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Peltkrieges ^sgesey von !) Morgen its, enteig- oltaktioucn r deutschen gerichtet. Warschauer hl der bis ne Million unvorstell- schenleben! dieser eis ens. ebens nicht mrven ihre l e n. Bis niedreren :n yeschlw- u zu Johr lleiien war kastnahmen >es chauvi- Förderung Wege zum tte immer den Morde n Bande» mze Welt- in jener Erde vel> n der Hu> Weslmächte s hilslojen -glssch- d nicht ien Vemü- digung zu rer Volks- Freidriet >en. Watt- barschafts- i,r Bericht» ihrenb die ihr kutru- luilchwunq resse sysie» hren Aus- > deutschen lverdeitcn- mber 193! ischen Er- i Ubernad' .echtsschutz, j kuliurel» setzte eine r 193.-E, d zu einer lemc bot, sgleichsbe- t und mit Deutschtum Phase ve» dem pol» nunmehr, zeqen vas cachthabek einen Ort zahlreiche i deutschen folgte vi« ne in Bo berg mur ret. Piar- MihhLNS' chnen da» nmer dr» derer ein, de Greint allein 'N dere mutz» slUchtcn. 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Durch geschicktes Manövrieren des Kapitäns des Kutschen Dampfers und ^daSZ Dazwischentreten zweier nor- wegischer Zerstörer scheiterte der unter schwerster Verletzung kr norwegischen Neutralität unternommene englische Kaper- versuch. Der englische Zerstörer liegt weiter auf der Lauer Um sein verbrecherisches Treiben in neutralen Hoheitsgewässern sortzusetzen. Der Untergang der „»urgerdijt" Die Versenkung des holländischen Dampiers „Bur- grrdifk" durch ein deutsches Unterseeboot wird in einem Teil der ausländischen Presse in unzutreffenden Darstellungen be handelt. Der Sachverhalt ist nach den vorliegenden Meldungen folgender' Der Dampser kam von einem amerikanischen Hafen und Wurde am Eingang des englischen Kanals von dem deutschen U-Boot anaehalten. Zu diesem Zweck ist das deutsche U-Boot in der Nähe der Scilly-Jnseln aufgetauchr und hat unter dem damu verbundenen Risiko die prisenrechtliche Untersuchung des vchiffes oorgenommen. Wie allgemein bekannt, sind für eine solche Untersuchung die Schiffspapiere allein nicht entscheidend, vielmehr sind neben ihnen auch andere Haktoren zu berücksich tigen. die in der deutschen Prijenordnuna im einzelnen aufge- iiihrt sind. Nach ordnungsmäniger Durchführung des vrisen- rechtlichen Verfahrens erfolgte die Versenkung des Dampfers. Nachdem für die Rettung der Mannschaft Sorge getragen wor den war. Der Dampfer ist also weder warnungslos noch im Widerspruch zu internationalen Regeln, sondern nach Prisen- vrdnung versenkt worden. Wenn in diesem Zusammenhang die neutrale Presse den Begriff des Banngutes erörtert so sind die Bestimmungen der deutschen Prisenordnuna in diesem Punkte völlig eindeutig Und entsprechen den internationalen Grundsätzen. Zum Begriff des Banngutes gehört seine feindliche Bestimmung. Diese er gibt sich aus verschiedenen Voraussetzungen Hierfür ist die in den Schifsspapieren angegebene Bestimmung keineswegs allein entscheidend. Eine Ladung, die an sich für neutralen Gebrauch bestimmt ist, kann z. B. in ihrer Eigenschaft als neutrale La dung schon dadurch disqualifiziert werden, daß sie unter dem Borwand der Kontrolle in einem feindlichen Hafen dem Zugriff des Heindes ausgesetzt wird. Unter diesen Umständen spielt es für die Entscheidung des Halles auf hoher See keine Rolle, ob das neutrale Schiff einen britischen Kontrollhafen freiwil lig aufsucht oder auf Grund eines von England ausgeübten Zwanges. Die ganze Frage hat überhaupt nichts mit der soge nannten warnungslosen Versenkung zu tun. Es wird mit ihr Nur einer von verschiedenen Haktoren berührt, die für die Ent scheidung wesentlich sind, ob eine Ladung Banngut ist oder nicht. Bon dieser Entscheiudnq hängt die Zulässigkeit einer Versen kung eines Schiffes nach seiner Aufbringung ab. Die Gefahr für die neutrale Schiffahrt ergibt sich auch in diesem Hall einzig und allein aus den Anordnungen der briti schen Admiralität und daraus, daß ihnen Folge geleistet wird. Die Rechtmäßigkeit der Aufbringung und der Versenkung er gibt sich aus dem Prisenrecht Es muß den Neutralen über- lassen bleiben, bei der Frage, ob ein britischer Kontrollhasen angelaufcn werden soll oder nicht, die Lehre aus diesem Vorfall zu ziehen. Es ist kein Zeichen für neutrale Haltung, wenn ein völlig klarer Rechtsfall neutralen Zeitungen Veran lassung git, einseitige Vorwürfe gegen eine der beiden krieg führenden Parteien zu richten und sich die Argumente der Ge genseite kritiklos zu eigen zu machen. Das Ausland erkennt: Deutschland unbesiegbar Die gesamte japanische Presse bringt größere Auszuge aus der Rede des Generalfeldmarschalls Göring und allgemeine lleberschristen wie „Deutschlands Ernährung sichergestellr" oder ^Göring enthüllt dre Schwäche der englischen Blockade". . Alle spanischen Zeitungen bringen sie Göringrede, zum Teil mit dem Bild des Eeneralseldmarschalls. unter Hervor hebung der Worte über Vie wirtschaftliche und militärische Un besiegbarkeit Deutschlands. Auch in derAthener Presse erscheint die Rede mit Ueber- ichriften wie „Deutschland militärisch und wirtschaftlich unver wundbar". „Schwäche der englischen Blockade" usw. Die Rede Görings über die Wirtschaftslage Deutschlands bringen die bulgarischen Blätter durchweg an hervorra gender Stelle. Sie unterstreichen in Ueberschriften und Schlag zeilen besonders, daß Deutschland in seinem Wirtschaftskamps Unverletzbar sei. Die portugiesische Presse gibt die Rede Görings in Mßerer Ausmachung wieder, wobei das Regierungsblatt „Tia- kio da Manha" den vollständigen Text veröffentlicht und in *mer Schlagzeile Deutschlands riesige Reserven hervorhebt. Seculü" bringt die Rede unter der Ueberschrist: „Deutsch land ist wirtschaftlich unbesiegbar" Intrigen im Nahen Wen ,, Das Moskauer Blatt „Jswestija" veröffentlicht einen Artst iss ühex die epptisch-fran-ösischen Naben Osten. Nach dem Verlogen der gegen Deutschland an der West- froni emqeleileien Kampfhandlungen würden, so erklär: das Tlalt, die Anstrengungen im Lager der englisch-französischen Kriegsbrandstifter immer hartnäckiger, auf neuen Kriegsschau plätzen und mit Hilse neuer Vasallen ihr Glück zu versuchen. Dal ei nehme der Nahe Osten einen besonders wichtigen Platz ein. In Syrien stehe die Armes des Generals Weygand, in Aegypten eine Streitmacht unter General Wavell, im Irak ftien dre englischen Truppe» vermehrt worden und wür den weiter durch indische Truppen ergänzt. Die „Jswestija" nennt dafür insgesamt die phantastische Zahl von einer Mil lion Mann. Die Baadabbahn wurde bis zum Persischen Golf in aller Eile ausgebaut: in der Türkei werde der Bau der Eisenbahnlinie" nach Erzerum energisch betrieben. Daneben sieht die „Jswestija" den Nachdruck der politischen Tätigkeit der Westmächte im Nahen Osten m der Veeinslussung der Länder des nahöstlichen Paktes, wobei man sich insbesondere der türkischen Position im Irak und in Afghanistan bediene. Natürlich gehe die Absicht der Westmächte dahin, im Nahen Osten einen Block gegen Deutschland zu schaffen, der in erster Linie die wirtschaftlichen Positionen Deutschlands dort untergraben solle. Im weiteren jedoch betrachten die englisch französischen Kriegshetzer den Nahen Osten als eine Art strate gisches Hinterland, als Operationsbasis für einen Angriff auf Deutschland durch den Balkan Schon im Weltkrieg sei Churchill als fanatischer Verfechter dieser Pläne ausgetreten. Die „Jswestija" schließt! Heute wollten die Westmächte auch durch die Indienststellung der Länder des Nahen Ostens für ihre Kriegsziele eine Drohung gegen die Sowfetunion schaffen. Jedoch sei man in allen Landern des Nahen Ostens nicht ohne weiteres gewillt sich als Kanonenfutter für die britischen Kriegsziele opfern zu lassen. In Palästina höre der Kampf gegen die englische Herrschaft nicht auf. In arabischen Ländern wachse der Widerstand gegen die Intrigen des eng lischen Imperialismus. Selbst in der Türkei stünden die Sympa thien der Bevölkerung bisher nicht aus seiten der Kriegstreiber. Der Versuch, die Politik der Unabhängigkeit der Türkei und die langjährige Freundschaft mit der Sowjetunion über Bord zu werfen, stoße unvermeidlich aus den Widerstand des Volkes. Einigkeit im indischen Rationalkongreb Bei den Präsidentschaftswahlen im indischen National kongreß hat, wie aus Neu-Delhi gemeldet wird, Mulana Abucha Asad mit 1600 Stimmen Mehrheit gesiegt. Mulana Abucha Asad war, wie London zugeben muß, der Kandi dat Gandhis. In London ist man unangenehm über rascht darüber, daß er auch die Stimmen des linken Flügels des National! ongresses erhalten hat der lange der Politik Gandhis Widerstand entgegensetze. Unter dem Eindruck ver gegenwärtig entscheidenden Vorgänge in Indien ist also im Nationalkongretz eme «bsolut« Einigkeit erttelt worden. , !>o denkt Amerika; Jugend Die bekannte amerikanische Zeitschrift „Forum" veröf fentlicht einen beachtenswerten Artikel von A. Fleming Mae Liesh als Verrietet des jungen Amerika. Mac Liesh kommt dabei zu der Feststellung, daß man die ganze Welt bekämpfe» müsse, wenn man den „Kreuzzug' für Humanität und Demo kratie antreten würde, für den Frankreich und England so hef tig werben. „Wir müßten Frankreich bekämpfen", sagt Liesh, „um die Millionen Neger zu befreien, ganz abgesehen von den eingeborenen Indochinesen, die gegen ihren, Willen unter Frankreichs Herrschaft stehen. Wir müssen vor allem England im Namen der Humanität bekämpfen, damit es Indien aus seinm Klauer läßt. 3S Millionen Briten regieren über ein Fünftel der Menschen der Erde, und dieses Fünftel der Menschheit wünscht nicht von England regiert zu werden. Die englische Humanität ist nichts als eine Phrase. Die Männer meiner Generation werden sich nur für die Sicherung unseres eigenen Landes Wagen. , Mm finnWen MlkgsNkuplatz Der Heeresbericht des Leningrader Militärbezirkes vom 15. Februar meldet weitere Fortschritte der Sowjet truppen aus der Karelischen Landenge. Die Finnen wichen zurück und hinterließen Waffen und Munition. Die Sowjet truppen hätten sich der Station Kamara genähert Am 15. Fe bruar hätten die Sowjettruppen 53 für den Widerstand wichtige Punkte besetzt, von denen 21 mit Artillerie ausgerüstete beto nierte Forrs feier» Zn den anderen Sektoren der Front habe sich die Kampftätrgleit auf Scharmützel und Patrouillentätig- keit beschränkt. Die Sowjetluststreitkräfte melden erfolgreiche Angriffe auf finnische Truppen und militärische Ziele. Sechs finnische Flugzeuge sollen bei Luftkämpfen abgeschüssen worden sein Der russische Angriff auf der Karelischen Landenge wurde Nach dem finnischen Heeresbericht vom 15. Februar auf breiter Front fortgesetzt Am Ufer des Finnischen Meerbu sens versuchten die Russen, au? dem Este vorzurücken, sollen aber abgewiesen worden sein Von den Frontabschnitten bei Summa und Mualajärvi melden die Finnen russische Angriffe abgeschlagen zu haben. Bei Taipale wurde den ganzen Tag Über heftig gekämpft. Weitere Angriffe wurden bei Vuoksi und nordöstlich des Ladoaa-Sees von den Russen.^oorgetragen. Vie nach dem finnischen Heeresbericht zum Stehen gebracht worden seien. Die finnischen Küstenbatterien aus der Karelischen Land enge beteiligten sich an der Abwehr russischer An griffe, die über bas Eis der Finnischen Bucht angeietzt waren. Dön Ser finnischen Luftwaffe werdm Lustkänpfe und Vombe»- gfiariff« auf russische militärische Ziele yemeldstt Dir rMijitz« Flugtätigkeit fei besonders Wer dein Kriegsschauplatz sehr leb haft gewesen. Hinter der Front seien u. a. Lappenranta und Viipuri (Wiborg) mehrmals angegriffen worden. Im Innern des Landes wurde Hamina (Fredrikshamm) von russischen Bom bern angegrifsen. Eine Anzahl russischer Flugzeuge, ko meldet der finnische Heeresbericht, sei abgeschossen worden. Der Berichterstatter der schwedischen Zeitung „Daaens Nyheter" meldet aus Helsinki, daß sich die Finnen am Don nerstag kurz vor Mitternacht nach stärksten russischen Angriffen gezwungen gesehen haben, ihre ersten Verteidigungsstellungen im Summa-Abschnitt der Mannerheimlinrezu räumen. llrlell im Phönix-Prozeb Der Prozeß gegen die beiden ehemaligen leitenden Funk- tionäre der durch die betrügerischen Manipulationen ihres Direktors, des Juden Berliner, zusammengebrochenen Wiener Lebensversicherungsgefellschaft „Phönix", Bretschneider und Hany, ist beendet. Die Verhandlung enthüllte Einzel heiten des verbrecherischen Zusammenwirkens der politischen Größen des „Christlichen Ständestaates" Oesterreich mil jüdi schen Bankrotteuren und ihren Hintermännern in den west lichen Plutokratien. Unter Mitwisserschaft hoher Systsmbon- zen wurden die Gelder der Versicherten zur Unterstützung iü- discher Bestrebungen und nicht zuletzt auch zum Kamps gegen die aufstrebende nationalsozialistische Bewegung in Oesterreich verwendet. Ueber dem ganzen Verfahren gegen die Mitschul digen schwebte die Person Berliners, des Manes mit den „internationalen Beziehungen", dessen „Finanzgenie" gerade hinreichte, das Unternehmen zugrunde zu richten und das österreichische Volksvermögen um ungeheuere Summen z« schädigen. Die zwei Komplizen kamen mit Kerkerstrafe von drei Jahren für den Juden Bretschneider, ehemals stellvertreten der Direktor der Phönix, und einem Jahr für Hany, dem ehe maligen Oberbuchhalter, davon. Die Urteilsbegründung recht- sertigt dieses, an der Dauer der Verfehlungen und der Höht des angerichteten Schadens gemessen, gelinde Strafmaß oa- mit, daß das Handeln ver beiden Verurteilten an dem des „Kopfes" zu »ressen sei. Das Vielfache im Ausmaß des Ver schuldens bei Berliner habe in Betracht gezogen werden müs sen, und da über Berliner — der sich durch Selbstmord der Sühne entzogen hat — höchstens eine zehnjährige Kerker haft hätte verhängt werden können, habe das Gericht dit t»»- sprechende Abstufung vorgenommen. Malaien im Sllavendienst für England Einen neue« Beweis für die Ausbeutung der eng lischen Kolonien durch England liefert der englische Nachrichtendienst. Er erzählt daß die vier Sultane der ma laiischen Staaten ein Beispiel der „Empire-Treue" gelie fert hätten, indem sie sich bereiterklärten, eine Million Pfund für den englischen Krieg zur Verfügung zu stellen. Die Stif tung ist in Form eines Antrages im föderativen Parlament der malaiische» Staaten erfolgt, der am nächsten Dienstag ange nommen werden soll. Dabei hebt man in London hervor, daß diese Summe ein Drittel der Zinszölle ausmache, die die ma laiischen Staaten im Jahr einnehmen. Bereits 1914 hätten dies« Staaten England das Flaggschiff „Malaya" geschenkt. Später steuerten sie zwei Millionen Pfund mr den Ausbau von Srnga- pure bei. und 1937 stifteten sie über 400 099 Pfund für den An kauf von Flugzeugen Auf diese Weise wird das Zinn- und Eummimonopol, über das die malaiischen Staaten verfügen, ausgebeutet, um de« englischen Krieg zu finanzieren denn in den malaiischen Staa ten verdienen die englischen Eeldsäcke riesenhafte Summen, wäh rend die Malaien als Sklaven für England arbeite« müssen. Der Heimat Waffe: Dar Wer Sonderaktion für das Kriegs WHW. in Sachsen Mit Genehmigung des Gauleiters Martin Mutsch mann wird oom 18. bis 27. Februar im Gau Sachsen eine große Sonderaktion für das Kriegs-Winterhilfswerk als ein Wcltstreit^aller sächsischen Ortsgruppen um den Ruhm der größten Opferfreudigkeit durchgeführt. Auch im Gau Sachsen wird die Heimat beweisen, daß sie der Opfer an der Aeußeren Front würdig ist, und sich des Führerwortes erinnern, daß in diesem Kriegs-WinterhilfS- werk alles übertroffen werden mutz, was bisher ähnliches i geleistet wurde. Es wird keinen Volksgenossen geben, der , nicht seine besondere Bereitschaft im Kampf gegen Hunger und Kälte durch den Eintrag einer entsprechenden Summe in die weitz-grünen Listen des Kriegs-Winterhilfswerkes bezeugen wird. Am 2. März werden dann in der Gauhauptstadt in» ö Rahmen eines Grotzkonzertes, das der Gaubeauftragt« A für das Kriegs-Winterhilfswerk zusammen^ mit de« »Reichssender Leipzig veranstaltet, die Gau- und Kreis« ^ergebnisse sowie die besten Ortsgruppen aller Kreise be« kanntgegeben. Die opferfreudigste Ortsgruppe aber erhält als besondere Anerkennung im April vom Retchssende« Leipzig einen erstklassigen Bunten Abend geschenkt, der i« der uLSLkichen^Ortsgruppe seihst durchgesübrt wird. s^otkreuzarbeit ist selbstloser Dienst an WAU Volk und Vaterland in ständiger Ms- MWU bereitschast. Ich rufe alle Deutsche« auf, diese flrbeit zu fördern. Üd.ts Mr