Volltext Seite (XML)
bb lest- c Acnde- a gebien- Fahrzeug. >en Pach, erhebliche iurschwiy stsgebun- das als ürd. Die gung ge- uarbeiten Schiller- :rkes. Der Itraßen- oos vem aum sest- u kampses Zgrün ini Sudeten« ein Ge le Toien- >as Wort die drei and mnö n Ar- r abends m Kraft' Rumbnrll den mehr e»ng!nck>c sser Karl ntas Dresden bekannten vorgese- dies: rntag ns Dent' thekenag! chastsko»' lastechni' des NS.' ke mtrennbai sollen ein Bedachten )ie perföi^ oer, etwas »enswertel voller Ee. oder jenes Bedachten gene End qelhändlei Geschenk d die Quai : Bedachte oäre, seine >at, befrie. e Tat um> > Betrage« >itte, unter > zu legen. '.mjenigeN. rk gemacht psundenen In sich sind ereitr Ge> oder eine« ege gelegt unter den gut in die ' erstanden AW. Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. * e Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Bezugspreis monatlich 1.10 pllF einschließlich Trägerlohn. Im Falle HSHerrr Grivatt (StSnmgen des Betriebe» der Zeitung, der Lieferanten oder der Besörderungsetnrichtungell) hat dir Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Fettung oder Biichznhlnng d« Bezug»- prets«. Anzeigenpreis: Vie g gespaltene non-Felke oder deren Naum 8 Alle« weiter« üb« Nachlaß usw. laut aufliegrndrr Anzrigenpreislist«. Anzeigen'Annahme di« 10 Uhr vor mittag» de» Erscheinungrtage». Bet fermnündüch« Anzeigmannahme wird keine Gewähr Mr NtchtigkM «et «onkm» m» F»«v«Mch «Acht ssb« Nachlaß Diese Fettung veröffentlicht die amtliche« V»k«r»tmach««ge« der «emeinde.Vehörde M Ottrudorf-Vkr«« ««» »« Weem^amt« M «Md«»«». Druck und Verlag: Buchdrucker«« Hermann Rühle, Inh. Georg Rühle, Ottendorf-Okrilla. Girokonto: 881. — Fernruf, Nt. Dienstag, den 20. Dezember 1938 37. Jahrgang Postscheckkonto: Dresden 18488. - Nummer 149 Die Kältewelle in Sachsen Der Goldene Sonntag in Sachsen war gar nicht fo recht dazu angetan, in Ruhe und wohlgelaunt Einkäufe für das Weihnachtsfest zu. tätigen. Grimmige Kälte, verbunden mit eisigem Wind, lieh förmlich alles Leben erstarren. In Dresden wurden Sonntag früh 14 Grad Kälte gemessen, nachdem die tiefste Nachttemperatur 18)4 Grad betragen hatte. Der Fichtelberg meldete 22 Grad, Altenberg 2V Grad, Anna berg 19 Grad. Die strenge Kälte dürfte vorerst noch anhalten. Bei der Reichsbahn machten sich im Personenverkehr unver meidliche Verspätungen bemerkbar. Ab und zu wurden die Fern meldeleitungen der Reichsbahn in Mitleidenschaft gezogen, doch konnte im übrigen der Verkehr reibungslos durchgeführt werden. Erhebliche Störungen im Eisenbahnverlehr Die Reichsbahndirektion Dresden teilt mit: Infolge der in den letzten Tagen herrschenden ganz außergewöhn lichen Kälte sind im Eisenbahnbetrieb erhebliche Störun gen eingetreten, die es unmöglich machten, den Personen- und Güterverkehr wie sonst üblich durchzuführen. Fichtelberg minus 23 Grad Der strenge Frost hat sich in der Nacht zum Montag auch in Sachsen weiterhin verschärft. Auf dem Fichtelberg wurden als tiefste Temperatur der Nacht minus 23 Grad gemessen, Annaberg meldete minus 19 Grad, Riesa, Chem nitz und Zwickau minus 17 Grad und Leipzig minus 16 Grad. Montag früh 7 Uhr betrug die Temperatur auf dem Fichtelberg weiterhin minus 23 Grad, in Dresden minus 16 Grad. Die Elbe führt Treibeis Das Treibeis, das Sonnlamvormittag auf der Elbe zunächst schwach ernsetzte, hat sich immer mehr verstärkt. Montagvormittag herrschte auf der sudetendcutschcn und der sächsischen Elbstrecke starke Treibeisbildnng. Im Laufe des Sontags wurden die Lobosiber Wehrnadeln umgelegt, damti das Eis sich dort nicht staut. Ein SWHrer durch das Erzgebirge Heimatwerk Sachsen im Dienste des Wintersports Unter der Herausgabe des Heimatwerkes Sachsen erschien soeben im Verlag Heimatwerk Sachsen, v. Baensch-Stiftung, Dresden, ein von Dr. Heinz Graefe bearbeiteter Skifiih- rer durch das Erzgebirge (Band s: Oestlicher Teil), der ohne jeden Zweifel eine spürbare Lücke in den vorhandenen Fremdenverkehrs-Hilfsmitteln schließt. Hier hat der Winter sportler in Sachsen endlich das. was er seit langem suchte, um ohne das Risiko einer Enttäuschung auch mal solche Skiwege Wählen zu können, die er noch nicht kennt. Eine Kammwanderung über das ganze sächsische Gebirae von Bad Gottleuba bis Mark- Neukirchen mit zwei Wegmöguchkeiten leitet über in die Be- chreibung von einigen hundert verschiedener Touren, die an die schönsten Stellen des Ost-Erzgebirges führen und neben dem wintersportlichen Genuß auch eine tiefere Kenntnis der säch sischen Heimat und ihres Volkstums zu vermitteln. Daß die Höhenlagen der einzelnen Orte durchgehend angegeben und die Touren überdies in solche für Geübte und Anfänger unterschie den werdem ist ebenso neuartig wie begrüßenswert. Die Mit arbeit des Gaufachamtes Ski im Reichsbund für Leibesübungen, des Landessremdenverkehrsverbandes und der einzelnen Winter sportgemeinden sind Gewähr für den fachlich einwandfreien In halt dieses Skisührers. der neben dem Text in übersichtlicher und leicht faßlicher Weise die nötigen Skizzen enthält. Das Heimatwerk Sachsen, das sich schon in so vielartiger Weise um die sächsische Heimat verdient gemacht hat, ist auch mit dieser Neuerscheinung den richtigen Weg gegangen. Herbert Hahn. Landesbauernsührer Körner in Zittau V In Zittau fand der mit einer Großkundgebung ver bundene Kreisbauerntag statt. In trefflicher Weise ver stand es Landesbauernsührer Körner, die in Sachsen erziel ten, den Reichsdurchschnitt oft übersteigenden Leistungen und Erfolge auf allen Gebieten der landwirtschaftlichen Erzeugung berauszustellen und das Verständnis der ge samten Bevölkerung für die Nöte des Bauerntums zu Wecken. In zahlreichen Sondertagungen wurde ersprieß lich« Arbeit geleistet. Eine Ausstellung der Kreisbauern schaft gab mit einem Ueberblick über den Stand der Erzen« tzungsschlacht im Kreis Zittau wertvolle Aufschlüsse. Zum Schluß hatte die Landjugend das Wort, die in den Kro« NensSlen einen festlichen Abend veranstaltete. Durch Kohlenorvdgas getötet 8m Rordweften von München batten der Fahrer und der Beifahrer «ine» Fernlastzuge» ihre Fahrzeuge untergestellt und >M Packwagen einen mitgesührten kleinen Ofen mit Holzlohlen- seuerung in Brand gesetzt, damit die Ladung nicht einfrieren sollte. Dann hatten sich die beiden aus Dresden stammenden »liinner, der 38 Jahre alte W Bohrmann und der 32 Jahre alte Erwin Etzner, in diesem Wagen zum Schlasen niedergelcgt, obwohl ihnen die» untersagt «ar. Ein anderer Krastsahrer sand seine beiden Berufskameraden bewußtlos aus. Bohrmann war *o» d«m ««»strömenden Kohlenoxydgas bereits tödlich vergiftet worden, di« Hilfe kam bei ihm zu spät, während Etzner noch übend in» Krankend«»» gebracht wurde. Man hosst, ihn am «kn erhalten zu können. Vorweihnachtliche Westwall, Saarland und Ostmark grüßen den Führer In allen deutschen Gemeinschastslagern fand eine vorweihnachtliche Feier statt. Roch einmal kamen Hun derttausende, die an den Wehrmachtsbauten im Westen, an den Reichsautobahnen, an den Hermann-Göring-Wer ken und an den vielen andern Bauten des Dritten Reiches schaffen, bei Abschluß der Arbeitsperiode zusammen. Die Sendewelle des deutschen Rundfunks vermittelte all den Feiernden und mit ihnen dem ganzen deutschen Volk die Feier, die im Rahmen der Aktion für Arbeitsgemeinschafts lager der NSG. „Kraft durch Freude" stattfand. Die Feierstunde nahm ihren Anfang mit der Ueber- tragung uas Pirmasens. Hier versammelten sich die Arbeiter vom Westwall. Mitten unter ihnen weilte Neichsleiter Dr. Lev. Generalmajor Speich, der Inspekteur der Westbefestigungen für die Wehrmacht, wandte sich be sonders an die Arbeitskameraden vom Westwall und dankte der DAF., die die Betreuung der Westarbeitcr übernommen hat. Er erinnerte darauf an die Wieder vereinigung der Ostmark und des Sudetenlandes mit dem Reich, die den deutschen Traum von Jahrhunderten erfüllt habe. Als der Führer die Weisung zur Errichtung der Westbefestigungen gegeben habe, habe sich die Nation aus eine gewaltige Kraftanstrengung eingestellt. Heere von Arbeitskräften aller Art, Hunderte von Arbcitsdienstabtcilungen, Pionierbataillone und Regimen ter und Abteilungen aller Waffen hätten im Verein mit der Reichsbahn und Tausenden von Lastkraftwagen Tag und Nacht und an den Sonntagen sogar Schulter au Schulter an dem großen Werk geschaffen. So sei dieses größte Gemeinschaftswerk des Arbeiters, des Bauern, der sein Land habe opfern müssen, und des Soldaten entstanden, das zusammen mit der neuen starken deutschen Wehrmacht jedem Einbruchsversuch schon in den Anfängen scheitern lassen würde. Dr. Ley an die Bauarbeiter Ein Lied, von SA. und Werkscharen vorgetragen, lei tete zur Ansprache Dr. Leys über, der jubelnd begrüßt wurde. Er betonte, daß alles, was heute so groß und so schön sei, mühsam erkämpft wurde. Dis Kameraden des Westwalles, des Grenzwalles des Reiches, seien ein leben diges Beispiel dafür, was Einsatz und Opfer bedeuten. Haus und Herd, Frau und Kind, liebgewordene Arbeit hätten sie über Nacht verlassen müssen und bei anstren gender Arbeit eine Schlacht gewonnen. Ja, noch mehr, sie hätten einen Krieg gewonnen, einen Krieg verhindert und nicht nur dem deutsche« Volk, sondern der ganzen Welt den Frieden erhalten. Jetzt gelte es, deutsche Weihnacht zu feiern, Weihnacht der Kraft und Fröhlichkeit, Weihnacht der Lebensfreude. So bringe er jetzt den Arbeitern den Gruß des Füh rers, den Gruß des Parteigenossen Heß und des Feld marschalls Göring. Dr. Todt IE Zur Parole aufgerufen, legten dann die Sudeten deutschen durch den Mund eines Sprechers das Gelöbnis der Treue zu Führer und Vaterland ab. Vom Rundfunk übertragen erklangen nun die Gelöbnisworte der zur Parole aufgerufenerC Hüter der Ostmark. Es meldete sich das Reichsautobahnlager Plain bei Salzburg. Zuerst sprach kurz ein ostmärkischer Bauarbeiter. Darauf wandte sich Generalinspektor Dr. Todt an die deutschen Bauarbei ter in West und Ost, in Nord und Süd der großdeutschen Heimat. Er verwies darauf, daß die große Familie der deutschen Bauarbeiter seit drei Jahren diese Feierstunde begehe. Wenn das deutsche Volk, das in diesem Jahr auf 80 Millionen Menschen angewachsen sei, seine Weihnacht besonders friedlich und sicher feiern könne, so habe der deutsche Bauarbeiter seinen ganz besonderen Anteil dazu beigetragen. Die deutschen Bauarbeiter wünschten dem Führer Erhaltung seiner Gesundheit und seiner Arbeits kraft, sie wünschten ihm vollen Erfolg im neuen Jahr und von Herzen frohe Weihnacht. Die Feierstunde schloß Nach einem gemeinsamen Bekenntnis zum Führer mit dem Gesang der nationalen Lieder. Es folgte ein Kame radschaftsabend, in dessen Verlauf sich Dr. Ley noch in einige Gemeinschaftslager außerhalb von Pirmasens be gab, um deren Arbeiter noch besonders zu grüßen. Kopenhagener Maschinenfabrik abgebrannt In Kopenhagen wurde das vierstöckige Laaergebäude einer Maschinenfabrik durch Feuer völlig zerstört. Der Brand, der im Erdgeschoß, ausbrach, fraß sich mit rasender Geschwindigkeit duck; alle vier Stockwerke und das Dach hindurch. Das große Magazin mit etwa 15 000 Modellen von Maschinen im Werte von 180 000 Kronen wurde vernichtet. der Mautager Karmasin mb Steivböbel sewühlt 63 Abgeordnete im Slowakischen Landtag Von den slowakischen Landtagswahlen liegen fast vollzählige Ergebnisse vor. Es fehlt nur noch das Ergeb nis eines einzigen Bezirkes, dessen Gemeinden stark ent legen sind. Abgegeben wurden insgesamt 1 263 678 Ja- Stimmen, das sind 89 v. H. der abgegebenen Stimmen. Der Slowakische Landtag wird 63 Abgeordnete haben. Die Deutschen haben in dem neuen Slowakischen Landtag zwei Vertreter, und zwar Ingenieur Karmasin und Professor Stein hüb el, die Ungarn einen Vertreter» den Abgeordneten Esterhazy. Die slowakische Presse stellt fest, daß die slowakische Nation die dritte geeint dastehende Nation Europas nach Deutschland und Italien sei. „Deutschland nicht ilug behandelt" Chamberlain verteidigt seine Außenpolitik im Unterhaus Bei der außenpolitischen Aussprache im Unterhaus, der ein Antrag der Opposition zugrunde lag, nach dem das Unter haus keinerlei Vertrauen in oie Außenpolitik der derzeitigen englischen Regierung habe, stellte Ministerpräsident Chamber lain fest, daß die Labourparty nicht in der Lage sei, eine andere Außenpolitik vorzuschlagen. Sodann betonte er u. a., daß die englisch-framMschen Beziehungen von herzlichstem Charakter geblieben seien. Anschließend äußerte sich der britische Premier über seinen für den Januar angekündigten Besuch in Rom. Es solle über alle oder einige Fragen von gemeinsamem Interesse ein Gedan kenaustausch stattsinden. Dabei sei er, Chamberlain, und der Außenminister von dem Wunsche beseelt, durch ein bAeres Verstehen des einen oder des anderen Standpunktes die Bezie hungen zu Italien zu verbessern und durch die persönliche Füh lungnahme das Vertrauen zu stärken. Englands Beziehungen zu Deutschland, so führte Cham berlain weiter aus, wie er sie gern sehen möchte, seien in der Münchener Erklärung festgeleat. Die Behandlung des deutschen Volkes in der Nachkriegszeit sei, zu dieser Erkenntnis sei man gekommen, weder großzügig noch klug gewesen. Im Laufe der -seit habe man eingesehen, daß oas deutsche Volk große Quali täten aufwerfe, so daß der Wunsch stark sei, daß Deutschland a« der Wiederherstellung der europäischen Zivilisation mitarbeite. Enalischerseits bestehe nicht der Wunsch, die Entwicklung Deutschlands zu hemmen oder seine ungeheure Lebenskraft al» Volk einzuschnüren. Englands Wunsch sei ernst: daß die Völker Großbritanniens und Deutschlands zusammen mit anderen Ange hörigen der europäischen Völkerfamilie einen Weg zur Zusam menarbeit an der Beseitigung der Kriegsdrohung finden möchten! Schließlich kündigte Chamberlain in Zusammenhang mit dem amerikanischen Ausfuhrkredit an China an, daß eine För derung englischer China-Exporteure grundsätzlich von der eng lischen Regierung begrüßt werde. Dieje Frage würde geprüft» sobald das Exportgarantiegesetz das Unterhaus passiert habe. Abschließend stellte Chamberlain fest, daß die britische Außenpolitik in den letzten achtzehn Monaten richtig gewesen sei. Er würde kein -Jota an ihr ändern, wenn er diese Zett nochmals erleben würde. Herschel Grünspan ernent verhört Der Untersuchungsrichter Lesniere hat am Montag erneut den Mörder des Gesandtschaftsrates vom Nath, den Juden Herschel Grünspan, vernommen. Hierbei stellte er den Mörder in Anwesenheit seiner vier Verteidiger dem Personal der Deutschen Botschaft, das im Augenblick des Attentates anwesend war, und den Polizeibeantten gegenüber, die den Grünspan verhaftet haben. Der Un tersuchungsrichter nahm ferner in seinem Amtszimmer eine Art von Rekonstruierung des Verbrechens vor. Auch die Donau-Schiffahrt eingestellt Montag früh setzte auf der Donau bei Passau starkes Treib eis ein, so daß bis zum Abend der größte Teil des Wasserspiegels mit Treibeis bedeckt war. Auch die Schleusen des Kachlet-Stau- werkes zeigen seitlich Eisbildung, so daß die Donauschiffahrt vollständig eingestellt wurde. Von Wien aus kommen keine Schiffe mehr vorwärts. Auch der bei Passau einmündende Inn führt Treibeis. Der Wasserspiegel der Donau fiel in Passau in der Nacht zum Montag um 40" Zentimeter und hat damit den niedrigsten Stand des Jahres erreicht. Dänischer BMW verbrämst Fahrgäste und Zugpersonal unversehrt Die dänischen Staatsbahncn wurden von einem ungewöhn lichen und kostspieligen Unheil betroffen, das für die nächsten Tage eine Reihe bedeutender Umlegungen im Verkehr nach Jütland notwendig macht. Der Vlitzzug „Kronjüte", der zwilchen Kopenhagen und Aalberg verkehrt, ist kurz vor semem Endziel verbrannt. Die Fahrgäste und das Zugpersonal konnten sich» ohne Schade« zu nehmen, retten. Auch ein großer Teil de» Geväcks der Reikenden wvrde aebor««- - ,