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Ottendorfer Zeitung Lokalanzeiger und Anzeigeblatt für Ottendorf-Okrilla u. Umg »ck ««lag r VW-druck«» Hentum« RLHl«, Inh. Mihir, Ottmdorf-OIawa. Donnerstag, den 10. Oktober 1940 39. Jahrgang öomben aus Quppenttanzporter Oberkommando der Wehr- bisheriges Ergebnis seiner in überseeischen Gewässern krschrinungstage: Dienstag, Donnerstag, Sonnabend. Derugspret« monaMch 1.10 einschließlich TrSgerlohn. I» Fall« H0hrr«r Dnvaö (Stürunam des Betriebe» der Zeitung, der Lieserantm oder der Bes0rdrnmgsrinricht»lng«u) hat dar Bezieher kein« Anspruch aus Lieferung »d« Bnchüefenag d« Zeitung «d«r Utchgatzdmg de» Begngo- Anzeigenpreis: Die 6 gespaltene mm-Aeile oder denn Baum ö All« Nachlaß usw. laut aufliegender Anzeigenpreislist«. An-eigm-Amlahtn» As mittags de» Erscheinungstages. Bei fernmündlicher Au-etgenaupah«» «M, > n »rmniS wurven einige „öffentliche Gebäude- — schön gesagt für mtli- iärilche Anlagen — zerstört. Nach einer Schilderung des „Daily Telegraph' Hai der Vollemunv einem bestimmien Stadtteil Londons —es gehört leine Sehergabe dazu, um zu wissen, daß es sich um die Ge- Der Verwaltungsrat der Suezkanal-Gesellschaft „Petit Partsien' berichtet, jetzt in einer Sitzung daß sich seit Italiens Eintritt in den Krieg der V, Aden Schiiten L-eemeuen westlich von Irland aufgestscht Mrd in Philadelphia gelandet. Die Geretteten erklärten sehr erbittert, datz von der briti schen Admiralität nicht nur jede Hilfeleistung für Mannschaf ten torpedierter Schiffe, die in Geleitzügen fahren, verboten ist, sondern sic dürfen auch nicht mehr ihre Positionen funken. Tie Ueberlebenden werden also einfach ihrem ungewissen Schicksal überlassen, angeblich weil England dadurch erreichen will, daß die Geleitzugswege nicht bekannt werden. Ein selt samer Vorwand; denn niemand wird annehmen, datz angrei- sende deutsch« Unterseeboote ihren eigenen Standort nicht wis sen oder darüber nicht nach Belieben Funlsprüche abgeben können. In Wirklichkeit handelt es sich um einen neuen Beweis Dir die rücksichtslose Art Churchills, die sich auch in seiner Un terhausrede deutlich offenbart hat. Er erklärte hier wörtlich: „Die Aussicht, einen plötzlichen Tod zu finden, wiege doch nicht so schwer, da sie ja nur zu den an sich schon vorhandenen Un sickerheiten und Gefährdungen des menschlichen Lebens hi*,«' -ommen.* immlmti jgeMrtt «Winter- »en Mel- rart, da« uns- i in der mit Er der 8«? ach über- oßkamp!' in -iw» iniowl»' ^t-siialen .»Üc u»o a, wt« gestellt, hr auf cktrvieM e Ansl°>'° jechanikert !b. Tr^ »dnick un» cd Lothar- icher und Wolfrau' h Kreuth Gerhard cd Poll°° ' Rich-r Leibe »n > Edelgard tnd seln't Lohn del Ehefrau rohn des rau Erna Schneid«' u Marth* ne NttsZ arl' Sri» Lotzmann ^die Versenkung von K2000 BRT feindlichen Handelsschiffs» raumes. Die Vergeltungsangriffe der Luftwaffe gegen London und andere wichtige Plätze der britischen Insel wurden im Laufe des gestrigen Tages und in der Nacht ohne Unterbrechung fortgesetzt. Besonders wirksam waren Angriffe auf zahlreiche Städte, Hafen- und Industrieanlagen, Bahnanlagen sowie Flugplätze in Südengland. Auf sieben Plätzen der britischen Luftwaffe gelang es durch Volltreffer mittleren bis schwersten Kalibers Hallen und Unterkünfte zu zerstören und zahlreiche Flugzeuge teilweise im Tiefangriff mit Maschinengewehren am Boden zu vernichten. Weitere Angriffsziele waren Trup» penlager, Jndustrieziele und Versorgungsbetriebe in Süd england Bombentreffer lösten an verschiedenen Orten starke Brände aus. Auch an der Westküste trafen Bomben schweren Kalibers Hafen- und Industrieanlagen. Vor der schottischen Küste griff ein Aufklärungsflugzeug ein britische Handelsschiff mit mehreren Bomben an. Das Schiff geriet in Brand und blieb im sinkenden Zustand liegen. Nordwestlich Irland über 200 km an der schottischen Küste abgesetzt, griff ein Kampfflugzeug in kühnem Tiefangriff einen stark gesicherten Geleitzug mit 5 großen vollbesetzten Truppentransportern an und erzielte auf einem Schiff von etwa 20000 BRT mehrere Treffer. Der Transporter blieb gestoppt liegen. ! Nächtliche Einflüge deS Gegner« in das Reich und in die besetzten Gebiete waren für die britischen Bomber infolge der starken Abwehrwirkung unserer Flakartillerie besonders verlustreich. Durch feindlichen Bombenabwurf wurden in einigen Städten Nord- und Nordwestdeutschland mehrere Häuser beschädigt sowie einige Zivilpersonen getötet. Angrifis- versuche des Feindes auf Industrie- und Bahnanlagen blieben ohne Wirkung. Die gestrigen Verluste de» Gegners belaufen sich auf ,16 Flugzeuge, von denen 12 im Luftkampf, 4 durch Flak artillerie adgeschoflen wurden. Drei eigene Flugzeuge kehrten vom Feindflug nicht zurück. irka, a* wie, oo» >ttl- ue» ven aus- ime« al* s Lanv* ast gebe» Darieht» diesig« ngcwa»- GewuV Nummer 120 , »»»«WM»«»«! s' olf Dost' iütz» illi Albert nke, ht«t- Reiche-"' Deutlicher geht; nicht Londoner Illusionsgeschrei gekennzeichnet, Im Rahmen d«S krampshasi mir allen Mitteln geförderten Illusionsrummels des britischen Lügenministeriums erzählte am Mittwochabend ein Berichterstatter des enplischen Nachrich tendienstes ein Märchen über eine angeblich von ibm kürzlich unternommene Seereise nach Kanada und zurück nach England. Aus den beiden Ueberfahrten habe er sich darüber wundern müssen, „wie sehr England noch sie Meere beherrsche, denn der Atlantik schwimme voller britischer Schisse" Im krassen Gegensatz zu diesem naiven Geschichtchen, durch das eine nicht mehr vorhandene englische „Seeherrschaft' vorge- fpiegelt wird, mutz derselbe englische Nachrichtendienst zuge ben, daß in England eine „gewisse Knappheit' an getrocknelen Früchten wie Sultaninen, Korinthen und Rosinen herrsche. Diese Früchte kämen nämlich aus den Anliegerstaaten des Mittelmeeres und es sei im Augenblick schwierig, diese Waren nach England zu bringen. Aus diesem Grunde würde die bri tische Hausfrau diese Zutaten für den Weihnachtskuchen ver missen, doch sei man bestrebt, in beschränktem Umfang Ersatz aus Australien zu beschassen. Aus den Vereinigten Staaten könne man überhaupt leine Nahrungsmittel mehr heranführen, da die dort vorhandenen britischen Guthaben ausschließlich für den Ankauf von Kriegs material gebraucht würden. Deutlicher kann die katastrophale englische V«rsvrgungslag«, die sich aus allen Gebieten der britischen Ernährungswirtschast bemerkbar macht, kaum dargestelli werden. Im übrigen wird die deutsche Wehrmacht dafür sorgen, datz den britischen Plu tokraten der weihnachtliche Plumpudving — ob mit oder ohne Rosinen — nicht mehr recht schmecken wird. Lerlehr auf dem suezlaual um so o.tz. geluuleu Berlin, 9. Oktober. Das macht gibt bekannt: Ein Hilfskreuzer meldet als erfolgreichen Handelökriegführung Rückgrat des deutschen Volkes erwiese«, und darauf könnten alle stolz sein, die im Dienste dieser Bewegung ständen. Denn dieses Ergebnis sei erreicht worden durch den Einsatz- Willen und die Opferfreudigkeit der vielen Menschen, die als Politische Leiter und Träger der Bewegung unermüdlich im Dienste der Partei tätig seren. „Es gibt keine Frage und kein Problem, so groß es euch sein möge, die von der Partei nicht gelöst wurden!" erklärt« Dr. Ley und bewiet Die Konservative« wähle« Churchill Der Vernichter des britischen Empire« Parteivorsitzender Churchill wurde, so berichtet Reuter, zum Vorsitzenden der Konservativen Partei als Nachsolger von Ehamberlain gewählt. Die Wahl sand in geheimer Sitzung in London vor den Par- lamentsmitgliedern der Partei statt Die Konservative Partei Englands, die schon immer sich als unversöhnlicher Gegner eines selbstbewußten und starken Deutschlands erwiesen hat unterstreicht durch die Wahl ve» wüstesten bririschen Kriegshetzers zu ihrem Vorsitzenden nur diele ihre Einstellung. Sie kann oder will Vie Zeichen der Zeit, die ihren ehemaligen Partemorsitzenden Ehamberlain zur Flucht aus ver Verantwortung zwangen, nicht verstehen und bekennt sich damit unzweideutig zur Politik Churchills, des Vernichters und Zerstörers des britischen Empires. sein möge, die von der Partei nicht gelöst würden!" erklärt« Dr. Ley und bewies dar an zahllosen Beispielen aus der Ver gangenheit und Gegenwart. So aber werde die Partei auch di« großen Fragen lösen, di« sich aus dem Siege Deutschlands erge ben, ob diese nun auf sozialem, wirtschaftlichem oder politische« Gebier UogM. Aach dem längsten Lagesangriff der längste Nachtangriff von elfeinhalb Stunden „Pausenloser, alle Rekorde schlagender Angriff". „Intensive Nachtattacke«*. „Nach dem längsten Tagesangriss der bisher längste Nachtangriss mit elseinhalb Stunden Dauer*. „Unun terbrochener Strom deutscher Fliegerverdönbe*. „Der anyai- tendfte Nachtanariss": mit diesen oder ähnlichen Worten be richten ausländkfchr Agenturen und Blätter Uber die seit ver Nacht »um Dienstag ununterbrochen gegen England, besonder» Segen London rollenden Beracltungsangrifsc der deuiichrn Luit- «afse. Dabei ist zn berücksichtigen daß dir englische Zeniur oer Verichtcrftattvng durch rücksichtslose Streichungen die größten Schwierigkeit«« bereit«». - Reuter selbst, oer doch getreu der Churchillmamcr all» von der deutschen Luftwaffe den englischen kriegswichtigen Betrieben zugefügten Schäden verkleinert oder fogar un- trrfchlägt, meldet, daß „die deutschen Luftangriffe in der Nacht -um Mittwoch eine große Ausdehnung hatten". Man habe das Erscheinen deutscher Flugzeuge nicht untev hundert au« den verschiedensten Gebieten Englands ge meldet. Reuter spricht dann von dem „großen Um fang" und dem „fqstemakifchrn Charakter"! der Angriffe, bei denen ein „wahrer Strauß" von Brand bomben und hochexplosiven Bomben niedergegangen sei. Der Lonvoner Kurzwellensender stöhnte in der Nachr. wäh- renv er sein« Lügen in vir Welt streute: Zur Zeit erleben wir hier in London einen der schwersten Nachtangriffe se» Kriegsbeglnn. Der Feinv flieg: in Wellen, in kleineren Gruppen ein Eine Gruppe wari Bomben aus Dover. Hierbei dem Suezkanal um neunzig Prozent verringert Hai. Auch diese offizielle Feststellung des Verwaltungsrates bedeutet einen Schlag gegen das Londoner Illusionsgeschrei. Eie besagt mit nüchternen Zahlen, daß eine der Hauptlebens- adern des Empire durch den Zugriff der Achse am Äbsterben ist. Churchill wird gewiß auch diese Tatsache ableugnen: frag lich erscheint jedoch, ob er die um ihre Dividend« jammernde» Plutokraten zu trösten vermag. Die letzte« Evaluierten verlallen Gibraltar Sn Gibraltar traf ein großer englischer Passagierdampfe« et», der die letzten Evakuierten, besonders Frauen und Kinder, Me vor drei Tagen den Befehl bekommen hatten, Gibraltar sofort zu verlassen, übernahm. Ueber tausend Frauen und Kin der sollen auf diesem Schiff eingeschifft worden sein. Der eng lische Passagierdampfer hatte immer noch am Kai von Gibral tar festgemacht und war noch nicht ausgelaufen, obgleich sich bereits alle Evakuierten an Bord befanden. Den Flüchtlingen wurde nur erlaubt, Eßbestecke und das notwendige Gepäck mit «m Bord -u nehmen. ... : in Mit- oder fallt nnen, w« , dies bi« ht« »er arbeit - getrosten, zywcnden, spätere» Arbeit? reibe mit i Rei»«,, d Novem- und Ar/ werbeaus- immende« le Selbst- V gewerb- ge Dins« Arbeit llaschinen- ons> un» ' Frauen- ozialvoli- uung bst satzes m>» st werde« irhöht »st Frau, die ven un» etragcne« ung weit- de rett* " die Ar« : Schass« nt sw ad, en sinke«. Partei—Rückgrat de; deutsche« Balke; Dr. Ley in pommersche« Betriebe« — Rede vor sämtliche« i Ortsgruppenleiter« de« Gaues Pommern Reichsleiter Dr. Ley besuchte Vie Baustelle »es großen „Kraft-durch-ffreude"-Seevades. das für 20 0DÜ Schaffende auf Rügen errichtet wird. Einen sich anschliehenven zweitägigen Aufenibalt in der pommerschen Eauhauptstavt Stettin benutzt« Dr. Ley zu Betriebsbesichtigungen, wobei er sich von dem ent schlossenen Einsatz ver Gefolgschaften und Betriebssichrer über zeugen konnte. Zu einer besonder« eindrucksvollen Kundgebung wurde der große Appell der Politischen Leiter, zu dem Gauleiter Schwede- Koourg sämtliche Ortsgruppenleiter des Gaues Pommern der NSDAP, zusammenaerufen hatte Zu ihnen sprach der Reichs- organlsationsleiter der NSDAP., Dr. Ley. Er Zeigte »einen Hörern den Sinn des jetzigen Krieges auf, der letzten Endes zurückgehe aus das „Entweder-oder" das große Naturgesetz, unter dem auch das deutsche Volk handele, wenn es nach Jahrzehnten der Demütigung und Unterdrückung nun jein Lebensrecht, feine Frechen. Unabhängigkeit u*d seinen Lebensraum für seine Söhne erkämpfe. Nichts zeige den gewaltigen Unterschied gegenüber dem Weltkrieg von lSI-t/18 so klar wie die Tatsache, daß heute icder Deutsche diesen Sinn des Krieges begrissen habe. An dieser Tatsache werde auch England mit seiner sturen Lüacnpolitik zugrundegehen, die heute noch, nach so unerhörten deutschen Lei stungen und Siegen, den Versuch mache, über di« Stellung Deutschlands in der Welt sich hinwcgzutäuschen. Als den größten Erfolg der Arbeit und des immerwähren den Einsatz dsr Partei bezeichnete Dr. Ley es, daß dieser Krieg keinen Unterschied zwischen Heimat und Front mehr kenne. Die Heimat müsse genau so kämpfen und genau so opfern, wie es die Front i« heldenmütigen Einsatz tue. So habe sich auf allen Gebieten die Partei als das «end runv um die Docks handelt — bereits „Londoner Tünkirchen" getauft. Rich« ein einziges Gebäude sei in die sem Bezirk unbeschädigt geblieben, heiß» es in dem Bericht, der im übrigen die Tätigkeit der Lustschutzorganisation hervor- »eben will Di, amentamsche Agentur INS spricht in ihrem Londo ner Berichi von einem pausenlosen, alle Rekorde schla fenden Angriss. den Hunderte deutscher Flugzeuge in d«r Nacht lum Mittwoch und Mittwoch srüh aus dreißig Londoner Ge- stenven und zwanzig andere Gebiete Englands ausgeführt hät-» «en Die ebenfalls amerkanische Agentur United Preß berichte« über sechs schwere Erplosionen im Herzen von London. Das Lonvoner Hotel, aus oem der Uniiev-Preß-Vertreter relepho-' liiere, habe insolge der schweren Erplosionen gewackelt und sei All Glas überschüttet worden. Eine Hochbrisanzbomb« habe vte Gegend so erschüttert, daß sogar die Leute in den tiefsten Luftschutzkellern den Druck der Explosionen ßespün hätten. Ein weiteres Telegramm von United Preß schil- den dir ununterbrochenen Angrlsf« aus Kent und Sussex sowi« <uj »te Themsemünvung, wo eine Rtesenmenge von Brand- Und Sprengbomben abgeworsen wurden. Nach der „Nrwdork Times' haben di« Deutschen am Dieus« lag . - ' ' de« schlimmsten Ta« des Kriege« breitet, dtä, intensive Rachtattacken gesolgt seien. Beträchtlich« Schäden seien zwischen ver Küste unv London, wo bekanntlich die großen Docks und Oelbehälttr liegen, angerichtet worden. Tori seien unablässig Bomben geworfen worden. Ein Londoner Eigenbericht von „Stockholms Tidntngen' »om S. Oktober läßt die vernichlcnde Wucht der deutschen Ver- -fftungsangrisse ebenfalls erkennen. Er schildert kurz einen deut schen Bombenangriff aus sie kriegswirtschaftlichen Ziele in London am hellichten Toge. Es seien große Zerstörungen ent- uanvrn, und diese böten einen geradezu fürchterlichen Anblick. Noch spät am Nachmittag sei unter den Ruinen gegraben wor ben Sehnliche Schäden seien auch aus anderen Teilen Lon- bon» gemeldet. Dieser Luftangriff sei der bisher größte ge- ü>elen, den London während des Tages erleb« habe. Fünfzig deuische Maschinen seien überraschend am Tage »iS zur Stad« geflogen. Aus diesem bisher längsten Tagesan- stritt sei dann der bisher längste Nachtangriff, der elfeinhalb «tundrn gedauert habe, gesolgt. Sie konnten ihre Bomben ab- werfen ungeachtet der britische,, Jäger, die aufgestiegen waren, Lin den deutschen Angriff ahzuwehren. . Das in ven wichtigsten Verkehrsstraßen Londons durch »<N Überraschr'.lven Angriff angerichlete Chaos habe einen ge- 'Oezu fürchterlichen Anblick gcboien. Auch der Londoner Berichterstatter des Madrider „ABC' Mde«. daß der deutsche Angriss aus London in der Nacht zur» --iknstag der anhaltendste gewesen sei, und es in den ersten brci Stunden Bombe» aller Kaliber nur so gehagelt habe. Ob wohl London bereits am Dienstagmorgen sieben Luftalarm« bmier sich gehabt habe, seien plötzlich mehrere Stukas aus vem Lümmel herabgeschosscn. Dieser Angriss, ver von hunvett Ma- ">men durchgesührl wurde, sei ver bisher heiligste bei Tages- '>ch« gewesen. Ei« «euer Bewei; Churchills Rücksichtslosigkeit Seine Hilfeleistung für Ivrpcdirrtc Schifft „ D«r schwevtsche Tan.picr ..Kolsnarcn" ver TransarlaNttt- w««K«««t da« fünfzig «»«lischt Setleute von torpedierten bei«-