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250 Bodenrad 18 ww, Zwischenrad 15 „ Steigrad 8 geschraubtem Deckel befestigt. Die Raddicken sind für Hebel 1 bewegt sich aber nur zu wenig und deshalb mußte ein neuer Teil dazu genommen werden, der bei der sonst nach unten wirkenden Falle nicht erforderlich ist. Um das Pendel in der Mitte des Werkes und der leichteren Abfall regulierung wegen vor demselben aufhängen zu können, ist die Pendelstange derart gegabelt, daß das Aufzugsviereck hindurchragt und soviel Raum ent steht, daß die Kurbel während des Ganges der Uhr sicher aufgesteckt und abgenommen werden kann. Als Hemmung ist der Grahamgang benutzt. Der kurze Anker greift über 8^/r von 30 Zähnen. Die lichte Weite des Normalwerkes zwischen der Vorder- und Rückwand gemessen ist 350 mw. Die Lager sind aus Rot guß und klobenartig angeschraubt, die der Walzenwellenzapfen mit oben auf Die Zahnzahlen sind: Gehwerk: Walzenrad 100 1 10 — 90 > 15 — 30 Gangrad. Das Walzenrad ist gleichzeitig Minutenrad. Das Zwischenrad macht demnach in ' 60 mm — 6 Minuten einen Umgang wie erforderlich. Die Schwingungszahl des Pendels für eine Stunde ist 100 90 n 2 - SSM, also Sekundenpendel. Zahnzahlen des Zeigerlaufwerkes: Walzenrad 120 ! 12 — 144 i 8 Windfangtricb. Das Zeigerlaufwerk hat als Bodenrad ebenfalls das Minntenrad, dem nach macht das Zwischenrad in 12 ^20 00'"'" — 6 Minuten einen Umgang wie notwendig. ,, , , Zwischenrad 8 1 -ie Uebersetzung Windfangtriek»- 144 18' Für den Windfang ist wenig Raum, deshalb die große Uebersetzung. Die Nachrechnung, ob die Schlagwerke richtig wirken, ist ganz den: früheren entsprechend vorzunehmen. Tabelle der Rad- und Triebabmessungen der vorstehend besprochenen 30 stündigen Viertel- und Bollschlaguhr mit besonderem Zeigertriebwerk. Normalgehwerk: 2 D« t v" k 8 Walzenrad 100 228 6,56 221,43 3,28 Zwischentrieb 10 25,42 6,56 22,14 121,78 14,27 Zwischenrad 90 172 5,81 166,19 96,94 2,90 Gangtrieb 15 30,59 5,81 27,69 10,70 Gangrad 30 130 13,60