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Nus der Heimat. — Durch einen bedauerlichen Irrtum kam der Bau arbeiter Max Großmann aus dem benachbarten Lomnitz ums Leben. Der Verunglückte hatte sich am Freitag abend kurz nach 11 Uhr mit seinem Rad auf die Heimfahrt begeben, war dabei aber infolge der Dunkelheit oberhalb der Busch schenke vom Weg abgekommen und in dem wenige Meter daneben fließenden Mühlgraben gestürzt. Gr. hat hierbei wahrscheinlich die Besinnung verloren und ist in dem nicht sehr tiefen Wasser ertrunken. Erst am Sonntag fand man den Verunglückten auf. BeittagsriWSude aMolen Am 31. Oktober lässt die Frist zur Nnsholuna bestehender Beitragsrückstände bei der Deutschen Arbeitsfront ad An dieiem Tage werden,, wie schon bekanntgeaeben, di« jetzt in Umtaus befindlichen Beitragsmarken ungültig. Ab 1. November gelten neue Marlen, die nicht für di« zurückliegenden B«itragsmonate verwindet werden können. Wer seine Mitgliedschaft und damit auch di« bisher erwor benen Anwartschaften ausrcchterhalteu will, must also bis zum »1. Oktober 1940 seine Beitragsrückstände a«sg«holt haben. (NSG.j Einige «We zur «artosiellagerung im Keller Vor Beginn der Kartoffelernte Lagerkeller gründlich lüs ten! Decken, Wände und Boden kalken! Ist der Keller feucht, eignet er sich nicht zur Kartosfellagerung. Mutz er trotzdem > genommen werden, soll man durch Schalbretter an den Wänden , und durch Holzunterlagen eine direkt« Berührung der Kar toffeln mit den feuchten Wänden verhindern. Ist es während der Kartoffelernte Heitz, kommen die Knol len ost zu warm zur Einlagerung. Dann fangen sie leicht zu , faulen an. An solchen Tagen läßt man die Kartoffeln über Nacht im Freien stehen, damit sie gut auskühlen. Erst wenn ihre Temperatur unter S Grab EekftuS gesun ken «st, bringt man sie in den Keller. Vom Wagen aus wirft man die Kartoffel auf schräg ge stellte Lattenroste, auf denen sie durch di« Krllerluken rollen. So wird noch ein ganzer Teil Schmutz abgefiebt und man braucht die Kartoffeln nicht du«- enge Türe« «ud aus enge« Treppen zu tragen. Mit Ausnahme der heißen Tage bleibe« die Sellerfenster jetzt Tag und Nacht ofsen, bis zum Beginn anhaltenden Frost wetters. Die beste Lagertemperatur liegt bet Kartoffeln zwi schen A bis 5 Grad Celsius Lafit Klugs SsnuisM »MM»! Gedanken »um Deutsch«» Sparta-. Das ist der Sinn des Deutsche« Sparlag»: einmal im Jahre jedem Deutschen die Bedeutung des Sparen« für sein« eigene gu- kunst und für das Leben der Nation vor Augen zu führen und alle di« für den Spargedanken neu zu gewinne«, die au« Unkenntnis oder Unverständnis bis dahin der gukunftsvorsorg« noch ferne standen. Der Spartag ist kein Werbetag «Laer einzelnen Wirt- schaftsgruppe, sondern ein Appell an die Derantwortlichkeit der ganzen Nation, über dem Leben in der Gegenwart nicht die Zu kunftsvorsorge zu vergessen. Nicht immer begegneten sich Staats- und Sinzelintereffe im Spargedanken so wre heute. Bi« in« Mittelalter hinein war es üblich, daß jeder, der Wertgegenstände besaß, Gold oder Silber oder Müme« aus de« rote« o«« wsib«« Miall, st« vergrub. Wer weiß, vielleicht eines Tages wurde der FAM t« die BNWt fallen und die Häuser plündern. Da war es gut, irgendwo in Acker oder Haus, in Keller oder Boden ein Versteck zu haben, in dem die klei nen oder größeren Schätze vor fremdem Zugriff sicher waren. Das war damals, als der einzelne allein war. Heute haben Goldhortung und Sparverstecke einen üblen Bei geschmack. Verständlich genug, denn die Zeiten haben sich ge ändert und di« Wirtschaftsgepflogenheiten mit ihnen. Der ein zelne ist nicht mehr allein, er lebt in der Gemeinschaft. In der Zeit der gesunden starken Nationalwirtschaften ist das Geld, das heute an Stelle der goldenen und silbernen Schätze von ehe dem getreten ist, nirgends so sicher und so zuverlässig aufgehoben, wie in den unter der Aufsicht des Staates arbeitenden Geld instituten: den Sparkassen, den Banken, den Genossenschaften und den Versicherungsgesellschaften. Hier trägt es dem Einzahler Frucht in Gestalt des Zinses, hier mehrt es sich zugunsten de» einzelnen, hier wächst es in der Gemeinschaft der hundert- und tausend fachen kleinen Linzelbeträge zu dem gewaltigen Kapitalstrom an, der der deutschen Wirtschaft neue starke Aufbaukräft« zuträgt, denn unsere eingezahlten Beträge liegen ja nicht bis zu ihrer Wieder inanspruchnahme durch uns ungenutzt in den Kellern oder Treso ren oer Institute. Mit den Milliardenbeträgen, di« bei den Spar kassen und Lebensversicherungsgesellschaften von Millionen Ein zelsparern zur Sicherung der eigenen Zukunft angefammrlt wur den, wurde ein gut Teil der deutschen Arbeitsschlachten der letz ten Jahre geschlagen, wurden Straßen, Wege, Hauser und Eigen heime gebaut, wurde der Gesamtwirtschaft genutzt und uns. Den« die Gewißheit, daß unsere Spareinlagen, unsere Versicherungs prämien sich nicht nur ständig ohne unser Zutun mehren, sondern auch vor jedem irgendwie gearteten Verlust am besten gesichert ind, befreit uns von der Sorge um die eigene Zukunft und die- enige der Familie. Welche Beruhigung ist es für den an der Front tehenden Familienvater, zu wissen, daß für seine Angehörigen mrch ein Sparguthaben und durch eine ausreichende Lebensver- icherung für den schlimmsten Fall gesorgt ist; das Geld ist sicher angelegt und die deutschen Lebensversicherunqsgesellschaften zahlen die Versicherungssumme auch im Kriegssterbefall voll aus. Sächsische Rachrichte« «Ich dein der Leev und yin unoerdrojen" Traditionswafsen wieder in Dresden Die im Jahre 1921 aus den deutschen Zeughäusern und Armeemuseen durch die Franzosen geraubten Trabltionswasfen und Beutestücke werden auf Anordnung des Führers und Ober, ften Befehlshabers in die rechtmäßigen Standorte zurückgebracht. In Dresden trafen jetzt drei Eisenbahnwaggons mit 21 Ge schützrohren und sechs Mörsern mit einem Gesamtgewicht von 4b Tonnen ein. Es handelt sich hier ausschließlich um aus Bronze gegossene Vorderlader vom kleinsten bis schwersten Kaliber. Darunter befindet sich ein sehr wertvolles, kunstvoll verziertes Stück, das mit dem sächsischen Wappen und dem polnischen wei ßen Adler geschmückt ist; es trägt die denkwürdige Aufschrift: „Ich heiß oer Leeb (Löwe) und pin unverdrosen. Peter Mulrch hat mich gegosen A. D. 1823". Von besonderem Wert sind ferner die mit „N genormten Vorderlader aller Kaliber aus der Zeit Napoleons. Einige erinnern an die Völkerschlacht bei Leip- zi g, andere wieder an französische, preußische und österreichische Kriegsschauplätze. Die jüngsten Rohre haben schon eingeschnitten« Züge, wie sie heute jedes Gewehr hat. In den nächsten Tagen werden diese kostbaren deutschen Traditionswafsen und die französischen Beutestücke nach Jahr hunderten sortiert, um dann nach fast zwanzigjähriger Abwesen heit ihre alten verwaisten Plätze im Dresdner Heeres- museum wieder zu beziehe«. Dresden. Elefant des Zoo eingegangen. Der allen Besuchern und Freunden des Dresdner Zoologischen Gar tens bekannte Elesantenbulle Jumbo ist eingegangen. Er hat nur ein Alter von 18 Jahren erreicht. Schon mehrfach hat er sich aus eigener Kraft nicht mehr erheben können; einmal mutzte sogar die Feuerschutzpolizei herbeigerufen werden, um das riesige Tier wieder aus die Beine zu bringen. Die Zeitung «le» Moknontes lallte in steinen frmili« fehlen. Des- kalb unterstützt in erster Linie clen Heimatort unä derlekt öle „Ottenckorker Leitung", i.io frei Huus. vriüMIüNgs - Papier empfiehlt tz. »«die, NMlltt. ir. >V«nn 5io «dvo; sintzou- f«n wollen unck ckor Ersitz»! irt im ^vgsnblick vinmol nicbt groikdor, ckonn ar- gom vis »Ick. vsrartigs Stockung«» in cwr Usks- rung trstsn irsi solchen Artikeln ob unci ru ovk, ciis sich out Srvnci ihrer hsrvorrogencken kigsn- sckioktsn eines gonr bs- sanckoren Vertrauens bei cier Xunclschatt orkrsuen. 2u Ihrer ksrukigung kön nen vir Ihnen heute so gen, ciaH auch in ciisssm Vklnter flacker ckis schien „mit cion 3 lonnsn" überall ru Koben sinck. Wer W, bemiß seine« Mben m AnWmd! Deine WW mM W am Denlslhen SMW. SMO za UMsi-MV. Geschäftszeit am Spartag: 8 bis 18 Uhr. Sa«ptschriftltit«ng und vrrantwortltch für d«n -«samt«« Text, Anzeigenteil »nd Bildert Georg MHI«, Dttendorf-Dkrilla. Druck- und virlagt v»chd«»ck«eti Hermann Lühl«» Inh. Georg Lthl« «tim»»^killa, L«. ist p"i«liß« Ur. i gültig. Die Beilage „Etwas für Jederman" in unserer heutig«« Rümmer empfehlen wir ganz besonder» der Beachtung unserer Leser. Dr«»««. Garderobedieb unschädlich gemacht. I« letzter Zeit wurden in Dresdner Gaststätten iorgeietzl Her renmäntel gestohlen. Dieser Tage konnte der Täter in einer Gaststätte durch die anerkennenswerte Äusmerkiamkett eines Gastes, der den Dieb auf frischer Tal beobachtete, festgenommen werden. Von der Kriminalpolizei wurden dem Festgenommencn mehrere Diebstähle von Herrenmänieln. die er in den letzten drei Wochen in Dresden verübte nachgewiescn Bei der weneren kriminalpolizeilichen Vernehmung war der Täter geständig zwanzig weitere derartige Diebstähle in verschiedenen Städten des Reiches ausgeführt zu haben. Pegau. Tödlich überfahren Hier hatte sich ein fünf jähriger Junge zusammen mit einem Kameraden an die Ver bindungsstange einer Zugmaschine und deren Anhänger gehängt, ist dann aber abgestürzt und vom Anhänger überfahren worden. Die Verletzungen des Kindes waren löblich. Reichenbach Pilze sprengen eine Hofdecke. Im benachbarten Rotschau ist auf dem mit einer Kolasdecke versehenen Schulhof unter dieser harten Decke in der Nähe einer Pumpe ein Klumpen braunfarbener Pilze gewachsen. Bei ihrem Wachstum hoben diese die Kolasdecke und sprengten sie dann. Durch di« so entstandene Oefsnung schob sich die Pilz masse ans Tageslicht hindurch. Markneukirchen. Fuchsjagd mit dem Knüppel. Aus dem Weg nach Hennebach bemerkten in Landwüst zwei Männer im Gebüsch ein Tier, das sie für einen Hasen hielten. Ein näheres Hinschauen klärte die Männer auf und lieb sie erkennen, datz sie einen Fuchs vor sich hatten Schnell entschlos sen schlug der eine Mann mit einem Knüppel zu. Reinecke war aber nur betäubt, so datz ihm weitere Schläge das Lebenslicht ausblasen mutzten. Verdunkle stctö! Wenn Du bei Fliegeralarm nicht Licht machen kannst, wirst Du kopflos und verlierst kostbare Zeit! Buch und Schwert - Sinnbild unserer Zeit Von Neichsstatthalter und Gauleiter Martin Mutschmann Unter diesem Zeichen steht die diesjährige Woche des deutschen Buches vom 27. Oktober bis 3. November. In der Heimat wie an der Front soll wiederum das deutsche Buch davon Zeugnis oblegen, daß es auch wahrend des Krieges ein seelischer Krastquell der Nation ist. Wir wissen aus den Briefen unserer Soldaten, wie ihnen das Buch in Kamps und Ruhestellung zum unentbehrlichen Begleiter geworden ist und wie dankbar sie die vom ganzen Volk daraebrachten Duchspenden begrüßten. Auch in der Heimat ist das deutsche Buch Erzieher und Wegweiser, geistige Waffe und Rüstzeug geblieben. Wenn auch im Stahlgcwitter der deutschen Kanonen und Bomben eine alte, morsche Welt in Trümmer geht, so schweigen dennoch die Musen nicht. Aus dem großen politischen und kulturellen Schassen unseres Volkes unv des verbündeten Italien erwachsen bereits die Aufbau« kräfte zur Neuordnung ganzer Erdteile. Deutsches Wese« und deutscher Geist gelten wieder viel in der Welt. Mil der Steigerung des politisch-kulturellen Ansehens unsere- Vaterlandes wird auch die Weltgeltung des deutschen Bu ches gleichen Schritt halten. Die erzieherische Bedeutung des Buches ist wohl nie umstritten gewesen, am wenigsten aber in einer Zeit, die sich zum Ziel gesetzt hat, ihre weltanschaulichen Grundsätze in Wort und Schrift zutiefst ins Volk zu tragen. Wir sehen im Buch einen VermittlerdesGetstes.aus dem unsere Zeit geboren wurde und der die deutsche Zu kunft tragen soll. Damit ist die Haltung unserer geschieht« lichen Zeit zum Buch klar und eindeutig gekennzeichnet. Gut ist alles, was dem Volke nützt, schlecht, was ihm schadet. Volk und Buch müssen eins sein in dem Ziel, den deutschen Menschen aus dem Geist der nationalsozialistischen Welt« anschauung zu formen. Die nationalsozialistische Revolution hat auf alle« Gebieten des völkischen Lebens eine geistige Umwälzung vollzogen, die das Gesicht der Jahrhunderte verändert und die Zukunft gestaltet. Sie hat vor dem deutschen Buch nicht haltgemacht. Der geistige und politische Niedergang der Svstemzeit hat sich auch im Buch ausaewirkt. In den Händen jüdischer Gangster und Asphaltliteraten ist das deutsche Buch überfremdet, verwässert und verfälscht wot« den. Die Wirkung dieser Pseudo-Literatur auf Volk unv Welt war verhängnisvoll im höchstem Grade. Der Bewe« gung blieb es Vorbehalten, anch hier reinen Tisch zu machen und die Spreu vom Weizen zu sondern und dem deutschen Puchschaffen jene Haltung aufzuprägen, die in der geball« tcn Kraft unv Sauberkeit der geeinten Ration ihren erzie« Henschen Ausdruck findet. , Das Buch bildet den Charakter, bereichert das Wissen und befähigt zu neuen größeren Leistungen. Diese unge> heuren geistigen und seelischen Kräfte, die im deutschen Buch stecken, müssen daher dem ganzen Volke zugesührt werden. Was die Dichter und Schriftsteller, die Denker unv Forscher, die Erzieher und Redner der Nation an Erkennt nissen des völkischen Wesens niederlegen, das darf für die Gemeinschaft nicht verloren sein. Die jährlich statt' findende Buchwoche ist darum Sache des ganzen Volkes. Der deutsche Mensch soll an das Buch heran« geführt werden und wissen, daß ihm aus dem Geistes' schaffen der Nation die leistungsmäßigen und charakter lichen Kräfte zuflietzen, die er zum Einsatz für Führer und Volk braucht. Die Ueberlegenheit des deutschen Men schen vor allen anderen der Welt liegt nicht allein darin, daß der Arbeiter sein Werkzeug meisterhaft anzuwendcn versteht und daß der Soldat einzigartig mit seiner Masse umzugehen weiß. In der Kraft des Gemüts, des soldatischen Willens und der wissen src>' chen Bildung offenbart sich entscheidend die Unüber' trefflichkeit der deutschen Leistung. Das deutsche Buch hat einen großen Anteil an der Ausbildung dieser besondere« Fähigkeiten des deutschen Menschen. Unser Sachse na au nimmt im deutschen BUck- schaffen eine führende Stellung ein. Allein unsere Mem' stadt Leipzig ist die bedeutendste Buchstadt Deutschlands und zählt zu den berühmtesten Verlagsorten der Wen- Das Büchereiwescn in Sachsen, voran die Deutsche Bm cherei in Leipzig, gilt in jeder Hinsicht als vorbildlich. Kreis der buchschaffenden Dichter und Schriftsteller, For scher und Erzieher ist groß. Am Buchabsatz, der über de'» Reichsdurchschnttt liegt, zeigt sich schließlich, daß sich das sächsische Volkstum zum deutschen Buch bekennt und aus ihm mit die Grundlagen seiner LetstungStüchtigkeit a< winnt. . So wird auch die Woche des deutschen Buches ''» Sachsengau einen starken Widerhall finden. Insbesondere wird im Rahmen der -wetten Herbstausstellung des Tack« suchen Kunstvereins das reichhaltige Schrtfttunm Ariegsjähres MS/H -tWi-t warüE Lok Erschetnun kinschließli Leitung, l Anspruch Berlin Aacht gibt Ein st meldet die ^lrschiffen M insgesa Ein v Mschiff m Kamp! ?»s London Ma-Docks ^tlchflamm hastige krte Mn von Mmouth "hielten zn miwicklung ach auch d< In d mehrere Fl! ^nstl Halle m sitzen ur «rii wiuron Maaten, di einer U?"spr ^sernomm Mroerdi "stt in db U nun ' W setzt v Moner ! Men M ?V0V Gri. UZelckä ihrem K / »» . Der j »«« Duce »Ra« seinen hi strundsche stürmische ^kiS, daß Kr«y völ> 8r« «rne» verankert «lauben i Urifsen. Ti«, Due AeA Der Ei» ... Zu d« Me Flot "Natter de Die A, mzen Bese MNgsverhä M der Süd ?e«ünstigt 7-halb,vö! Asten kon Aweren V m» sichtbar Folge x!V. I "rsiört. Au Ferner M Korin Mbardier N"unp d< d" der zw laub der