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Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. Erscheinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Veprgsprei» monatlich 1.10 «M» Anzeigenpreis: Die 8 gespaltene mm-Zetle oder der« Raum v «v» «M» WW einschließlich Trägerlohn. Im Falle höher« Gewalt (Störung«» dar Betrieb« d« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreislift«. Anzeigen-AnrralM« U» WWe «M Leitung, d« Lieferanten ob« d« Besörderungseinrtchtunges) hat dar Bezieh« Heins» mittag« des Erscheinungstages. Bei fernmündlich« Anzetgenanuahiu« »WG IM» DW>D> Anspruch -uf Liefiung »d« NachS«f«»W M Lckt», M« NMWWdrrW d« ««W«». für Ntchtigdett übernommen. Bei Konkurs und 2m«,« «»WO «WM sW« WMW. Mch». «chmuch. Vila »M«« —M»«i«cht W« «Milch«» »chch>>,»»»ch««„« »« »»»«Inbe.BetzSrd« zu vtt«»»»rf,0»r«« ««» »— M MGWWW Pvstfch«»»0«t»! V>«W> W4W, S«M m» v«tW» V«chdr»ch«ck Henn«« NSV«, Jah. Georg Rühl«, Ottmdorf-Olrrlll«. ER«It«t1v; Wt» — Fernr»»^» Wt. Nummer 147 Donnerstag, den 12 Dezember 1940 39. Jahrgang MnWMW lief ilküMen KRWgVllMe Empfang des Reichsministers Dr. Todt und der übrigen Sachwalter der deutschen Rüstung in der Neuen Reichskanzlei Der Führer empfing am Mittwoch mittag im großen Emp- sangssaal der Neuen Reichskanzlei in Gegenwart des Chefs des Oberkommandos der Wehrmacht Ecncralfeldmarschall Keitel den Reichsminister für Bewaffnung und Munition, Dr. Todt, mit seinen Mitarbeitern aus Wehrmacht, Wirtschaft und Partei, die sich um die Leistungssteigerung der deutschen Rüstungsindu strie besondere Verdienste erworben haben. Reichsminister Dr. Todt stellte dem Führer die Rüstungs- inspekteure der einzelnen Wehrkreise unter Führung des Chefs des Wehrwirtschafis- und Rüstungsamtes im OKW., General der Infanterie T h o m a s. die in den Rüstungsbeirat berufenen Wirtschaftssührer mit dem Vorsitzenden des Rüstungsbeirates, Generaldirektor Keßler sowie die Wehrkreisbeauftraglcn des Reichsministers für Bewaffnung und Munition vor. Der Führer begrüßte die erschienenen Sachwalter der deut schen Rüstung und lieg sich von ihnen ihre Aufgabe und das Werk, dem sie angehören, melden. In einem ausführlichen Referat erstattete Reichsminister Dr. Todi dem Führer Bericht über die bisherigen Leistungen der von ihm aus Befehl des Führers geschaffenen Organisation zur Leistungssteigerung der deutschen Rüstungsindustrie. Er hob dabei die Gemeinschaftsleistung von Wehrmacht, Wirtschaft, Wis senschaft und Partei hervor und erklärte, die deutsche Rüstungs industrie habe unter Zurückstellung jegiicher Eigeninteressen freudig und mit großem Erfolg die ihr zugeteilte Gemeinschafts arbeit übernommen und dadurch eine echt nationalsozialistische Grundeinstellung bewiesen. Durch den Zusammenschluß der fähig sten und energischsten Fachleute aus Wehrmacht, Wirtschaft und Partei sei, ohne daß deswegen ein großes Ministerium gebildet wurde, ein Instrument geschossen worden, das mit anderer Ein stellung arbeite als die materiell und eigennützig eingestellten Industriellen aus der Feindseite. Der Führer: Allen Ausgaben gerecht geworden In seiner Ansprache an die versammelten berufenen Vertreter sprach der Führer der gesamten deutschen Rü- tungsindustrie seinen Dank für ihre hervorragenden Lei- lungen aus. Die deutsche Rüstung, so erklärte der Führer, ei allen ihr gestellten Ausgaben im höchsten Ausmaß ge recht geworden. Wie er gestern dem deutschen Rüstungs orbeiter seinen Dank ausgesprochen habe in der Erkenntnis, daß ohne das Wirken und den Fleiß, das Können und die Fähigkeit des Arbeiters die großen Erfolge nicht denkbar gewesen wären, so möchte er heute der deutschen Rüstungs industrie dafür danken, daß es durch die Fähigkeit ihrer Erfinder, Techniker und Chemiker, aber auch ihrer indu striellen Leiter und dr: Wirtschaftsführung möglich wurde, in stärkstem Ausmaß oen Anforderungen der Wehrmacht zu genügen. In seinen Tank an die deutsche Rüstung be zog der Führer auch die Vertreter der Wehrmacht und der Partei ein. die auf diesem Gebiet so erfolgreich tätig seien. Drei 'LetriebsMrer ausgezeichnet Der Führer ha» in Anerkennung ihrer besonderen Verdienste vm die dentiche Rüstung auf Vorschlag des Reichsministers Dr. Todt den Betxiebslührrrn Generaldirektor Dr. Borbet, Dr. Keß ler und Dr. Wirtz das Kriegsverdienstkreuz I. Klasse verliehen. Am Tage des Empfanges der Mitarbeiter des Reichsminister» Gr Bewaffnung und Munition durch den Führer überreichte Reichsminister Dr. Todt den anwesenden Herren diele Auszeich- lwng. Er würdigte in einer kurzen Ansprache ihre Leistungen. Krub des Führers an die Karpathen-DeuMen Reichsleiter Bouhler aus der Slowakei heimgekehrt Nach dreitägigem Aufenthalt in der Slowakei ist der Chef der Kanzlei des Führers. Reichsleiter Bouhler, ins Reich zuruck« gekehrt. Vor seiner Abreise besichtigte der Reichsleiter noch di« deutschen Schulen in Preßburg. Er stattete ferner in Preßburg der Dienststelle der Äuslandsorganisation der NSDAP, einen Besuch ab. — Unmittelbar vor seiner Abreise «prach Reichs» leiter Bouhler in der deutschen Sendung des slowakischen Rund funks über die während seines Besuches in der Slowakei gewon« denen Eindrücke wobei er insbesondere den Karpathendeutschen die Grüße des Führers übermittelte. »Richt verzweifelte, aber ernste Lage" vier Milliarden Reichsmark „Gcbäude"-Schäden durch Luft angriffe — Der jetzige Tonnage-Aderlaß darf nicht so , weitergehen Einen Begriff von dem gewaltigen Ausmaß der Schäden, die infolge der deutschen Luftangriffe in England entstanden find, geben die vom Reuter-Handelsdienst am Mittwoch veröf fentlichten Einzelheiten über das britische Kriegsschädenaesetz, das sich auf den Zeitraum „der beiden ersten Kriegsjahre" be- iiehl. Danach müssen die Hausbesitzer einen Betrag von zwei- hundert Millionen Pfund durch Beiträge „zum. Ausgleich für Schäden an Gebäuden und anderem unbeweglichen Eigentum" ausbringen. Nicht genug damit, wirst die Regierung sür den Zeichen Zweck weitere zweihundert Millionen Pfund aus, um den zu erwartenden Schadensansprüchen gerecht werden zn können. - - - — f Man beziffert also an amtlicher britischer Stelle die in nächster Zeit zu ersetzenden Schäden auf vierhundert Millionen Pfund oder auf vier Milliarden Reichsmark. Daß sich unter den in dieser Riesensumme enthaltenen „Ge bäuden" trotz der üblichen läppischen Ableugnungsversuche der Londoner Jllusionsmacher in der überragenden Mehrzahl Ziele von erheblicher kriegswichtiger Bedeutung befinden, ist von zahl losen Augenzeugen immer wieder bestätigt worden. Nun liegt dasselbe Eingeständnis auch von seilen des Generalsekretärs des britischen Eeiverkschaftsverbandes, Citrins, vor, der in einer Rede vor Gewerkschaftsvertretern die Lage Englands als sehr ernst darstellte und versicherte, daß der Sieg ohne unaushörliche Hilse unmöglich wäre. Der englische Gewerkschaftshäuptling jammerte in seinem bewegten Hilferuf in den höchsten Tönen über den „Bomben regen auf England", um hinzuzufügen, daß niemand behaupten könne, baß keine britischen Fabriken dabei getroffen würden (!). Neben diesen für England immer fühlbarer werdenden Wirkungen der deutschen Luftangriffe ist es die deutsche Eegen- blockade, die den britischen Kriegsverbrechern steigende Sorge macht. Unter der Ueberschrift „Die größte Gefahr" schreibt „News Chronicle" u. a., der Ernst der Gefahr der Eegenblockade durch U-Voote und Bomber werde in Großbritannien voll erkannt. Der jetzige Aderlaß an der Tonnage und an den von ihr beförderten Zufuhren sei derart, daß es so nicht weitergehen dürfe. Daß die Eegenblockade gebremst wird, fei für die Sicher heit Englands unbedingt notwendig, und je mehr Maschinen und Personal dafür eingesetzt würden, um so besser. Sogar der verlachten Verkalktheit des britischen Oberhauses scheint dieses tödliche Problem immerhin schon „aufgefallen" zu sein, denn Lord Strabolgi lenkte die Aufmerksamkeit der Mit glieder auf die kürzlichen Verluste der Handelsmarine und for- verte „energische Maßnahmen" für die Vermehrung der Handels schiffe und ihren Schutz durch Kriegsschiffe. Die Lage sei „noch mcht verzweifelt" es sei jedoch trotzdem eine ernste Situation. Auch der für die Regierung antwortende Lord Templemore mußte zugeben, daß niemand die „sehr ernsten Verluste an Schiffen seit dem Zusam menbruch Frankreichs" leugnen könne. Trotzdem glaubte der edle Lord, natürlich noch einige Strohhalme finden zu können, an die siH seine Hoffnung krampfhaft anzuklammern suchte. Die ganze jämmerliche Hilf losigkeit der plutokratischen Kriegsverbrecher spiegelt sich in dem geradezu typischen Schlußsatz des Lords: ..Ohne besonders zufrie den zu sein und den Ernst der Lage leugnen zu wollen, glaube ich, daß wir uns selbst gratulieren können, daß die Dinge nicht noch schlechter sind." Churchill und seine Trabanten mögen versichert sein, daß sich weder die deutschen Luftangriffe noch die deutsche Eegen blockade „bremsen" lassen. Die Lage wird — darauf kann sich auch Lord Templemore verlassen — für England immer schlech ter werden. Die deutsche Wehrmacht wird ihre Schläge in stän dig wachsender Stärke fortsetzen, bis die verrottete Welt der Plutokratie in Scherben liegt. Schrei nach besseren Flugzeugen ! »Hurrieane* und „Spitfire* veraltet — Wetterschwierigkeiten spielen für deutsche Flieger keine Rolle Der Luftkrieg über England, in dem Großbritannien fast täglich neue schwere Wunden geschlagen werden, bereitet der britiscken Preße schwere Sorgen. In London schreit man nach neuen und besseren Fluazcugtypen England hat nur wenig Vertrauen zur Kampfkraft der Maschinen, die Amerika liefern soll. Diese Tatsachen werden durch einen Londoner Eigenbericht von „Sydsvenska Dagbladet" stark unterstrichen. Nach „Syd- svenska Dagbladet" sollen britische Zeitungskommentare die Oef- fentlichkeit vor Illusionen warnen: Größere Verluste der „Deutschen Lustarmada", so heißt es in der birtischen Presse, seien wahrend des Winters unwahr scheinlich. Ja selbst wenn die ganze deutsche Luftflotte verloren ginge, so würde durch derartige Verluste die Schlagkraft der deutschen Luftstreitkräfte im Frühling nicht geschwächt werden. Deutsch land könne es sich leisten, diese gerade im Augenblick gegen Groß britannien eingesetz'e Luftflotte zu verlieren Die strategische Aufgabe dieser deutschen Luftflotte sei, durch Angriffe auf die britischen überseeischen Lieferungen die Produktion, die Eng land voll kampffähig machen solle, zu desorganisieren. England habe sich allmählich auch, so berichtet der Londoner Korrespondent von „Sydsvenska Dagbladet", weiter im Gegen satz zu früher zu der Ueberzeugung durchgerungen, daß Wet- ! 1 erschwierigkeiten für die deutschen Flieger keine we- j sentliche Rolle spielen. Die deutschen Maschinen könnten eben s bei jedem Wetter geflogen werden. „Sunday Times" greift nach „Sydsvenska Dagbladet" die birtische Negierung heftig an wegen der Verwendung veralteter Flugzeugtqpen. England könne nicht, so schreibt das Londoner Blatt, aus einen Sieg hoffen nur durch die Organisation seiner Verteidigung gegen die stets wechselnde Form des An- g r i f s e s. Unglücklicherweise gebe es in England keine ausreichende Initiative bei der Entwicklung von Fluazeugtypen. Hurri kane und Spitfire seien bereits vot sechs Jahren erfustdest worden. Sie seien darum veraltet gegenüber den neuen Maschinen, die Deutschland bald zeigen wütde. „U-Boot, die gelahrWste Waste gegen England" , Zu den gemeldeten schweren Beschädigungen des kanadischen Zerstörers „Saguenay" durch ein Unrerseeboot im Atlantischen Ozean erfahren wir soeben, daß nicht ein deutsches, sondern ein italienisches Unterseeboot diesen Zerstörer torpediert Hai. Das italienische Unterseeboot lies in einen Hafen der französischen Atlantikküste gmbeschädigt ein. Die Leistung des italienischen Unterseebootes ist um Io höher zu Hewerten. als es von seiner Ausgangsbasis weit ent fernt den Kamps mit diesem an Bewaffnung viel stärkeren feind lichen Kriegsschiff nicht nur sofort angenommen, sondern auch mit großem Erfolg beendet hat. Die amerikanische Zeitung „P. M." kommt zu der FMtel- lung, daß das U-Boot die erfolgreichste und gefährlichste Waffe der Achsenmächte sei. Zwar versuch- man in gewissen Londoner Kreisen, die britischen Verluste durch Unterseeboote als weniger ernst hinzustellen. Bezeichnend sei aber die Erklärung des Schiff fahrtsministers Groß, England brauche von Amerika dringend kleine und schnelle Frachtschiffe. Die Loyalität einer Valter Die Handelsbeziehungen Deutschland-Rumänien — 70 o H. des gesamten Exportes für Deutschland Die Bukarester Zeitung ..Cuvantul" beschäftigt sich in einem Leitartikel mit dem jüngsten deutsch-rumänischen Wirtschafts abkommen. Der Aufsatz stellt fest, daß Rumänien leine wesent lichen Erzeugnisse Deutschland liefern werbe: Oel und Getreide. Das Petroleum werde 60 o H des rumänischen Exportes nach Deutschland ausmachen. Der Bau einiger neuer Pire-Lines scheine dafür notwendig, um die Eisenbahn zu entlasten. Deutschland nehme bei seinen Brzugswünschen Rücksicht auf die rumänischen Bedürfnisse, da Rumänien einige keiner Pro dutte an andere Länder exportieren müßte um von dort lebens notwendige Gegenstände zu beziehen, die es nicht aus Deutsch land importieren könne. Trotzdem werde der rumänische Export nach Deutschland 78 v. H. des gesamten Exportes ausmachen Das treffe zusam men mit der Absicht, den Wert des deutschen Exportes nach Rumänien zu erhöhen. Rumänien erwarte von der Intensivie rung dieser Beziehungen auch eine Stabilisierung. Wesentlich sei die deutsche Unterstützuna für die rumänische Lcindwirtsckwft. Die Aufrechterbaltung des Markkurses sei eine Garantie für die Stabilität der inneren Preise und schließe umgekehrt auch eine rumänische Verpflichtung für diese Stabilität ein. Nur Ueberlee zyröckgelehrt Sogenannte britische Blockade dem Lloqddampfex „Helgoland* kein Hindernis Der dem Norddeutschen Lloyd gehörige Dampfer „Helgo land" hat den Atlantischem Ozean überquert und ist sicher in einen deutschen Hafen eingc len. Der Dampfer hatte in Puerto Columbia gelegen und wo .us diesem am Karibischen Meer gelegenen Hafen der Repp k Columbia Ende Oktober ausge laufen. Die Zeitungen de, muptstadt Bogota hatten seinerzeit das Auslaufen des Dann stark beachtet und auf die Schwie rigkeiten hingewiefen, du ,s deutsche Schiff beim Durchbruch durch zwei britische Spe üen zu überwinden haben würde. Die Meldung von der g! ichen Ankunft des Dampfers „Hel goland" in einem deutsch Hafen hat daher, wie aus Bogota gemeldet wird, dort stark, - Aufsehen erregt. Die Zeitungen wen sen darauf hin. daß dem Schiff nicht nur der Ausbruch aus der Karibischen See, sondern auch der Durchbruch durch die sogenannt« Blockade gelungen ist, die also nicht als effektiv anzusehen ist. Morrisons Regierungsmethoden Britische „Demokratie" ohne Maske Innenminister Morrison, Churchills Einpeitscher sür das britische Volk, hat in der Unterhausdebalte zur Frage der Ge fangenhaltung der britischen Faschisten Stellung nehmen müssen. Seine wenigen Sätze enthüllten die wahre und brutale Fratze die die Plutokraten hinter dem Deckmantel angeblicher Demo kratie stets zu verstecken gesucht haben. „Die Lehre", so sagte Herr Morrison wörtlich", „die wir aus dem nazistischen Deutschland zu ziehen haben ist Vie. daß die republikanischen Machthaber von damals zu nachsichtm, nicht aber zu streng waren. Hitler wurde unter sehr milden Bedingungen ins Gesangnis gesetzt. Wenn ich Vie deutsche Regierung zu jener Zeit zv lenken gehabt hätte, wäre er niemals herausgekommcn!^ Herr Morrison fügte diesem Rezept noch einige weitere un mißverständliche Worte hinzu über die englische „demokratische Methodik" einer bequemen Beseitigung innenpolitischer Gegner. Mit unterdrückter Wut schloß er mit einem für die britischen Plutokraten so „schmerzerfüllten" Ausruf: „Das wäre eine sehr schöne Sache für die Welt gewesen!" Herr Morrison weiß, warum dies eine schöne Sache gewesen wäre, denn der Führer hat den Weg gezeigt der Dnitschlanv und den Kontinent von der Geißel britischer Tyrannei befreien wird Herr Morrison hat aber auch mit leinen Worten Vas wahre Gesicht der Demokratie enthüllt. Als gelehriger Schüler Chur chills und als prominentes Mitglied der Plutokratie weiß es, daß Vas Wort „Demokratie" nichts anderes als eine Tarnung für die Regentschaft der Plutokratie ist. Wo bleibt die Fr-iheit der Demokratie bei dem von Morrison offenbarten Rezept?