Die Verzahnung ist also: 15^/t Umgänge in 24" machendes Trieb 24 § 379 Mondrad. Professor Hornstein empfahl: 15'/i Umgänge in 24" machende Welle — 14 i 221 Mondrad, was 221 15,25 14 . 24? 221 213,5 . 24" 24,8431'', eine nur mehr als 24,8417 — 24,8431 — — 0,0014'' — — 5^ betragende Abweichung für einen scheinbaren Mondumlauf. In Fig. 141, Taf. 11, greift wohl das 24zahnige Rad in das mit Teilung 379 ein; aber es sind noch neue Räder und Triebe dazugekommen. Man wollte das alte letztgenannte große Rad nicht opfern, und so kam man dahin überein, das 24zahnige Rad lose auf die Welle des Walzenrades zu setzen und mittels Vorgelege treiben zu lassen. Auf der Walzenwelle ist fest ein Rad mit 157 Zähnen, das ein Trieb von 26 Zähnen treibt, mit dem auf derselben Welle verbunden ein Trieb mit 28 Zähnen sich befindet. Dieses treibt das lose auf der Walzenwelle dreh bare Rad mit 169 Zähnen, das mit dem 24er Trieb fest vereinigt ist. Das letztere greift dann in das 379zahnige Mondlaufrad, daher schreiben wir Walzenradwelle 157 1 26 — 28 1 169 — 24 ! 379 Mondlaufrad, in 24'' macht das letztere 157 26 28 24 Im ÄS °I,° l L-ga-g m Der Fehler für einen Umgang ist also 24,8412 — 24,8431 -- — 0,0019" — 7". Ein Umgang vollzieht sich also 7" zu schnell. Diese Berechnung stammt ebenfalls von Prof. Hornstein. Andere Lösungen lassen sich aus „ , , Eintagwelle 24,8417 »-b.chtz.mg 2« - entwickeln.