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Ottendorfer Zeitung : 20.01.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-01-20
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- Privatperson
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1811457398-194001200
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1811457398-19400120
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1811457398-19400120
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Ottendorfer Zeitung
-
Jahr
1940
-
Monat
1940-01
- Tag 1940-01-20
-
Monat
1940-01
-
Jahr
1940
- Titel
- Ottendorfer Zeitung : 20.01.1940
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Dokumente beweisen Wie Frankreich der BafaU Englands wurde Berlin, 18. Januar. Amtlich wird verlautbart: Wie vor kurzem durch die Veröffentlichung von Urkunden material über den Besuch des Reichsaußenmini- sters von Ribbentrop in Paris im Dezember 1938 nachpewiesen worden ist, schien im Winter 1938/39 seit lan gen Jahren zum ersten Male die Voraussetzung für eine wirkliche und dauernde deutsch-franzö sische Entspannung gegeben zu jein. Deutschland hatte durch den schriftlich bekräftigten endgültigen Verzicht auf eine Revision seiner Westgrenze jedes Uebergreifen sei ner Politik auf das Gebiet französischer Lebensinteressen ausgeschlossen; Frankreich hatte durch seinen verantwort lichen Außenminister erklärt, daß sich in der Einstellung Frankreichs zu den osteuropäischen Fragen seit Mün chen ein grundsätzlicher Wandel vollzogen habe und damit zu verstehen gegeben, daß die französische Regierung in Zukunft den Lebensinteressen Deutschlands in Mittel- und Osteuropa nicht mehr störend in den Weg treten werde. Trotz mnerpolitifcher Widerstände mannigfacher Art ist die französische Regierung bis in den März 1939 von dieser neuen realistischen Politik nicht offen abgewichen. Erst die seit dem 17. März 1939 zum politischen Pro gramm erhobene englische Einkreisungspolitik hat die hoffnungsvollen Ansätze zu einer deutsch-französischen Verständigung mit einem Schlage zerstört. Es zeigte sich sofort, daß die französische Außenpolitik jede Selb ständigkeit verloren hatte. Bedingungslos folgte Frankreich der britischen Politik. Der englische Blankoscheck für Warschau erhielt auch die französische Unterschrift, die einseitigen englischen Garan tien für Rumänien und Griechenland wurden von Frank reich gegengezeichnet, der Türkei im Interesse Englands das Gebiet von Alexandrette überantwortet und bei den Be mühungen, Sowjetrußland für das Einkreisungsnetz zu ge winnen, spielte Frankreich eine besonders aktive Rolle. Somit hatte Frankreich bereits im Frühjahr 1939 durch seine aktive Teilnahme an der antideutschen Einkreisungs politik der deutsch-französischen Erklärung die Grundlage entzogen. Trotzdem ist der französische Außenmimster Mitte Juli 1939 nochmals von maßgebender deutscher Seite auf seinen politischen Kurswechsel festgenagelt und auf die ver hängnisvollen Folgen der Polen gegebenen Blankovoll macht hingewiesen worden. Am 1. Juli war dem deutschen Botschafter vom fran zösischen Außenminister eine schriftliche Notiz zur Weiter leitung an Reichsaußenminister von Ribbentrop übergeben worden Hierin hatte Bonnet behauptet, däß im deutsch französischen Abkommen ein Vorbehalt hinsichtlich der fortdauernden Geltung des f-ra n zö s i s ch - p o l n i s ch e n Bündnisses enthalten sei, und gleichzeitig erklärt, daß Frankreich fest entschlossen wäre, die Polen gegebenen Ver sprechungen unter allen Umständen einzulösen. Das Schreiben Ribbentrops Der Reichsaußenminifter beantwortete diese franzö sische Drohung mit Leni folgenden Schreiben an den fran zösischen Außenminister: „Persönlich! Fuschl, 13. Juli 1939. Sehr geehrter Herr Bonnet, Sie haben Graf Welczeck am 1. Juli eine für mich bestimmte persönliche Notiz über geben, deren Inhalt es nunmehr auch mir zur Pflicht macht, Eurer Exzellenz klar und unmißverständlich die Einstellung der deutschen Regierung zu den deutsch-franzö sischen Beziehungen im allgemeinen und zu der Danziger Frage im besonderen bekanntzugeben. Die deutsche und französische Regierung haben am 6. Dezember 1938 eine Erklärung unterzeichnet, wonach sie feierlich die zwischen Deutschland und Frankreich Le st ehendenErenzen als endgülttg aner kennen und wonach sie alle ihre Kräfte einsetzen wollen, um friedliche und gutnachbarliche Beziehungen zwischen den beiden Ländern sicherzustellen. Diese Erklärung war auf feiten der Reichsregierung die logische Folge der von ihr seit der Machtergreifung konsequent verfolgten Politik der Verständigung mit Frankreich, einer Politik, an der sie grundsätzlich auch heute noch festhalten möchte. Was Ihre Bemerkung über den in dem Artikel lll der deutsch-französischen Erklärung aufgenommenen Vor behalt bezüglich der besonderen Beziehungen Deutschlands und Frankreichs zu dritten Mächten anlangt, so trifft es keineswegs zu, daß dieser Vorbehalt eine Anerkennung be sonderer Beziehungen Frankreichs zu Polen in sich schlösse. In den Besprechungen, die in Berlin und Paris bei den Vorverhandlungen Uber die Erklärung und bei Gelegenheit ihrer Unterzeichnung stattgefunden haben, bestand vielmehr volle Klarheit darüber, daß sich der Vorbehalt auf das besondere Freundschaftsverhältnis Frankreichs zu England und Deutschlands zu Italien bezöge. Insbesondere haben wir bei unseren Besprechungen am 8. Dezember 1938 in Paris übereinstimmend die Respektie rung der beiderseitigen vitalen Interessen als Voraussetzung und als Grundlage der künftigen Entwicklung guter deutsch französischer Beziehungen festgestellt. Dabei habe ich aus drücklich auf Osteuropa als deutsche Interessensphäre hinge wiesen, und S»e haben — ganz im Gegensatz zu der Be hauptung in Ihrer Notiz — damals Ihrerseits betont, daß sich in der Einstellung Frankreichs zu den osteuropäischen Fragen seit der Konferenz von München ein grundsätzlicher Wandel vollzogen habe. Mit diesem von uns Anfang Dezember festgestellten Standpunkt steht es in direktem Gegensatz, daß Frankreich den großzügigen Vorschlag des Führers an Polen zur Regelung der Danziger Frage und die etwas eigenartige polnische Reaktion zum Anlaß genommen hat, mit Polen neue, verstärkte Bindungen gegen Deutschland einzugehen. Am Schluß Ihrer Notiz werden diese Bindungen dahin charakterisiert, daß jedes militärische Eingreifen Polens bei einer Veränderung des Status quo in Danzig Frankreich veranlassen würde, Polen sofort militärisch beizustehen. tu Lieser Politik der französischen Regierung habe ich folgendes zu bemerken: 1. Deutschland muß, ebenso wie es sich niemals in oftale französische Interessensphären eingemischt hat, eine Ein mischung Frankreichs in seine vitalen Interessensphären mit aller Entschiedenheit ein für allemal ablehnen. Die Gestal tung des Verhältnisses Deutschlands zu seinen östlichen Nachbar» berührt keinerlei französische Interessen, sondern ist ureigenste Angelegenheit der deutschen Politik. Die Neichsregierung sieht sich daher nicht in der Lage, Fragen der deutsch-polnischen Beziehungen mit der französischen Ne gierung zu erörtern oder dieser gar das Recht zu einer Ein flußnahme auf Fragen zuzugestehen, die mit der zukünftigen Gestaltung des Schicksals der deutschen Stadt Danzig zu sammenhängen. 2. Zu Ihrer persönlichen Orientierung über den deut schen Standpunkt in der polnischen Frage will ich aber fol gendes sagen: Die polnische Regierung hat das historische einmalige'Angebot des Führers zur Regelung der Danziger Frage und zur endgültigen Konsolidierung der deutsch-pol nische,, Beziehungen mit Kriegsdrohung beantwortet, die man nur als seltsam bezeichne« kann. Es ist im Augenblick nicht zu erkennen, ob die polnische Negierung diese eigen artige Einstellung revidieren und zur Vernunft zurückkehren wird. Solange sie aber bei dieser unvernünftige» Haltung bleibt, kann dazu nur gesagt werden, daß jede Verletzung Danziger Bodens durch Polen oder eine mit dem Ansehen des Deutschen Reiches nicht zu vereinbarende Provokation seitens Polens mit dem sofortigen deutschen Vormarsch und der Vernichtung der polnischen Armee beantwortet werden würde. 3. Die bereits erwähnte, im Schlußsatz Ihrer Notiz ent haltene Feststellung würde nach Ihrem Wortlaut bedeuten, daß Frankreich Polen das Recht zugesteht, sich jeder belie bigen Ncnderung des Status quo in Danzig militärisch zu widersetze,, und daß, wenn Deutschland e»ne solche Verge waltigung deutscher Interessen nicht duldet, Frankreich Deutschland angreifen will. Sollte dies tatsächlich der Sinn der französischen Poli tik sei«, jo müßte ich Sie bitten, zur Kenntnis zu nehmen, daß jolche Drohungen den Führer in seinem Entschluß, die deutschen Interessen mit alle» ihm zur Verfügung stehe»- 27j 'Nachdruck verboten.) „Es wird kühl, Herr Rackwitz, doch jetzt ins Zelt gehen und schlafen?" „Nein, gnädige Frau. Dazu habe ich auch keine Lust. Wir reiten heim." „Das ist ein guter Gedanke." Durch die Nachtwache lassen sie ihre Führer Wecken, besteigen die Kamele und reiten zurück zu ihrem Hotel. Bald erblicken sie die Palmen der Oase, in der ihr Hotel liegt. — Tie nächsten Tage sind von früh bis spät für Hella mit Arbeit ansgefülli, nur während der Mittagszeit Wird nicht gedreht. Abends sinkt sie wdmüde ins Bett, Rackwitz hat sie nur wenige Male kurz im Hotel gesprochen. Am Wochenende mach« sie mit ihrem Regisseur einen Ausflug mit einem Nildampfer und erkundigt sich, wie ihre Aufnahmen ausgefallen sind. „Sie können zufrieden sein, Fran Helling, was wir bis jetzt entwickelt haben, ist gut." Hella ist nicht überzeugt. „Wissen Sie, was mich stört? Daß nicht eine Szene hinter der anderen gedreht wird, sondern so, wie es der Prodnktionsleitung patzt, erst die Außenaufnahmen, dann die Innenaufnahmen, von diesen wieder alle die Szenen hintereinander, für die dieselbe Dekoration benötigt wird, also alles vollkommen aus dem Zusammenhang gerissen. Ich mutz sagen, ich verliere dabei den Ueberblick vollkommen und auch jedes Werturteil über den Film und meine eigene Leistung " Ter Regisseur nickt zustimmend: „Tas geht sogar alten Filmpraktikern so Ein Film ist ein Lotteriespiel, besonders ein Lustspiel wie dieses Ob die Pointen wirklich zünden, weitz man nie vorher, das zeig« erst die Premiere" „Also warten wir ab, jedenfalls haben Sie mir die Zusammenarbeit sehr erleichtert " „Spatz! Bei einer so schönen Frau ", Hella droht ihm schelmisch mit dein Finger: „Wollen wir uns gegenseitig Schmeicheleien sagen? Tas ist doch unter Arbeitskameraden nicht üblich Schluß!" „Schluß mit der Arbeit. Jetzt geht's ins Grüne", sag« Peter und lackt Jnae Lindström zu. Beide stehen auf dem Bahnsteig und warten auf den Zug, der sie aus der Stadt bringen soll. Immer mehr Menschen kommen hinzu, sonn täglich gekleidete und solche mit Rucksack. Endlich kommt der Mann mit der roten Mütze, also muß der Zug gleich einlaufen. Da biegt er auch schon um die Ecke. Peter gelingt es, für sich und Inge Lindström zwei Fensterplätze zu erobern. Nach kurzer Fahrt entfliehen sie der Enge. Inge Lindström zupft sich das verknautschte Kleid zurecht und blickt in den Spiegel. Das weite geblümte Sommerkleid flattert im Wind und lätzt ein Paar kräftige Fesseln sehen In ihren leichten Schuhen mit niedrigen Absätzen hält sie mit Peter gut Schritt, als sie quer durch den Wald schreiten. An der nächsten Kreuzung lassen sie Ausflügler an sich vorüber, sie haben ja soviel Zeit, es ist eben erst Mittag vorbei. „Endlich einmal Zeit", denkt Peter und schlägt ihr vor, an einem schönen Platz zu lagern. Uebcr ihnen vielstimmiges Vogelgezwitscher, neugierig blickt em Eichhörnchen auf sie herunter und springt von Baum zu Baum. Sie liegen auf dem Rücken und geniesten schwei gend die Natur. „Nett von Ihnen, Fräulein Lindström", bricht Peter nach einer Weile das Schweigen. „Was denn?" „Daß Sie auch schweigen können. Das können nickn alle Frauen." „Ich hing eben meinen Gedanken nach", sagt Inge Lindström. „Nicht wahr, das ist schön. Schade, daß Prinz nichr mit ist, für den wäre das was gewesen, hier herumzujagen, aber in der vollen Eisenbahn ging das nicht. Ja, wenn ich noch meinen Wagen hätte!" Damit ist er schon wieder bei seinem Elend und das gefällt ihm nicht. „Jetzt wollen wir aber gehen", meint er, „an den See." Nach einer halbstündigen herrlichen Wanderung durch den Wald kommen sie an die Landstratze und finden ein Gasthaus am See gelegen, das ihnen gefällt Sie wäh len einen Tisch mit Ausblick auf den See und trinken Kaffee. Es ist ihnen, als ob sie hundert Kilometer und mehr von der Stadt weg sind Himmlische Ruhe umgib« sie Zwei splitternackte kleine Kinder laufen an ihnen vorbei ins flache Wasser eines Baches, der in den See fließt, und jauchzen vor Freude. Der Bericht des Oberkommandos der Wehrmacht Mehrfache Ueberfliegung holländischen Hoheitsgebietes durch feindliche Flieger Berlin, 19. Januar. Das Oberkommando der Wehr macht gibt bekannt: Am Abend des 18. Januar fanden Einflüge einzelner feindlicher Flugzeuge nach Nordwestdeutschland statt. Hier bei wurde beim Ein- und Ausflug mehrfach holländisches Hoheitsgebiet überflogen. * , Zwei britische SOOV-l-Dampfer versenkt A u b c r st e E n g l a n d s a u f M inen Aursterdam, 18. Januar. Der britische Dampfer „Cairuroß" GäW BRT.) ist in der Nacht zum Donners tag an der Westküste Englands auf eine Mine gelaufen und gesunken. Die 48 Mann starke Besatzung konnte sich in Rettungsbooten in Sicherheit bringen. Nach dreistündigem Treiben im Ozean wurde sie von einem englischen Kriegs schiff ausgenommen. Der englische Dampfer „Gracia" (5824 BRT.) ist in folge einer Explosion unmittelbar nach der Ausfahrt aus einem Hafen an der Nordwestküste Englands gesunken- Die Besatzung ist gerettet worden. An der Küste treibt das brennende Wrack des nor- wcgijchen Dampfers „Ecid" (1140 Tonnen). Die gesamte, aus Manu bestehende Besatzung des Dampfers konnte gerettet werden. Wie die holländische Presse meldet, ist infolge des starken Sturmes der italienische Dampfer „Premuda" an der englische«« Küste aufgelaufen. den Mitteln wahrzunehmen, nur noch bestärken würden. Der Führer hat immer die deutsch-französische Verständi gung gewünscht und einen nochmaligen Krreg zwischen den beiden Ländern, die durch keinerlei vitale Interessengegen sätze mehr getrennt werden, als Wahnsinn bezeichnet. Lie gen die Dinge aber so, daß die französische Negierung den Krieg will, so wird sie Deutschland jederzeit bereit finde« Die Verantwortung für einen solchen Krieg würde dann ausschließlich die französische Regierung vor ihrem Volk und vor der Welt zu tragen haben. Angesichts der angenehmen persönlichen Beziehungen, die ich mit Eurer Exzellenz gelegentlich der Unterzeichnung der Erklärung vom 6. Dezember 1938 aufnehmen konnte, bedaure ich, daß Ihre Notiz mich zu Liefer Erwiderung ge zwungen hat. Ich möchte die Hoffnung nicht aufgeben, daß letzten Endes doch noch die Vernunft siegen und Las fran zösische Volk erkennen wird, wo feine wahren Interessent liegen. Nachdem ich mich feit über 20 Jahren für die deutsch- französische Verständigung eingefetzt habe, würde Las auch für mich persönlich die Erfüllung eines aufrichtig empfun denen Wunsches sein. Mit den besten Empfehlungen Ihr sehr ergebener Joachim von Ribbentrop." * Frankreich ist also im Juli, noch ehe die polnischen Provokationen ihren Höhepunkt erreicht hatten, eindring lich vor den Folgen der von England gewollten aggressiven Haltung Polens gewarnt worden. Es wurde nicht der ge ringste Zweifel darüber gelassen, daß Ler dringende Wunich Deutschlands nach Verständigung mit dem westlichen Nach barn feine natürliche Grenze in der Notwendigkeit Ler Wahrung der deutschen Lebensinteressen und des Schutzes des deutschen Volkstums finden mußte. Sollte Frankreich die Einmischung in ureigenste Angelegenheiten der deut schen Politik bis zum Angriffskriege treiben, jo würde es Deutschland bereit finden, diesen ihm aufgezwungenen Krieg aufzunehmen. Alle diese Warnungen sind in den Wind geschlagen worden. Die französische Regierung ist Eng - landbis zuletztgefolgt. Somit wird sie vor ihrem Volk und vor der Geschichte die Verantwortung dafür zu tragen haben, Laß am Ende aller deutschen Bemühungen um den Frieden am Rhein wiederum der Krieg steht. Mosk mentare i Mieder sti stimmt. T Bestrebum Platz auf discheu Lc gegen die nithält ei für Leich: «nent der Politik, de Imperialist As Anfm setze dabei RechtspaM tische Gro misliefe, l des Nord« Usang un zureden, des 17. Ji ..ErDi 8 . „Das M überseh tische Bet Aachcnseh« die „Gare Versuch, k jubringeu, in den f gegen die Ausfuhr««» -Alles M Lager des geschichtlick Die Kopeu bklvußtem ttklärnnge seien jetzt i» Finnla / Berich starke. Bkt! Die A Unter iUröfsentin ersten Heft ükel zur < Entnehmen Frankreich Ao rLen einmal die Ihrem Kru »ndern a »erden. Dc Hach dem i Halen dur Mid Nußla Türkei Zu Plateau ftjn. Da m e st m ä « »utzer jede: Damit Halen Skir ^estmächte Gefahr brr „Schade, daß Sie keinen Badeanzug mithaben", sag« Peter, „dann könnten wir gemeinsam baden", und zieht dabei aus seiner Aktentasche einen schwarzen Badeanzug. „Wer sagt Ihnen das?" sagt Inge Lindström und öffnet ihre große Handtasche. Ein himmelblaues Tri kot kommt zum Vorschein. „Eine Kappe habe ich leider nicht mit, es war ja nur für alle Fälle." Peter springt auf: „Das ist ja herrlich." Unter den Bäumen an der Wiese ziehen sie sich aus, Peter muß natürlich mindestens zehn Meter entfernt sein, das will sie so, aber ihre Sachen tragen sie dann an das Ufer, damit sie sie im Auge haben können. Sie fassen sich an der Hand und stürmen ins Wasser, schwimmen in langen Stößen in den See. In der Mitte des Sees kehren sie um. Als sie wie der Grund haben, spritzt er sie, worauf sie ausrückt. „Meine Haare", ruft sie entsetzt. „Sie bleiben noch im Wasser, ich ziehe mich inzwischen an." Also schwimmt er wieder hinaus, noch Weiler als vorher, legt sich auf den Rücken und träumt. Das ist seine Lieblingsbeschäftigung im Wasser. Auf einmal sind wieder die Grübeleien da. „Wenn man sich jetzt ab sacken ließe, wäre alles vorbei, ein Unglückssall. Meine Mutter? Hat die Lebensversicherung. Meine Frau? Filmt ja jetzt nnd findet im Winter auch wieder als Schauspielerin Engagement. Das blonde Mädel? Gott, ganz nett, kann mir aber nicht meine Frau ersetzen. Aber die Flinte ins Korn werfen? Nein, kämpfen will ich, schon um ihr zu zeigen, daß ich für sie sorgen kann. Es wird und «nuß gehen." Damit dreht er sich energisch um und krault ans Ufer, als ob es Endspurt gilt. Gesund und kräftig fühlt er sich. Inge Lindström steht schon am User, er kriecht im flachen Wasser heran und will ihre Fessel fassen. Als sie zurücktritt droht er, sie zu spritze» Raß wie er ist, fährt er in seine Kleider, das macht ihm Spaß. Schnell noch die Haare in Ordnung gebracht, und nun fühlt er sich wie neugeboren. Im Sturmschritt eilt er die Terrassen hin aus Die blonde Inge kämmt sich ihr nasses Haar und ha« sich in die Sonne gesetzt, aus dem Lokal schallt Tanz musik heraus Als er sie fragend ansiehl und sie zu stimmend nickt, betreten sie den Tanzsaal. 'Fortsetzung folgt.) 28! Es fr »ls sie be >Ard ihne ihre Tailll Hops an j ffum den Arm sie n ihm ans. l°mmt ihr fug umschl ihnen. Als di Granin u« i»u, doch Peter sie « jUen nicht ü' tief ins !!>in dabinj I» tanzen i Zechen Als es .Winond solche Al Wie übrigen Peter A quer d sie bal ""d läßt s ,,, „Fräul ^Almond i „So. t , „Seher '«nni. Al Augen zu!" Eifrig Mm Lache . „Nein" sie he Mötzlich aus "en, das G VMmi sein ^ann um sc
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