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dar 8«ln. n HW «in Dechalten »für diese wich. So- gsgefahrrn ß, vom IM- mmattschen irt -leiben, »mftgemäß« Lung von schließlich richt Strich, cmeln und MWUWWNN .<r„«»Ir,Is«« «0»>»sr«»v4» E«Inl »,N» «I, «»«ad«« »«r Io»« «Ick Sonn- m» F«I»a^«. v« Pr«I» fik dl, 34 mm drcki, LolomI.rini^smzM, I« «mI,»I<M«M Ist I» (gmnlstmmi^am «» Skstmg^u», «.»»rMl»«' 1»), «-wM, " N>' d>« «> "US dr<U, PI». P,»lmnv<l« »0. °u,w»U, «»». W' dl» so mm bn«, m>». «I. «,w3U» «4 ««ILMl««^ P-sts»«o^rv, irr». A»««ind<^>r».a„t»> «4«, Sn»nt. Nr. m. * enlhaNend die amMchen Sebannlmachnnge« der Nmlshanvlmannschafl und der Etoatsdebvrden in Schwarzenberg, der Slaals- u slüdlischen Behörden In Schneeberg, Löbnitz. NeuMlel, Grünhaln, sowie der Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. Es werden außerdem veröffenlücht: Di« Bekanntmachungen der Stadträte zu Aue und Schwarzenberg und der Amtsgericht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Verlag E. M. GSrlner, Aue, Erzgeb. Amy»--««» IN» »4 n, rsdmd vvau >»«) 44», Scho««»«, Iw SAw^vod"« 2«ai. Vra-Ians-Nfi! voMfteund rax«s>S»«N4«. Ä»z«l««»-«nna-m« für dl, am Nachmittag «Ut«In«d« Numimr dl, »ormlllas» » Uhr ln dm SauMgcküb«- still«. «In« ««wühr für dl« «ufnahm, der Ai»«lg,n «m oorgelchrirdmen rag« fowie a» bestlmmler Slell« wird nlchl g«g«dm, auch nlchl für dl« stilchllgde» der durch gemfprecher aufgegedmm Anzelam. — Für Rückgabe m. verlang« UngUnndler Schrlflstück« übernimm» dl« Schilst- leilung t«ln, veranlworlung. — Unlerbrichungen de, S* Ichüfl^>«lrlebm begründ« delneUnfprüch». Bel Zahlung^ Verzug und «onluir, gellm Baba», »l, nicht vereinbar!. oau-rgeschüftüstell« I», «im. Lübnth. Schneeberg und Schwarzendvg. Gesundheit Bedeutung and Lehrer eser seiner inem Rat« entlegen es Wissen, i scheu beim treut wer- net, diesen daraus die Laschentuch »enden des >ung" dem , vor dem Hände zu tausender- amng kom- rkmachende »lgerungen,, irbar sind, q Ler hy- ireise des hsausfchuß das ganz« r Aufgabe oßc Kund- "Westfalens Zveußischen ß für Hy 'e Tagung I Dedcutunq I nqionisches I Wohle des! Volk resp. >em aufgc- >er, sei es ch Schnul- Schnullcr ilögen doch » solch ei» die arme» ld die gute nd Neben- er als an- hnuller mi »ewußtü ien, bis cs »auger Ge ¬ werben zu ne halb« Hale einer rspitze gc- und ver- rndeln gc- der Teig es Stückes kwerk drei cknen auf- Lebkuchen ickerglasur bst nimmt setzt sie ist ter unter em. Man rteil einc man mit schiedenei 'onne mit jnittlauch. die Wur- trockenen vtvff und ein Platz, iger halt- icht dcn ie-eln zu »erbrauch! ießen soll Minuten lassen i st. Nr. 5. Dienstag, den 7. Januar 1930. 83. Iahrg. Amtliche Anzeigen. Dienstag, den ,7. Januar 1930, vorm. 10 Uhr soll in oberschlcma 1 Stutzuhr meistbietend gegen sofortige Barzah lung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Bahnhofsresiaurant. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Dienstag, den 7. Januar 1930, vorm. 10 Uhr sollen in !auter 1 Büfett, 1 Bandsägenschränkapparat, 1 Bandsägenlöt. wparat, 240 Bierflaschen mit 12 Kästen öffentlich meistbietend I«gcn sofortige Barzahlung versteigert werden. Q 2882/29 Sammelort der Bieter: Gasthof zum Löwen. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Die Ortslöhne (8 140 RVO.) und die Ortspreise (8 160 RDO.) für dcn Bezirk des Vcrsicherungsamts der Stadt Aue sind mit Wirkung vom 1. Januar 1930 an neu festgesetzt worden. Alles Nähere kann im Versicherungsamt — Stadthaus, Zimmer 16 — erfragt werden. Aue, 3. Januar 1930. Der Rat der Stadt, Vcrsicherungsamt. Hund zugelaufen, braun-schwarz gezeichnet, mit Ledcrhalsband. Abholung in nerhalb drei Tagen. Radiumbad Oberschlema, 6. Ian. 1930. Der Gemelnderat. Rundfunkstörungen. Don Nundfunkhörern werden hier dauernd berechtigte Klagen über Empsangsstörungen durch Hochfrequenzapparate angebracht. Der Stadtrat sicht sich deshalb veranlasst, zum Schutze der Rundfunkteilnehmer in der Benutzung von Hoch frequenz- und Heilapparaten, Staubsaugern und ähnlichen Apparaten, die nicht mit besonderen Störungsschaltcrn ver sehen sind, folgende Eperrzeitcn einzuführen: an allen Tagen von )l-12 bis 13 Uhr, 16 bis 18 Uhr und 20—22 Uhr, sowie an Sonn- und Feiertagen von 9—10 Uhr. Bei dem Kulturwert des Nundfunkes erwartet der Stadt- rat, das; diese Sperrzeiten von Besitzern der genannten Appa rate eingehalten werden. Bei Einkauf von zur Störung des Nundfunkempfanges geeigneten Apparaten wird der Erwerb solcher Apparate aus- schliesstich mit Störungsschaltern sowie das Anbringen dieser Ausschalter an bereits im Gebrauch befindlichen Apparaten dringend empfohlen. Schwarzenberg, an, 2. Januar 1930. Der Rat der Stadt — Polizeiamt. Haag, 5. Jan. Neichsaußenministcr Dr. Eurtius und Bundeskanzler Schober haben aus Anlas; ihrer Anwesenheit im Haag Besuche ausgetauscht. Sie haben sich Lei diesen Ge legenheit in freundschaftlichster Weise über alle die beiden Länder gemeinsam berührenden Fragen ausgesprochen und dabei die völlige Uebercinstimmung ihrer Auffassung fcstgestellt. 4 4 England an der Sanktionsfrage „nicht interessiert". London, 5. Jan. Ein Reuterbericht aus dem Haag gibt eine Darstellung des deutschen Standpunktes in der Sank tion s f ra g e ' und fügt hinzu, Schatzkanzler Snowden habe dem Ncichsfinanzminister Dr. Moldenhauer er klärt, Großbritannien sei an dieser Frage nicht inter essiert. London, 5. Ian. Sunday Times schr-übt: Eine Stö- rungdcs.glatten Verlaufes der Haager Konferenz ist nicht zu erwarten, es sei denn, daß Frankreich ernstlich ein System von Sanktionen anregcn sollte. Eine derartige Forderung würde von Deutschland bis zum äußersten bekämpft werden, und die anderen Delegierten sollten das gleiche tun. Denn der ganze Sinn des Poungplanes ist ja, den Krieg endgültig zu liqui dieren und die Reparationen vom politischen auf das wirt- schaftiche Gebiet zu verschieben. Cs ist jedoch unwahrscheinlich, daß eine solche Forderung gestellt werden wird. Das Blatt lagt zum Schluß, ein Aufschub der Regelung mit Deutschland bis zur Erledigung der nichtdeutschen Reparationen würde unter keinen Umständen gerechtfertigt sein. Der Vvrstotz Zalewskis. EI» Beruhigungspulver. Berlin, 5. Inn. Halbamtlich wird gemeldet: Um Mißver ständnissen vorzubeugcn, wird festgestcllt, das; es sich bei der Deponierung des deutsch-polnischen Abkom mens nur um den Teil handelt, der die Liquidationsverein- barungen enthält, während die in dem Abkommen vom 31. Oktober enthaltenen weiteren Vereinbarungen zwischen Deutschland und Polen, also die Frage des Wicderkaufsrech- tes, die Minderheitenfrage usw., zwar im Verhältnis zwischen Deutschland und Polen zu dem gleichen Abkommen gehören, aber nicht Gegenstand einer künftigen Deponierung im Haag sein werden. 4 4 4 Ungarn sagt Nein. Haag, 5. Jan. Der ungarische Ministerpräsident Graf Beth len hat dem französischen Ministerpräsidenten und dem Außenminister erklärt, das; cs seiner Regierung unmöglich sei, einer Regelung der ungarischen Schuldcn- frage zuzustimmen, falls zwei Bestimmungen aufrecht erhalten würden: 1. Die Fortsetzung der ungarischen Wicdcr- qutmachungszahlungen bis zum Jahre 1969 imd 2. der gegen- scit-'ae Verzicht in allen von Ungarn und von den Gläubiger mächten gegenseitig ausgestellten Forderungen. Berlin, 6. Jan. Die auch vom „E. V." gebrachte Mittet- lung eines Zigarrcnhändlcrs aus der Stcglitzerstraßc, daß am Silvesterabend der vermißte Geheimrat Becker in seinem Laden gewesen sei, hat sich als nicht stichhaltig erwiesen, eben- sowenig eine andere Zeugenaussage, noch der der Vermißte noch gestern in Moabit gesehen worden sein sollte; man hat noch keine Spur von seinem Verbleib. Berlin, 5. Ian. Zwei kom m unistischc Versam m- lungslokale, aus denen heraus in der letzten Zett Ueber- fälle veranstaltet worden sind, wurden gestern abend von der Polizei ausgehoben, 30 Personen wurden dabei fest- genommen. Duisburg, 5. Ian. Mit 46 von 74 abgegebenen Stimmen rourde Oberbürgermeister Dr. Jarres in der gestrigen Stadtverordnetensitzung w i e d r r g e w ä h l t. London, 6. Ian. Zwilch«" Vertretern deuts ch c rund englischer L ch rcr v e rbä n d c wurde heute eine Kon. screnz abgehalten, auf welcher brr Austausch von Lehrern und Schülern ^g--vseitige Fcrienbcsuchc und Ähnliche Fragen erörtert wurden. Ilebereinslimmungen im Kaag? In einem kleinen Restaurant. . . Nicht in einer der durch den Jazz berühmten kleinen Kon- Iditoreicn, aber in einem kleinen Restaurant hatten sich Cur- Itius, Tardieu und Briand im Haag zu einein intimen Gedan- Ikcnaustausch zusammengefunden. Einst war die schlanke Pacht »„Oraugenblütc" auf dem lieblichen Schweizer See der Schau- Iplatz. auf dem sich die Einwickclung deutscher Minister vollzog, »heute wählte man der Jahreszeit angemessen, die heimische IHinterstubc einer verschwiegenen Kneipe zu ähnlichem Be.- Igiunen. Was diesmal herausgekommcn ist, ist noch nicht be- Ikannt. Briand ist schnell Freund mit deutschen'MküistKrn, das Ihat die Vergangenheit bewiesen. Mit Eurtius wird er alte Traditionell fortsetzen, was ihm um so leichter fallen wird, als, wie sich herausgestcllt hat, die beiden Herren— und (welch cm großer Glücksfall) als Dritter im Bunde auch noch Herr Tardieu — einst zu gleicher Zeit an ein und derselben deut schen Universität studiert haben! Solch ein unerhörtes Er eignis bindet und verpflichtet Natürlich und schafft- Seelen- bündnisse für alle Ewigkeit. Vielleicht knobelt man noch heraus, daß auch Herr Zalewski aus Polen s. Zt. im schönen Bonn eine akademische Gastrolle gegeben hat, dann würden sämtliche Streitfragen im Haag im Wege einer allgemeinen Dicroerbrü- derung erledigt werden können. Die nächste Konferenz könnte dann bei Aschinger in Berlin stattfinden. Nach dem „Vorwärts" handelt es sich, was die Sanktionen und das polnische Liquidationsabkommen anlangt, sowieso nur um lächerliche Bagatellen. Die Sanktionen ständen doch jnur auf dem Papier, so ähnlich ist der Gedankenaang des Organs der maßgebenden Regierungspartei. Und der Versuch Zalewskis im Haag, das dem deutschen Volke (übrigens noch immer nicht bekanntgegebenc) Liquidationsabkommen dem künftigen Poungplan als wesentlichen Bestandteil beizufügen, ist nach dem „Vorwärts" ein harmloser Zwischenfall. Im übrigen bemüht man sich in der holländischen Residenz öffentlich so wenig wie möglich vom Thema zu reden. Bei in timen Gelegenheiten wird den deutschen Delegierten gewisser maßen teelöffelweise beigcbracht, was sie schlucken sollen. Don Paris und London her leiste»'. Diplomatie und Presse dabei Hilssstcllung. Wenn z. B. jetzt aus London gemeldet wird, die englische Negierung habe kein Interesse an der Sanktions- fragc, so läuft das auf eine gewollte Irreführung Deutschlands hinaus Offenbar liegt dieser Meldung der Sinn zu Grunde, daß sich England und Frankreich dahin geeinigt haben, es werde als unfreundlicher Akt angesehen, wenn irgendjemand die Sanktionsfragc auf der Konferenz zur Sprache bringe. Auf diese Weise soll Deutschland, wenn es die Frage anschnei- det, als Störenfried gestempelt werden. Vermutlich wird cine Befassung des Plenums mit den „Bagatellen" vermieden wer den. Es ist ja auch schließlich gleich, ob dort oder in Dinkel- kncipen deutsches Schicksal entschieden wird. Ehe sein Bau vollendet, hat Amerika bekanntlich ein Loch in den Poungplan gebrochen. Der nunmehr veröffentlichte Wortlaut des deutschen Sonderabkommens mit den Vereinigten Staaten schließt die Sanktionen ein für allemal aus. Die Grundlage des Schuldverhältnisses sollen Treu und Glauben sein. Wenn man auch über diesen Begriff gewiß oft genug verschiedener Meinung sein wird, es ist doch so wenigstens ein Anfang gemacht, die Vernunft bei der Liquidierung des Krieges an die ihr gebührende Stelle -u setzen. ' O * * Die Sanktionsfrage. Haag, 3. Ian. Die Sanktionsfragc, Lie durch ihre Behandlung in der Ocffentlichkeit eine besondere Bedeutung für die Konferenz angenommen hat, ist bisher gleichzeitig mit den finanziellen Fragen im kleinsten Kreise behandelt worden. Gestern abend hat zu diesem ,>weck eine Besprechung des Reichsaußenministers Dr. Curtius mit dem französi schen Ministerpräsidenten Tardieu und dem französischen Außenminister Briand stattgefuuden. Heute vormittag fand cine weitere Besprechung statt, an der außer den Genannten noch der Reichsminister für die besetzten Gebiete, Dr. W irth, teilnahm. Es ist jedoch anzu nehmen, Laß die-Vshsndlung dieser Frage 4» «mein weiteren Gremium erst nach Erledigung der vorläufig auf der Tages ordnung stehenden finanziellen Fragen erfolgen wird. * Haag, 5. Ian. In den späten Abendstunden des Sonn abends hat in einen» k le i n e n R e sta u r a n t eine st re ng private Unterredung zwischen Dr. Curtius, Tardieu und Briand stattgefuuden, an der außer den drei Ministern lediglich der Dolmetscher der deutschen und der französischen Delegatioir teilnahmcn. Die Unterredung, die gegen 10 Uhr abends begann, dauerte bis gegen 1 Uhr. Es liegt die Vermutung nahe, daß mich Lie Sc» nktionsf ragen eingehend erörtert worden sind. Paris, 6. Ian. Die Sonnabendbcsprcchungcn geben der französischen Presse Veranlassung, die Konferenz unter einem günstigen Stern zu sehen. Vor allem die Tat sache, das; Tardieu, Curtius und Moldcnhaucx festgestellt hät ten, sie hätten in demselben Jahre (1896) an der Bonner Universität studiert, habe der Unterhaltung von vornherein eine äußerst freundliche Wendung ge geben, so das; man nur denke' »Eindruck für den weiteren Verlauf der Konferenz habe. Die Besprechungen zwischen der deutschen, französischen und englischen Abordnung über die deutschen Reparationen hätten zu einer U e be re i n st i m m u n g der Ansichten geführt. Attes deute darauf hin, das; die Frage der Sanktionen als endgültig begraben angesehen werden könne. Deutschland werde den Gläubigermächien schriftlich bestätigen, daß N icht - erfüllung der durch dcn Haagcr Vertrag übernommenen Verpflichtungen entweder durch Urteil des im Poungplan vor gesehenen Sonderausschusses oder des Internationalen Haagcr Gerichtshofes oder eines anderen Gerichts an Stelle der Neparationskommission fcstgestellt werden könne. Paris, 5. Ian. Ueber die Stellungnahme der französi schen Delegatioir zur Sanktionsfrage schreibt „Malin" u. «.: Im neuen Rcparationsplan kann cs keine Zwangsmaßnahmen mehr geben. Die Deutschen sind Schuldner im Sinne des ge wöhnlichen Rechts. Wenn sie nicht zahlen, werden gewisse Organe über Deutschlands Zahlungsfähigkeit entscheiden müssen. Ein zweijähriges Moratorium ist vorgesehen, und von vornherein ist ein Schiedsgerichtsverfahren festgelcgt. Mer in einem Punkte hören die Deutschen auf, Schuldner im Sinne des gewöhnlichen Rechts zu sein, nämlich dann, wenn man sic nicht fasscn kann. Man niöac sich einmal vorstellen, Laß man alle Mittel erschöpft habe, und Deutschland alle Zahlungen kurzerhand verweigere. In diesem Falle würde die öffentliche Meinung und würden auch die Parlamente in dcn Gläubigerländern es nicht zulassen, daß nian untätig bleibt und auf jede Sanktionsmaßnahme verzichtet. * Ministerbesprechung am heutigen Montag. Haag, 6. Ian. Morgen vormittag findet eine Ntzung der sechs einladenden Mächte der Haagcr Konferenz zur Behandlung der gestern in erster Lesung von dcn Sach verständigen durchaesprochenm finanziellen Fragen statt. Zu die'er Sitzung werden Sachverständige nur hinzu- gezogen, wenn sich dafür eine besondere Veranlassung in ein zelnen Fragen ergeben tollte.