten Gruppenführer diese Verfügungen telegraphisch mitgeteilt und dabei seiner Freude Ausdruck gegeben, daß ein alter, bewährter Vorkämpfer der sudetendeutschen Nationalsozialisten an die Spitze der SA. im Gau Sude tenland berufen worden ist. Die Verfügungen des Führers verleihen der in schwerster Kampfzeit erhärteten Kameradschaft zwischen den Männern des Sudetendeutschen Freikorps und den Sturmsoldaten Adolf Hitlers Ausdruck. Führer und Männer der SA. stellten sich in der Notzeit des Sudeten» deutschtums in den Dienst der Freiheitskämpfer. Diese Opferbereitschaft haben der SA.-Sturmführer Ernst Woitas und der SA.-Truppführer Kurt Rieger von der Gruppe Schlesien mit dem Tod besiegelt. Wie es danach zu erwarten war, sind nach errungenem Sieg die Frei- korpskämpfer mit Begeisterung in die Sturmabteilungen Adolf Hitlers eiugetreten. Der freiwillige Zustrom zur SA, ist so stark, daß eine umfangreiche Gliederung von fünf Brigaden und etwa 14 Standarten aufgebaut wird. LolkMmeiMalt—LpfergemeiMaft Konrad Henlein eröffnet das WHW. im Gau Sudetenland Das Sudetenland ist heimgekehrt ins Reich. Die Sudetendeutschen sind, nun auch nach außen hin, einge gliedert in die große deutsche Volksgemeinschaft. Roch groß ist die Not drüben. Die Sudetendeutschen wollen mithelfen an der Behebung dieser Not. Darum hat Kon rad Henlein zum Winterhilfswerk auch in seinem Gau Sudetenland aufgerufen. Es wurde in Gablonz mit einer Kundgebung eröffnet, in deren Verlauf Gauleiter Kon rad Henlein u. a. ausführte: Ich habe Euch in den Tagen, da der Helle Jubel und die stolze Freude über die Befreiung unserer Heimat in unsere Herzen einzog, aufgerufen, Eure ganze Kraft einzusetzen für den Aufbau des Sudetengaues. Heute for dere ich die erste Bewährung Eures Bereitschaftswillens. mitzuhelfen am gewaltigen Werk des Führers, das Grob deutschland heißt. Mit der Eröffnung des deutschen WinterhilfS- ' Werkes seid Ihr eingereiht in die große deutsche Opfergemeinschaft. Zwanzig Jahre unserer Geschichte haben es UNS Stunde um Stunde in grauenhafter Deutlichkeit erleben lassen, was Not, was Opfer heißt. Ich bekenne offen, e« wurden in mir manchmal Zweifel wach, ob diese ver armte Volksgruppe noch die innerliche Kraft aufbriugen werde, auszuharren und durchzuhalten. Wenn ich aber dann den Blick in die ernsten, aber entschlossenen Auge« der Arbeiter senkte, dann hatte ich die Ueberzeugung, daß diese Menschen treu sind und treu bleiben werden. Wir gedenken in Ehrfurcht derer, die durch bange Jahre in unsäglicher Geduld ein Leben trugen, das so manchem nicht mehr lebenswert erschien. Ein Dasein, au« dem nur der unerschütterliche Glaube retten touttte. daß wir nicht allein stehen in der Welt. Dieter Glaube, im tiefsten Herzen eingegraben, war Deutschland, war Adolf Hitler! Wir sind nicht an der Not zerbrochen, sondern innerlich gewachsen! Einen schönen Beweis für die Opferfreudigkeil bat alljährlich das Ergebnis der Sudetendeutschen Vollshilf« erbracht. Mit diesem Hilfswerk, das vom Bund der Deut schen betreut und geführt wurde, hat das Sudetendeutsch tum seinen Lebenswillen und Opferst«« bewiesen. Et ist trotz der störenden Eingriffe der tschechischen Behörden gelungen, aus eigener Kraft und eigenen Mitteln die Aermsten des Volkes vor dem Untergang zu bewahre«. Henlein dankte dem Bund der Deutschen und seinem Bundesführer Pg. Gottfried Wehrenfennig, und sagte; Die Sudetendeutsche Volkshilfe ist abgeschlossen. Unser Einsatz gilt nun dem deutschen Winter» Hilfswerk! Uns allen brennt noch die unaussprechliche Freude und Dankbarkeit im Herzen, mit der wir den Führer und seine Soldaten in unserer befreiten Heimat begrüßt Haven. Aus vollen Händen schenkend, haben uns Vie Brüder und Schwestern im Reich begrüßt. Denkt an die Worte des Führers, die Über die sudetendeuische Not bei der Eröff» nung des Winterhilfswerkes sprach, in denen noch die erschütternden Eindrücke vom Besuch unserer Notstands gebiete nachhallten. Und welch stolzes Zeugnis der Opier- bereitschafl. daß an dem Tag, da dieses größte Werk der Menschlichkeit und Nächstenliebe für diesen Winter seinen Anfang nahm, bereits ein Sammelbeirag von Millionen genannt werden konnte, der für die bei uns gewohnten Verhältnisse alle faßbaren Grenzen übersteigt. ' , Wir haben diese Hilfe mit tiefer Dankbarkeit ent» gcgeugenommcn. Sie legi uns aber auch die heilige Ver» pflichtuna auf, durch unsere Arbeit und durch unser Opfer mitzuhelfen am großen gemeinsamen Werk des deutschen Volkes. Wir wollen beweisen, daß der Führer zu allen Stunden auf uns bauen kann, wenn immer er uns ruft, wenn immer es gilt, ein Opfer zu bringen Der hat die Idee des Nationalsozialismus noch nicht begriffen, der nur so viel gibt, als er gerade entbehren lann. Unser Führer hat uns auS tiefster Not herausgeführt zu Frei» heit und Licht Unser Dank sei die Tat, das Opfer und treue Gefolgschaft! ' Ansprache Silsenseldtr Hauptamtsleiier Hilgenfeldt, ver vor Konrad Hen lein sprach, schilderte nach dem Hinweis darauf, vatz oie Sudetendeutschen jahrelang in einem fremden Staai«- verband unter den schwersten Verhältnissen um die Er haltung des Volkslebens gegen fremdes Volkstum kämp fen mußten. Wea und Ziel des WHW. und der NSV., die nicht nur den Zweck hätten, Hungernd« zu speisen und Notleidenden zu helfen, sondern deren Aufgabe es auch set, die VdlkSkraki und Bollsaesundheit tu erdalten,'