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Mus Sen Gemeinörparlamenten Abschluß -es 2«. Gauschietzens Vom Bücherttsch Ais UZii/mssmtM «08NS8»»MK0 §ekören ru den wickti§sten Zekenswürdigskeiten K-airos. Das präcktixste dieser 6au- werke ist die IVlosckee K.ait Kai's mit der reiek ornamen tierten K.upp^I und dem sckön- ßelormten 40 Bieter koken Minarett, keinen 8!iek ausdie8e ^losckee und ikre KIm^ekunZ rei§t da8 6L1d aus der ?ackunZ un8erer Ä^arette. Gemeindevervr-nelensitzung in Kun-shübel In der Sitzung am 9. Juli waren anwesend der Vorsteher Bürgermeister Riedel und 11 Gemeindeverordnete. 1. Das Angebot des Landwirts Wilhelm Geier, betr. Ankauf der Flurstücke Nr. 252», 252 b und 256 durch die Gemeinde wurde einstimmig angenommen, -och wird ein« weitere Preis- * Der Türmer. Monatsschrift für Gemüt und Geist, Lest 10 Juli 1928. Die nach dem Tode Lienhardts von Karl August Walther geleitete Monatsschrift bringt in ihrer neuesten Nummer, wie ge wohnt, neben einer Reihe von Aufsähen und Betrachtungen über Tagcsfraqen, die der Beratung wert sind, viel ansprechenden Unter- haltungsstoff. Die Zeitschrift wird von der neuen Leitung im alten Geiste weitcrgeführt, weshalb sie allen empfohlen wird, die An regungen brauchen, welche über den Alltag hinausheben. » ' Des schöne Erzgebirge. Unter diesem Titel hat der Erzge birgsverein ein Derlehrsbuch herausgegeben, das, mit vielen vorzüglichen Bildern geschmückt, alle Einzelheiten der Sommer frischen und Wintersportplätze unserer engeren Heimat verzeichnet. Preis SO Pfg-, Dertriebsstelle: Geschäftsstelle des Erzgebirgsvereins in Schneeberg. stirer ckarakteristisck äxyptiscken Packung entspricht auch 6er ecile Inhalt. Wie erkrischenö rein ist 6er Oeschrnack 6ie8er köstlichen A^arette un6 wie unvergleicklick 6as ^roma. Ls ist 6ie ägyptische -^rt 6er klischun^, welche „Kosmos-Kairo" aus 6er Lülle 6er Liflarettenmarken heraushebt. Das Urteil im Winterprozetz. In Leipzig wurde kn der Berufungsverhandlung des durch seinem Kampf gegen die Reichsbank und den Reichsbank präsidenten Dr. Schacht bekannten Betriebanwaltes Gustav Mnter das Urteil verkündet. Die Berufung gegen das schöffengerichtlich« Urteil, das wegen Betrugs auf 1 Jahr 3 Monate Gefängnis und 20 000 RM. Geldstrafe lautet, wurde kostenpflichtig abgewiesen. Wegen Meineids verurteilt. Vom Plauener Schwurgerichte wurde wegen Meineids bezw. wegen Verleitung zum Meineid der 23 Jahre alt« Kraftwagenführer Blei zu einem Jahr 6 Monaten Zuchthaus, der 20jährige Bergarbeiter Manger zu 6 Monaten Gefängnis und die 46 Jahre alte von ihrem Manne getrennt lebend« Fleischersehefrau Frieda Fischer aus Schreiersgrlln zu einem Jahr und 3 Monaten Zuchthaus verurteilt. Die Straftat steht mit einer Ehestreitsache im Zusammenhang. Patentbüro Hieuerkorn üexr. tS7r. lnk.: p»t.-laz m. Ibellerkoin vexr. IS72. Kak: 762 u 1044 XwicKSll l. 8L. Oeorgenpl-K senkung für erforderlich erachtet. 2. Der vom Forstamt« ange- regten Sperrung des sog. Schneeberger Steiges für den Kraft fahrzeugverkehr konnte in Rücksicht auf die Anlieger nicht zu gestimmt werden. 3. Uebernommen wurden die Verbands- beiträge der Freiw. Feuerwehr per 1S28/2S, während die Bezahlung der zur Erhebung kommenden Kopfsteuer für die Wiederauslebung der Wohltiitigkeitselnrichtung im Landes verband Sächs. Feuerwehren abgelehnt wurde. 4. Kenntnis nahm man von der aufsichtsbehördlichen Genehmigung zum Gemeindelandverkauf an Selma Tröger 17 L, die auch trotz veränderter Bauweise erfolgen soll. Nachdem der Bürger meister über di« von ihm mit der Kivchgemeindevertretung gepflogenen Verhandlungen wegen der Flächenveränderung am Flurstück 213 berichtet hatte, beschloß man einstimmig, diese Angelegenheit auf sich beruhen zu lassen. S. Der Schulaus schuß hatte in seiner Sitzung am 8. Juli 192g beschlossen: 1. Die Anbringung einer 2. Erdleitung an der Dlitzschutzanlage des Schulgebäudes bis zum nächsten Jahre zu vertagen und 2. die Arbeitsstunden in der Fortbildungs-(Berufs»)Schule so anzusetzen, daß diese stets um 7 Uhr nachmittags endigen. Das Kollegium stimmte beiden Beschlüssen zu, nahm den II. Nachtrag zur Ortsschulordnung (Arbeitsstunden betr.) in der vom Gemeinderat aufgestellten Form an und nahm von den übrigen Echulausschußbeschlüssen Kenntnis. 7. ») Zustimmend nahm man Kenntnis von der Erhöhung des Stammanteils bei der Kreditanstalt Sächs. Gemeinden, b) von der Mitteilung des Vezirksverbandes über Gewährung von Baudarlehn in Brandfällen, o) von der Erledigung der Wassersach« Bret- schneider-Baumann-Meinhold, ä) von der Neuregelung in der Feuerwehrunfallversichcrung. 8. die von Max Weigelt (81) ge forderte Entschädigung für einen über sein Grundstück führen- den Fußweg vermochte man der weiteren Folgen halber nicht zu bewilligen. Für den Fall, daß Weigelt diesen Weg sperrt, soll bet der Amtshauptmannschaft Beschwerde geführt werden. 9. Kenntnis nahm man von einer durch den Bezirksverband gewährten Beihilfe zu den Kosten für Beschotterung der Durch gangsstraß« zwischen Pfündel und Lorenz. 10.' Dem Max Kropp (80) wurde auf Ansuchen eine hinter seinem Grundstück liegende Fläche Gemeindeland pachtweise zu den üblichen Bedingungen überlassen. Ferner beschloß man die pachtweise Ueberlassung einer kleinen Fläche vom Flurstück 119 an Fritz Unger (112 ^). 11. Das Gesuch des Kinobesitzers Ernst Fritzsch. Saupersdorf um Erlaß rückständiger Vergnügungssteuer, wurde der Konsequenzen halber abgelehnt. Anschließend nicht- öffentliche Sitzung. Vemeindeverordnelenfiyung in Sosa. Zunächst wurde den von der Amtshauptmannschaft sorge» schlagenen redaktionellen Aenderungen des Ortsgesetzes Uber die Herstellung von Straßen und Schleusen in der Gemeind« Sosa zugestimmt. Da» Gesuch der freiwilligen Sanitätskolonne um Befreiung von der Vergnügungssteuer anläßlich ihres Stiftungsfestes berücksichtigt man. Die Prüfung der Dlitzschutz- anlagen der gemeindeeigenen Gebäude wird der Fa. Müller L Eomp. in Radiumbad Oberschlema übertragen. Von der vorläufigen Ablehnung einer Staatsbeihilfe für die Bach» regulierung Sosa« wird Kenntnis genommen. Einem Platz- Überlassungsgesuch für das Kirchweihfest wird entsprochen. Eine längere Debatte entspinnt sich über den Tagesordnungspunkt „Aufhebung oder Verlängerung des Mietvertrages der Ge- meinde mit dem Konsumverein Aue, Filiale Sosa betr.* Während der Antrag eines Vertreter der NSDAP, auf Auf hebung de» Mietvechältnisses hinzielt und Sicherstellung der Raume de» Konsumvereins für Gemeindezwecke fordert infolge ungesunder Lage eines Teiles der jetzigen Derwaltungsräume, beharrt di« Linke darauf, daß das Mietverhältnis auf weitere 6 Icchre weiterbestehen soll. Schließlich geht ein Vorschlag der Linken, dem sich auch der bürgerliche Gv. Mothes anschließt, mit 6 gegen 4 Stimmen der Rechten durch, daß vor endgültiger Beschlußfassung über di« Weitervermietung der Räume zu- nächst in Verhandlungen mit der Konsumverwaltung einge- treten werden soll darüber, wieviel mehr Miete gezahlt werden würde. Der Ausbezirkung der Flurstücke Nr. 43 bis 46 -es Flurbuches für Steinheid«! aus d«m selbständigen Gutsbezirk Staatsforstrevier und dem Standesamts- und Schulbezirk Sosa wird einstimmig zngestimmt. Kenntnis nimmt man von den abgeänderten Stromlieferungsbedingungen. Als stellv. Branddirektor ryird Tischlermeister Hermann Teubner gewählt. Der Kastenrevisionsbericht wird zur Kenntnis genommen. Die O«ffnung der Dlonketts für di« Maurerarbeiten des Badehaufes soll kommenden Freitag erfolgen. Es folgt nicht- öffentliche Sitzung. Glücklich ist, wer nach Vollendung eines großen und schwierigen Werkes sagen kann: „Ende gut, alles gut*. Mit freudiger Genugtuung können dies die Veranstalter des 26. Gauschießens, Erzgebirgsgau und Iägerkompagnie Neu- städtel, am Schlüße der festlichen Tage sagen. Auch ist wohl nicht zu befürchten, daß bei der Abrechnung das böse Ende nachfolgt. Der vom Gauschützenmeister Gündel- Schwarzenberg im Verein mit dem Schießausschuß ausgear beitete Bericht über das Neustädtler Gauschießen kommt zu einem recht günstigen Ergebnis; zunächst verlief es ohne Un» fall und Störung bei kameradschaftlicher und verständnisvoller Zusammenarbeit. Anerkennung und Dank wird der Ein wohnerschaft für die Gastfreundschaft und die reiche Ausstat» tung des Gabentempels gespendet; sie bezeugt damit ihr großes Interesse am edlen Schießsport. Wir bringen nunmehr die Schießergebnisse, wo bei noch bemerkt sein soll, daß die Beteiligung eine erfreulich rege war. Die Bunde smedaille für 175 m Freihand errang Hugo Fuchs-Sosa mit 415 Ringen, dieselbe für 175 m Auflage Max Bauer-Eibenstock mit 509 Ringen; die Aushändigung dieser Auszeichnungen erfolgt erst nach Prüfung durch den Bund. — Bei dem Eröffnungs- Äettschießen am Sonntag vormittag wurde erster Sie ger Walt. Weißflog-Bernsbach mit 389 R., Willi Seidel-Eiben stock mit 389 R., 2. Paul Rudolf-Hartenstein mit 368 R., 3. Max Bauer-Eibenstock, 4. Hugo Fuchs-Sosa mit 323 R., 5. Paul Bretschneider-Grünhain mit 296 N., 6. Oskar Hecker- Sosa mit 279 R. 7., Ernst Ungethüm-Neustädtel mit 272 R. 8. Sieger. — Bei dem Gesellschafts-Wettschießen Freihand gingen als Sieger hervor 1. Eibenstock, 2. Sosa, 3. Schönheide, bei demselben mit Auflage 1. Eibenstock, 2. Schönheide, 3. Hartenstein. — Preisträger auf der Fest» scheibe freih. waren 1. Hugo Fuchs-Sosa 1588 T., 2. Karl Lötsch-Sosa 2058 T.. 3. Ernst Fischer I-Beierfeld 3474 T., 4. Rich. Humanik-Bockau 3764 T., 5. Max Krauß-Neustädtcl 4890 T., 6. Ernst Ungethüme-Neustädtel 4368 T., 7. Magnus Gündel^chwarzenberg 4890 T., 8. Ernst Unger-Schönheide 5474 T., 9. Nud. Unger-Schönh. 6576 T., 10. Fritz Schmiedel- Schwarzenberg 6992 T., 11. M. Bauer-Eibenstock 7378 T., 12. Osk. Hecker-Sosa 7416 T., 13. P. Lauckner-Rittersgrün 7692 T., 14. Guido Beck-Lauter 8280 T., 15. Konr. Unger-Sosa 8357 T-, 16. Curt Morgner-Schwarzenberg 8412 T., 17. Paul Schwotzer-Bockau 8495 T., 18. M. Meinhold-Hundshübel 8854 T. — Preisträger der Festscheibe aufgel. sind 1. Ernst Seidel-Iohanngeorgenstadt 530 T., 2. Willi Seidel-Eibenstock 822 T., 3. Häupel-Hartenstein 980 T., 4. Landgraf-Beierfeld 1259 T., 5. Männel-Schönh. 1766 T., 6. Urlaß-Eibenst. 2154 T., 7. Meinhold-Hundshübel 2301, 8. Jockisch-Schwarzenbg. 2342, 9. Weigel-Lauter 2581, 10. Heinz-Schönh. 2650, 11. Tröger- Schönh. 2943, 12. Fischer-Lauter 3388, 13. Wendler-Eibenstock 3416, 14. Rudolf-Hartenstein 3495, 15. Neubert-Rittersgrün 3545, 16. Weigel-Lauter 3621, 17. Brückner-Hundshübel 3622, 18. Groß-Bernsbach 3812, 19. Tittel-Eibenstock 4034, 20. Lauck- ner-Rittersgrün 4048, 21. Weißflog-Beierf. 4086, 22. Unger- Schönh. 4116, 23. Gärtner-Sosa 4232, 24. Häcker-Sosa 4253, 25. Eisert-Lauter 4788, 26. Roth-Lüßnitz 4970, 27. Dauer-Eib. 5014, 28. Schäfer-Neustädtel 5367, 29. Gener-Hundshübel 5469, 30. Weißflog-Bernsbach 5569. — Pi stolen sch e ibe: 1. Philipp-Schwarzenberg 39 R., 2. Seidel-Eibenstock 33 R., 8. Rudolf-Hartenstein 33, 4. Bauer-Eibenstock 30, 5. Unger» Schönheide 29, 6. Schwarz-Bernsbach 27. — Auf der Fest- scheibefür Kleinkaliber: 1. Schwarz-Mrnsbach 32 Ringe, 2. Neubert-Schwarzenberg 32. 3. Weigel-Lauter 29, 4. Dörfel-Lauter 29, 5. Morgner-Schwarzenberg 27, 6. Tho- mas-Schönh. 27, 7. Rudolf-Hartenstein 26, 8. Fiedler d. Ä.» Hundshübel 25, 9. Ungethüm-Neustädtel 25, 10. Lein-Schwar zenberg 24. — Auf der Festscheibe Kleinkaliber Jung- schützen: 1. Thielemann-Eibenstock 28 Ringe, 2. Röhling» Annaberg 27, 3. Markert-Neustädtel 26, 4. Schreiter-Anna- berg 25, 5. Wagner-Neustädtel 22, 6. Narr-Schwarzenberg 2. Aw Dienstag nachmittag um 5 Uhr Nel der letzte Schuß, Im Oktober v. I. sollt« B. an «inen Dachdecker tn Lindenau 50g RM. auszahlen, die er in der Gtrokasse Schneeberg abgehoben Kat. Der Dachdecker erhielt bloß 300 RM. 200 RM. soll B. für sich behalten haben. Die von D. ausgefertigte Quittung über 300 RM. ist von einer Verwandten des Dachdeckers, die bas Geld entgegennahm, unterschrieben. Auf der Quittung ist ,F00" in,W0* und „dreihundert* tn „fünfhundert* ge» ändert. Die Aenderung ist sehr ungeschickt gemacht. B. v«- streitet die Fälschung. Er beschuldigt den Schr. bezw. dessen nabe Verwandte der Fälschung. Der Sachverständige hat erklärt, daß Schr., der eine ganz zitterige Handschrift hat, nicht in Frage kommt. Don den 200 RM. will B. Geschäfts» schulden bezahlt haben. B. wird auch beschuldigt, den Erlös für 700 Ziegel in Höh« von 42 RM., ferner 26 RM., die er von einem Steinsetzmeister in Schneeberg kassiert hatte, und 40 RM., die er von einem Rechtsanwalt abführen sollte, für sich behalten zu haben. Er behauptet, daß er an Schr. For derungen für Lohn, für Kraftwagenfahrten u. a. hatte. Der Zeuge Schr. machte z. T. sehr unklare Angaben. Seine Buch- sührung lag, wie B.s Nachfolger bezeugt«, sehr im argen. Der Schriftsachverständige, Chemiker Dr. Datz-gwkckau, sprach sich dahin aus, daß bestimmt eine Fälschung vorliegt. Cs ist radiert und etwas darüber geschrieben worden. Der Sachver ständige hält B. mit nahezu völliger Sicherheit für den b ^Staatsanwalt Dr. Herzog führte aus, daß die Ver handlung kein recht klares Bild ergeben hat, und daß vieles von B.s Vorbringen durch Zeugen gestützt wird. Er Kalte B. für den Fälscher. Es lasse sich aber nicht nachweisen, daß von der Urkunde zum Zwecke der Täuschung Gebrauch gemacht worden ist. Der Zeuge Schr. sei viel zu wenig über sein« eigenen Sachen unterrichtet, als daß seine Aussage eine sichere Widerlegung bringen könne. Seine Anzeige habe sich noch auf viele andere Punkte erstreckt, in denen das Verfahren «inge- stellt sei. Er stelle die Entscheidung in das Ermessen des Ge richts, das auf Freispruch erkannte. und es folgte die Berechnung der Schießergebnisse. Nach kur zer Ansprache brachte Gauschiitzenmeister Gündel ein kräftiges Schützenheil auf die Sieger aus in der Hoffnung auf ein frohes Wiedersehen im Jahre 1930 beim Gautag m Lauter. Ein schönes Feuerwerk, das noch einmal eine große Men- schenmenge angelockt hatte, beschloß die Veranstaltungen des ganzen Festes, das von Wetterunbilden ziemlich verschont worden ist, wenngleich die Witterung für eine Feier im Freien etwas zu kühl war; denn die Bierbrauer wollen auch leben. Aus dem Gerichtssaal. Wenn man seine Bücher schlecht führt. Schwere Urkundenfälschung in Tateinheit mit Betrug und Unterschlagung in drei Fällen. wird dem 1890 in Neustädtcl geborenen Eisendreher und späteren Bauarbeiter Ernst Max B. in Schneeberg, der wegen Steuerhinterziehung und Deamtenbeleidigung vorbe straft ist, zur Last gelegt. Die Verhandlung fand am gestrigen Donnerstag in Zwickau statt. Der selbständige Schlosser Schr. in Weißbach sing im Juni v. I. ein Baugeschäft an, das er wieder aufgegebcn hat. B. war als Lohnrechner tätig und besorgte auch andere Geschäfte. Er hatte Generalvollmacht.