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75 Oesterreichische Lehren: Neue eng . Lehre: i Millim.- Draht- Drahtsorte gewöhnliche Fischer Nr. en81 Zolle Lehre dicke. Nr. Nr. mm Feine Saiten. — — 30 0,0124 i 3/ 0,31 Extra Saiten. 8/0 — — 0,30 — — 31 0,0116 — 0,29 — 5/0 2/8 0,28 — — 32 0,0108 2/7 0.27 — 6/0 — — 2/6 0,26 — — 33 0,0100 2/5 0,25 — 7/0 — — 1 2/4 0,24 — 34 0,0092 2/3 0.23 — 8/ — — 2/2 0.22 — — 35 0,0084 1 •— 0,21 — — — 2 0,20 — — 36 0,0076 1 •— 0,19 — 9/0 — — 1/» 0,18 — 10/0 37 0,0068 1/7 0,17 — — 38 0,0060 i 1/s 0,15 — — 39 0,0052 — 0,13 — — 40 0,0048 — 0,12 — — 41 0,0044 — o,n — — 42 0,0040 — 0,10 — — 43 0,0036 1 — 0.09 — — 44 0,0032 - 0,08 — — 45 0,0028 •— 0.07 — — 46 0,0024 — 0,06 — — 47 0,0020 — 0,05 — — 48 0,0016 •— 0,04 — — 49 0,0012 — 0,03 — — 50 0,0010 —• 0,025 Es existieren übrigens noch andere Drahtklinken, wie die in Fig. ’ auf Taf. I gegebene, welche letztere man aber auch in runder Form hat. So gibt es geschlossene und offene Klinken nach Fig. 3 und 4, Taf. I, zwischen deren Schenkel man die Drähte schiebt und die Draht stärke an den Berührungsstellen der Drähte und Schenkel abliest. Fig. 5 zeigt eine sogenannte Schraubenlehre. Liegen die Flächen a und b aufeinander, so müssen die mit Null bezeichneten Striche auf c und d in eine gerade Linie fallen; stimmt dies nicht, wird es mittels einer Schraube in dem Kopfe e der Zwinge reguliert. Bezüglich der Drahtstärke gibt die Teilung auf c ganze und die auf d zehntel und halbe Zehntel-Millimeter an. In der Zeichnung würde demnach ein zwischen a und b passen der Draht 5 mm Dicke haben; würde aber z. B. der auf d mit 1 be-