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52 0« — 165 ww ck» ^0 165 ' 165 20,625 mm, — eine besonders einfache Rechnung, wenn das Verhältnis der Rad und Trieb zahnzahlen eine ganze Zahl bildet, wie es meist der Fall ist. Der äußere Durchmesser 6« llw —s- 2 - 0,2 - t ck» —s— 0,4 ' t (7) Teilung t (8) äußerer Durchmesser ck» — 6« -s- 2 - 0,25 - t — ci» -s- 0,5 - t für Halbspitze . . (9) ll« — ll« -s- 2 - 0,3 - t — 6« -s- 0,6 - t für spitze Wälzung . (10) cl« — ci« -j- 2 - 0,4 - t — cl» -s- 0,8 - t für treibende Triebe (11) Die Formeln (11 bis 13) sind nur in den selteneren Fällen verwend bar, da es viel sicherer ist die Teilung des Triebes aus der des zugehörigen Rades oder aus Eingriffsentfernung und Summe der Zahnzahlen von Rad und Trieb zu berechnen; denn es ist keinem Uhrmacher unbekannt, daß er ohne dem äußeren Durchmesser des Triebes zu verändern durch andere Form gebung der Triebwälzung, indem er sie näher oder entfernter von der Trieb achse beginnen läßt, einen kleineren oder größeren wirksamen Durchmesser schaffen kann. Auch hier gilt 6" -r" (6^ und ä" - 0« (6b) Die Teilung kann auch aus dem äußeren Durchmesser und der Zahn zahl berechnet werden mittels einer Formel, die ganz entsprechend (4 a) ent wickelt wird, es ist dann bei halbspitzer Wälzung X -s^ 0,5 bei spitzer Wälzung cka - 7r —s— 0,6 ?r und endlich bei hoher genau cykloidischer Tricbwälzung t <!„ - ?r 2 —s— 0,8 zr (12) Die Fräsenstärke — Lückenbreite — 0,6 - t, eine Formel, die indes wenig praktischen Wert hat, weil die Messung genau am Beginne der Wäl zung erfolgen müßte, dieser Punkt aber schwer bestimmbar ist.