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WWWMWÄ Freitag, den 22. November !S2S 82. Iahrg Nr. 271 K18/29 Lis zum 10. Dezember 1929 anzeigen. AichNgslellung LMih Ein Dementi. e- »olle Dienste leisten. G» stellungen »ter und Eins ist sicher: «in faules Kompromiß nach neudeutscher Manier ist von vornherein abzulehnen. Dann ist es schon besser, wenn der jetzige Zustand bestehen bleibt. Vielleicht haben diejenigen recht, di« behaupten, daß ein« wirkliche LSsung des Problems der Reichsreform auf parlamen tarischem Wege überhaupt unmöglich ist. Des- vrgm ist natürlich die Arbeit, die jetzt geleistet wird, nicht umsonst. Sie wird späteren Geschlechtern sicher einmal wert- Der an sich löblichen Absicht, durch die Vereinigung Preußens mit dem Reich den Dualismus der beiden Zentral gewalten in Berlin aus der Welt zu schaffen, steht die Ve- siirchtung der „Kleineren" entgegen, daß diese Entwickelung richt zu einem einheitlichen Reich, sondern zu einem Groß- preußen hinführt. Die Diktatur, wie sie das Ministerium Braun in Preußen fiihrt, würde dann ihren Geltungsbereich über das Reich erstrecken. Kann man es den Ländern ver- denken, wenn sie auf diesen „gukunftsstaat" verzichten? Die Reichsreform war unter dem Ansturm von rock, aktuelleren Zeitfragen ein wenig in den Hintergrund ge- laien. Nun hat der Unterausschuß der Länderkonferenz, der am Anfang dieser Woche in Berlin tagte, eine Reihe von Be schlüssen gefaßt, die vielleicht als eine Förderung des Pro blems angesehen werden könnten, wenn sie nicht eben nur auf dem Papier ständen. Wie den Lesern des „E. V." bekannt ist, bat der bayrische Ministerpräsident in der Sitzung der Kon ferenz den durchaus ablehnenden Standpunkt Bayerns gegen das Einheitsreich, den Unitarismus, von neuem zum Ausdruck gebracht. Ohne den zweitgrößten deutschen Staat ist aber eine Durchführung auch bescheidener Neformpläne nicht möglich. Dazu kommt, daß die vorliegenden Beschlüsse des Ausschusses, die man unter dem schönen Namen differenzierende Endlösung zusammenfaßt, die Frage offen lassen, was aus Thüringen und Hessen werden soll. Es ist ein offenes Geheim nis, daß Preußen seine mächtige Hand auf diese Länder legen M. Als vor einigen Wochen wieder einmal über Verhand lungen zwischen Sachsen und Thüringen berichtet wurde, die das Endziel der engeren oder loseren Verbindung dieser bei den Länder zum Ziele hatten, fuhr Preußen erbost dazwischen, und sofort war Grabesruhe auf der ganzen Linie. In Berlin fürchtet man nicht mit Unrecht, daß größere Teile Preu- Hens, z. D. der Zipfel, in dem Erfurt liegt, bei einem Gebiets- uiistausch verloren gehen würden. Schon deshalb ist Berlin für den bedeutend einfacheren Weg der Einverleibung des ganzen thüringischen Gebiets in Preußen. Gemeinschuldner verabfolgen oder leisten, muß auch den Besitz der Sache und die Forderungen, für die er aus der Sache ab gesonderte Befriedigung beansprucht, dem Konkursverwalter Ueber das Vermögen des Kaufmanns Reinhold Ernst Schramm in Raschau Nr. 29 8 als alleinigen Inhabers der nicht eingetragenen Firma Ernst Schramm, daselbst, Kolonial- imd Materialwaren, wird heute am 19. November 1929, nach mittags 3.10 Uhr das Konkursverfahren eröffnet. Der Ortsrichter Otto Ulbrich in Schwarzenberg wird zum Konkursverwalter ernannt. Konkursforderungen sind bis zum 10. Dezember 1929 bei dem Gericht anzumelden. Es wird zur Beschlußfassung über die Beibehaltung des «mannten oder die Wahl eines anderen Verwalters sowie über die Bestellung eines Gläubigeraugschusses und eintreten. Unfalls über die im 8 l32 der Konkursordnung bezeichneten Gegenstände auf den 18. Dezember 1929, vormittags 5412 Uhr und zur Prüfung der angcmeldeten Forderungen auf den 1b. Dezember 1929, vormittags )412 Uhr vor dem unterzeich neten Gerichte Termin anberaumt. Wer eine zur Konkursmasse gehörige Sache in Besitz hat «der zur Konkursmasse etidas schuldig ist, darf nichts an den Berlin, 20. Nvv. Bei einer Kundgebung d« katho- lischen Aktion legte der neue Bischof von Berlin und der Mark Brandenburg, Dr. Schreiber, ein Treubekenntnis zur Verfassung ab. Obwohl er mit dem Papst eng verbunden sei, hab« er in erster Linie eine ganz große Liebe zum deut- scheu Vaterland und es werde seine große Pflicht sein, di« nationalen Pelans« des deutschen Volkes zu wahren. ast in der ten. Dabei rampfadcrn at den Arzt recht gutem rampfadern langwierig tigen Sorg- n-Strümpfe »re Anschaf. der heißen ranken vor. iner opera- unbestritten eshalb muß er Krampf- izutage im- )ie Krampf. Einspritzung den Blut- und so die als Ein- ssalzlösung, langjährige rzeügt, der efahr eines heint. Da g nicht zu. Beachtung ichen Maß- c Krampf- hode anzu» Die Mehrheit der LSnderlwnferenz für einen gemätziglen Anitarismus. Berlin, 20. Nov. Der Unterausschuß der Länderkonfe renz hat sich auf seiner Tagung, die gestern endete, mit der Organisation der Länder und -cm Einfluß der Länder auf das Reich beschäftigt. Die überwiegende Mehrheit des Ausschusses tritt dafür ein, -aß die preußische Re gierung in der N e i ch s r e g i e r u n q aufqeht. Der preu ßische Landtag soll mit dem Reichstag vereinigt werden. Die Mehrheit hat sich weiter dem Vorschlag angeschlossen, daß in Norddeutschland die preußischen Provinzen zu einem neuen Ländertyp entwickelt werden sollen, der im wesentlichen die Zuständigkeiten und Organisationen -er preußischen Pro vinzen behält. Sachsen und die süddeutschen Länder außer Hessen sollen ihre Verwaltungs selb st ändiqkeit behalten. Bei dieser Lösung geht man davon aus, daß sich die kleinen und kleinsten norddeutschen Länder mit dem Gebiet einer preußischen Provinz zusammenschließen. Ueber das Schicksal der mittleren Länder, also vor allem Thüringen und Hessen, haben noch keine abschließenden Beratungen stattge- sun-en. Es ist anzunehmen, daß für diese Länder ein be sonderer Zwischentyp geschaffen wird. Der sächsische Ministerpräsident Bünger hat in den Beratungen den Gedanken des Einheitsstaates ver treten, dabei aber auch entschiedenen Wert darauf gelegt, daß für die größeren Länder die Selbstverwaltung und damit die Möglichkeit gewahrt bleibt, ihre Kultur und Wirtschaft nach Maßhabe ihrer Eigenart zu fördern und zu pflegen. Berlin, SO. Rov. Im Lohnstreit d«r Gchuhin- dustrie wurde ein Schiedsspruch gefällt. Danach soll mit Wirkung vom L. Dezember 1929 der Mindestlohn des mkms» lichen Arbeiter» über 21 Johr« 9S Pfennige betragen. Di» übrigen Löhn« sollen, wi« bisher, gestaffelt bleiben. Keinen Rechtsanspruch auf di« Lohnerhöhung haben die Zeitlohn- arbeiter, deren Stunden löhn« den neuen Mindeststufenlohft erreichen, und die Akkordorbeiter, deren Verdienste im Spar- tendurchschnitt den neuen Akkordlohn erreichen oder über schreiten. Die Neuregelung soll erstmals zum 31. März 1931 kündbar sein Freitag, den 23. November 1929, vorm. 10 Uhr sollen im Amtsgericht Lößnitz 51 Grammophonplatten (neue «. gebr.), 5 Grammophon-Membranen, 1 Posten Grammophonnadeln. 2 Kartoffelschäler, 18 Mundharmonikas, 1 Nadelkasten und versch. Grammovhon-Ersatzteile meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Lößnitz. Berlin, 20. Nov. Di« deutschnationa stelle dementiert die Nachricht, daß di« Reichstagsfraktion dis Abstimmung Uber den 8 4 freigibt, und daß sich Dr. Hugenberg bereit erklärt habe, dos Freiheits gesetz persönlich im Reichstag zu vertreten. v«r .»q,«»Ir,N»« «,lr»»«m»- «Klich «N «-«-ch» d« I«„ »»ch e»--. Mid v» VrU» slr «U U mm di»«, I» R»I,»I«M«»I^ IN »0 M-mUI»«,«!,« «d glich« »,d0r!N<M 1«), «wM, »» NN «« 00m» PN«. »«»>«>,«,NI« »0. minoM, »a». n>k »I« «0 MN» drNk« «»II. ««I—UNI, «« «M«m»a« ««Ichivsnmi» P«»sch,»a«»-- enptk Nr. irr«. a-„i»L«^ir»-a»«i»' «m. an««». Nr. w. Der Reichstag tritt zusammen. Berlin, 20. Nov. Am 27. November wird der Reichstag die erste Sitzung abhalten. Am 28. November soll das Frei heitsgesetz in Angriff genommen werden. Die Regie- rungspärteien glauben, es in drei Tagen ohne Ausschuß- bercitungen erledigen zu können. Die Deutschnationalen wollen beantragen, einen Ausschuß zur Durchberatung des Gesetzent wurfes-«inzusctzen. Weiter sollen vor den Weihnachlsferien noch eine Anzahl Gesetze erledigt werden, u. a. das Repu blikschutzgesetz. Verlag E. W. SSrlner, Aue, Erzgeb. r«mi>m»«i-, «« »I «» »1, «-I »«> «40, Sch»«»«, «, o»«*»«»«, ea»4 »r«v«sqnfti D-mft-und München, 20. Nov. Die amtliche „Bayrische Staats- zeitunq" nimmt zu dem Bericht über die Tagung der Länder konferenz kritisch Stellung und betont besonders, daß das Ergebnis der zweitägigen Arbeiten lediglich gutacht liche Aeußerungen seien, -ie zur Veschlußsassung an die zuständigen Faktoren weiterqeleitet würden. Kassel, 21. Nov. Hier begann heute der Parteitag derDeutschnationalenDolkspartei. Dr. Hügen- bürg wird heutze nachmittag den Bericht über die politische Lage erstatten. Eine Botschaft zum Bubrag. Berlin, 20. Nov. Zum Landesbußtag richtet der evan» gelische Oberkirchenrat, die oberste Kirchenbehörde der älteren preußischen Provinzen, an die evangelische Oeffent» lichkeit eine Kundgebung, in der auf die riesen* große Wirts chafliche Not mit ihren verwüstenden Folgen für den inneren Frieden, auf die Pflich Ver gessenheit und Unsauberkeit im öffentlichen und privaten Leben und auf den sich ins Ungemessene steigernden Parteihader hingewiesen wird. Die Kirchenleitung ruft jeden Einzelnen auf, den Näcksstcn auch unter persönlichen Opfern so weit wie möglich vor wirtschaftlicher Not zu be wahren, das Heiligtum der Familie, die Würde der Frau, die Seele der deutschen Jugend zu schützen. Die Kirche fordere „für jede zulässig« politische Betätigung volle Freiheit der Entscheidung aus dem an Gott gebundenen Gewissen, Achtung vor der persönlichen Ehre des Gegners und Wahrung des hohen Gutes der Volksverbunden heit." den krampf» stein«« nicht en ist zurück, lusse» durch indet natur- diesen lastet cklörllch, daf -gesetzt sind, Geburten bei «in bekannt. ) um» Bein umlauf ob. pfadern ver» en Gelegen- persönlich«, etzteve» vor- vahl daraus »enbung un» ahang nicht rk verbreitet Frauen und »erden. Di« m Leidwesen ke» und de, prr Krampf, chst in d«in iterschenkels. ich begleitet mt es zur Windungen «se Knäuel men. Aber öhnlich stark ,er Derdim- urch kleinste tungen und Amtliche Anzeigen. Der Gastwirt Emil Gnüchtel in Wildenthal beabsichtigt die Errichtung einer Kleinviehschlächtereianlag« im Grundstück Ortsl.-Nr. 8 v für Wildenthal. Dies wird hiermit gemäß 8 17 der Reichsgewerbeordnung mit dem Bemerken zur öffentlichen Kenntnis gebracht, daß Einsprüche gegen diese Anlage, soweit sie nicht auf besonderen Privatrechtstiteln beruhen, binnen 14 Tagen bei der Amis- Hauptmannschaft anzubringen sind. DWld. 8D. Di« Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, am 18. Nov. 1929. Beschlüsse zur Reichsreform Die,,-ifferenzieren-e Sn-lösung". fes. afen, auch sind. Bei rd erreicht nnen des- mit Mühe darüber seinander. chtarbeite: us erwor- m sie auf der söge- rückführen orin denn ung dabei ie Gewöh- schwierig- beobachtet idt, di« ja usw. den nächtlichen lten, hier cgen anbei» bensweise ms zeigen - «nthaNmd die amMchen Bekanntmachung«« d«r Amlshouvimannschast und der WtUtt * Waglzbebvrden in Schwarzenberg, der Staals- u. städtischen Behörden in Schneeberg, Löbnitz, Neustadl?!, Grünhala, sowie -er Finanzämter in Aue und Schwarzenberg. G» werden auberde» »ervssenllicht: Di« Bekanntmachungen der SiadkrS!« zu Au« und Schwarzenberg und der Amlrgerlcht« zu Aue und Johanngeorgenstadt. Ausfuhrüberschuh im Oktober. Anhaltende Steigerung der Fertigwarenausfuhr. Berlin, 20. Nov. Im Oktober hat gegenüber dem Vor monat im reinen Warenverkehr die Einfuhr um 68,3 Mill. NM. auf 1106,7 Mill. RM. und die Ausfuhr einschließlich der Neparationssachlieferungen um 49,5 Mill. RM. auf 1253,9 Mill. RM. zugenommen. Die Reparationssachlieferungen be trugen 89 Mill. RM. gegen 68 Mill. RM. im September. Dev Ausfuhrüberschuß im Oktober beläuft sich auf 147 Mill. RM. gegen 166 Mill. RM. im September. Die Zunahme der Aus« fuhr beruht hauptsächlich auf dem um 43,8 Mill. NM. höheren Auslandsabsatz von Fertigwaren, namentlich von elektrotech nischen Erzeugnissen, Eisenwaren und Maschinen. Die Zu nahme der Ausfuhr von Lebensmitteln um 16,7 Mill. RM. ist ' vorwiegend durch vermehrte Ausfuhr von pflanzlichen Oelen und Fetten sowie Hafer und Roggen veranlaßt. *»»«Iz«,-««,»«»« st, di, «, «rschUnm»« Pim«, dl, ,,r«U!a^ o Utzk I« d«- ftilli. Dn« ««Uhr slr dl, Ausnahm« d« ««^l^o «» o«a,s-,ia>«n» log, l«»I, an b-sllimoln Stell« »lid »>«l«ch nicht sdr dt, MchNotM d«r düech F»n<I,r«t« —>AllrAItgab, an- —Nan,! Nu,Nandu« SchUM« lid«rnlm>nt dl» Schrift» l^luna dein« v^onlwarlwi,. — Unkrdrahuna«» d«, S»»- lchrft»Url,d«» d^rdndrn dNn,Unsa!M«. Dä gahluna»- «rz», and Kant»,, ,,N« Padalb al, nicht »«»Indark. -Nptd-schKft,»«-«» lni Schn«d«m Sch«»,«ad««,. Zur Abwendung des Konkurses über das Vermögen des Darin- und Gewiirzhändlers Willi Kurt Junghans m Aue, Ernst-Papst-Straße 19, wird heute am 19. November 1929, nachmittags N3 Uhr das gerichtliche Dergleichsverfahren er öffnet. Der Nechtsapwalt Dr. Queißer in Aue wird als Der- trauensperson bestellt. Terniin zur Verhandlung über den Vergleichsvorschlag wird auf Montag, den 16. Dezember 1929, vormittags ^11 Uhr vor dem Amtsgericht hier bestimmt. Die Unterlagen liegen auf der Geschäftsstelle zur Einsicht der Dekiligtpn aus. Amtsgericht Aue, den 19. November 1929. ! Freitag, den 22. November 1929, vorm. 10 Uhr soll im Dersteigerungsraum des Amtsgerichts 1 Feuerlöschapparat meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgericht» Schneeberg. Freitag, den, 22. November 1929, vorm. 8 Uhr soll in Schwarzenberg^Sächsenfeld 1 Klavier öffentlich meistbietend^ gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Dieter: Döhlers Restaurant. Q 3596/29 Der Gerichtsvollzieher des Amtsgericht» Schwarzenberg. Freitag, den 22. November 1929, mittag 12 Uhr sollen in" Beierfeld 2 Bertikows, 1 Bücherschrank, 1 .Sofa und 1 Wand spiegel öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung ver- steigert werden. Q 3460/29 Sammelort der Bieter: Gasthof zum Albert-Turm. Der Gerichtsvollzieher de« Amtsgerichts Schwarzenberg. Gegenüber den Behauptungen der Kommunistischen Par- tei in einem ihrer Wahlflugblätter und daraus suH bildenden Gerüchten wird seftgestellt, daß Herr Stadtrat Hertzsch für eine Dienstreise nach Hamburg bezw. Berlin wegen der dort her» schenken teuren Verhältnisse einen Tagegeldsatz von 20 RM. durch einstimmig gefaßten Ratsbeschluß vom 4. Okt. 1929 zu gebilligt erhalten hat. Lößnitz, den 21. November 1929. D«r Rat der Stadt. Weitere amtlich« Bekanntmachungen befinden sich im ersten Beiblatt. Das Amtsgericht zu Schwarzenberg. Freitag, den 22. November 1929, nachm. )43 Uhr sollen in Bockau, „Gaschos „Reichsadler", öffentlich meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden: 1 kleiner Motor, 1 Sprech apparat, 1 Plüschsofa und 1 Bild. Der Gerichtsvollzieher de» Amtsgerichts Aue.