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In L, Sin «euer Tra«sozeanfl«g 200 - i Zukunft zu entscheiden. W t. Personen- und Wagenverkehr wurde noch beiden Richtungen über die Grenze unterbunden. Gestern wurde in Szent Gott hard von früh 6 bis 9 Uhr aus der Richtung von Mura Szombat starkes Flugzeugmotorengeräusch gehört. Einigung auf Deutschlands Kosten? Der Verlauf der Verhandlungen im Haag gibt schon seit mehreren Tagen zu den schwersten Befürchtungen Anlaß. Im Haager Konferenzkreisen wurde Montag von einem Vermitt- lungsvorschlag gesprochen, der Englands finanzielle Wünsche befriedigen soll und der, wenn wirklich die alliierten Staaten sich darauf einigen sollten, für Deutschland eine ganz uner- hörte Zumutung bedeuten würde. Es soll nämlich der Plan aufgetaucht sein, das Inkrafttreten des Poungplanes vom ur sprünglich geplanten Termin des 1. September 1929 auf den 1. April 1930 zu verschieben. Dis dahin soll Deutschland noch Zahlungen nach dem Dawesplan leisten. Das würde bedeu ten, daß Deutschland in der in Frage kommenden Zeit 400 Millionen Mark mehr zu entrichten hätte, und mit dieser Summe will man, wie es heißt, die finanziellen Ansprüche Englands befriedigen. Es braucht nicht betont zu werden, daß ein solches Ansinnen für Deutschland völlig unannahm- bar wäre, um so mehr, als die Räumungsverhandlungen in den setzten Tagen gleichfalls eine Wendung genommen haben, die eine Verständigung als ganz ausgeschlossen erscheinen läßt. Es gewinnt den Anschein, als ob sich der Abschluß der Haager Verhandlungen zu einer gewaltigen europäischen Krisis aus wachsen wird, die zweifellos nicht ohne Rückwirkungen auf die innenpolitischen Verhältnisse mehrerer Länder bleiben dürfte. — Du der Stadt darunter l wurden ei Million D Drian- schweigt immer noch Noch keine Bekanntgabe -er Rüumungsdaten. Am Q Dmcke kerv Berlin, 19. Aug. Der auf Grund des Konkordats zwi schen Preußen und dem Heiligen Stuhl errichtete neue katho lische Bischofssitz in Berlin soll mit dem jetzigen Bischof von Meißen, D. Dr. Christian Schreiber, besetzt werden. Die Ernennung soll in nächster Zeit erfolgen. Men, 19. Aug. Im Bereiche der steirischen Brigade des österreichischen Dundegheeres wurde die Einstellung des Buches von Erich Maria Remarque „Im Westen nichts Neues* in den einzelnen Soldatenbüchereken verboten. Das Heeres ministerium hat diese Verfügung auf sämtliche Garnisonen de» österreichischen Bundesheer es ausgedehnt. - 1R Seebad Ehc ein Brand Automobil« ffeuer wurt Feier nach schlafen unk geweckt. Ni Sicherheit l - Pai meldet wiri eine Filmvc Feuer. 5 Personen b den Ausgär winden zer dränge wm getreten. N Haag, 19. Aug. Die heutige Besprechung der vier Mächte Deutschland, England, Belgien und Frankreich dauerte nur Tariferhöhung im Spätherbst? Berlin, 19. Aug. Am 16. August hat eine gemeinsame Konferenz der Reichsbahngesellschaft und der beteiligten Reichsressorts stattgefunden, in der eine Erhöhung der Reichsbahntarife erörtert worden ist. Wie gemeldet wird, steht diese Tariferhöhung in absehbarer Zeit bevor. Die Reichsbahn selbst hat berits alle Maßnahmen getroffen, um die neue Erhöhung am 15. September in Kraft treten zu lassen. Erhöht sollen besonders die Tarife werden, die von der Tariferhöhung am 1. Okt. 1928 verschont geblieben sind. Wie von zuständiger Stelle mitgeteilt wird, sei die Frage einer Tariferhöhung der Reichsbahn noch nicht entschieden. Bei der erwähnten Besprechung habe es sich lediglich um die rein technische Frage gehandelt, wie eine etwaige Tarif erhöhung im Falle der Genehmigung durchzuführen sein werde. Es handelte sich lediglich um «ine vorbereitende De- sprechung. Die Deutsche Reichsbahngesellschaft sei darüber unterrichtet, daß ein« Entscheidung nicht vor dem 15. Sep tember dieses Jahres zu erwarten ist. 45 Minuten. An der Besprechung nahmen von Deutschland Dr. Stresemann und Wirth, von England Snow- den und Henderson, von Frankreich Briand und Ein rumänisches Fort in die Lust geflogen. Bukarest, 19. Aug. Nach 10 Uhr abends wurde ein ge- waltiges Getöse vernommen. Der Bevölkerung bemächtigte sich eine große Panik, da bald bekannt wurde, daß das Fort Domgasti, das etwa 6 Kilometer von Bukarest entfernt liegt, in die Luft geflogen ist. Es war dort ausran gierte schadhafte Artilleriemunition aufgestapelt, die unbrauch bar gemacht weiden sollte. In dem Fort befanden sich etwa 25 Soldaten und einige Arbeiter, Lie mit der Unbrauchbar- machung beschäftigt wurden. Das Fort bildet zur Stund« ein einziges Flammenmeer. Die aufgebotenen Truppen kann- ten dem Brandherd noch nicht näher rücken, da ständig neue Explosionen erwartet werden. Es wird befürchtet, baß di« gesamte Besatzung sowie die Arbeiter ums Leben gekommen sind. Sie role« Bluttaten i« Steiermark. Gespannt« Lag« k» g«r vestaweLch. Das Reichskabinett billigt Wisfells Entwurf. Berlin, 19. Aug. Amtlich wird mitgeteilt: Das Rei chs- kabi nett stimmte in seiner heutigen Sitzung einem vom Reichsarbeitsminister vorgelegten Entwurf eines Gesetzes zur Abänderung des Gesetzes über Arbeitsvermittlung und Ar beitslosenversicherung zu. Der Entwurf wird sofort dem Reichsrat und zur informatorischen Kenntnis dem sozial politischen Ausschuß des Reichstages als Grundlage weiterer Beratungen zugehen. liehen Dom das auf S Heu, etwa Der Sesam — Br dem im Hc dampfer tag abend um sich gri mittleren 2 wurden du Bord Herrs nach mehr Herr. Der «gang« weise sei te. D io schwer bl, ns Mur ngen zu t lnfolx einem Be euch heim an ausw i hat « den m ein. Die gezy wiese (bei lässigkeit b brand, d von ein bi war ungeh sichtbar. < dert, die t Der Branl werden. L Schießerei gegen die Heimwehrleute. Bezeichnend für das schlechte Gewissen der Roten ist. daß der von der Sozialdemo, kratischen Parteikorrespondenz herausgegebene Bericht nicht zu behaupten wagt, daß die Heimwehrleute zuerst geschossen hätten. Man verschweigt überhaupt, daß geschossen wurde, und daß es Tote gegeben hat. Ian D vampfers Hebel, und läutenden S Kapitän die Langsam 1 Signal zuri auf dem Pi Hebels vor, und der Gis Der „9 den er in in dabei hin ui Mitte, und wobei der k gung geriet auch keine 6 holte, daß d festhalten m So tan nach der an läutete, läui ganz tief no wieder zurii linken Hand den Maschir dann 60 Gl zum Wasser waren es, u schinist kann „Albatros* der große O Steuerbord Jan Di trrn, die po Sin Dem«ntt. Berlin, 19. Aug. Die Pressestelle der Deutschnationalen Volkspartei veröffentlicht eine Erklärung Dr. Hügen- bergs, in der dieser in scharfer Form die von der links gerichteten Presse gebrachte Nachricht über ein angebliches Ultimatum Hugenbergs an Hitler sowohl über geldliche Be ziehungen und einen angeblich beabsichtigten „neuen Pakt* zwischen Hitler und Dr. Hugenberg als vollkommen unwahr bezeichnet. Gleichzeitig wird die Nachricht von Adolph Hitler im „Döllischen Beobachter* als frei erfunden be- zeichnet. Da» „p-Snv«e»a!fle Ereignis-. «EMM», 1». Aug. Die gesamte amerikanisch« Presse steht tm Zeichen der beispiellosen Rekordfahrt be» ,Graf Zeppelin* von Friedrichshafen nach Tokio. Die Fahrt wird al» da» phänomenale Ereignis tn der Geschichte der lenkbaren Lust, schisst bezeichnet. In allen Kommentaren wird hervovgehoben, baß der Rekordflug Über Sibirien von der größten Wichtigkeit für den Ausbau der Luftfahrt mit lenkbaren Luftschiffen sei und den Anstoß zu einer ungeahnten Weiter» «ntwicklung der Lustfahrt geben könne. Der erste Flug von Friedrichshafen nach Lakehurst sei schon eine hervorra gende Leistung gewesen; aber die jetzige Fahrt stelle alles bis- her aus dem Gebiete der Luftfahrt Dagewesen« tn den Schatten. punkt für gekommen, den Gerechtigkeitssinn und den Weit- Budapest, 19. Aua. Wie aus Szent G 0 tthard ge- blick der belgischen Staatsmänner anzurafen, damit der De- ^ldet wird haben die Südslawen entlang Ler ungarischen vülkerung von Eupen, Malmedy und S . Vlth nunmehr endlich Grenz« eine mehrtägige Grenzsperre angeordnet. Der Gelegenheit gegeben werde, nach frerem Willen über ihre'- - - — - - - - - - Kopenhagen, 19. Aug. Di« königlich« Jacht ,L) ane - brog* wurde heute als sie mit dem König und der Königinan Bord im Hafen vor Anker lag, von dem japa nischen Danmfer „Matsumotu Maru* gerammt. Das Bugsprit der Jacht wurde zertrümmert. Das Schiff selbst ist nicht beschädigt worden. Der japanische Dampfer, der sich im Schlepptau eines Bugsterdampfers befand, war durch den starken Strom und Wind gegen di» Jacht gedrängt worden. Die Wut -er Polen. Warschau, 19. Aug. Unter der UeLerschrift „Di« verbor genen Ziele de« „Graf Zeppelin* bringt «s der polnische „Ex- preß Poranny* heut« strtig, geradezu ungeheuerlich« Ver - bächttgungen auszusprech«n. So heißt es u. a., dieser Flug sei «ine unerhörte deutsch« Propagandaaktion, di« mit dem Lekannten Drang nach d«m Osten (!) in engstem Atsammenhang stehe. Dor allen Dingen sei es außerordentlich Lissabon, 19. Aug. Di« Schweizer Flieger Kaefer und Luscher stärkten am Montag früh von Lissabon -um Estons LOO^ei Fluge nach Neuyvrk über die Azoren. Da» Flugzeug, da si ein Farman-Apparat, hat 2100 Liter Benzin und 80 Kilo-1 '^7'' gramm Oel an Bord und kann sich 42 Stunden in der Lust - . k halten. Kurz vor dem Start trug Kaeser durch Entzündung ?,^L^°vsschließll'H^ chtzbg?A^'fAA^ bund hatte nach St. Lorenzen eine Versammlung emberusen, einer Rakete eine D« r l« tzung davon, flog al«r trotzdem ab. -^r der berüchtigte Rätek0mmissar aus Ungarn, »0 Flieger Kaeser hat um sprechen sollte. Um Zusammenstöße zu ver- 18 Uhr Greenwicher Zeit die Azoren überflogen. I melden, hatte die Heimwehr ihre eigene Kundgebung abge- sagt. Wallisch erging sich in seiner Ansprache in leidenschast. lichen Ausfällen gegen die Heimwehr und forderte die Schutz, bvndler zur Rache gegen die ,Leimwehrfaschisten* auf. Es entwickelte sich nun eine blutige Schlägerei, in deren Verlauf plötzlich ein Schutzbündler einen Pistolenschuß abgab. Man hörte Kommandorufe, und es begann nun eine wilde * betroffen. Don feiten der deutschen Abordnung wird die trotz der — . .. , „ .. Ankündigung Briands am heutigen Montag nicht er» BuflkN flükMLN LiNL EhiNksSNfla-l» ^-französi^ Schanghai, 19. Aug. Nach verschiedenen vergeblichen Der- si'sÄsuchen gelang denRussen heute dieBesetzunggalai- s'chfN e«r«rung im Falle einer vorzeitig Bekannt- z / des strategischen Eisenbahnpunktes südlich Mand- Schw^eri^ke?^ die wichtige Grenzstadt abgeschnitten wurde, französischen Kabinetts auf das ernsthafteste gefährdet «erden Di°iiEi^igenKä^fewEN verhalf die könnte. Jedoch läßt man offen, ob nicht Briand möglicher, ^^"^^^"loren Tote und nahmen 100 rus- weise Stresemann die französischen Räumungstermine ver- Gefangne Die versuchen letzt durch Ent- IrauIllÄ DeiVaellenüöbV xmvh von! sbndunH neue? die LU9 AolQinoL HU Ver« französischer und belgischer Seite übereinstimmend «klärt, kreib^ und Dtandschuria zu ei^tzm. DK daß Briand weder in der Unterredung mit Stresemann, noch diesem Abschnitt werden jeiwch auf 10 000 Mann geschätzt, in der Diermächtebesprechung irgend welche Mitteilungen über! so d°ß die chinesische Aktion äußerst schwierig sein durfte, die französischen Räumungstermine gemacht habe. ' . . , , L „ Washington, 19. Aug. Das Staatsdepartement erhielt einen Bericht des amerikanischen Konsuls in Chapbin, Eupen—Malme-Y will wie-er zu noch dem es zwischen chinesischenTruppenund kleinen Deuttcklan-. russischen Abteilungen, die bei Lohasusu und Po. ' granitschnaja in Chino einfielen, zu Kämpfen gekommen ist. Ei« Appell an die belgische Regierung. Die Zahl der auf chinesischer Seite gefallenen Leute wird auf Brüssel, 20. Aug. Die gesamte Presse aller Parteien der 200 Mann geschätzt. Kantone Eupen, Malmedy und St. Dich veröffentlicht eine K u n d g ebung °n di« Regierung Belgiens, in der es heißt: Perlin, 19. Aug. Der Chef des in Swinemünde weilen- In diesem Augenblick schicken sich dl« Regierungen der am russischen Kreuzergeschwaders wird beute dem Auswär« Weltkrieg beteiligten Machte an, die Reparationsftage end- tigen Amt und der Marineleitung einen Besuch abstatten, gültig zu regeln und eine Bereinigung der übrigen noch , offenstehenden Fragen vorzubereiten. Wir halten Liesen Schwerin, 19. Aug. Wie aus zuverlässiger Quelle ver. Zeitpunkt gerade im Interesse emer endgültigen Befriedung lautet, wird der Fcmemocdprozeß Eckermann voraussichtlich Europas für gekommen, die Aufmerksamkeit auf das Schicksal „och in der zweiten Hälfte des Septembers vor dem Schwur, unserer Gebiete zu lenken. Belgien feiert im kommenden glicht Schwerin beginnen. Oberleutnant Eckermanu Jahre den 100. Jahrestag seiner Unabhängigkeit, ein Fest der wurde, wie seinerzeit gemeldet, in den ersten Tagen des Juli Freiheit. Dazu steht im Widerspruch, daß an seiner Ostgrenz« aus Guatemala nach Deutschland ausaelicfert und ist zur Zeit eine Bevölkerung wohnt, die dieses Fest nicht begehen kann, im Schweriner Untersuchungsgefängnis inhaftiert. Von dem lebhaften Wunsch beseelt, daß in Zukunft auf das * friedliche und einträchtige Zusammenleben der beiden Nachbar- Karlsruhe, 19. Aug. Di« Technisch« Hochschul« hat Her- staaten kein Schatten Ehr fallen möge, halten die Unter- hert Hoover, den Präsidenten Ler Vereinigten Staaten, zelchner, nachdem das Deutsch« Reich die Markfrage rn einer Dr - b ernannt gerechten und billigen Weis« zu regeln zugesagt hat, den Zeit- . g. . y. , Bezeichnend, büß Dr. Eckener, der sich ein« Erlaubnis zm Ueberfliegung Polen» verschaffte, seinen Weg trotzdem «der Danzig, Königsberg und Litauen zur russischen Grens« ge», wählt habe. Da» sei der bekannt« Weg der deutschen «te», 19. Aug. Unmittelbar nachdem am Sonntag di« Srpanston nach dem Osten, und auch gleichzeitig die erste Nachricht von den Unruhen in St. Lor«nz«n in milltärisch« Straß« noch Rußland unter Umgehung Steiermark eingetroffen «ar, die zwei Tot«, 1S Schwer» und Polen». Wer gvglckllbt habe, daß der Zeppelinflug nicht ultra-zahllose Leichtverletzte forderte, ordnete der repMikanffche deutschen Zielen dien«, d«r sei durch die deutsch« Presse- Schutzbund sowie die Leitung der Heimwchren auch in Wien berichterstattung von Bord des Zeppelin eines Besseren belchrt " Z ° ht e Der eit sch af t an. Daraufhin traf auch die worden. Dr. Eckener wolle ganz augenscheinlich Grenzen er» Polizeidirektton umfassende Sicherheitsmaßnahmen, um Ruhe- künden, Berge messen und neue Wege suchen. vornherein A verhindern. Wie weiter gemeldet wird, sind in da« Krankenyau» tn ——— I Bruck an der Mur zur Zett 75 Verletzte eingeliefert wor- den. Da das Krankenhaus überfüllt ist, wurden zahlreiche Verletzte nach Graz weitertransportiert. Die Gesamtzahl der Verletzten einschließlich der Leichtverletzten wird auf min» ' sten « 200 geschätzt. Genaue Zahlen sind nicht zu ermitteln, sich zahlreiche Leichtverletzt« in HSusliche Pflege begeben und nicht bei der Polizei gemeldet hohen. Cheron, von Belgien Iasp ar und Hymans teil. Nach Schluß der Besprechung wurde lediglich mitgeteilt, daß im Laufe der Unterredung die finanziell« Seit« der Rheinland räumung, sowie die Vorschläge für die Schaffung einer Der - gleichskommission im Rheinland behandelt worden I Lohnstreit in der englischen Wollindustrie, seien. Weiter seien die Fragen erörtert worden, die dem - . — — . , . ^ ... < Iuristenausschuß vorlägen, sowie die Form, in welcher der Londou, 19. Wollindustrie ist Iuristenausschuß den vier Mächten seinen Bericht erstatten es letzt zu Lohnstreitlgkeiten gekommen, da Lie Ar- werde. Die nächste Besprechung der vier Desatzungs-1 beitgeber eine Kürzung der Löhn« nm etwa 9 Prozent vor mächte ist auf Mittwoch nachmittag 4 Uhr festgesetzt nehmen wollten. Der Vollzugsausschuß der Arbeitnehmer- worden. Im Anschluß an die Sitzung fand «ine Unterredung verbänd«, der bereit war, einer Kürzung von 7N Prozent zwischen Wirth und dem englischen Außenminister Hen - zuzustimmen, hat Anweisung erhalten, keine Kürzung anzu- d« rs 0 n statt. Endgültige Ergebnisse sind in dieser Sitzung erkennen und auch ein Schiedsgerichtsverfahren abzulehnen, nicht gefaßt worden. Rund 200 000 Arbeiter werden von dem Lohnstreit Die ' 5ü1uen6en Oesekütte rstealbveo: „Paraben Lis Iminen-, Leiden- und ^oü- sacbea obne Heiden im müdreinigendea Labsum der I-ur Seikeatiocboa, M W dann bleiben sie »0 scbüa vic am ersten lege." SUdlUQ-i'I' ellSllbiLCI-I^-"I- uni» .