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44 ubcck ist nun ein von der Seite gesehener Zahn des großen Rades. Wir verlängern nun u b und ar bi um ein gewisses Stück z. B. nm 16 mm und ebenso eck und er ckr z. B. um 10 mm nach innen und begrenzen endlich das konische Rad durch ebene Flächen. Der Körper des größeren konischen Rades ist dann durch den Quer schnitt abeckk Ü ckr er br ar »ro vollständig bestimmt. Entsprechendes gilt vom Körper des kleineren konischen Rades. Um die Form genau auszuführen, müssen wir diejenigen Maßc suchen und einschreiben, welche sie bestimmen. Man muß sich hierbei genau Rechenschaft ablegen, wie die Nadform nun durch Drehen aus geführt wird. . Man kann auch vorteilhaft mittels zweier Leeren, deren eme die §orm von Querschnitt boskrcr br, deren andere die von brorob hat, die Arbeit ausführen. Letztere ist sogar entbehrlich, denn da ck b e, so braucht man nur bo sj ok zu drehen und b o nach Zeichnung zu machen. Ist die Zeichnung in natürlicher Größe ausgeführt, so ist die Her stellung der Leere bekkicibr besonders einfach. Man legt nämlich das Blech aus dem die Leere ausgefeilt werden soll, unter das Zeichenpapier nnd schlägt mittels spitzen Körnern in den Punkten b,o,ck,f,fi,cki,0l,b, durch, woraus man die Punkte auf der Leere mittels gerade Linien verbin dend vorreißt. Fig. 22, Taf. 2. . „ Ebenso können wir nun auch die Leere für das zweite Rad Herstellen. Sollen die Räder gegossen werden, so ist etwa 1 mm nach allen Seiten für die Bearbeitung zuzugeben. 2. Beispiel. Gegeben Neigung der Achsen 90°. Ucbersetzung 1:1. Angenommen*) Zahnzahl 30; Teilung— 10,4/ mm. Wir zeichnen den Winkel 90" auf womit nun: 30 - . „ Zahnzahl X Teilung 3 Wirksamer Raddurchmcsser — — — 10 cm. Zahnstärke 0,4 - t 0,4 - 10,47 mm -- 4,1 mm. Gnßrädcr an genommen die nur reingearbeitet werden. Zahnlücke -- 0,6 - t -- 0,6 - 10,47 -- 6,3 mm. Zahnspitzenhöhe-- - t-- - 10,47 -- 3,49 rund 3,5 mm. 4 4 Zahnfnßlänge - t -- ,, - 10,47 -- 4,65 rund 4,7 mm. Zahnbreite — 1,5 t 1,5 - 10,47 -- 15,705 rund 15,7 mm. Entsprechend dem vorigen Beispiele führen wir nun die Aufzeichnung durch; jedoch nur ein einziges Rad (das zweite ist dem ersten völlig gleich). Wir zeichnen Winkel N 0 N -- 90° auf. Die Durchmesser -- 100 mm verschieben wir auf 0N und Obi bis sie einander berühren was in b geschehe. Es wird die Teilung oder auch Lie Zahuzahl, vielleicht auch beide so zu verändern sein, so daß die Radgrößen unseren Absichten entsprechen.