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Theater, ird, bank le Haupt. ) Lirste bei lm Wis. Taubert) rde sollte Gerhart teils im r rucksvoll weit ent- s Sorma irecht, da sche Ver- r Ferien, ine andre der Frei. empMg- 'ten Rau. roden im hes Glück eit seiner ,, Wald, im Derg, ünnerung bei den. i" spre. on uns :etzüber- erlassen daß die erbrau. öffent- >es von aeinden )effent- cbands- lehr ge- mg der gegen- erband ihrer Strom- lungen weiter zehren, Römer ie Ge stehen ne der er Ge- durch- n Vor- teweise rg des emein- darin m der ihren Weise : Ver- ceuzen wenn aß die ! Für- >as zu en die trcter » auch «glich ründ- !kg. WlWnMWÄ v« >»n»s««m»» «k^b««>ll «,»ch M, «,«»»» d« Ta« «Kd S-m» «» ff»IN»,<«<. v« Drei» für di» »4 mm d«N, kn ««I»dl,»d»i!t» M >0 lAmnMmm»»!-»» »»d SI»I»ng»!u<d, 1«), «mndr«, dl» « mm dr<«, PeM- «»«-»«,^1» »0. -u»wSrI» Ido. für dl» «> mm d^, «all. avloaili»«« I«. aimndt» N«l-a»!»m«Ia. P»fts<d«a-«»»t» > vki^a ZK. >rrra. 0»«»t»S»^tr»-an»t»> «m, Srzz«d. 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Gärtner, Aue, Srzgeb. »«ml»,Ich«: «>»»,«»«. cr»oit i«n» »«) "0, Schauf «d ^ch»«imst«n> ra«. VmdlaiischM! DaMfreand Nr. 1S4. Mittwoch, den 21. August 1929. 82. Iahrg. Amtliche Anzeigen. Für die seit dem 1. August 1929 mit der Stadt Au« ver- einigte frühere Landgemeinde Alberoda, die vordem zum Friedensrichterbezirk Lößnitz gehört hat, ist ein eigener Frie densrichterbezirk mit der Bezeichnung „Aue, Ortsteil Albe roda" gebildet worden. Als Friedensrichter ist der Gutsbe sitzer und Stadtrat Ernst Richard Schettler in Aue-AIberoda bestellt und verpflichtet worden. "" Aue, den 17. August 1929. Das Amtsgericht. wegen: Die Firma wird gelöscht, da Alberoda mit der Stadtgemeinde Aue vereinigt worden ist. Amtsgericht Aue, am 19. August 1929. Mittwoch, den 21. August 1929, vorm. 10 Uhr sollen in Schwarzenberg 1 Schrankapparat (Grammophon), 2 Nacht- j tischchen, 1 Photoapparat, 13 Herren- und Damenfahrräder, 4 Wringmaschinen, 6 Kartoffelmaschinen, 7 Nähmaschinen (neu u. gebraucht), 2 Motorradreifen, 6 mal Bettwäsche, 4 Bände Brockhaus, 3 Bände: Der Kaufmann von heute und 2 Bände: Rede und Schrift öffentlich meistbietend gegen sofortige Bar zahlung versteigert werden. Q 3947/28 Sammelort der Meter: Kaffee Poetzsch. Der Gerichtsvollzieher beim Amtsgericht Schwarzenberg. Im Handelsregister ist eingetragen worden: 1. Am 3. August 1929 auf Blatt 683, Firma Schenker L Co., Berlin, Zweigniederlassung Aue i. Erzgeb., in Aue betr.: Die Prokura der Kaufleute Anton Janke in Leipzig und Alfred Kade in Leipzig ist erloschen. 2. Am 12. August 1929 auf Blatt 226, die Firma David Thorn in Aue betr.: Der Kaufmann Max Schüftan in Aue ist in das Handelsgeschäft eingetreten. Die Gesellschaft ist am 1. Januar 1929 errichtet worden. 3 Am 14. August 1929 auf Blatt 362, die Firma Günther L Richter, Zweigniederlassung in Bockau, betr.: Der persön lich haftende Gesellschafter Heinrich Erdmann Richter ist ausgeschieden. 4. Am 15. August 1929 auf Blatt 688 (früher Blatt 274 des Handelsregisters des Amtsgerichts Lößnitz), die Firma Huth L Komp., Zweigniederlassung Alberoda, betr.: von Amts-I Wegesperrung. Wegen Neubeschotterung wird der öffentliche Graupner- wcg in Abt. 32 vom 28. August bis 12. September 1929 für den Fährverkehr gesperrt. Forstamt Sosa. MholzoMigenW. NeuSM KWOWoItt. (Kauptreoier und Lranzahler Wald). Dienstag, -en 3. September 1929, vorm. '/, 19 Uhr, in »er Bahnhofswirtschaft zn Annaberg. 115 si. Stämme 10—14 cm mit 19,55 fm (Kahlschlag Abt. 65), 85 . , 15—19 cm 30,67 . (Kahlichlag Abt. 65), 41 . . 20-24 cm . 27,31 . (Kahlschlag Abt. 65), 20450 fj. Klötze 7-14 cm mit 747,15 fm, 5801 dergl. 15-19 cm mit 590,19 sm, 3380 dergl. 20-24 cm mit 555,62 sm, 1648 dergl. 25—29 cm mit 397,67 fm, 6S8 dergl. 30—pp cm mit 218,44 fm, 4945 st. Klötze gemischt mit 263,64 sm (meist Papierholz). Entrindet: 3—4,5 m lang. Aufbereitek: Kahlschläge Abt. 38 und 65. Lichlschläge Abt. 6, 7, 12, 13, 14, 40. Brüche Abt. 32, 33, 36,54,61,62,63,72 d. Kauptrev. und in sämtlichen Abteilungen des Lranzahler Waldes. Hierüber: 66 st. Derbftangen 1. Klasse, 76 dergl. 2. Klasse, 159 dergl. 3. Klaffe, 30 st. Reisstangen 4. Klaffe. Forstamt Stendorf. Forstkasse Schwarzenbeks. Nutz- un- Drennholzversleigerung. Oberwiesenlhaler Slaalsforslrevier. Dienstag, »en 27. August 1229, vormittag V,10 Uhr tue Bahnhossrestaurant Annaberg. i 7782 fi. Klötze 7-14 cm ^266,84 fm, 2044 dergl. 15- 54 cm -- 271,23 fm 30 bu. Klötze 10—29 cm — 2,86 sm, 28 rm fi. Nutzscheite, 35 rm fi. Nutzknüppet, 6'/, rm fi. Brennfcheite, 45 rm fi. Brennknilppel, 16 rm fi. Zacken, 303 rm fi. Brennäste. Die Klötze find geschnitzt- Ausbereiket: Abteilungen 3, 8—16, 20—28, 72—79 Einzelhölzer. Entfernungen: 3—8 km bis zu den Bahnhöfen Oberwiesenthal, Ritter» - grün oder Dierenstratze. Forstamt Oberwiesenthal. Forstkasse Schwarzenberg. Die amtlichen Bekanntmachungen sämtlicher Behörden können in den Geschäftsstellen des „Erzgebirgischen Dolksfreunds" in Au«. Schneeberg, Lößnitz und Schwor,enb«ra einaefeben werden. / Die Triumphfahrt -es „Graf Zeppelin". 12384 Kilometer in 1W Stunden. Friedrichshafen, 19. Ang. Wie aus Tokio be richtigend gedrahtet wird, ist „Graf Zeppelin" bereits um 8,27 Uhr (nicht 7,27 Uhr) abends gelandet, das ist nach mittel europäischer Zeit 10,27 Uhr. Die genaue Flugzeit, die das Luftschiff für den Flug Friedrichshafen—Tokio benötigte, beträgt 99 Stunden und 40 Minuten. Die höchste Geschwindigkeit auf der Fahrt betrug 142 Kilometer, die Durchschnittsgeschwindigkeit 109 Kilometer. Die Gesamtflugstrecke von Friedrichshafen bis Kasu- migaura mit Ausschluß des Schieisenfluges über Tokio und Yokohama wird mit 12 384 Kilometer angegeben. Die nächste Etappe Tokio — Los Angeles, zu der das Luftschiff voraussichtlich Donnerstagfr Sh st arten wird, dürfte etwa vier Tage in Anspruch nehmen. * Die Landungsmannschaft bestand aus 500 Marinesoldaten, denen außerdem zwei Traktoren für die Landungsmanöver zur Verfügung standen. Alle Zugangswcg« zum Luftschiff- Hafen waren vollgepfropftvonMensche nm assen, die zu Fuß, auf-Fahrrädern und in Autos nach dem Landungs platz eilten. Viele Buden und Zelte waren aufgeschlagen. Die Ware wurde schon lange, vor der Landung knapp und die Preise gingen in die Höhe. Ein Polizeiaufgebot sorgte für strengste Absperrungsmaßnahmen. Vier Marineflugzeuge kreuzten über dem Flugfeld. Mindestens 300 Berichterstatter und Pressephotographen aller Nationen hatten sich zu dem historischen Augenblick eingefunden. Emer der japanischen Korrespondenten an Bord funkte seiner Zeitung, daß die Passagiere vor allen Dingen Sehnsucht nach Zigqrren und Zigarettcn hätten. Sofort wurden von der Flugleitung ent sprechende Rauchvorräte bereitgestellt. Die Flugzeuge, die über dem Platz kreuzten, hotten das Luftschiff zuerst um 3,55 Uhr nachmittags japanischer Zeit er>'püht und signalisierten sein Nahen der Menge. Acht Mi nuten später sah die unübersehbare vieltausendköpfige Menge das Riesenluftschiff erscheinen und grüßte es mit brau sendem Jubel. Aber noch war die Stunde der Landung nicht gekommen.- Majestätisch zog der Zeppelin hoch über die Menschenmassen hinweg nach der Hauptstadt. Um 4,50 Uhr konnte Tokio das deutsch« Luftschiff begrüßen und es über dem Palast des Mikado kreisend bewundern. Hun dertausende drängten sich auf den Straßen und Plätzen, winkten und riefen. Aller Verkehr stand still. Jeder hatte nur Augen für das Wunderschiff. Kurze Zeit darauf jubelt« die Hafenstadt Yokohama dem Bezwinger des Raumes und der Zeit zu. ä Namentlich in dein festlich geschmückten Tokio kennt der Jubel der Bevölkerung keine Grenzen. In den Straßen weht überall neben der japanischen die Neichoflagge. Dor der deut- Begeisterter Empfang in Tokio. schen Botschaft staute sich eine besonders große Menschenmenge. Als das Heulen der Sirenen und Fabrikpfeifen die Ankunft des Luftschiffes ankündigte, ließ jedermann die Arbeit liegen und eilte, um sich auf einen Hausdach oder einem sonstigen Aussichtspunkt einen Platz zu sichern. Das Luftschiff zog in Begleitung der acht zu seiner Begrüßung ausgesandten Flug- zeuge in großen Kreisen so langsam und in so geringer Höhe über dem Innern der Stadt dahin, daß die Gondeln und der Schiffsname deutlich zu erkennen waren. Die Menge begrüßte das Schiff mit Händeklatschen und durch Winken mit Schärpen und Tüchern. Das Luftschiff flog dann zunächst noch Pokohamo weiter, um 25 Minuten später zurückzukehren. lieber dem Flugplatz Ka s u m ig a u r a lag eine von der Hitze hervorgerufene dünne Dunstschicht, die die Sicht einigermaßen beeinträchtigte. Schließlich tauchte das Luftschiff über den Feldern auf und' wurde von den Massen Mit brausenden Ban za i-Rufen begrüßt. Eine Ma rinekapelle stimmte die deutsche Nationalhymne an und gleichzeitig dröhnten die Motoren eines weiteren Flug zeuggeschwaders, das sich zur Begrüßung erhob. Bei diesen Maschinen befand sich auch das Flugzeug „Europa", mit dem Hünefeld im vergangenen Jahre von Europa nach Tokio ge flogen ist, Und immer wieder tobten neue Begeisterungs stürme, wie sie „Graf Zeppelin" kaum in Amerika je erlebt hat. Selbst aus entfernteren Ortschaften waren Tausende und Abertausende, darunter auch viele Arbeiter und Dauern, ge kommen, um dem Sckmuspiel beizuwohnen. Die deutsche Ko lonie von Tokio und Kobe war vollzählig versammelt. Nach Erledigung der Zollformalitäten, die nur kurze Zeit in Anspruch nahmen, verließen die 20 Passagiere, die sämtlich wohlauf und in bester Stimmung waren, die große Halle, wobei jeder einzelne vou der Volksmenge mit stürmischer Herzlichkeit begrüßt wurde. Noch auf dem Gelände des Lufthafens fand dann der formelle Empfang statt, bei dem Dr. Eckener und Admiral Takarabe Glückwünsche austauschten. Auch während der Feier machte sich die Begeisterung der riesigen Menge in immer neuen Ausbrüchen Lust. Bei der Begrüßungsfeier wurde den Besuchern aus Uebersee ein leichter Imbiß nach japanischer Art, bestehend aus getrockneten Kastanien, getrocknetem Tintenfisch und Sake gereicht. Der Kommandant des Flughafens veranstaltete für die Offiziere und Mannschaften des Luftschiffes ein Diner, dem Geisha-Tänze eine besondere japanische Note gaben. * Tokio, 20. Aug. Das Luftschiff „Graf Zeppelin" ist auch weiterhin der Mittelpunkt des öffentlichen Interesses. Sofort nach seinem Einbringen in die Lustschiffhalle wurde begonnen, die Brennstoff- und Traggasvorräte wieder aufzufüllen. Man rechnet damit, daß diese Arbeiten morgen beendet sein werden. Wenn Las Wetter günstig ist, wird Las Luftschiff am Donners ¬ tag früh zur 3. Etappe seiner bewunderungswürdigen Welt reise starten. Inzwischen werden Offizier« und Mannschaften, des Zeppelin Lie Sehenswürdigkeiten der Stadt gezeigt und ihnen Unterhaltungen geboten. Der Kaiser hat Dr. Eckener und den 11 Mann seiner Besatzung silberne Vas« n über reichen lassen, die mit den kaiserlichen Chrysanthemen ge- schmückt sind. * Glückwünsche an Dr. Eckener. Berlin, 19. Aug. Reichsverkehrsminister Dr. Steger wald sandte an Dr. Eckener folgendes Glückwunschtele- gramm: In stolzer Freude über die von Ihnen vollbrachte großartige Verkehrsleistung spreche ich Ihnen zugleich im Namen des Herrn Reichspräsidenten und der Reichsregierung herzlichste Glückwünsche zur Ueberwindung der ersten schwie rigsten Etappe des Weltfluges mit dem Lustschiff „Graf Zeppelin" und beste Wünsche für di« Fortsetzung des Fluges aus. Die hervorragende Leistung von Schiff und Besatzung erfüllt das ganze deutsche Volk mit freudiger Genugtuung. Hamburg, 19. Aug. Di« Hamburg-Amerika-Linie richtete an Dr. Eckener nachfolgendes Telegramm: Die programm mäßige Durchführung der zweiten Etappe des Weltfluges be- grüßen wir Deutsche mit berechtigtem Stolz und mit unver brüchlichem Vertrauen zum „Graf Zeppelin" und seinem alt bewährten Führer. Ihm und der Besatzung übersendet die Hamburg-Amerika-Linie in treuer Arbeitsverbund^nheit auf richtigste Glückwünsche. Ihre geschichtliche Tat hat durch die sichere und planmäßige Ausführung den Wert deutscher Arbeit für die Welt erneut und überzeugend zur Geltung gebracht und bietet damit die beste Gewähr für eine glückliche Doll- endung, wie wir sie Ihnen von Herzen wünschen. Dr. Enno. * Sogar Frankreich ist begeistert. * Paris, 19. Aug. Die Heldentat des „Graf Zeppelin" hat auch in Frankreich einen tiefen Eindruck gemacht. Das Jour- nal des Debats findet Worte der Anerkennung, wie si« in der französischen Presse für einen Deutschen seit dem Welt- krieg nicht mehr zu lesen waren. Dr. Eckener und seine Mit- arbeiter, schreibt das Blatt, hätten ihrem Lande Ehre gemacht, ja, man könne mehr sagen, sie Mächten der Menschheit Ehre. Auf Dr. Eckener passe nicht das Wort, daß er wie ein tapferer Soldat keine Gefahr kenne. Er kenn« sie vielmehr sehr genau und seine Kühumt sei um so höher zu werten, da er alle guten und schlechten Aussichten genau abgewogen habe. Einem Jäger dürfe man nicht Glück zur Jagd wünschen. Dr. Eckener gegenüber aber sei dieser Glückwunsch erlaubt. Die Sympa thien der gesamten zivilisierten Welt begleiteten die kühnen Entdecker. Der Reisende, der in vier Tagen von Paris nach Tokio fliegt, habe nicht dieselbe Anschauung von den Geschäf ten wie der, der 42 Tage braucht, um diese Entfernung auf dem Seewege zurückzulegen. Vielleicht werde die wunderbare Tat des „Graf Zeppelin" nicht unmittelbare praktische Anwen dungen im Gefolge haben, aber die meisterhafte Leichtigkeit des Fluges stelle einen eyist zu nehmenden Anfangsversuch dar. — Der Intransigeant hebt die glänzende Leistung Eckeners hervor, und'stellt sie in Gegensatz zu den Franzosen Tost« und le Drix, die in sechs Tagen aus Tokio nach Paris geflogen seien, jedoch mehrmals unterwegs Aufenthalt hätten nehmen müssen. Dies sei nun das erstemal, daß mit einer Ge schwindigkeit von 110 Kilometern im Laufe von vier Tagen 51 Passagiere über eine so weite Strecke befördert worveu sind.