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Aus der Heimat. — Am Sonntag, den 5. Mai 1940 um 14 Uhr findet im Parteiheim der NSDAP, (großer Saal) erstmalig die Namensgebung für drei Kinder stati. Teilnahme ist frei- gestellt. — Wer es ernst mit seinen Pflichten nimmt, zahlt seine Steuern unaufgefordert und pünktlich. Säumige schaden nicht nur sich selbst, da Beitreibungsmaßnahmen Kosten ver ursachen, sondern sie schaden auck der Volksgemeinschaft. Wir weisen deshalb auf die öffentliche Erinnerung des Finanz amt» in dieser Nummer nachdrücklichst hin. — Am 7. und 8. Mai 1940 findet in Dresden, Wald- schloßchen-Terrasse, Bautzner Str., eine Annahme-Untersuchung für Waffen-SS. und Schutzpolizei statt. Beginn 8 Uhr. An genommen werden Freiwillige für: 1.) SS.-VerfügungStrup- pen (einschl. Leibstandarte SS. „Adolf Hitler".) Mindest- größe 170 cm. (Leibstandarte SS. „Adolf Hitler" 178 cm.) 2.) SS.-Totenkopfstandarten a) mit Dienstzeitverpflichtung (12 Jahre, Lebensberuf: Polizei oder Wehrbauer) Mindest größe 168 cm. mit 17 Jahren, b) ohne Dienstzeitverpflichtung (bevorzugt SA-Männer und Parteigenossen.) 3.) Schutzpolizei Ungediente Männer. Geeignete Bewerber können sich bei der Annahme Untersuchung als Freiwillige melden. Sächsische Nachrichten Reue BerbraucherrWpreile Die Preisfestfetzungskommission beim Regierungspräsiden ten zu Dresden-Bautzen hat mit Wirkung vom 6. Mai 1940 folgende Verbraucher-Richtpreise festgesetzt: Beim Verkauf ab Kleinhändler bzw. Laden se 0,5 Kg.: Spinat 0,27: Treibsalat je Stück 0,25: Treibhausgurken sächs. je Stück 0.75: Kohlrüben 0,07: Karotten gewaschen 0,14: Radieschen rote je Bund 0,16; Dresdner Bündel-Rettich weiß je Bund 0,22: Treib-Rettich je Stück 0,25; Treib-Kohlrabi je Stück 0,28: Porree 0,25; Zwiebeln 0,12 bis 0,14; Zitronen je Stück 0,04 bis 0,06: Rhabarber 0,25. Die Richtpreise gelten für A-Ware. Es wird besonders darauf hingewiesen, daß der Aussteller in jedem Hall neben dem Preis und der Gewichtseinheit auch das Ursprungs aebi e t und die Güteklasse der einzelnen Ware zu ver merken hat. Die vorstehenden Preise sind so festgelegt, daß sie volkswirtschaftlich gerechtfertigt sind Die tatsächlichen Waren preise haben sich daher grundsätzlich diesen Richtpreisen an zupaffen. Höhere Preise sind nur in begründeten Ausnahme fällen und auf Grund ordnungsgemäßer Kalkulation zulässig Erzeuger, die unmittelbar an Verbraucher liefern,«haben die vorgeschriebene Handelsspanne einzuhalten. Ihre Verkaufs preise liegen stets unter diesen Richtpreisen. Vorsicht mit Luftgewehren! Wurstpfciler als Geschoß verwendet Im Chemnitzer Vorort Hurih schossen Kinder mit Luft- gewehrcn nach einer Gartenlaube. Da sie keine Munuwn be saßen, luven ste eines der Luftgewehre mit Wurstpsellern Bei diesem gefährlichen Spiel wurde ein Junge so unglücklich getroffen, daß ihm das rechte Auge in der Univerfltätsklinil Leipzig entfernt werden mutzte. Dieser traurige Vorfall gibt Anlab, die Eltern zu ermah- «en, ihre Kinder auf die Gefahren, die von solcher Verwen dung ver Luftgewehre drohen, aufmerksam zu machen. Dresden. Beim Aufspringen verunglückt. Beim Aufspringen auf die fahrende Straßenbahn verunglückte am Postplatz ein 66jähriger Schuhmachermeister der sich bei dem stürz von der Plattform schwere innere Verletzungen zuzog and ms Krankenhaus gebracht werden mußte. Königstein. Tödlicher Sturz. In einer Wohnung kam eine 60 Jahre alte Rentnerin aus Leipzig, die in König stein zu Besuch weilte, so unglücklich zu Hall, datz die dabei erlittenen Verletzungen den Tod zur Holge hatten. Olbernhau. Verunglückte Paddelbootfahrt. Aus der Hlöha geriet ein 16 Jahre alter Paddelbootsahrer, der mtt seinem Boot einem Wehr zu nahe gekommen war, in Lebensgefahr. Das Boot wurde über das Wehr hinabge- rissen, wobei der jMge Mann unter einen Strudel geriet. Hilfsbereite Einwohner drangen bis zur Unfallstelle vor und konnten den Paddelbootfahrer, der bereits bewußtlos war, retten. Die angestellten Wiederbelebungsversuche hatten bald Erfolg. Bernsbach i. E. Tödlicher Unfall eines Kindes. Beim Ueberschreiten der Straße wurde der achtjährige Sieg fried Wendler von einem Lastkraftwagen erfaßt und tödlich ver letzt Grünbach i. B. Ein „Störenfried" verschwindet. Seit über drei Jahrzehnten hat die 46 Meter Hobe Esse der Truk- kermühle das Landschaftsbild gestört. Jetzt wurde die Esse, die meist nicht gebraucht wurde, gesprengt, da ein neuer Industrie betrieb, der die Esse nicht mehr benötigt, in die Druckermühle Einzug halten wird. Plauen. Vom Zug überfahren. Aus noch ungeklär ten Gründen ließ sich eine hiesige Einwohnerin aus der Bahn strecke Weischlitz—Gera von einem Zug überfahren. Die Be dauernswerte war sofort tot. Mylau. Fahrerflucht. Ein Lehrling aus Waldkirchen fuhr in der Kurve an der Eöltzschtalbrücke ein neunjähriges Kind an und ist dann, ohne sich um das Opfer zu kümmern, davongefahren. Der Lehrling konnte ermittelt werden und sieh» nun seiner Bestrafung wegen Fahrerflucht entgegen. Amtlicher Teil. Öffentliche Erinnerung. Im Monat Mai 1940 sind folgende Steuern und Bei träge zu entrichten: Wugftbiickerei 1940 Das Sächsische Ministerium für Wirtschaft und Arbeit hat anläßlich ves diesjährigen Pfingstfestes folgende Aus nahmen zugelasscn: In allere Bäckereien und Konditoreien darf am Freitag, 10. Mai, und Sonnabend, 11. Mai, um 2 Uhr mit dem Be trieb begonnen werden. Am Sonnabend, 11. Mai, und am Dienstag, 14. Mai, dürfen mehrschichtig arb iiende Brot fabriken UM 0 Uhr, einschichtig arbeiteiche Brotfabriken um 2 Uhr beginnen. Aus welche Abschnitte Telgwaren? Das Landesernährungsamt, Abt. B, beim sächsischen Mini ster für Wirtschaft und Arbeit gibt bekannt: In der am 6 Mai beginnenden Zuteilungsperiode werden wie bisher Teigwaren wiederum nur aus bestimmte Abschnitte der Nährmittelkarte, und zwar im Bereich des Landesernährungsamtes Sachsen auf die Einzelabschnitte N 11 bis N 18. abgegeben.»Diese sind mit dem Aufdruck „T" versehen. Teiqwaren sind also nur aus diese Abschnitte erhältlich: es steht aber dem Verbraucher auch frei, aus diese Abschnitte ander- Nährmittel, z. B. Graupen, Hafer flocken und dgl., zu bezieh.,«. Sonntag, ab 19 Uhr öffentlicher Tanz! Es laden freundlichst ein Klich Magrr U. flau. F 5SmMche ffuMunIr - Leitungen Helm ru Okiginalprelsen Hermann siWe, Mhlttratze^ Zuverlässigen lMWU sucht Verlag 4. Ottenaotter Ltg. Kirchennachrichte«. Sonntag, den 5. Mai 1940 Vorm. 9 Uhr Gottesdienst; 11 Uhr Kindergottesdienst. Mpoll-siartonr empfiehlt rzem. Mle, HMUtt I5. Hauptfchriftleitung «»d verantwortlich für den gesamten Text-, Anzeigenteil und Bilder: Georg Rühl«, Ottendorf-Okrilla. Druck und Verlag: Vuchdruckerrt Lermann Rühle, Inh. Georg Rühle, -t. iß PeeiBNße, gültig. Bis 5.: Aufwertungssteuer für Mai 1940 „ 5.: Hundesteuer 1. Term. 1940 „ 7.: landw. Berufsgenoffenschaftsbeiträge „ 10.: Getränkesteuer für April 1940 „ 10.: Wasserzins für April 1940 „ 10.: Bürgersteuer der Veranlagten 2. Term. 1940 „ 15.: Grundsteuer 1. Term. 1940 „ 15.: Gewerbesteuer 1. Term. 1940 „ 1b. r Kirchensteuer 2. Term. 1940 „ 15.; Viehseuchenbeiträge „ 24.: Bürgersteuer der Gefolgschaftsmitglieder. Schriftliche Mahnungen werden nicht zugefertigt. Die Zwangsbeitreibung beginnt am 20. Mai 1940. Für Steuerrückstände find 2 v. H. Säumniszuschlag zu entrichten. Httmdorf-HLrilla, am 3. Mai 1940. Der Bürgermeister. VettenMchr erinnerungen an we Steuerrahlnng. Es wird an folgende Zahlungen erinnert: 1. die am 10. Mai 1940 fällige Umsatzsteuer-Vor auszahlung, 2. dir am 10. Mai 1940 fällige Bermögenstener, 3. die am 6. und 20. Mai 1940 fälligen Beträge an Lohnsteuer, Wehrsteuer, Kriegszuschlag zur Lohnsteuer und ersparten Lohnteilen, 4. die bis zum 10. und 20. Mai 1940 zu entrichtende Befördernngsteuer, 5. die bis zum 10. Mai 1940 zu leistenden Abschlags zahlungen auf Bersicherungsteuer, 6. die bis zum 15. Mai 1940 abzuführende Börsen umsatzsteuer, 7. der am 20. Mal 1940 fällige Kriegszuschlag zum Kleinhandelspreis von Bier, Tabakwaren und Schaumwein, 8. die auf Grund ter zugestellton Steuerbescheide im Mai 1940 fälligen Abschlußzahlungcn auf Umsatzsteuer, Einkommensteuer, Wchrsteuer, Körperschaft steuer und Kriegszuschlag zur Einkommensteuer, 9. der Steuerabzug von Auf sichtsratsvergütungen und — bei beschränkt steuerpflichtigen Aussichtsratsmitgliederu — der Kriegszuschlag zur Ein kommensteuer, 10 der Steuerabzug v Kapital ertrag und der Kriegszu schlag zur Kapitalertrag steuer Diese Steuerabzugsbe- träge sind binnen einer Woche nach Zufließen der Vergütung oder des Kapi talertrag» abzuführen. Steuerart und Steuernummer usw. sind bei jeder Ueberweisung anzugeben. Wer nicht pünktlich zahlt, hat einen Säumniszuschlag von 2 v. H. des rückständigen Betrags verwirkt und sofortige Zwangsvollstreckungsmaßnahmen zu erwarten. Schoufristen find weggefallen. Nstzsktg, 8. Mai 1940, Lehrer und Partei Der Gauleiter sprach zu sächsischen Erziehern Auf Einladung des Sächsischen Ministeriums Mr Volks bildung sand in Dresden eine Landesdienstbesprechung der Ausstchisbeamien sämtlicher sächsischer Schulen statt. An die ser Veranstaltuna nahmen auch die Kreisleiter der NSDAP teil Gauleiter Mutschmann ermahnte, das Erbe Hans Schemms weiterzutragen und zu pflegen, um aus diese Weste restlos zu überwinden, was ans einer vergangenn Zeil als Hemmungen einer grotzdeutschen Erziehungsidee noch vor handen ist. Schule und Erziehung tragen für die Zukunft eine un geheuere Verantwortung, weil sie die kommende Generation formen und die Sicherheit und den Bestand des Reiches und des Volkes gewährleisten. Darum ist eine klare weltanschau liche Ausrichtung der gesamten Erzicherschaft erste Vorausset zung. Sie ist am besten dadurch sichergestellt, datz die Lehrer selbst aktiv in die Arbeit der Bewegung eingespannt sind Der Gauleiter hob in diesem Zusammenhang die Mit arbeit eines grotzen Teiles der Lehrerschaft lobend hervor. Die wesentliche Arbeit der Schule besteht darin, datz sie alle Kräfte im Volk aufspttrt und dasür sorgt, datz diese Kräfte voll ausgebildet und richtig angesetzt werden. Das deutsche Volk braucht jetzt mehr als je zuvor leistungsfähige Menschen. Es ist darum oberstes Gesetz, daß jeder Volksgenosse zu höch sten Leistungen erzogen und auf den günstigsten Platz gestellt wird. Bezeichnend für unsere Zeit ist das Tempo der Arbeit. Diesem Tempo hat sich auch die Schule anzuschlietzen, denn nur mit Leistungen in ununterbrochener Holge können wir di« Aufgaben meistern, die unserer Zeit gestellt werden. Gauamtsleiter Göpfert gelobte für die Lehrerschaft ireut Gefolgschaft und letzten Einsatz für Hührer, Volk und Vater land. Altpapier, alte Bücher, Knüllpapier legt für den 4. und 5. Mai bereit! Die Hitlerjugend holt es ab! Lehrplan für die HausiMunssWulen Aus Schülerinnen werden tüchtige Hausfrauen Dem Unterricht in den Haushaltungsschulen (Berufsfach- schulen! ist nach einem Erlaß des Reichserziehunqsministers vom Schuljahr 1040 ab ein füt alle Schulen dieser Art verbindlicher Lehrplan zu Grunde zu legen. Nach dem Lehrplan, der jetzt vom Sächsischen Ministerium für Volksbildung für das Land Sachsen bekunntgegeben wird, stehen das Kochen^ zu dem die Ernährungs- und Vie Nährmittellehre gehören, sowie der Handarbeitsunier- richl im Vordergrund. Der nationalpolitische Unterricht. Deutsch mit Erziehungslehre Haushaltungskunde, das Rechnen mit haus wirtschaftlicher Buchführung, die Gesundheitspflege einschließ lich ver Kranken- unv Säuglingspflege, die gesamte Hausarbeit mit ver Instandhaltung der Wohnung, der Möbel und Haus geräte sowie der Wäsche, Gartenbau und Biumenpslege and nicht zuletzt die Leibeserziehung und der Singunterricht sind nicht weniger wichtige Fächer Die Haushaltschülertn besitzt nach erfolgreichem Besuch der Schuls die Kenntnisse und Fähigkeiten zur Leitung eines Familienhaushaltes oder zur nutzbringenden Mitarbeit in einem solchen Haushalt. Frische FrWiiMiorÄeln lind zu rochen! Vom Sächsischen Ministerium ves Innern wird darauf hin- gewiesen, daß frische Frühlinqslorcheln (-moicheln) zur Ver hütung von Gesundheitsschävigungen vor dem Genuß film Minu ten lang gekocht werden muffen. Das Kochwasier ist wegzugießen. vorsätzliche oder fahrlässige Zuwiderhandlungen gegen die Vor schriften dieser Polizetverordnung werden mit Geldstrafe bis »u 100 Reichsmark oder mit Hast bis zu zwei Wochen bestraft- Die Bestimmungen beziehen sich nur auf frische, nicht getrocknete Frühlingslorcheln (-Morcheln). Anregungen Mr den Küchenzettel Sonntag früh: Müsli, Knäckebrot; mittags: Kerbel' suppe, Würzfleisch mit Wickelklößen, Marmeladenspeise mit Sago; abends: Kartoffelsalat mit Brunnenkresse, Frühlings- brot, Tee von Apfelschalen mit Süßmost. — Marmeladen- speise mit Sago: 125 Gramm Marmelade mit Litel Wasser ansetzem zum Kochen bringen, 40 Gramm Sago einstreuen, ausguellen lassen, mit Zitronensaft abschmecken. Montag früh: Haferflockensuppe, Vollkornbrot mit Kräne terbutter; mittags: Wildgemüse mit Ei, Pellkartoffeln; abends! Kartofselsuppe, Vollkornbrotschnitten mit Kochkäse. — Wilv- gemüse: 1 Kilo Wildgemüse (je ein Drittel Vrennesseln, Löwenzahn. Sauerampfers ohne Wasserzusatz in einem großen Top? zusammenfallen lassen wiegen oder durch Sen Wolf geben, mit Milchmehlschwitze fertiqstellen Spinat kann aus dieselbe Weise zubereitet werden Zuletzt ist immer ein Teil der müse roh zu geben. Dienstag früh: Pfefferminzcee, Quargschnitten (Voll kornbrot); mittags' Spinatsalar mi: gedämpftem Fischfilet odet Wiegebraten und saure Kartoffeln; abends: Kräuterbratlmg* mit Meerrettichtunke. — Kräuterbratlinge: 1 Kilo ge kochte. geriebene Kartoffeln mit 100 bis 150 Gramm Mem, 1 bis 2 Eiern oder Mile! Salz und Kräutern (Schnittlauch, Petersilie oder ganz wenig Liebstöckel) mischen. Keulchen fol' Men, in mit Speckschwarte ausgeriebener Pjanne backen. Kunst und Kultur Eine bronzezeitliche Siedlung sestgestellt Immer wieder erweisen sich die Höhen der Muldeufer ass Fundplätze aus vorgeschichtlicher Zeit Der Vertrauensmann für Bodenaltertümer^ des Landkreises Döbeln konnte nun in ven letzten Tagen an Hand zahlreicher Scherbenfunde die Feststel lung machen, daß sich am Südrand des Gänseberg-Hochplatteau^ in Polkenbera eine bronzezeitliche Siedlung befunden hat. Be merkenswert ist, daß die gefundenen Schervenstücke denen von- gegenüberliegenden Harlingsberg gleichen. Mit diesen Festste) tunaen erweitert sich das Wißen um die OrtsgeMchte von M kenoerg. Der wallbewehrte Harlingsberg und ver Eänseberg dienten zur Sicherung der am Fuße beider Berge zusammenlau' senden Straßen, die dann durch die Muldenfurt führte». Was bringen die Dresdner Theater? Der Wochenjptelplan ves Dresdner Opernhauses vrnn ö. bis 13. Mai sieht folgende Aufführungen vor: 5. Mar: La«n' hauset, 6. Mai Di« lustigen Weiber von Wtndior: 7. Mal De> Trobavour: 8. Mat Romeo und Julia: S. Mai Der Zigeuner' daran: 10. Mal Tiefland: 11 Mai Martha: 12. Mai Lohengri" 13. Mai Lärmen. , 2m Staatlichen Schauspielhaus Dresden wird am 5. E ö. Mai Der Lügner und die Nonne" gegeben, am 6. Mat sie«' „Prinz Friedrich von Homburg" auf dem Programm, am 7. M „Don Grl mit den grünen Holen" am 8. Mat „Der Schöppe", Meister" am 10 Mai Schneider Wibbel" und am 11. MU „Leonie". Die neue Woche beginnt mit Aufführungen ves „Haust" I. Teil (12. Mai) und „Der Lügner und Vie Nonne äm 13. Mai. Das Theater des Volkes bringt am 6., 7. und 10. Mai vü Operette ..Wo die Lerche singt" am 8. Mai das Lustspiel .Lo» zeitSreise ohne Mann", das am 11 Mat wiederholt wird, uNv am 3. Mai die Operette „Saison in Salzburg" Am PftE lonntag <12. Mai) wird nachmittags die Operette .Saison EUbura". abends die Operette „Wo die Lerche singt"