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8 8. M Ä E. M M, « M M D^M M M U^8» VMV MV V V d x d VMM w w M Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg. krfcheimmg»tagr: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. B«rug»prtt, movatüch 1.10 Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-AeUe oder deren «am» I HWW «MMWW ^schließlich Trügerlohn. Im Falle höherer Gewalt (Swnmgen des Betriebe, der Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreislist«. Anzeigen-AnmchE M MMß WM otitung, der Lieferanten oder der Besürderungseiurichtungen) hat d« Bezieher keine» mittag» de» Erscheinungstages. Bet scrumiindlichss UmrinmminiihWi WW HMWDWMA ^ruch «, Li^«>» »d« d« LM>»« «chMdmg d« HL» fv «tchtigkM übmwmmm. Bü «ouku» Kummer 127 Sonnabend, den 26. Oktober 1940 39. Jahrgang M fmtsg melier kestige Zugriffe Zahlreiche Luftkämpfe — 14 englische Flugzeuge abge- schossen — 53. Luftsieg Mölders Die deutsche Luftwaffe führte am Freitag im Verlauf °rs ganzen Tages wieder heftige Angriffe in der Haupt- Ache auf die britische Hauptstadt und außerdem auch aus «tädte in Süd- und Mittelengland durch. Kriegswichtige Ziele, wie Fabriken. Häfen und Versorgungsanlagen, wür ben ror allem von leichten Kampfverbänden wiederum bist großem Erfolg bombardiert und schwer getroffen. Hierbei entwickelten sich zahlreiche Luftkämpfe, an denen «uf beiden Seiten eine größere Anzahl von Flugzeugen stilnahm. Nach bisher vorliegenden Nachrichten^ wurden »irrzehn britische Flugzeuge abgeschossen. Major Mölders "rang bei diesen Kämpfen seinen 53. Lustsieg. Bier deutsche ^ugzeuge werden vermißt. Such i» LuINamps Sette m Sette ^aMAge mit Hakenkreuz und Flugzeuge mit Liktorenbündel gemeinsam über dem Kanal Ein Sonderberichterstatter der Agenzia Stefani schreibt * dem im Wehrmachtsbericht gemeldeten erstmaligen Angriff Klienischer KampfverbSnde auf den Osten der britischen In st: Die italienische Luftwaffe sei nunmehr mit einer ves fa- Mischen Italien würdigen Organisation an der Luftsront des Kanals erschienen. Sie sei in Vieser neuen Front an die Seite "s deutschen Verbündeten getreten und habe damit erneut im "ldenhaften Kampf gegen den übrig gebliebenen Gegner die ^lllommene Einheit des Willens und der Ziele der Politik str Achsenmächte feierlich bekräftigt." Seit Freitag fliegen die Mnen Bomber und die heldenhaften Kampfflugzeuge oer bei« "n befreundeten und verbündeten Nationen über den Kanal. >st> Freitag sieht man an der britischen Küste Flugzeuge mit "M Hakenkreuz und Flugzeuge mit dem Liktorenbunvel ge» ssstnsam über das Meer gegen den Feind zum Angriff oor- "»««», der unablässig bis zum endgültigen und vollkommenen *stg dauern wird Der Sonderberichterstatter schreibt dann weiter, die Be- Werung in den der englischen Küste gegenüberliegenden Ge- "stien könne heute die italienischen Offiziere und die italieni- 'Mn Flieger in einer Geistes- und Willensgemeinschakt Seite Seite mit den deutschen Offizieren und Fliegern sehen, "Ut denen ste in vollkommener Kameradschaft verbunden seien. London - ei« „Bomben-London" Eosort nach Tagesanbruch ununterbrochene Luftangriff« Auch am Freitag find, wie der englische Nachrichtendienst Mdet, sosort nach Tagesanbruch ununterbrochen Luftangriffe ,'«tlch,r Fliegerformationen aus London erfolgt. In vielen Tei- 'n Londons und auch in der Umgebung der britischen Haupt- ^dt seien bereit» in den Morgenstunden zahlreiche Bomben ge- loll,,. , Mit ven Watten „London ist und bleibt ein Bomben-Lonvon" Akt seihst sie englandhörige „Göteborgs Hanvels- und Schuf- N«s»«jtung" einen Bericht aus London ein. „Trotz Regen und Mel" so meldet der Korrespondent des Blattes, „fielen Bomben Tag und Nacht" . Während also das britische Lügenministerium in dem amt. jHen Kommunique krampfhaft versucht, die Wucht der deutschen ^griffe zu verschweigen und zu verkleinern ist selbst eine Zei gst wie „Göteborgs Handels- und Schiffahrtszeitung" die AM eifrig bemüht ist nach dem Munde Lhurchills und seiner r^bante« zu reden, nicht mehr in der Lage, die ungeheure Durchschlagskraft der deutschen Luftwaffe zu verschweigen. )»r bessere« Erlass««« der Kttkguelle« Lhurchills SOS-Rus« a« die Kolonialvölker « Churchill ist immer krampfhafter bemüht, die kolonialen ?»ssvälker in die Lücken, die die deutsche Blockade reißt, einzu» ^Men. Wie- es in.einem Telegramm an eine Versammlung, der Vertreter von „400 Millionen Menschen aus Australien, Udiem Neuseeland, Südafrika, Birma, Südrodisien, den malai- Aen Staaten", und weiß sonst woher, teilnahmen, heißt, wurde ste Versammlung einberufcn „zur besseren Erfassung der Hilss» feilen«. Womit gleichzeitig gesagt ist. daß in der Erfassung bis» f" doch fühlbare Mängel zu verzeichnen sind. Ob dies« 400 Mil« "Nen allerdings auf Churchills Freiheitsleim kriechen, ist doch Mr als fraglich. AM Rydz-Smistly verhaftet Durch Epionagetätigkeit schwer belastet iw frühere polnische Marschall Rydz-Smigly, der durch das Zusammenhang mit der Aufdeckung der polnischen Spionage» Lnnisation gefundene Material belastet war, ist gestern meh« ».uwal vernommen und heute verhaftet worden. Er befand sich NMt auf einer kleinen Besitzung in dem Verwaltungsbezirk w°'cea in der Gegend von Krajowa. Er wurde zunächst in ^Mnicu-Valcea inhaftiert. Stabschef Lutze in Warschau Nach Abschluß der Besichtigungsfahrt durch die neuen öst lichen Gruppenbereiche der SÄ. traf Stabschef Lutze in War- schau ein. Der Gouverneur von Warschau. SA.-Brigadeführer Dr. Fischer, als dessen Gast oer Stabschef in Warschau weilt, und ver Stadthaupimann. SA.-Oberführer Leist, entboten dem Stabschef vicsiWillkommensgrüße. Tags zuvor hatte der Stabschef das Grab oes ini September 1939 bei Piontek gefal lenen SA.-LbergruppensührcrS Meyer-Quade besucht. Aus Einladung des Gouverneurs von Warschau fand im Palais Brühl tn Anwesenheit des Stabschefs ein kamerad schaftliches Beisammensein mit den in den Reihen der Wehr macht stehenden SA-Männern stau. Deutsche NottMuvve« stsrl vertrete« Die Haupttagung des VDA. in München Arbeitstagung im Zeichen der volkspolitischen Arbeit Am Freitagnachmiltag wurde die große Tagung des Volks bundes für das Deutschtum im Ausland in München mit einer Veranstaltung im altehrwürdigen Saal des Alten Rathauses fortgesetzt. Der Vorsitzcnoe oer Bundeslettung oes VDA Ne stor der volkspolitischen Arbeit und weltbekannte Geopolitiker Generalmajor a. D. Pros. Dr. Karl Haushofer, eröffnete die Tagung und Hleb den Reichsstatthalter in Bayern, Reichslei ter General Ritter von Epp, sowie eine große Reihe von Ehrengästen willkommen. Mit besonderer Freude begrüßte er die zahlreichen Führer aller veutschen Volksgruppen draußen sowie die Vertreter und Gäste aus artverwandten Vollstümern. Pros. Haushofer dankte den Männern, die sich um die Festi gung des deutschen Volkstums- und Lebensraums in jahr zehntelanger Arbeit verdient gemacht und die nun dir unge heuere Freude haben, daß ihr Werk durch Adolf Hitler Krö nung und Erfüllung findet. Die Nachmittagstagung berührte in zahlreichen Vorträgen eine Reihe von interessanten Fragen, die durch die Entwicklung aus dem Blickfeld der oeuischen Menschen entschwunden waren und die nun auf Grund der neuen europäischen Lage von wachsender Bedeutung für daS Gesamtvolk geworden sind. Eine einfache Rechnung Der Stand unserer Luftrüstung Autoritäre Gtaatsführung sicherte riesige« Vorsprung Seit rund zehn Wochen führt di« deutsche Luftwaffe in ununterbrochener Folge wuchtige Hammerschläge gegen di« militärischen Ziele auf den britischen Inseln. Der RhthymuS dieser Angriffe erfährt lediglich durch Witterungseinflüsse ge wiss« Schwankungen. Diese haben das englische Lügenministe rium immer wieder dazu verführt, dem eigenen Volk und der übrigen Welt einreden zu wollen, daß sich die Kraft der deut schen Luftwaffe nunmehr erschöpft habe. So oft auch diese wissentliche Lage in die Welt gesetzt wurde, ebenso oft wurde ste durch die Ereignisse widerlegt. Fast schon ermüdend wirken di« Meldungen, die trotz aller englischen Zensurmaß nahmen von den neutralen Zeitungskorrespondenten in di« Welt gefunkt werden, wonach die letzte Nacht oder der letzte Tag einen neuen Höhepunkt des Bombenregens gebracht hat, der das Feuer der Flakartillerie mit seinen Explosionen über tönte Die deutsche Führung hat in den stegreichen Feldzügen von Polen, Norwegen, Holland, Belgien und Frankreich den Beweis erbracht, daß ste die Luftwaffe als entscheidendes Kriegsmittel einzusetzen weiß. Nachdem die deutsche Luftwaffe in den englischen und englandireundlichen Auslandshlättern bereits dreimal — in Polen, Skandinavien und im Westen — vernichtet wurde, klam mern sich die verzweifelten Illusionisten an der Themse an die Hoffnung, daß nun beim vierten Einsatz ihre Kraft erlahmen werde. Die ungeheueren Reserven der deutschen Luftwaffe an Mann und Material bürger dafür, daß di« Rech nung an der Themse falsch ist. Die Unerschöpflichkeit dieser Reserven ist in einer lang jährigen Planung und Voraerbeit sowie in der Auswertung der Erfahrungen des siegreichen Krieges begründet. All dies find Gründe, die auf der Gegenseite wahrhaftig nicht vorliege« und auch nicht nachkonstruiert werden könen. Ueber die Menschenreserven des englischen Empire macht man sich vielfach falsche Vorstellungen. Das Mutterland zählt 45, Kanada 10, Australien-Neuseeland 7 und Südafrika 2 Mil lionen Weiße, insgesamt etwa 68 Millionen. Wenn auch manche Flieger aus Uebersee in England dienen, sind umgekehrt hoch qualifizierte Kräfte des Mutterlandes für Kriegs- und Wirt- schaftsbedürfnisse In Uebersee gefesselt, zumal unser italieni scher Bundesgenosse im Mittelmeer und in Afrika starke eng lische Kräfte bindet. Man kann daher ruhig annehmen, daß sich die Hilfskräfte der Dominions und Kolonien auSgleichen mil den Kräften, die England dafür unterhalten mutz, damit sein Weltreich nicht zusammenbricht. Es stehen England also aus der Insel nur die Kräfte von etwa 45 Millionen Menschen zur Verfügung gegen etwa 85 Millionen in Deutschland. Das ergibt eine rein zahlenmäßige Ueberlegenheit Deutschlands von 2:1 Darüber hinaus hat Deutschland durch die Organisation der Hitlerjugend mit ihren Fliegergruppen, durch die Lehr- lina-tvetNiätten d«r SustsabrtinduktM m» d«- Rtick-kuft- fahrtminlflerlums sowie vurcy das NSFK. die gesamte mege- rische Bevölkerung erfaßt und seit Jahren vorgebildet. Der deutsche Nachwuchs ist soweit systematisch vorbereitet und bringt Kenntnisse mit, die den Rekruten in England oder Amerika völlig fehlen, da keines dieser Länder über ähnlich« Einrichtungen verfügt und dies« sich auch nicht improvisieren lassen Eine der größten ausländischen Luftfahrtindustrien ver kündete kürzlich stolz in der Presse, daß sie nunmehr — sage und schreibe — 450 Lehrlinge in einer eigenen Werkstatt aus bilde! Aus HI. und Lehrlingswerkstätten erhält die deutsch« Luftwaffe technisch erstklassigen, auf seinen Beruf vorgebilde ten und für seinen Beruf von Jugend an begeisterten Nach wuchs in überreichlichem Maß. Die Erfolge der Luftwaffe brachten es mit sich, daß die Meldungen von Freiwilligen im Krieg zu direkt schwierigen Verhältnissen bei den Annahmestellen führte, da viele Tau sende zurückgewiesen oder auf später vertröstet werden mußten. Deutschland konnte es sich jetzt im Krieg leisten, die Aus bildungszeit seines fliegenden Personals zu verlängern und zu vertiefen, da die Verluste minimal geblieben find. Jeder, der einmal die Kampfstätten des Westens oder die Bilder der Luftangriffe in England mit den ihm bekannten Wirkungen der nächtlichen britischen Störungseinflüge nach Deutschland vergleichen konnte, kann das Ergebnis dieser bes seren Ausbildung mit eigenen Augen überprüfen. , Das gleiche gilt für den Nachschub an Material. Zunächst die Rohstosffrage: Für den Flugzeug- und Motorenbau braucht man Eisen, Aluminium, Chrom, Kupfer, Nickel und Wolfram, alles Rohstoff«, die Deutschland heute in genügendem Matze erhäli Die Rohstofffrage ist für Deutschland heute völlig gelöst. Dagegen muß England nicht nur die genannten Metalle auS Uebersee mühsam heranbringen, sondern leidet auch schon be» dcnklichcn Mangel an Eisen. Die Flugzeugindustrie ist in Deutschland durch jahrelange Vorarbeit derart organisiert, daß jedes Flugzeug und jede Er- satzbestanvteile in jedem beliebigen Werk erzeugt werden kön- nen. Demgegenüber ist es in England dank der prviatkapitalisti- schen Auffassung im Frieden nicht möglicht aewesen — und auch gar nicht versucht worden — etwa den Serienbau von Spitfire auch bet Konku»renzfabrik«n Herstellen zu lassen. Wenn England jetzt im Krieg daran geht, zeigt dies, wie vorauS- schauend unsere Rüstungsindustrie gearbeitet hat und welchen Vorsprung man besitzt, besonders wen« man aanz diese Schwie rigkeit oes englischen Nachschubs ans fremd«« Länder», etwa auS USA., tn Rechnung stellt. > Wenn Amerika letzt versucht, di« Typisierung seiner Luft waffe mit der englischen auszugleichen, so sind das Maßnah- men, die viele Jahre brauchen, ehe sie sich auswtrlen, und für für diesen Krieg bestimmt zu spät kommen. Diese Jahre hat Deutschland bereits hinter sich, und diesen Vorsprung kann ihm niemand nehmen! Wenn in Deutschland die Produktion in einer Flugzeug» fabrik einmal durch engltschr Bomben gestört werden sollte, so springt eines der vielen anderen Werke in die Bresche. In England ist dies nach all dem Gesagten kaum möglich, und i« der Kette fehl« ein Glied, daS nicht zu ersetzen ist. Nur am Rande sei erwähnt, daß England im Gegensatz zu Deutschland in seiner nach privatkapitalistischer Profttme» thode geführten Industrie viel zu viel Flugzeugmuster Hergt- stellt hat. Wir kommen also zu dem Ergebnis, daß 1. auf jedem englischen Flugplatz Ersatzteile und Nachschub sür di« verschiedensten Flugzeugmuster und darüber hinaus evtl, für gleiche Flugzeugmuster, die aber auS verschiedene« Fab-iken stammen, anfgestapelt werden müssen und 2. die englischen Flugzeugbcsatzungen «nd das WartnngS- personal sich mit diesen zahlreichen verschiedenen Mustern und Geräten nbsindrn müssen, was natürlich nur zu Lasten der Lei stung geht. In Deutschland aber fliegt der jüngste Schüler mit der glei chen Maschine, di« er später durch Monate im Kampf benutzt. Es stehen ihm darüber hinaus die in der Welt unerreichten optischen Zielgeräte und technischen Navigationsgeräte zur Verfügung, die vom Gegner als einzigartig beurteilt werden. Auch diese Geräte sind standardisiert. Die Arbeiter, die die Flugzeuggeräle Herstellen, haben die gleiche systematische Schu lung seit Jahren erfahren und bauen in allen Fabriken die gleichen standardisierten Muster. Dieser Vorsprung — der nur durch eine autoritäre Staatssührung im Verein mit einer Gemeinschaft vurchgeführt werden kann, bei der Unternehmer und Arbeiter, Techniker und Soldaten im gleichen Geiste für das Gemeinwohl seit Jahren erzogen und geschult sind — ist dar Garant für die unerschöpflichen Reserven der deutsch«« Luftwaffe. Fassen wir nochmals zusammen: Ei«« nahezu doppelt« Ueberlegenheit an Bevölkerung auf deutscher Seite, dazu ei» seit Jahren besser geschultes und ausgewähltes Personal, völ- lig unbehindert« Rohstokfnachfuhr in beliebigrn Mengen, eine einheitlich geführte, über das ganze Land verteilte und ausein ander abgestimmtc Industrie. Techniker und Arbeiter, die seit Jahren aus das gleiche Ziel und die gleichen Methoden auSge- richtet wurden, ein Nachwuchs, an Flugzeugbesatzungrn und Flugzeug-Wattungspcr anal, der in einem Maß zuströmt, daß erst jetzt nnd nur in AuSnahmrfällen Soldaten gegen England fliegen, die erst im Krieg in die Luftwaffe eingetreten find, diese Grundlage ist die Gewähr dafür, daß die Hammerschläge der deutschen Luftwaffe gegen England so oder so seinen mili tärischen Organismus ins Herz treffen werde«. Unbegrenzt aber find die Reserven an Mann und Material, die Deutsch lands Luftwafsr zur Verfügung stehen dank dem Vorsprun, an Jahren, den niemand in der Welt tn diese« Krieg «tsj»» holen ver«»«. _