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fi An Gafpväch von Han» Aeinra««. i E Neues aus aller Well. D 00 Die heutige Nummer umfaßt 10 Seiten, dazu die Beilage: Hie Illustrierte-m E. V." N 0 Ueber Philadelphia und Umgegend ging Donners tag ein schwerer Ge Witter st urm nieder, der großen Schaden anrichtete. Dier Personen erlitten Verletzungen. zwar geWcht, jedoch müssen andere völlig ansbretnmi, machet die Gefahr besteht, daß das Feuer von diesen wieder weiter- greift. Im Umkreis von 80 Kilometer erleuchtet da»Riesenfeuer die Nacht. Selbst von Bukarest aus, das 78 Kilometer in der Luftlinie von dem Brandherd ent- fernt liegt, ist das Feuer gut zu erkennen. Der Schadenfürdas Petroleumgebiet von Moreni ist unermeßlich. Gr wird auf annähernd 100 Millionen Mark geschätzt, ist aber noch nicht im entferntesten zu über sehen, da man noch gar nicht weiß, welche Sonden in Brand stchen und auf welche das Feuer noch itbergreifen wird. Täg lich verbrennen etwa SO Tankwagen Rohöl. Bekamst,». Aug. In dem Pttroleumgediet von Moreni Mittet der Brand jetzt schon seit zehn Wochen. Obwohl solche Sondenbvände in Petroleumgebieten nichts Außergewöhnliches find, so zeichnet sich der gegenwärtige Brand doch durch seinen besonders großen Umfang aus. Gs brennen jetzt sogar elf Kondm, und mehrere andere sind noch in der Gefahr, jeden Llugenvlick in Brand zu geraten. Dabei sind einig« Sonden mchr al» einen Kilometer voneinander entfernt. Bei Aus bruch des Feuers waren gleich mehrere Arbeiterhäuser und Werkstätten der Petroleumgesellschaft „Romana American* in Brand geraten, darunter das Verwaltungsgebäude der Gesell schaft. DasganzeTalvvn Moren ist eh tinFlam- m« n, die etwa 100 Meter hoch sind. Ein Teil der Sonden ist Der Mann: „Nein* Der Arzt nimmt einen Kohlenhaken und schlägt dem Mann die Hirnschale «in. Der Blaubart. Ueber den Umgang mit Ehefrauen haben zu allen Zeiten die Männer verschiedene Ansichten gehabt. Man soll sie prsigeln, sagten die Russen. Man soll sie lieben, die Fran zosen. Man soll sie auf den Händen tragen, sagten wir. Ganz anders war das in England. Dort wurden sie eingesperrt, verhungern gelassen, hingerichtet. Heinrich der Achte hatte das gerade bei der Anna Boleyn besorgt, war also wieder mal Witwer geworden. Aber wie der Mensch ist, er kann nicht allein sein; Heinrich konnte auch nicht allein leben, kurz, er suchte sich eine neue Gattin, strich auch seinen bekannten Blaubart und schrieb an Christine von Mailand. Aber die dementierte heftig; sie hätte nur einen Kopf, ließ sie flüstern, und den benötigte sie selbst. Heinrich soll chokiert gewesen sein. E Kauswirtschastltches. Schwere Unwetter. Donnerstag abend ging in der Nähe Freiburgs be Zähringen^SundÄfingen ein schweres Unwetter mit Hagel schlag nieder. Der Sturm hatte auf der Landstraße nach Gun delfingen fast drei Viertel aller Chausseebäume umgeknickt. Ein großer Teil der Telegraphenstangen der Strecke Freiburg- Offenburg wurde ebenfalls umgeworfen. Der gegen 19 Uhr von Freiburg abfahrende Hamburger Schnellzug geriet in das Unwetter hinein. Ein Güterzug wurde durch umgestürzte Masten aufgehalten und verwickelte sich in den Drähten. Feuerwehr, Polizei und Einwohner waren mehrere Stunden Mit dm Aufräumungsarbeiten beschäftigt. Das Tal mm Moreal t« Flamme«. Der SUesetldrait- l« rumänischen Sr-Mgedlet. Wsizen.märk.neuer 243,00-246,00 September . . 260.00-257.80 Oktober . . . 262.00-261.50 November . . 267,00-265,50 "»«KL IN. s?" - - W November 217. Schinken-Nudeln. Don zwei bis drei Eiern und dem nötigen Mehl bereitet man einen Nudelteig, den man recht dünn ausrollt. Sind die einzelnen Fladen trocken geworden, zerschneidet man sie in fingerbreite Streifen und diese Strei fen wieder in s' fingerlange Stücke, kocht sie in Salzwasser weich und legt sie auf einen Durchschlag, wo sie mit kochendem Waffel übergossen werden, um ihnen das Klebrige zu nehmen. Nun wird eme feingehackte Zwiebel und etwas gewiegte grüne Pe tersilie mit einem guten Stück Butter gedämpft, ein Pfund gekochter Schinken oder auch geräucherter, magerer Speck klein zerschnitten, sechs Eier mit einem halben Liter saurer Milch, einem halben Teelöffel Muskatblüte und der gedämpften Zwie-« bel tüchtig verrührt, der feingefchnittene Schinken oder der Speck daruntergemischt und alles gründlich durcheinander ge arbeitet. Eine tiefe Form wird mit Butter reichlich ausgv 'strichen, die Masse hineingefüllt, obenauf mit geriebenem Zwie back bestreut, einige Butterflöckchen aufgesetzt und in den Brat ofen geschoben, wo das Gericht eine gute halbe Stunde lang — Zwei Kuabeu verbrannt. In Lauenburg entstand in einer mit Stroh gefüllten Scheune des Händlers Holznagel ein Brand, bei dem zwei Knaben, der Sohn des Besitzers, und sein Spielkamerad, mitverbrannten. Die Kinder haben anscheinend in der Scheune mit Streichhölzern gespielt. — Kesselexplofion. Im Kesselhaus der Möllerschächte der BergweÄks-A.-G. AecklincKausen ereignet«, sich beim Verschnei den alter Kefselwände eine Explosion,- bei dem ein Arbei- ter getötetund einer schwerverletzt wurde. — Bom Matterhorn abgeftü^t. Am Donnerstag hatten zwei Schwestern Schief au» Freiburg i. B., Töchter des Justiz- rats Schief, in Begleitung eines Oberländer Bergführers und des bekannten Alpinisten Dr. Beauclair aus Freiburg das Matterhorn bestiegen. Beim Abstieg stürzten unterhalb der Solvayhütte Dr. Beauclair und eine der beiden jungen Da men, die am gleichen SÄ« gingen, etwa 200 Meter ab und blieben tot liegen. Eine Rettungskolonne ist zur Bergung der Leichen von Zermatt aus abgegangen. — Motorvadunglück. An einer Straßenkreuzung in Braunsberg stieß ein mit drei Personen besetztes Motorrad mit einem Autobus zusammen, der Bergarbeiter nach Mäh- risch-Ostrau brachte. Bei dem Zusammenstoß erlitten die drei Motorradfahrer, darunter ein« Lehrerin, schwere Verletzungen. Das Motorrad wurde zertrümmert. Die Verletzten wurden nach dem Krankenhaus gebracht, wo die Lehrerin mit dem Tode ringt. — Flugzeugabsturz. Am Donnerstag abend unternahm der Pilot des Westböhmischen Aeroklubs, Max Sturm, mit dem Mechaniker Trenka auf dem Flugplatz von Bory mit einem Klubflugzeug einen Ucbungsflug. Etwa 5 Minuten nach dem Ausstieg stürzte der Apparat ab und bohrte sich mit dem Propeller in die Erde. Das Flugzeug ging in Trümmer. Der Mechaniker erlitt nur leichte Verletzungen, während Sturm beim Transport ins Krankenhaus seinenDer letz ungen erlag. — Von Beerensuchern erschlagen. Beerensammler haben im Waldgebiet Fährenbach bei Furtwangen den 42 Jahre alten Landwirt Dorer, der sie vermutlich aus seinem Walde wei sen wollte und der mit den Beerensammlern in Streit geraten war, mit einer Bierflasche erschlagen. Die Bee rensammler sind unerkannt entkommen. — Bluttat «in« Geisteskranken. In Marxhagen (Meck lenburg) ist die 71jährige Frau Krüger nachts von der 48jäh- rigen Tagelöhnerin Kloth ermordet worden. Die alte Frau wurde mit zertrümmertem Schädel in ihrem Bett tot oufgefunden. Frau Kloth hat di« Tat offenbar in geistiger Um- nachtung begangen. — LiebestragLdtr. Awtschen den Stationen Teutschenthal und Eisdorf der Bahnstrecke Halle—Sangerhausen haben sich eine 23jährige Arbeiterin und ein 20 Jahre alter Arbeiter vor einen fahrenden Persosienzug geworfen. Beiden wurde der Kopf vom Rumpfe getrennt. Nach einem bei den Toten Vorgefundenen Zettel ist unglückliche Liebe das Motiv des gemeinsamen Selbstmordes. — Schwere Messerstecherei. Nach einer Geburtstagsfeier in Gröbern bei Magdeburg kam es zu einer schweren Schlä- Zerei zwischen einigen älteren Leuten, die schliMich in eine Messerstecherei übevgkng. Don seinem Arbeiteckottögen August wurde der Arbeiter Schrinner mst oinom DokHnÄler durch vier Lungenstiche furchtbar z»-erIchtet. Dlutüber- strömt brach Schrimzor zufamm« M» starb bald darauf. Ein anderer Arbeiter erlitt kW»«« Berläungen, so daß er ms Krankenhaus «bracht werd«« »achte. Dl« Polizei hat den Kauvttüter, den GcheWW »WM « »Ü«« beteiligte — Da» Eisenbahnunglück bei Brockau. Wie die Ermitte- lungen zu dem Eisenbahnzusammenstoß auf dem Verschiebe- bahnhof Brockau bei Breslau ergaben, befand sich die Signal- einrichtung in Ordnung. Der Führer des Triebwagens, der auf den Personenzug aufgefahren ist, hat das auf Halt stehende Signal überfahren. Der Arzt nimmt die Gläser weg. Er fordert den Mann auf, zu lesen. Der Mann vermag nichts zu erkennen. ' Der Arzt setzt dem Mann« das Brillengestell von neuem, auf und probiert Gläser. / Er fragt: „Besser?"' Der Mann schweigt. i Der Arzt fährt fort: . ober schlechter?" Der Mann schweigt. - I Der Arzt: „Ja, sehen Sie eigentlich mit dem Glas« besser backen muß. * « Fränkische Klöß«. 1 Pfund Mehl, 20 Gramm Hefe, eins Obertasse laue Milch, drei Eier, 60 Gramm Zucker und eine Prise Salz, das sind die Zutaten. Ist die in der lauen Milch verquirlte Hefe mit den Eiern verrührt worden so gibt man das Mühl, den Zucker und das Salz hinzu. Alles wird zu einem festen Teig verarbeitet und 60 Gr. zerlassene Butter daruntergerührt. Der Teig muß so lange geschlagen werden, bis er Blasen treibt, darauf läßt man ihn eine Stunde lang zum Gehen ruhen. Nach dieser Zeit wird der Teig auf ein mit Mehl bestäubtes Brett zu einer langen Wurst gedreht, in gleiche Teile geschnitten, jeder Teil zwischen mehligen Händen zu Bällchen gerundet und auf eine mit Mehl bestäubte Ser viette zum abermaligen Gehen gelegt. Erst dann werden die Klöße in Salzwasser gekocht. Die Klöße müssen ganz frisch gegessen werden, da sie sonst leicht zusammensallen. * Rosa Kartoffeln. Gleiche Mengen Kartoffeln und rote Beete werden je für sich in der Schale gargekocht. Dann pellt man die Kartoffeln ab und schneidet sie in dünne Scheiben' Die Beete schält man und reht sie durch die Hackmaschine Diesem Drei setzt man Salz, etwas Essig Und Gewürz hinzu, mischt ihn vorsichtig unter die Kartoffeln und gibt eine Mehl« schwitze darüber, in der feingefchnittene Zwiebeln gebräuni sind. Will man das Gericht mit Fleisch geben, so macht mar aus Hackfleisch kleine Klöße, kocht diese in Brühwiirfelwassei gar und garniert sie auf den: Mischgericht. Das Brühwürfev wasser kann zu der Mehlschwitze verwendet werden. » Witterungsaussichken für die Zeit vom 1V. August abeubs bi« 17. August abends. Im allgemeinen heiter bis wolkig und warm, aber strich, weise in den nächsten Tagen Gewitterstörungen, oder zeitweilig etwas Regen. Schwache Luftbeweguug veränderlicher Richtung Berliner Pro-ukkenbörfe vom IS. August Weizenmehl . . . 30,00-34.75 Noaaemnehl . . . 25.M—28,25 Weizendleie . . . 11L0-12.25 «oggenkleie. . .11,50-11,75 Melasse . Nass — Der Mor- in den Tir«ler Beugen. Der Tod des bei St. Anton in Tirol ermordet aufgefundenen Berliner Rech- nungsrates V e n d"t beschäftigt jetzt auch die Berliner Polizei. Der Baumeister Fritz Becker, ein Freund des Toten, kehrte jetzt von seiner Ferienreise zurück und gab der Polizei Aus kunft über sein Zusammensein mit Vendt. Beide Herren sind Mitglieder des Alpenvereins Sektion Brandenburg. Am 31. Juli fuhr Decker mit dem 70jährigen Vendt, einem passionier ten Bergsteiger, nach St. Anton, wo sie im Touristenheim Klat. tenbach Wohnung nahmen. Am Sonntag, 11. August, machte Vendt den Vorschlag, gemeinsam zur Darmstädter Hütte auf zusteigen. Becker lehnte die Beteiligung aber wegen des un günstigen Wetters ab. Gegen 2 Uhr nachmittags verabschie dete er sich von Bendt. Nach seinen Bekundungen war der alte Vendt sehr schwerhörig und infolge dieses Leidens gegen neue Bekanntschaften äußerst zurückhaltend. Er gehörte auch zu den Bergsteigern, die stets ohne Führer ihre Touren unternehmen. Nach Ansicht des Baumeisters hatte Vendt bei der Abreise etwa 450 Mark bei sich, von denen er bis zum 11. August etwa 150 Mark verbraucht haben dürfte. — Abgeschlagener Raubüberfall. Donnerstag vormittag betrat ein Mann das Lokal der Reichsbanknebenstell« in Muskau und zog, nachdem er die Tür hinter sich geschlossen hatte, mit den Worten „Hände hoch!" einen Revolver, den er auf den im Zimmer befindlichen Beamten richtete. Als der im Nebenzimmer sich aufhaltende Reichsbankrat Böhme das hörte, gab er aus seiner Pistole sofort acht Schüsse auf den Verbrecher ab, von denen einige getroffen haben. Der Der- bischer verließ flüchtend den Raum und verschwand, ohne daß man bisher seine Spur entdecken konnte. Polizei und Land jäger sind auf der Suche nach dem verwundeten Räuber, der nach der im Zimmer hinterlassenen Blutlache zu urteilen, ziemlich schwer verletzt sein muß. — Mutteret tu einem Gefängnis. Im Gefängnis von Kieler (Polen) kam es zu einem blutiWn Zusammenstoß zwischen den Sträflingen und den durch Polizei verstärkten Wärtern., Da die Forderungen der Gefangenen nicht erfüllt wurden, bewaffneten sie- sich mit Holzknüppeln und gingen ge meinsam gegen die Gefängnis wache vor. Die Wache und die Polizei gaben darauf Schüsse auf die Meuterer ab, wodurch zwei Gefangene verletzt wurden. Ein Gefangener ist seinen Verletzungen erlegen. Die Ruhe im Gefängnis wurde wieder hergestellt. — Ausbruch aus einem Lupushetzm. Aus dem Lupusheim Langenaca in der Nähe von Jassy (Rumänien), wo sehr besse rungsbedürftige Verhältnisse herrschen sollen, sind 20Lu- puskrankeausgebrochen. Sie gelangten bis Ismail, wo sie festgenommen wurden. — Die Wirtschafterin Neumann inBreslau, die sich unter dem Verdacht des Doppelmordes (Mord an Professor Rosen) in Untersuchungshaft befindet, wird gegenwärtig auf ihren Geisteszustand untersucht. Nach dem Abschluß der Un tersuchung wird der Sachverständige sein Gutachten erstatten, was spätestens Ende September der Fall sein wird. Erst dann wird sich entscheiden, ob gegen die Neumann Anklage er hoben wird. — Groteskes Thejaler in Bukarest. Die Bukarester Na tio na lop e r, die in einem Privathause untergebracht ist, wurde zwangsweise ausquartiert und das gesamte Mobi- lar auf die Straße gestellt. Vierzig Arbeiter trugen in stun- denlanger Arbeit sämtliche Kulissen, die Garderoben des Künstlerpersonals, sowie alle nicht niet, und nagelfest ange brachten Apparate der Bühneneinrichtuna aus dem Hause und stapelten sie hinter dem Opernhaufe aust Kurz nach dieser Ausquartierung ging über Bukarest ein wolkenbruchartiges Gewitter nieder. Durch die Wassermassen wurden das Mobi- lar und besonders die Kostüme nahezug vollständig vernichtet. Der rumänische Staat ist den Eigentümern des Hauses, in dem die Oper untergebracht ist, seit Jahren die Miete schul dig. Die Hauseigenttimer haben sich schließlich zu einer Klage entschlossen und siegten in allen Instanzen. Nach einem Ein greifen des Ministerpräsidenten Maniu erhielten die Eigen tümer des Hauses eine Abschlagszahlung. Als weitere Zah lungen aber nicht zu erlangen waren, machten die Hauseigen tümer kurzen Prozeß und ließen die Nationaloper durch Ge- richtsorgane hinaus setzen. H Stimmen aus dem Leserkreis. D Schneeberg, 16. Aua. Zu der Feststellung des Pfadfinder, bundes in Nr. 185 des E. D., die u. E. vollständig überflüssig war, bemerken wir folgendes: Es ist während des Gelände- piels nicht geschossen worden. Unsere Mitglieder benutzen' «ine Schreckschußrevolver bei Pfadfinderveranstaltungen. Die erwähnten Schüsse sind von einem ehemaligen Mitglied der Abteilung abgegeben worden. Wir sind auch keine „wilden Pfadfinder", wie der Horst Neustädtel des Pfadfinderbundes m bemerken für gut befindet, sondern die Pfadfinderabtei- «ng des ev.-luth. IüNglingsvereins. Verantwortlich für die Schriftleitungr Friedrich Menzner in Auer für den Anzeigenteil; Albert Georgi i» Zschorlau. Rotationsdruck und Verlag: L. M. Gärtner in Aue. Ein Mann läßt sich di« Auam unt«rsuch«n. D«r Arzt probiert ihm SlAr arck. Er will herauskriegen, welche» Sia» dem Mann am d«Dm paßt. - Gr wechselt dl« Gläser und läßt den Mann lesen Der Mann liest. Der Arzt fragt: „Besser oder schlechter?" Der Mann: „Jawohl!" Der Arzt: „Iawrchll" Der Arzt: „Besser?" Der Mann schweigt. Der Arzt: . oder schlechter? Der Mann: „Nein."