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N>« ««wLdr s»r dl« »nfn-tzm« d« »»«li«« am vora«s<l»r!«d«n,n lo^ f«»!« m, »«filmmkr Still« »ird ,l»l,«z«b«n. mich nlchl >»r dl« «ltdlia»<« d«r dm» F»mtpr«ch«r «is^,«dn« «njrlam. — gür «Ock^». »«rlm«! «>n,handln Schrlslstl»« Od«rnNm>U dk SchkH- kllmig d«l« vinmlwmlmi,. — Unlidmdmi«» d«, »» IchesÄiMib«, d«or«nd«, d«lmU»lprllch«Iv«l Aodl«>a^ mrM, m» Nm»«» g«ilm RadaU« al» »Ich« mrUddai«, -m^lE«N»tkN« du «m. UU^, SchmUm« md Schwarzindrr«. 82. Jahrg. Nr. 183. Donnerstag, den 8. August 1929. Amtliche Anzeigen. Die dem Durchgangsverkehre dienende Dorfhauptstraße Grünhaiu—Bernsbach—Lauter auf der Teilstrecke von der Kreuzung mit der Straße Aue—Oberpfannenstiel—Beierfeld in der Ortsmitte von Bernsbach ab bis zur Flurgrenze Lauter (einschließlich der Schwarzwasserbrücke) wird mit Genehmi gung der Kreishauptmannschaft Zwickau vom Tage der Be kanntmachung für den Verkehr mit Lastkraftwagen von mehr als 2,5 Tonnen Gesamtgewicht aus Verkehrs- und sicherheits polizeilichen Gründen gesperrt. Dies wird mit dem Hinweis bekannt gemacht, daß Zu widerhandlungen nach 8 21 des Gesetzes über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen voni 3. Mai 1909 (RGBl. 437) in Ver bindung mit 8 50 der Reichsverordnung über Kraftfahrzeug verkehr vom l6. März 1928 (RGBl. I S. 91) bestraft werden. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, den 6. Aug. 1929. Zur Ausführung von Massenschuttarbeiten wird die Straße Eibenstock—Hundshübel zwischen Km 0,0—3.416 in den Fluren Eibenstock und Muldenhammer vom 14. bis mit 17. August 1929 für alle Fahrzeuge gesperrt. Umleitung erfolgt über Wolfsgrün—Neidhardtsthal. Zuwiderhandlungen werden nach 8 366 Ziff. 10 des Reichsstrafgesetzbuchs bezw. nach 8 21 des Reichsgesetzcs über den Verkehr mit Kraftfahrzeugen vom 3. Moi 1909 (RGBl. S. 437) bestraft. Die Amtshauptmannschaft Schwarzenberg, den 6. Aug. 1929. Die Erd», Maurer» und Rohrverlegungsarbeiten für die Beschleusung de« Bernsbacher DorsVaches (182 lfd. m), sowie die Erd», Maurer- und Versteinungsarbeiten für den Ausbau der Dorfstraße und-Anlegung eines erhöhten Fußwege« (180 lfd. m) in Bernsbach unterhalb des Gasthofs „Grüner Baum" sollen vergeben werden (Notstandsbau). Leistungsverzeichnisse werden — soweit der Vorrat reicht — vom Straßen- und Wasser-Bauamt Schwarzenberg abge geben, bei welchem auch die betreffenden Bauzeichnungen, Daubedingungen usw. zur Einsichtnahme ausliegen. Ange» bote mit der Aufschrift „Beschleusung des Bernsbacher Dorf» baches in Bernsbach" und „Ausbau der Dorfstraße in Derns- bach" sind in verschlossenem Briefumschlag postfrei bis späte-' stens Montag, den 19. August 1929, vormittags 11 Uhr beim Straßen- und Wasser-Bauamt Schwarzenberg einzureichen und werden um diese Zeit daselbst im Beisein etwa erschie nener Bewerber eröffnet. Die Auswahl unter den Bewerbern und Zurückweisung aller Angebote bleibt vorbehalten. Zuschlagsfrist 3 Wochen. Gemeinderat Bernsbach. Donnerstag, den 8. August 1929, vorm. 10 Uhr sollen im Versteigerunasraum des Amtsgerichts 1 Büfett (Rußbaum, lagert), 1 Herrenschreibtisch, 1 Klubsofa mit Gobelinbezug meistbietend gegen Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Verfassungsfeier betr. Zum 10. Derfässungstage am Sonntag, de« 11. August 1929, vorm. 11 Uhr findet im yestsaal« der Realschule eine einfache Verfassung»» feier statt. Die Einwohnerschaft, die hier vertretenen Reichs» «nd Staatsbehörden, die Arbeitnehmer, und Arbeitgederorgint» sationen und die Innungen werden mit der Ditte um rege Be teiligung hierzu ergebenst «ingeladen. Die Einwohnerschaft wird gleichzeitig gebeten, an diesem Tage ihre Häuser mit Flaggenschmuck zu versehen. Schwakenberg, am 8. August 1929. Der Rat der Stadt. Nutz- un- Vrennholzverslelgentng. Slaalssorslrevier Auersberg. 1. Ruhholzversteigerung r Mittwoch, den 14. August 19« von vormittag« 8 Ah» ad im Gasthof „Tarlshos" in Schönhetöerhammer: 13352 fi. Klötze Kl. la --- 523 sm, 3829 dgl. Kl. Ib - 390 f», 1715 dgl. Kl. Ila --- 287 sm, 752 dgl. Kl. lld - 18« fm, 375 dgl. Kl. Ill-Vl --- 155 fm, 29 bu. Klötze Kl. Ib-IVb - 4 sm, 1,5 rm fi. Nuhscheile, 8 rm ff. Nutzknüppel, 2. Drennholzversteigeruug t Do« nachmittags 2 Ahe ab im Vasthof „Madl Leipzig- in Eibenstoch: 103 rm fi. «. 2 rm du. Brennscheite, 240 rm fi. u. 3,S rm bu. Brenn- Knüppel. 4,5 rm fi. u. 0,5 rm bu. Zacken, 81 rm fi. u. 3.5 rm bu. Aest«. Ausbereiiet in den Abl. 1, 3, S. 9—12, 14-24, 29-31, 33—34, 3«, 37, 42-4«, 48-51, 53, 54, 5«, 57, 59-72, 74, 75. (Linzes Hölzer und Dchfstg.) Forstamt Auersberg. Forstbaste Schwarzenberg. Die erste Sitzung der Kaager Konferenz. Eisiges Schweigen bei Stresemanns ErktSrnnge«. Engkischer Vorstotz. Der Boden -er Gerechtigkeit. Ueber die Frage nach dem Konferenzorte hätten sich Frankreich und England fast verkracht. Die Franzosen woll ten nicht nach London und die Engländer nicht nach Paris gehen. Man fühlte sich in der gegnerischen Hauptstadt nicht sicher vor allerhand Beeinflussungen und fürchtete die sog. Atmosphäre. Schließlich schloß man einen Kompromiß, setzte sich über die belgische Forderung, den Haag zu meiden (zwischen Brüssel und dem niederländischen Nachbar herrscht dicke Luft), hinweg und ist nun männiglich mit großem Troß in das Blumenzwiebel-Dorado eingezogen. Was den weiteren for- mellen Streitpunkt, den Vorsitz, anlangt, so hatten sich die Belgier darauf gespitzt, ihren Ministerpräsidenten Iaspar zu managen. Sic haben wieder vorbeigehofft, denn die Dikta- toren der Konferenz (sowas gibt es natürlich, wie man bald noch mehr spüren wird) fanden eine Lösung L la Ei des Ko lumbus, indem sie einen Präsidenten-Wechsel unter den Dele- gationsfiihrern anordneten. Die deutsche Linkspresse ist mäch tig stolz, daß „wir" auch vorsitzen dürfen. Sie wird wieder auf die „Fortschritte" Hinweisen, die seit der Zeit gemacht wurden, wo deutsche Delegierte wie die wilden Tiere durch Stncheldrahtzäune von der körperlichen Nähe der „Sieger" ferngehaltcn wurden. Es wird sich aber leider auch diesmal bald herausstellen, daß sich in der Sache seit 1919 nichts geändert hat. Die eisige Aufnahme der Ausführungen Dr. Stresemanns in der ersten Sitzung ist dazu angetan, allzu hitzige Hoffnungen abzukühlen. Der Mister Snowden von der englischen Arbeiter regierung hatte in seiner Presse fürchterliche Opposition an- gekündigt, woran wieder die deutsche Linke allerlei freudige Erwartungen geknüpft hatte. Die Herrschaften sinh-ja immer gleich s o hoffnungsfreudig. In der ersten Sitzung der Kon ferenz hat der Mister nun als Grundsatz aufgestellt, daß der Boden der Gerechtigkeit nicht verlassen werden dürfe. Damit meint er nun aber nicht etwa die Gerechtigkeit gegenüber Deutschland. Hier stellt er sich „voll und ganz" auf den Boden des Youngplanes; die Höhe der Tributsumme, so erklärte er ausdrücklich, sei unabänderlich. Die Opposition Snowdens richtet sich nur gegen den Derteilungsplan, d. h. gegen eine Bevorzugung der Franzosen zu Ungunsten Groß britanniens. Diese Frage interessiert Deutschland nicht, denn ihm kann es schließlich gleich sein, wer das viele Geld bean sprucht, das wir doch nicht aufbringen können. Da der Zank der anderen um das Fell des Dären einige Zeit in Anspruch nehmen dürfte, könnten eigentlich unsere vier delegierten Minister und ihre 87 Begleiter und Begleiterinnen untei- dessen nach Berlin zurückfahren, wo sie inzwischen das Volk regieren bez. bei der Derfassungsfeier Mitwirken könnten. Noch tunlicher wäre es, wenn sie die teuren Hotelzimmer im Haag gleich ganz aufgeben würden, denn die Deutschland an gehenden Fragen der Räumung, der Kontrolle und des Saar» gebiets sind von den Gegnern längst zu unseren Ungunsten entschieden. Sie haben sich da im voraus auf dem D o d e n der Gerechtigkeit zusammengefunde«, der Gerechtigkeit nämlich, wie st« st« schon immer aim-ul«g«n pflegten. Os Degrühungsreben. Haag, 6: Aug. Zu Beginn der Eröffnungssitzung der Haager Konferenz begrüßte der holländische Außenminister Beelaerts van Blokland die ausländischen Staats männer und sprach ihnen die besten Wünsche für das Gelingen der Beratungen aus. Briand dankte in aller Namen für di« Gastfreundschaft und bat, der Königin der Niederlande die ergebensten Grüße der Konferenz zu übermitteln. Er sei überzeugt, daß durch die Einberufung der Konferenz ein weiterer Schritt zum Frieden getan worden sei und er wünsche lebhaft, daß ein Ergebnis er zielt werden möge, das alle Völker befriedige. * Stresemanns Ahnungen un- Mahnungen. Reichsaußenminister Dr. Stresemann nahm dann das Wort. Er sprach zunächst der niederländischen Regierung den Dank aus für die Anstrengungen, die sie zur Erleichterung der Aufgabe der Weltpress« gemocht habe. „Denn unsere Ar beit/' so hob der Minister hervor, „kann nur Erfolg haben, wenn sie ein großes Echo bei den Völkern findet." Stresemann führte dann weiter aus: Heute g«lte es zunächst einer Fort setzung der Beratungen vom Jahre 1924. Damals habe man den ersten Versuch einer wirtschaftlichen Lösung ge macht. Aber in den wirtschaftlich-finanziellen Ergebnissen könne nicht allein der Erfolg liegen; sie müßten politische Resultate nach sich ziehen. Für die Beteiligung und dar über hinaus für alle Völker gelte es, di« Leistungen, die voll bracht werden sollen, auch Weltwirtschaft! tch zu ermög lichen. Er sehe eine künftige weltwirtschaftlich« Konferenz voraus, in der vom Kleinhandel zu einer Rationalisierung der Weltwirtschaft llbergegangen wird. Mit einem gewissen Lächeln sagte der Minister weiter, sehen wir heute auf den Zustand Deutschlands zurück, in dem sich Kleinstaaten unterein- ander durch eigene Zollgrenzen und eigenes Geldwesen von einander absperren. Ich hoffe, daß wir dereinst mit dem gleichen Lächeln uns des Zustandes Europas erinnern können, der demjenigen des vergangenen Deutschland entspricht, und ich erhoffe von den Erfolgen unserer Beratungen eine Besserung dieses Zustandes. Ein zweiter wichtiger Punkt ist die Notwen- digkeit, die Arbeit in Freudigkeit zu vollbringen. Freudig- ke t der Beziehungen zueinander ist eine der Impon derabilien des Erfolge». Die wirtschaftliche Leistung hangt von der geistigen Einstellung in ihrer politischen Wirkung ab. Das Ergebnis muß deshalb ein« freudig anerkannte Gleichberechti gung und Ausübung der SouveränitStsrechte, «ine Zusammen- arbeit der ehemals im Kriege miteinander gewesenen Ml?er sein. Wenn in den letzten Jahren der Puls des Verständi- gungswillens schwächer geschlagen hat und Enttäuschungen derDölker beobachtet werden mußten, so hoffe ich auf einen neuen Impul», auf eine Beschleunigung al« Folge dieser Konferenzarbeit. Ich verhehle mir nicht die Schwierigkeiten, aber als Führer darf man nicht abwarten, bis man die Zu- stimmung non 99 Prozent der Bevölkerung hinter sich hat. son- dern man muß führend vorangehen. Nach einer kurzen Schlutzansprach« desenglMen Schatz- kanzlers Snowden wurde di« Sitzung geschlossen. Kein Beifall für Stresemann. Allgemein ist aufgefallen, baß die Ausführungen Briand«,^ des holländischen Außenministers und auch de» englisch«» Finanzministers von der Konferenz mit dem üblichen B«t» f a l l ausgenommen wurden, während die langen und fite die Arbeiten der Konferenz bei weitem bedeutungsvollsten Au«- führungen Dr. Stresemanns von den anwesende» Abgesandten mit Schweigen ausgenommen wurden. Snowdens Opposition. In der Nachmittagssttzung wurde beschlossen, daß da» Präsidium zunächst von den einladenden Mächten i» alphabetischer Reihenfolge gestellt werden soll, und daß Gir Maurice Hank y, der Privatsekretär Macdonalds, al» Ge» nerallekretär bestellt wird. Sodann beantragte Snowden den Eintritt in eine Generaldiskussion des Poungplanes. Er führte aus, die englische Regierung sei sowohl mitv der Gesamthöhe wie mit den Jahresraten für die deutschen Leistungen einverstanden. Er sei der Meinung, daß der Plan nicht die deutsche Leistungsfähigkeit überschreite. Der zweite Punkt sei die Abschaffung der Kontrolle und die Wiederherstellung der vollen ökonomischen Souveränität Deutschlands. Dies werde besonders van England begrüßt. Begrüßenswert sei auch das Beruhen des Planes auf unmittel baren Leistungen des deutschen Volkes wie auf Pfändern. Nun» mehr ging Snowden zu einem Angriff gegen den Dertei- lungsschlüsselder deutschen Zahlungen über. Er empfahl zunächst den Ueberschuß von etwa 380 Millionen Mark, der sich aus den Mehrleistungen Deutschlands nach dem Dawesplan bis in die erste Septemberwoche gegenüber dem am 1. April in Kraft zu setzenden PounWlan ergibt, für die im Poungplan nicht mehr vorgesehenen Bösatzungskosten zu verwenden. Die Punkte, in denen Schwierigkeiten vorhanden seien, seien 1. da» Derteilungsverhältnis der Gläubigermächte mit D«. zug auf die geschützten und ungeschützten deut schen Zahlungen, 2. die Aenderung des Der» teilungsschlüssels von Spa und 3. die Frage der Sachlieferungen. Don den 660 Millionen ungeschützten deutschen Iahreszahlungen erhalte Frankreich 800 Millionen und Italien 42 Millionen. Die Zahlungen für die Dawes- annuitäten erforderten 90 Millionen, und nur der klein« ver fügbare Rest solle für alle übrigen Mächte verbleiben. Di« Schlüsselung der Gesamtverteilung sehe ab weichend von dem Spaschlüssel für Frankreich 10,7 Millionen, für Italien 36,8 Millionen, für Belgien 12,2 Millionen Mark mehr als früher vor, während England 48 Millionen Mark weniger erhalte. Die Aenderung des Verteilungsschlüssels ver. stoß« gegen den Versailler Vertrag. England habe mit wirt schaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen, wobei es auch mit einer scharfen Konkurrenz Deutschland» aus dem Weltmarkt zu rechnen habe. England könne mit seinen Opfern nicht weiter» gehen als es gegangen sei. Gs sei zwar durchaus bereit, auf - Neparationszechlungen Überhaupt zu »«sichten; ab« solange olche bezahlt würden, «Nisse khre Verteilung gerecht erfolgen. Darüber seien sich all« englischen Parteien einig. Eine Preis gabe von nationalen Interessen könne van England nicht ver langt werden, jede Neuerung werde davauf bestchen, daß Eng- land fair behandelt werde. Die Konferenz dürfe nur Entschlüsse annehmen, die auf dem BodenderGerechtia. kettaujgÄauttü«.